Digimon (Story)

  • Milena

    Verdutzt schaute das Mädchen mit dem blonden Haar den Jungen an und holte zögernd ihr Schweinchen wieder hervor. Milena seufzte erleichtert.Auch der Junge hatte ein Plüschtier dabei was ein Hase da stellte. "Danke das du ihn mir zeigst.Er ist sehr schön.Hat er auch einen Namen ?" Das Mädchen setzte ein Lächeln auf war froh nicht zu einer Lachnummer im Bus zu werden und das so mit nicht breit getreten werden sollte das sie ihr heiß geliebtes pinkes Stoffschwein überall mit hin nahm.


    Der Rest der Fahrt kam ihr auch nicht mehr so lange vor. Bald erreichte der stickige, lärmende Bus den Hafen .Ein großer Haufen an Menschen hatte sich durch das verlassen des Buses gebildet. Nach einer kleinen Organisation durch die Lehrer und etwas mehr Ordnung betraten wir nach und nach das große Luxus Kreuzschiff.


    An sich schien es ganz nett auf das Mädchen welches in die 12 Klasse ging zu wirken, aber wirklich ein ganzes Jahr hier zu verbringen.Das war wirklich noch immer undenkbar für sie.


    Zögernd nahm sie den Schlüssel welchen sie von den Lehrern ausgehändigt bekam entgegen und löste sich somit aus dem Gedränge der Masse. Der Schlüssel ging leicht ins Schloss und ohne irgendwelche Komplikationen ließ sich die Tür öffnen.Das Mädchen betrat ihr Zimmer.
    Ob man es wirklich Luxus-Zimmer so kahl eingeräumt wie es war , darüber ließ sich streiten .


    Das Mädchen mit dem blonden Haar trat auf das Bett zu und fühlte die Matratze. Sie schien sehr hart zu sein. Das werden ja super Nächte hier.
    Sie setzte sich auf das Bett und ließ sich nach hinten fallen.


    Jetzt außer abwarten und Tee trinken würde eh erstmal nicht übrig bleiben.

  • Airi unterhielt sich - so sehr er das als Kontaktscheue Person beurteilen konnte - ziemlich anregend mit seiner Sitznachbarin. Auch, dass sein Plüschhase Yasumi hieß verriet er ihr dabei.
    Kurz darauf waren sie dann endlich am Hafen angekommen. Etwas enttäuscht darüber, hier wenig bis keine Shops vorzufinden, lief der Blondschop der Gruppe von Schülern hinterher.
    Angenehm überrascht war er, als er einen Zimmerschlüssel bekam. Einzelzimmer! Endlich etwas Ruhe. Leider bedeutete das auch, dass es ihm schwerer fallen würde, Kontakte zu knüpfen.


    Mit gemischten Gefühlen betrat er seine Kabine. Jetzt gab es wirklich kein entkommen mehr. Überall nur Massen an Wasser.
    Zögernd stellte der Blondschopf seinen Rucksack auf das ordentlich gemachte Bett. Sollte er ihn mitnehmen, nur für den Notfall, oder würde er davon nichts brauchen?
    Nach längerem hin und her entschloss er sich schließlich, nur mit seinem 3DS in der rechten und seinem Handy sowie Zimmerschlüssel in der linken Hosentasche die Kabine zu verlassen.
    Seufzen schritt er durch die engen Gänge. Ihm war unwohl dabei, sich unter die Menge zu mischen. Aber würde er irgendwo ein ruhiges Plätzchen finden?
    Vielleicht eine Bar oder etwas in der Art?

