Undead ~ Story

  • Jun Sumichi


    Ich werde durch eine rufende Stimme wach und sehe Benjiro der besorgt und panisch zu gleich wirkt. "Huh?.. oh es ist ja schon morgen" bemerkte ich und stehe auf. Ich sehe wie er ins Haus sieht und meint das dort Zombies rum laufen. "W-was!? Wie ist das möglich?" Ich komme zu ihm und zücke meine Waffe um es zu nutzen sobald uns eines dieser dinger zu nahe kommt. "Die anderen sind noch darin was machen wir? Wir müssen ihnen doch helfen!" Plötzlich hörte ich etwas Klirren, klang wie Glas das zersplittert. "Ich schaue nach!" Sag ich und lauf um die Ecke des Hauses und sehe dann den Fremden vob gestern Nacht am Boden liegen der kurz davor ist von einem Zombie gebissen zu werden. Ich wollte schießen doch ich konnte nicht ohne auch den Femden zu verletzen weshalb ich das ding mit einem Seitenkick von ihm weg kicke und dann mit einen Schuss in die Stirn erledige. Dabei legte ich dem Ding die Waffe genau auf die Stirn weshalb ich auch nicht daneben schießen konnte. Als der Zombie zu Boden sackte sah ich zu dem Typ. "Alles okay, bist du verletzt?" Fragte ich ihn und betrachte noch mal kurz den Zombie. Plötzlich werde ich zu Boden gerissen und bemerke das ein Zombie der sich den Bauch beim Sturz aus dem Fenster auf geschlitzt hat und seine Gedärme raus gefallen sind auf mir gelandet ist. Ich reische den Weiß haarigen meine Hand. "Hilf mir! Bitte!" Rufe ich panisch und spüre den Zombie halb auf mir. Der Typ fängt an mir seine Hand zu geben und mich weg zu ziehen. Dabei trettet er zwei mal das Ding beim ersten mal schleifte er es nur leicht an der Wange und beim Zweiten mal traff er und es viel nach hinten, lag wie ein Käffer auf dem Rücken, er kam aber auch nicht hoch da er durch irgend ein Metalstück durchbohrt wurden war. "D-danke" ich hatte trähnen in den Augen da ich dacht mein Leben ist gleich vorbei. "Kannst du nach sehen ob er mich verletzt hat?" Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm das er nach sehen konnte und streiche mir das Gesicht trocken.

  • Yuusei Seishin

    Als ich kurz davor war, meine Hoffnung zu verlieren, kam ein Mädchen zur Hilfe und rettete mich. Doch nachdem sie den Zombie erledigte, kam schon ein weiterer, der sie zu Boden riss. Sie hatte gerufen, ich solle ihr helfen und das tat ich auch gleich. Ich zog an ihrer Hand und trat auf das Viech, beim ersten Mal daneben, beim zweiten Mal konnte ich es aber schaffen. Keuchend stelle ich mich vor ihr hin und bemerke neben meinem Fuß die Metallstange, die ich benutzt hatte um das Fenster zu zerbrechen. Ich nahm es und benutzte es als Stütze wegen meinem Schienbein. "D-danke dir.", bedanke ich mich ebenfalls und werde von ihr gefragt, ob ich nachsehen kann, ob sie verletzt ist. "Eh.. O-okay.", sage ich und tastete ihren Rücken ab. "T-tut mir leid... ich... ich kann nicht anders nachschauen...", entschuldigte ich mich und ihr wurde klar, wieso ich es nicht konnte.

  • Haruma Yamato


    Stehend sah ich ziemlich geschockt zu Nakamura, was ich einfach nicht wahr haben wollte was aus ihn geworden ist.
    Von Benjiro´s Geschrei habe ich nicht darauf reagiert, da ich so ziemlich geschockt bei Nakamura fixiert war.
    Nakamura wurde aufmerksam und sah zu mir.
    "Keine Ahnung was mit dir passiert ist, aber falls wenn du jetzt zu was anderen geworden bist dann"
    Ich mag es gar nicht zu ende aussprechen da mir sofort bewusst war das er nicht mehr das ist was er mal war, von daher hatte ich wohl kein andere Wahl als ihn zu töten. Mit mein rechte Hand halte ich den LED-Taschenlampe-Keule fest und gehe ganz langsam zu Nakamura, während er einfach stand und zu mir sah.
    Als ich nun 1 Meter Abstand vor ihn stehe und zu ihn sah, stand er immer noch so einfach da und sah zu mir.
    In diesen Moment als Nakamura anfing laut zu schreien was kein normales Schreien war sondern den Schrei eines Zombie, habe ich mit den
    LED-Taschenlampe-Keule brutal auf sein Kopf geschlagen was er in halbe Meter weg geschleudert ist und er Bauchseitlich im Boden lag, was sein Kopf leicht gebrochen ist.
    "Sei still Nakamura du bist einfach nicht mehr das was mal war !!"
    Während er Bauchseitlich im Boden lag, gehe ich zu ihn wo ich wieder 1 Meter Abstand vor ihn stehe, dann sah ich zu ihn und habe dann mit mein rechte Bein brutal auf sein Kopf drauf getreten, was sein Kopf noch mal leicht gebrochen ist.

