Beiträge von Senp4iLove

    Also was Mieows Chars angeht, sehe ich ihnen jetzt keine richtig wichtige Rolle mehr.
    Ich könnte zwar Frau Minako spielen, aber wendan nicht nur als schüchterne Lehrerin. (Würde evtl. sie nochmal neu gestallten.)

    Ich finde eigentlich dass mit der Lebenmittelvergiftung nicht schlecht. Ist eh gearde auch bei uns im RL kein kleines Theame udn klingt auch logisch udn sinnvoll.
    Wir könnten ja aber noch hinzufügen, dass nicht Intrex an sich Schuld ist, sondern, dass eine Organisation Intrex ausgenutzt hat um ihrern Virus in die Lebensmittel zu befördern.

    Auch von mir ein Hallo. :D
    Wünsche dir viel Spaß hier in der Community udn auch viel Erfolg mit deinem Kanal. ;)

    Da du ja auch eine kleine Reviwe haben wolltest, gebe ich mal ein paar kleine Tipps:

    • auf jeden Fall solltest du deine Tonspuhr schneiden, damit so etwas wie versprecher oder Husten nicht mit ns Video kommen. (Zersört Atmosphäre und Sachlcihkeit des Videos)
    • dein Intro könntest du von den Clips her erwitern, also nicht nur SAO, sondern auch andere, da du ja wohl nicht nur über SAO sprechen wirst oder? ;)

    Anonsten war das Video an sich nicht schlecht, aber auch keine Meisterleistung. Ich denke mit merh Übung udn merh Formaten, wird aus deinem Kanal was werden.

    LG Hououin Kyouma (Ich bin der Echte und nicht dieser andere. ;) )

    Shuusei Totsuka
    Wir rannten die Treppe runter, doch mussten schon nach den ersten paar Stufen stoppen. Vor uns standen schon 3 Zombies, die uns den Weg versperrten. "Ich werde den Weg frei räumen, folgt mir dann einfach wenn ich schon einige Meter Abstand von mir habt und schreit, oder macht es anderweitig bemerkbar, wenn hinter uns noch welche von ihnen auftauchen." Damit ging ich noch eine Stufe weiter nach unten und sprang schließlich auf den vordersten Zombie.

    Mit der Fallkraft meines Sprungs und der Schärfe der Klinge, schaffte ich es denn Zombie diagonal von Schulter bis Hüfte zu durchtrennen. Jaulend fiel er zu Boden und verbreitete seine nun offengelegten Organe auf dem Holzboden. Ich stampfte auf seinen Kopf, nutze die Kraft die ich dabei aufwand aus, um mich weiter nach vorne zu stoßen und konnte dadurch schon den nächsten Zombie das Gesicht entzwei teilen. Gehirnfetzen und Blut, hinderten mich nicht daran sofort in den nächsten Hieb überzugehen, bei welchem ich dem Zombie die Klinge in den Bauch rammte und es durch den Körper, aus dem Kopf wieder hinauszog. Blut legte sich auf meiner Kleidung wie Regen nieder, und der Zombie öffnete sich wie eine Bananenschale und fiel mit einem dumpfen Knallen zu Boden. Meine Klinge war jetzt schon komplett mit Blut besudelt. Doch als ich in den vor uns liegenden Gang sah, wusste ich, dass sie noch nicht so schnell ruhen konnte.

    Ich sah noch ein letztes Mal zu Boden, und somit auf meine frisch erlegte Beute. Da kam auf einmal wieder dieses Gefühl, genau dieses Gefühl was ich letzte Nacht auf der Treppe verspürte. Diese besondere Mischung aus Freude, Angst und Entschlossenheit, lies mich auf einmal nur in einem Tunnelblick, auf meine Umgebung schauen lassen. Das einzige was mir in diesem Moment noch durch den Kopf lies war dieser eine Satz: "TÖTEN! DU MUSST SIE TÖTEN!" Danach bewegte ich mich von alleine auf die Zombies zu und richtete mit Leichtigkeit einen nach den anderen hin.