  • Alicia machte sich direkt auf den Weg zu ihrem Zimmer. Gründlich sah sie sich darin um, war zwar nicht wirklich zufrieden, da es für ihren Geschmack etwas klein war aber das war wohl ansichtssache. Sie packte die meisten Sachen aus, räumte sie ein und entspannte danach ein wenig. Mit ausgestreckten Armen sieht sie zur Decke. Ihre schwarzen Haare verstreuten sich wild hinter ihrem Kopf und ihre Mimik zeigte eine Ruhe die nur selten zu finden ist. Etwas Ruhe, ob sie das wirklich brauchte? Ein seufzen geht von ihr und daraufhin schließt sie ihren kalten, trüben blauen Augen.
    Für einige Minuten bleibt das junge Mädchen so liegen. Bewegungslos. Ruhig. Wenn man ihre Atmung nicht bemerken würde könnte man denken sie sei tot. Doch sie erholt sich nur in einem Zustand der die Stille schon fast übertrifft. Nur das Geräusch vorbeilaufender "Idioten" konnte sie aus diesem Zustand zerren und so kam es nach einer halben Stunde auch. Genervt wendet sich ihr Blick direkt zur Tür, obwohl sie wusste, dass sie niemanden sehen würde, da die anderen auf dem Flur liefen. Ein Seufzen gefolgt von einem Stirnrunzeln und einem "Diese Idioten" merkte man bei ihr an. Sie erhob ihren Oberkörper und setzte sich auf. Ihre Fuße fielen nun langsam von Bettrand und landeten sachte auf dem Boden. Dabei bemerkte sie erst jetzt, dass sie mit Schuhen auf dem Bett lag. Das besondere daran war, dass es niemanden störte. Klar! Es gab ja keine Aufsicht hier und den Lehrern ist es egal was wir auf unseren Zimmern machen. Zum größten Teil zumindest.
    Diese tatsache eröffnete für Alicia natürlich wieder viele neue Möglichkeiten, der sie sich zuvor eigentlich nicht bewusst war, obwohl es eigentlich offensichtlich ist. Ordnung halten und andere nervende aber nötige Tätigkeiten waren also kein Zwang mehr. Zudem war die Freiheit den lehrern gegenüber größer als gedacht. Erst jetzt begriff sie genau was für eine Situation das hier war. Und eigentlich war es doch wohl besser als gedacht.
    Nun stand sie auf, ging kurz zu ihren Koffer und zog sich eine - für ihre Eltern - deutlich zu kurze Hose und ein schwarzes Top an. Darauf folgten noch schnell Flip Flops und schon war sie bereit zum rausgehen.
    Den Flur entlang nach draußen ging das eher selten so anzutreffene Mädchen durch das ganze Schiff und sah sich um. Natürlich auch in die Bereiche wo man eigentlich nicht hindurfte, sofern keiner sie sah. 2-3 Mal wurde sie von einem Mitglied der Schiffsbesatzung daraufhin wieder rausgeschickt. Letzendlich landete sie am Pool. Dort waren einige Leute. Ein paar Jüngere, die spielten oder schwammen und auch zwei drei Leute aus ihrer Klasse fielen ihr auf. Einer davon entspannte sich auf einer Luftmatratze, eine anderen hingegen laß ein Buch auf einem Liegestuhl. Jedoch ging Alicia nicht auf einen der Beiden zu. Sie kam ja mit den meisten eh nicht wirklich zurecht. Also lehnte sie sich ans Geländer des Schiffedecks und sah den anderen Schülern im und um den Pool zu.

  • -Nach den alle Lehrer und Schüler in Schiff drin sind, ist den Schiff schon längst los gefahren-


    Rei:


    Ich lag entspannt auf mein Schwimmmatratze und genieße es.
    Nach eine Stunde gehe ich in mein Zimmer, mache Toilettegang, wasche meine Hände mit Creme Seife, trockne meine Hände,
    dusche mich, trockne mich ab, ziehe meine Sachen an, und schau mich herum was da so alles gibt.
    Ich war überrascht wie es hier so aussieht, dass tollste man kann machen worauf man lust hat .
    Ich sah die viele Schülern und Lehrern was die so machen und amüsieren sich dabei was ich natürlich nichts dabei gedacht habe, also sah ich mich weiter um.

  • Nyla


    Nachdem Nyla den Schreck des riesen Zimmers überwunden hatte flüchtet sie sich ersmal auf das Deck mit ihrem Malequipment. Dort konnte sie ganz ruhig ihr Bild weiter malen, dass sie beim Rastplatz begonnen hatte. Sie war so vertieft, dass sie nichts um sich herum mit bekam. Obwohl Nyla angst hatte seekrank zu werden, schien sie so sehr eins mit dem zeichen zu sein, dass sie nicht mal befürchten musste, Seekrank zu werden.


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • Lucas
    Noch immer lag ich am Pool, aber so langsam wurde es langweilig und zog mir mein Oberteil wieder an. Ich lehnte mich an eine Schiffswand und betrachtete das Meer

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Ich poste dann einfach mal ganz dreist und warte nicht länger.


    Airi hatte zwar Erfolg darin, eine Bar zu finden, langweilte sich aber ziemlich schnell, da um diese Uhrzeit noch niemand anwesend war. Nachdem er einen der alkoholfreien Drinks probiert hatte, machte er sich deswegen mehr oder weniger freiwillig auf den Weg ans Deck. Er war beeindruckt von der Urlaubsstimmung, die dort vorherrschte und schon fast versucht einfach im schattigen Türrahmen stehen zu bleiben, statt sich draußen um zu sehen.


    "Wenn ich jetzt keine Kontakte knüpfe, werde ich das ganze Jahr ein Außenseiter sein...", murrend blickte er auf das Display seines Handys. Was hatte er wartet? Empfang auf offenem Meer? Vielleicht wenn sie wieder in einen Hafen einlaufen würden.
    Im überdachten Gang fanden sich ebenfalls ein paar Schließfächer, weswegen Airi kurzer Hand beschloss, seine Wertgegenstände einzuschließen, während er sie nicht brauchte. Immerhin wollte er nicht, dass seinem neuen 3DS etwas zustößt.


    Mit einem eher höflichen statt ernst gemeintem Lächeln schritt der Junge auf den Pool zu. Bei dem Wetter wäre auch gerne ins kühle Nass gesprungen, doch war er gerade zu faul seine Badehose aus seinem Zimmer zu holen.