  • Shuusei Totsuka
    Ein lautes Klirren, lies mich aus meinem Schlaf erwachen. Instinktiv richtete ich mich im Dojo um. Alles war beim Alten, nichts hatte sich verändert und das Katana, lag auch noch da wo ich es heute Nacht hingelegt hatte. Langsam machte ich mich ans Aufstehen, um mich erst einmal zu strecken. Ich schlenderte zum Fenster und genoss diesen wunderbaren Blick auf den Garten der Villa. Doch wusste ich, dass ich langsam zu den Anderen gehen musste. Also zog ich mich an und steckte das Schwert in den Obi meines Yukatas.
    Ich öffnete die Schiebetür des Dojos und schon wehte mir der Morgenwind meine Haare aus dem Gesicht. Doch auf einmal, roch es merkwürdig. Ich versuchte diesen Geruch einzuordnen, es war eine Mischung aus alten Essen und irgendwas Verbranntem. Von Neugier angetrieben, ging ich mit erhöhten Lauftempo auf die Villa zu, bis ich Benjiro mit Sue udn Frau Minako im Schlepptau panisch aus der Villa rennen sehe und Jun mit irgendeinem Typ vor einer Leiche standen und ging in den Sprint über. Durch die Fenster konnte ich rennende Silhouetten erkennen, aber auch welche, die Ziellos rumstanden oder die Rennenden verfolgten.
    Somit konnte ich mir schon denken was los war und nahm noch einmal ordentlich meine Beine in die Hand plötzlich Benjiro vor mir stand. "Was ist passiert Benjiro?" fragte ich ihn sehr ernst und schaute dabei tief in sein Gesicht, was Verzweiflung aber auch Stärke verstrahlte.

  • Benjiro Misaki


    Noch bevor ich überhaupt über eine Antwort nachdenken kann, unterbricht ein Klirren unser Gespräch und Jun läuft los um nachzusehen. "Sei vorsichtig!" brülle ich ihr noch hinterher. Ich schaue wieder in die Eingangshalle in der Frau Minako und Sue gerade stehen und von einem Zombie angegriffen werden. Ich laufe los und schlage mit meinem Ast einfach zu. Der Zombie gibt ein stöhnendes Geräusch von sich, als er getroffen wird und ein Stück weiter weg zu Boden geht. In diesem Augenblick fällt ein Schuss. [Jun!!!] Ich greife nach Sues Hand und zieh sie hinter mir her, in Richtung Eingang. "Raus hier!" Ich zieh sie aus dem Haus und Frau Minako folgt uns hektisch. Vor dem Haus stehen kleiner Steinfiguren, die man wohl als Waffe nutzen kann. Ich drücke einen davon Sue in die Hand, da Frau Minako wieder völlig überfordert wirkt. "Sorg dafür, dass hier kein Zombie rauskommt, ich bin gleich wieder da."


    Mit diesen Worten drehe ich mich um und laufe in die Richtung, in die Jun verschwunden war. Als ich um die Hausecke laufe, sehe ich ein kleines Schlachtfeld. Für einen Moment wird mir tatsächlich schlecht. Dann erkenne ich Jun und diesen Kerl von heute nacht. Sie steht vor ihm und er tatstet ihr irgendwie den Rücken ab. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie gefällt mir das nicht. Aber irritiert von der sich mir bietenden Situation sage ich erstmal nichts, sondern stehe einfach nur da. Ein poltern an der Tür im Haus rüttelt mich jedoch ruckartig wieder wach. "J-Jun..., ist alles...alles ok bei..bei Euch?" Ich gehe ein Stück näher und steige über einen der Zombies drüber weg. Offensichtlich scheint ihnen nichts passiert zu sein. Ich atme einmal erleichtert durch.
    In diesem Augenblick fällt mein Blick auf das Dojo. [Da brannte doch gestern Abend noch Licht] "Geht zum Eingang!" rufe ich ihr zu und laufe in Richtung Dojo um nachzusehen, ob da noch jemand ist.