    Blut, Organe, Knochensplitter und anderen Innereien, lies mein Schwert aus den Körpern der Zombies entfleuchen und hinterließ einen große Füze aus Blut entstehen.Ich hatte keinerlei Gefühle mehr, nur noch der Drang diese Untoten zu vernichten, war das einzige was mir noch wichtig war. Schon wieder schnitt ich einem dem Kopf ab, schon wieder flogen zwei Körperhälften auf den Boden und schon wieder, setzte ich zum nächsten Hieb an. Dies ging solange, bis ich an der Eingangstür stand und wieder zu mir kam. Als ich meine Werk erblickte, wurde mir schwindelig, sank sofort auf die Knie und übergab mich erstmal. Gefühlt erbrach ich gerade mein gesamtes Essen, was ich in den letzten 2 Wochen verdrückt hatte. Ich sah mich an mir herunter und musste feststellen, dass ich wieder genauso wie gestern Nacht aussah. Komplett in Blut getränkt. Ich überwand mich wieder aufzustehen und sah auf mein Schwerte, dass ebenfalls - so wie ich - von Anfang bis Ende rot war. Von dem unbefleckten Katana, was ich im Dojo gefunden hatte, war nichts mehr übrig geblieben.


    [font='Arial, Helvetica, sans-serif']
    Mit einem Ruck, schwang ich das Katana gen Boden, damit wenigstens etwas des Zombieblutes von ihr runterutschen konnte und auch noch einen der nicht roten Flächen des schönen Eichenholzboden befleckte. Ich sah zu Refina und Takeru "Alles okay bei euch?"

    Boa da ist man mal einen Tag nicht aller ner Stunde einmal online udn der Thread ist full. :D

    Aber schön wie man von Shuusei davon ausgeht, dass er es nicht übers Herz bringen könnte eine Freundin zu töten. ;) Würde es sogar extra deswegen machen, da er dann psychisch Labil wird und er sich so verändern könnte. Also wenn @Zero Rei nichts dagegen hat, würde ich sie auch Töten wenn es dann soweit ist. ;)

    Shuusei Totsuka
    Hektisch versuchte Benjiro mir die jetzige Lage klar zu machen. Ich verstand jetzt zwar was los ist, nur Benjiro, war komplett am Boden. Verzweifelt sah er mir in noch tiefer in die Augen und sagte "Totsuka,...wir müssen hier weg. So schnell wie möglich. Wir alle."
    Das war mir auch schon selbst klar, nur "wir alle" waren noch nicht in Sicherheit. "PENG! PENG!" kam es plötzlich vom Dach und ein Mädchen mit einem Gewehr winkte zu sich, während sie vom Dach runterspringt. Ich sah wieder zu Benjiro "Ich weis, nur wir müssen auch erstmal ALLE in Sicherheit sein." Ich sah nochmal zu dem Dach, wo gerade das Mädchen noch stand und fasste einen Entschluss.
    "Du und die Anderen, geht zu diesem Mädchen - wir müssen ihr jetzt einfach vertrauen - und ich gehe n die Villa und versuche noch ein Paar zu helfen." Ich packte meine Katana an dem Ende der Saya und machte mich auf den zum Eingang der Villa. Bevor ich in diese Hölle eintrat, drehte ich mich noch einmal zu Benjiro um. "Nenn mich bitte Shuusei, wir sind doch jetzt Freunde." Mit einem Lächeln rannte ich in die Villa und hoffte, dass dieses Mädchen mit dem Gewehr ihnen helfen wird.