  • Milena

    Das Mädchen mit dem blonden Haar beschloss sich nach kurzer Erholung ein wenig umzusehen.Alles war sorgsam verstaut und das Zimmer sah immer noch ordentlich aus,ob es in einigen Wochen noch so aussehen würde war eine andere Frage und bei ihr Ordnung eher unwahrscheinlich. Noch einmal knuddelte Milena ihr rosanes Schweinchen, welches sie anschließend auf ihr Bett setzte damit es so aussah als würde es auf sie warten. Der Blondschopf steckte seinen Kopf durch die Tür auf dem Gang war es mittlerweile sehr ruhig geworden viele waren auf ihren Zimmern, dem Deck oder mit anderen Aktivitäten beschäftigt.Schwimmen das wäre jetzt eine perfekte Idee bei diesem Wetter.Sie kramte all ihre Sachen zusammen und verließ das Zimmer Richtung Pool. Einige Schüler kamen ihr im Gang entgegen,aber keinen von ihnen war ihr außer vom sehen her bekannt. Beim Pool angekommen sah sie den Jungen wieder der neben ihr im Bus gesessen hatte.Er stand am Rand des Pools sein Blick war auf das klare nass des Becken gerichtet.So bemerkte er auch nicht das Milena das Deck betreten hatte. Milena beschloss dem Jungen einen kräftigen Streich zu spielen und rempelte ihn an wodurch dieser sein Gleichgewicht verlor und nach vorne über ins Wasser fiel. Das Mädchen fing an zu kichern und sprang hinterher.

  • Lucas
    Ich erschrak von einem Geräusch, dass so klang als wäre jemand ins Wasser gefallen. Als ich den Jungen mit Klamotten im Wasser sah, der im Bus vor mir saß musste ich Lachen. Ich ging an den Rand vom Pool und fragte " Kann man dir helfen " und versuchte mein Lachen zu verkneifen. Ich hatte zwar meine Badehose an, aber hatte mich eben nur ein wenig gebräunt, weil ich keine Lust hatte in den Pool zu springen. Ich streckte zögernd meine Hand aus um ihm raus zu helfen.

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


  • Als Airi die Berührung von hinten spürte, war es bereits zu spät, um zu reagieren. Mit einem lauten Schrei verlor er das Gleichgewicht und fiel geradewegs mit all seinen Kleidern in den Pool. Fast schon panisch suchte er die Wasseroberfläche, realisierte aber recht schnell, dass der Pool flach genug war, um darin zu stehen. Mit bösem Blick suchte der Junge nach dem Schuldigen und war kurz davor ein "Hast du den Verstand verloren?" heraus zu brüllen. Gerade noch rechtzeitig bemerkte er, dass es seine Sitznachbarin war und so behielt er die Flüche für sich selbst und ballte grummelnd seine HÄnde zur Faust.
    Es musste ja nicht gleich jeder sehen, wie sehr seine Hände durch den Schock zitterten - Immerhin konnte Airi nicht schwimmen.
    "Kann man dir helfen?", ertönte es da plötzlich vom Beckenrand. Na toll. Was Airi am wenigsten wollte, war Aufmerksamkeit, doch jetzt schien ihn jeder anzustarren und entweder die empfundene Schadensfreude oder das Mitgefühl zu verbergen. Niedergeschlagen aber dankbar nahm er die Hilfe des Jungen an und kletterte aus der Todesfalle.
    "Du hast Glück, dass ich meine Wertsachen nicht dabei habe, sonst wäre das ziemlich teuer geworden.", warf er dann seiner Sitznachbarin - die nun ebenfalls im Wasser war - zu. Ein noch ziemlich harmloser Korb verglichen mit den Flüchen, die ihm auf der Zunge lagen. Einen schlimmeren Start in den Urlaub hätte er sich kaum vorstellen können. Noch dazu musste er jetzt trockene Kleider oder zumindest ein Handtuch finden.
    Frierend - ob nun durch die die nassen Kleider oder den Schock - blicke der Blondschopf sich um. Am liebsten hätte er sich in Luft aufgelöst.

  • Rei


    Als ich mich um sah hörte ich jemanden schreien wo ich schnell dahin lief, sah ich dass ein Blond haariger Junge (Airi) mit sein Klamotten ins Pool ist, was ein anderer Blond haariger Junge der anscheind Luca ist der Junge raus geholfen hat, dann sah ich ein Blond Haarige Mädchen (Milena) die auch mit ihr Klamotten ins Pool ist und am herum kichern ist.
    Ich kam dort an und blieb stehen, doch dann bin am aus rutschen wo ich dabei komische Bewegung und dabei komische Gesicht mache "W waahh!" und falle komisch ins Pool was ich halbe Meter abstand von das blonde Mädchen (Milena) bin und ich ein komische vorne Seite Körper Klatscher ins Pool bin wo ich mit mein Klamotten komplett nass bin.