  • (Doppelpost um nicht schon wieder editieren zu müssen)


    Benjiro Misaki


    Auf halbem Wege kommt Shuusei mir entgegen. Etwas außer Atem bleibe ich stehen und registriere seinen Blick. "Ich habe nichts gemacht." sage ich aus Reflex und mache einen Schritt zurück. Dann höre ich wieder einen Schrei aus dem Haus. [Was rede ich denn da?]
    Ich schüttel meinen Kopf und schau Shuusei dann wieder an. "Was im ersten Stock passiert ist, weiß ich nicht. Yamato ist nach oben gelaufen um nach Nakamaru und den anderen zu sehen,...glaube ich." Während ich Shuusei sage, was abgelaufen ist, wird mir alles, was vorher wie in einem Film vor mir abgelaufen ist, langsam bewusst. Ich werde beim Erzählen immer schneller und hektischer, gleichzeitg fange etwas an zu zittern. "Sie sind durch die Kellertür gekommen, ich vermute durch die Kanalisation. Sie sind im ganzen Haus, einfach überall. Jun, Sue, Frau Minako und irgendso ein Kerl, den Rafina mitgebracht hat sind schon draußen. Zumindest waren sie es eben noch, ich hoffe sie gehen nicht wieder rein." Ich mache einen Moment Pause um etwas Luft zu bekommen. Obwohl ich meine jetzige Panik nicht mehr verbergen kann, schaue ich Shuusei in die Augen. "Totsuka,...wir müssen hier weg. So schnell wie möglich. Wir alle."

  • Refina


    Ich hab meinen Rundgang damit beendet dem neuen ins Haus zu führen. Gesprächig ist er wohl nicht so. Ich bin auf der Stelle kehrt gegangen und ins Bad. Und das tat gut. Schön warm, bestimmt ganze zwei Stunden bis meine Haut komplett verschrumpelt ist an denn Fingern. Ich wasche mich noch ab und creme mich ein. Frisch, sauber und gut riechend gehe ich dann hoch in mein Zimmer. Erstmal, das Bett war noch gemacht, das Kissen fehlt nur. Zweitens, da sind Füße vor mir am Boden. Ich knipste das kleine Licht an der Tür an, ging, hatte Batterie. Ich gign zur Person am Boden und muss belustigt feststellen das es Taki ist. Ich konnte ein schmunzeln nicht verdrücken. Er war inzwischen nur noch im Halbschlaf und schaut mich an. Ich zog denn Bade Mantel etwas zu und ging auf die Knie. " Taki leg dich ins Bett. " Ich lächelte ihn an und er tat es sogar. Nur ein Nicken bekomme ich zurück. Der muss geschlafen haben wir ne eins !Ich ziehe die beiden Decken gerade noch weg bevor er sich darauf legen kann und lass ihn hinfallen. Ich nahm das Kissen vom Boden und lege mich unter die Decke neben ihm. Im Halbschlaf nimmt er auch noch 70% vom Bett ein. Ich drehe mich seitlich zu ihm, so das ich auf der Rechten liege und schau ihm zu. Schließlich schlafe ich auch ein. Traum gab es keinen nur ein lautes Geräusch als noch alles dunkel war. Und das weckt mich auch sofort auf. Ich setze mich auf. Den Bade Mantel ziehe ich wieder zurecht. Dann wandert mein Fuß zu Taki, der die Nacht halber auf mir lag, und drücke ihn auf seine Seite. " Steh auf du Fauler Sack !" Ich grinse und stand ebenfalls auf. Unter dem Bademantel zog ich schnell eine neue Unterhose vom unterm Bett an und dann die Hose. Der BH und das Top waren auch ohne einsicht angezogen worden und ich lief zur Tür. " Man ich glaub ich mach-" Direkt vor mir dreht ein Zmbie denn Kopf zu mir. Im selben moment starten die Schreie. Mit einem Knall ziehe ich die Tür zu und lehne mich mit dem Rücken an sie. " Taki, wir haben ein Problem!"