    Der erste Zombie stellte sich schon in meinen Weg. Mit einem schnellen Zug meines Schwertes, zerteilte ich seinen Kopf und rannte weiter. Er war nicht der Einzige, der meine Klinge zu spüren bekam, doch meine eigentlichen Ziele - überlebende Schüler - fand ich nicht. Es schien schon fast so, als wären alle infiziert geworden. Gerade als ich meine Suche aufgeben wollte, hörte ich eine Tür knallen. Ich blickte in die Richtung aus der das Geräusch kam und sah einen Zombie der taumelnd von einer Tür zurück wisch. Sofort kam meine Hoffnung zurück, dass es doch noch wen zu retten gibt und sprintete auf den Zombie zu. Noch bevor er mich richtig bemerken konnte, hob ich das Katana über meinen Kopf und schlug mit einem hieb seinen Kopf vom Hals. Ich klopfte an die Tür. "Hey! Ist da jemand?"

    Name: Shuusei Totsuka
    Alter: 17
    Geschlecht: Männlich
    Aussehen+Info

    Spoiler anzeigen


    Shuusei ist ein kleiner Schönling, er schminkt sich dezent und hat gefärbte Haare, deswegen kommt er bei den meisten Mädchen in seiner Schule wahnsinnig gut an. Er ist sehr gelassen, selbstbewusst, achtet sehr auf sein Äußeres und schwult manchmal ein bisschen rum, viele denken das er es auch ist doch nur die wenigsten wissen das dem nicht so ist. Seine Noten sind eher durchschnittlich, da er sich nicht wirklich um die Schule schert. Seine Freunde bedeuten ihm alles, deswegen würde er alles tun um ihnen zu helfen. In seinem Kendoclub, ist er Bester. Er bezeichnet Refina als seine Rivalin, da sie in Kendo besser ist als er und er es noch nicht einmal geschafft hat sie zu besiegen. Beim Kendo hat er die komische Angewohnheit sein Bokken mit der Saya auf dem Rücken zu tragen.

    Shuusei Totsuka
    Ein lautes Klirren, lies mich aus meinem Schlaf erwachen. Instinktiv richtete ich mich im Dojo um. Alles war beim Alten, nichts hatte sich verändert und das Katana, lag auch noch da wo ich es heute Nacht hingelegt hatte. Langsam machte ich mich ans Aufstehen, um mich erst einmal zu strecken. Ich schlenderte zum Fenster und genoss diesen wunderbaren Blick auf den Garten der Villa. Doch wusste ich, dass ich langsam zu den Anderen gehen musste. Also zog ich mich an und steckte das Schwert in den Obi meines Yukatas.
    Ich öffnete die Schiebetür des Dojos und schon wehte mir der Morgenwind meine Haare aus dem Gesicht. Doch auf einmal, roch es merkwürdig. Ich versuchte diesen Geruch einzuordnen, es war eine Mischung aus alten Essen und irgendwas Verbranntem. Von Neugier angetrieben, ging ich mit erhöhten Lauftempo auf die Villa zu, bis ich Benjiro mit Sue udn Frau Minako im Schlepptau panisch aus der Villa rennen sehe und Jun mit irgendeinem Typ vor einer Leiche standen und ging in den Sprint über. Durch die Fenster konnte ich rennende Silhouetten erkennen, aber auch welche, die Ziellos rumstanden oder die Rennenden verfolgten.
    Somit konnte ich mir schon denken was los war und nahm noch einmal ordentlich meine Beine in die Hand plötzlich Benjiro vor mir stand. "Was ist passiert Benjiro?" fragte ich ihn sehr ernst und schaute dabei tief in sein Gesicht, was Verzweiflung aber auch Stärke verstrahlte.

    Unsere Freunde, waren vorerst in Sicherheit. Zumindest dachten sie es. Doch sie hätten trotz der angespannten Lage, nicht unvorsichtig werden sollen. Hätten sie daran gedacht, nochmla nach allen zu sehen, ob es ihnen gut geht, wren sie an diesem Morgen, gemütlich aufgewacht, wie in den alten Zeiten.