    ???


    Ich spiele ein wenig mit dem Lutsche in meinem Mund rum. Die Gruppe die ich jetzt schon ne Weile beobachte wird inzwischen angegriffen. Die zwei verliebten haben sich getrennt von gestern Nacht. Der Typ von außen an der Mauer kann echt nicht zu treten und der im Dojo rafft garnix mehr. Lustige Bande. Mag ich garnicht die sind so laut. Ich sitze auf dem Dach vom Nachbar Gebäude. Es war ganz gut zuhören was siesich so zu brüllen. " Zombiiiiiiiieeeees...:" Äffe ich leise dem einen nach. Das hat man aus dem Haus bis hierher gehört. Ich geh mit meiner Armelit AR-10 in Anschlag. Hab ich von nem toten Bullen mitgehen lassen. Ein Schuss, einer weniger. Noch einer, nur die Brust. Noch einer wieder einer weg. Das war laut. Aber sollte gereicht haben um sie auf mich aufmerksam zu machen. Die ersten schauen zu mir und ich musste fast grinsen. Fast. Ich wunk nur das sie kommen sollen und steige vom Dach runter. Den hinter dem Anwesen war ein kleiner Bus. Wahrscheinlich von drinnen denn können wir nutzen. Vorne war die Hölle los. Deren wahl wie viele sterben sollen !

  • Shuusei Totsuka
    Hektisch versuchte Benjiro mir die jetzige Lage klar zu machen. Ich verstand jetzt zwar was los ist, nur Benjiro, war komplett am Boden. Verzweifelt sah er mir in noch tiefer in die Augen und sagte "Totsuka,...wir müssen hier weg. So schnell wie möglich. Wir alle."
    Das war mir auch schon selbst klar, nur "wir alle" waren noch nicht in Sicherheit. "PENG! PENG!" kam es plötzlich vom Dach und ein Mädchen mit einem Gewehr winkte zu sich, während sie vom Dach runterspringt. Ich sah wieder zu Benjiro "Ich weis, nur wir müssen auch erstmal ALLE in Sicherheit sein." Ich sah nochmal zu dem Dach, wo gerade das Mädchen noch stand und fasste einen Entschluss.
    "Du und die Anderen, geht zu diesem Mädchen - wir müssen ihr jetzt einfach vertrauen - und ich gehe n die Villa und versuche noch ein Paar zu helfen." Ich packte meine Katana an dem Ende der Saya und machte mich auf den zum Eingang der Villa. Bevor ich in diese Hölle eintrat, drehte ich mich noch einmal zu Benjiro um. "Nenn mich bitte Shuusei, wir sind doch jetzt Freunde." Mit einem Lächeln rannte ich in die Villa und hoffte, dass dieses Mädchen mit dem Gewehr ihnen helfen wird.

    Der erste Zombie stellte sich schon in meinen Weg. Mit einem schnellen Zug meines Schwertes, zerteilte ich seinen Kopf und rannte weiter. Er war nicht der Einzige, der meine Klinge zu spüren bekam, doch meine eigentlichen Ziele - überlebende Schüler - fand ich nicht. Es schien schon fast so, als wären alle infiziert geworden. Gerade als ich meine Suche aufgeben wollte, hörte ich eine Tür knallen. Ich blickte in die Richtung aus der das Geräusch kam und sah einen Zombie der taumelnd von einer Tür zurück wisch. Sofort kam meine Hoffnung zurück, dass es doch noch wen zu retten gibt und sprintete auf den Zombie zu. Noch bevor er mich richtig bemerken konnte, hob ich das Katana über meinen Kopf und schlug mit einem hieb seinen Kopf vom Hals. Ich klopfte an die Tür. "Hey! Ist da jemand?"

  • Jun Sumichi


    Der Typ fing an nach zu sehen ob da was ist. Aber es stellte sich herraus das er meinen Rücken nur abtastete, so als würde er mit den Händen suchen was irgendwie kein Sinn gab. Ich sah über der Schulter und bemerkte das er die gabze zeit den selben gesichtszug hatte. Die Augen bewegte er nicht was auf mich nach Blindheit wirkte. "Tut mir leid... ich wusste nicht das du Blind bist" murmle ich für ihn hörbar. Als ich nach vorn schau sehe ich Benjiro dort stehen, er sieht uns etwas fraglich an fragt aber nur ob es uns gut geht. "J-ja es geht uns gut, er wurde fast gebissen" sagte ich. Benjiro sah zum Dojo und meinte er geht nach sehen. "Okay, aber sei vorsichtig!" Rufe ich ihm nach als er los ging um nach zu sehen ob dort noch wer ist. "Komm wir gehen nach vorne" sage ich und ziehe ihn an seinem Ärmel langsam hibter mich her. "Weis Refina denn auch oder hast du es bis jetzt geheim gehalten?" Wir kommen vorne an stehen aber etwas abseits von der Tür. Ich überprüfe den Lauf der Waffe, noch 4 Kugeln. "Sollte erstmal reichen". Aus der Ferne sehe ich das Benjiro Shuusei gefunden hat und wie sie sich zu unterhalte scheinen. "Du kannst mir ja mal deinen Namen sagen oder soll ich weiter Fremder sagen?" Wende ich mich den Fremden zu. Plötzlich ging wildes geballer los und ich bemerkte das vom Dach kommt aber Jemanden erkennen konnte ich wegen der Sonne leider nicht.

  • Haruma Yamato


    Während Nakamura weiterhin Bauchseitlich im Boden lag, habe ich ständig brutal sein Kopf drauf getreten denn immer mehr leicht gebrochen ist bis so langsam Blut aus sein Kopf raus fließ.
    Das Blut was aus Nakamura´s Kopf raus fließ hat sich im Boden Blutpfütze gebildet die immer größer wird so das im Boden fast den Hälfte von diese Raum geworden ist.
    Ich habe so lange brutal sein Kopf drauf getreten bis es komplett gebrochen ist und er tot geworden ist. Ich stehe 2 Meter Abstand von ihn und sah zu ihn, was ich selber nicht wahr haben wollte das ich Nakamura getötet habe.
    "Tja Nakamura das wars leider für dich, jetzt bist du tot, obwohl du eigentlich gar nicht verdient hast zu sterben"
    Klar jetzt haben bestimmt die meisten Angst von mir und denken bestimmt das ich so sein Schläger-Typ den jeden so lange verprügelt bis man dann tot ist, so wie ich jetzt bei Nakamura gemacht habe. Aber so einer bin ich nicht, das aus vergnügen oder Langeweile jemand tot verprügele, wenn ich es mache dann aus bestimmte Grund, so wie jetzt bei Nakamura den ich aus bestimmte Grund ihn getötet nämlich das er zu ein Zombie geworden ist und als Gefahr darstellt.

  • Refina


    Die Tür wurde aufgerissen. " Gott sei dank ich hab nix zum Schlagen da !" Ich musste einfach in Shuusei sein Gesicht grinsen und zog Taki mit mir raus. Ich stoppe renne nochmal rein und hol einen Hasen vom Bett. Den Rucksack nehme ich auf denn Rücken. " Okay los gehts !" Und ichr enn zusammen mit Taki Shuusei hinter her.


    ???


    Och ne, echt jetzt ? Müssen alle mit ? So viele in einem Auto muss ja nicht sein.... ach was solls . Ich schlage eine Scheibe des MiniVans ein und öffne die Tür. Der Schlüssel war in der Sonnenblende. "Jackpot" Ich stecke ihn rein und starte denn Motor. Auf der Straße stehen wieder ein paar Zombies die ich schnell erschieße. Inzwischen kammen immer mehr. Ich renne rüber zum Tor, ein Schuss auf das Schloss. Dann ziehe ich kräftig dran und wer sagts es gibt nach. Ich sprinte wieder rüber zum Auto und steige ein. Automatik. Heute läufts Edea ! Ich schalte in den Rückwärts Gang und sause durch das Tor in einen kleinen Holz Schuppen. Dabei gehen zwei weitere Beißer nieder. Ich öffne die Tür und springe raus. " Ihr habt auch keine Eile was ?" Sag ich genervt zu dem Typ mit denn blauen Haaren. Gott zieh die rosarote Brille ab !

  • Benjiro Misaki


    Shuusei hört sich alles an und sagt dann, dass wir erst alle in Sicherheit sein müssen. [Hält er mich für blöd? Das habe ich doch gemeint.] Ein wenig aggrissiv macht mich sein Satz schon. "Das weiß ich auch." gifte ich ihn kurz an, während wir beide zu dem Mädchen auf dem Dach schauen, von dem die Schüsse gekommen sein müssen. Noch bevor wir loslaufen, um den anderen wieder zu helfen, ruft er mir noch zu, dass wir ihr vertrauen müssen und ich Shuusei sagen soll. [Vetrauen? Shuusei? Freunde?....Was?] Das geht mir einfach alles zu schnell, aber ich habe keine Zeit weiter darüber nachzudenken.