    Die ersten Sonnenstrahlen, traffen die Fenster der gorßen Ville und somit in das Zimmer von Nakamura.
    Er hatte die ganze Nacht nicht geschlafen, schwitzte und hatte die schlimmsten Kopfschmerzen die sich ein Mensch nur vorstellen konnte. Das Sonnenlicht blendete ihn so plötzlich, dass er sich erschrack und an das neben ihm liegende Mädchen stößt. "Hey! was..." beschwerte siesich, doch stockte abrupt. Nakamura war im ganzen Gesicht blass, schon fast grau und hatte an Armen und Beinen eigenartige, rötliche Flecke. "Alles okay bei dir?" wollte das Mädchen wissen. "Ja.. (hust) ...alles bestens."
    "Nichts ist bestens!" wiedersprach sie ihm sofort. "Komm! Lass uns nach Medikamenten suchen." Sie wollte ihm gerade am Arm packen, als er wie gestochen los schrie und somit auch die anderen im Raum weckte. "Mensch, was soll das?!", "Könnt ihr nicht leise sein?". Doch er hörte nicht auf. Nakamura schrie immer weiter, bis er immer leiser wurde und langsa zu Boden glitt. Das Mädchen beugte sich instinkitv über ihn, "Hey Nakamura! Bist du noch da? Nakamura!" voller verzweiflung wusste sie nciht was sie tun sollte. Ein anderer hingegen, beugte sich ebenfalls über ihn, doch chekte Puls udn Herzschlag. Als er kein Zeichen des Lebens bekam, richtete er sich auf. "Er ist von uns gegangen..." schwerstens herzens, ging er mit gesängten Kopf zu dem Mädchen und nahm sie in die Arme. "Warum?! Warum ist er gestorben? Er wurde ncicht einmla gebissen oder hatte sonstige schwere Verletzungen, also warum?" sie brach mental komplett zusammen. Die ganze Ereignisse von Gestern udn nun dieser Morgen, waren einfach zu viel für sie. "Hey! Nakamura atmet wieder!" meldete sich ein andere im Raum. Alle Augen waren sofort zu ihm gerichtet und das Mädchen, war sofort wieder bei ihm und nahm ihn in die Arme. "Wir dachten schon du wärst tot!" Langsam half sie ihm sich aufzurichten, doch statt einer Begrüßung, packte Nakamura sie am Kopf, riss ihn zur Seite und biss direkt in ihren Hals.
    Blut schoss aus ihr hervor und färbte sein Gesicht. Noch bevor irgendjemand im Raum irgenwie reagieren konnte, riss der wieder zum Leben Erweckte dem Mädchen ein großes Stück Fleisch aus dem Hals udn kaute darauf rum. Der Erste fing an panisch zur Tür zu rennen und sofort folgten ihm schon die Nächsten. Ohne Rückscicht auf di Anderen zu nehemn, zwängte sie sich durch den Türrahmen. Und so geschah es, dass eine von ihnen stolperte und zu Boden fiel. Als sie aufstehen wollte, spührte sie einen stechenden schmerz im rechten Fuss. Sie hatte ihn sich wohl gebrochen und konnte nicht aufstehen. Nakamura war schon auf den Beinen udn kam langsam auf sie zu. Sie wurde deswegen immer panischer und konnte sich noch weniger darauf konzentrieren aufzustehen und zu fliehen. Er kam immer näher und näher udn irgendwann, wurde das verzweifelte Schreien des Mädchens zu einem Kreichen des Todes.
    Die fliehende Gruppe, rannte imemr weiter und atmeten innerlich, schon etwas auf. Doch, als sie um die nächste Ecke rannten, wurde diese Entspanntheit sofort verschluckt. Die Tür zum Keller lag zerstört auf dem Boden und überall im Gang, liefen die Untoten umher. Einer, der dies nicht reigstriert hatte, rannte gerade weiter und stieß kurz darauf mit einem Untoten zusammen. Beide vielen zu Boden und ein paar andere schmissen sich sofort auf ihn und fingen an ihn zu zerfleischen. Ein anderer der Gruppe, rannte los und schrie durch das ganze Haus "Zombiiiiiiiiiiiiiiiiiiiies! Sie sind hier!"