    Während Shuusei und ich zurück zum Haus sprinten, kracht es laut und ich sehe, wie das Mädchen mit dem Minivan in den Schuppen kracht. Inzwischen ist unter den anderen noch mehr Panik ausgebrochen. Während Frau Minako, Sue und Inyong bereist in den Bus einsteigen, überlege ich kurz, wer noch fehlt. Jun steht noch mit diesem Kerl am Eingang. Obwohl mir dieser Typ und diese Situation noch immer gar nicht gefallen, scheint es Jun zum Glück noch gut zu gehen. Trotzdem mache ich mir Sorgen und ich beschließe sie später nocheinmal in Ruhe zu fragen.
    Takeru, Rafina, Haruma, Shuusei und Saki sind diejenigen, die mir dann zuerst einfallen, aber die ich noch nicht sehen kann. In diesem Moment höre ich mit halben Ohr irgendwas von Eile und rosarote Brille in meine Richtung. Noch immer leicht gereizt, drehe ich mich um und schnauze in ihr Richtung. "Was? ...Was stimmt denn bei Dir nicht?" Ohne eine Antwort abzuwarten, laufe ich ein kleines Stück vor, um denjenigen zu helfen, die auf dem Weg zum Van sind.


    Während ich aufpasse, dass den Flüchtenden kein Zombie zu nahekommt, merke ich wie meine Panik steigt, ich fange an zu zittern, mein Puls rast noch schneller als vorher, mir wird schlecht und ich werde immer aggressiver. [Warum denn ausgerechnet jetzt?...] Mir wird aber schnell klar, dass nicht die Zombies der Auslöser dafür sind, sondern der Gedanke daran, in diesem viel zu kleinen Van auf engstem Raum, ohne eine Möglichkeit zu entkommen, mit allen anderen eingeschlossen zu sein. [Sch**ße,...ich kann nicht in diesen Van einsteigen...aber ich muss es doch irgendwie...]

  • Saki Tadashi


    Ich hörte krach und schreie die mich aus dem Schlaf rissen. Das war aber nicht das einzige was ich mit bekam. Im Arbeitszimmer wo ich eingeschlafen bin ist ein Zombie eingedrungen und versuchte die Standuhr die neben einem Sessel stand anzufressen. Das Ticken der Uhr lockte es wohl an und hielte es bis jetzt von mir fern. Geschockt und ängstlich sinke ich leise vom Stuhl hinter den Schreibtisch. "Scheiße... was mache ich denn jetzt, wieso sind hier überhaupt die Toten" murmle ich und spürte wie mein Körper anfing zu zittern. Die Tür stand offen und der Zombie war noch immer von der Standuhr abgelenkt. Langsam fang ich an auf den Kniehen richtung Tür zu krischen. /Bitte bemerk mich nicht.../ ich kam an der offen stehenden Tür an und guckte erstmal heraus. Es war niemand da weshalb ich sofort raus kroch und leise hinter mir die Tür zu zog damit er nicht eventuell noch einem in dke Arme läuft.
    Wieder aufgerecht machte ich mich auf den Weg zur Treppe, unten standen sehr viele Untote die vor sich her stöhnten. /ich muss ein anderen Weg finden/ denke ich und verschwinde in eines der freien Badezimmer auf der ersten Etage. Als ich aus dem Fenster blick sehe ich Shuusei, Benjiro und die anderen da unten stehen und wie sie die anderen zum Bus führten. Ich öffnete das Fenster und sah das ich von hier auf den Verdeck von dem Eingangsbereich gelangen kann und klettere vorsichtig aus dem Fenster. Ich wollte mich gerade für den Absprung bereit machen als ein Untoter am Fenster auftauchte und mich beissen wollte. Stadtdessen kratzte er mich am Handgelenk unf ich viel schreiend mit den Rücken vorraus runter auf das Verdeck.

  • Haruma Yamato


    Stehend in 2 Meter Abstand vor Nakamura sah ich zu ihn wie er tot im Boden lag. [Warum muss es soweit kommen?]
    In diesen Moment war mir klar das wir wirklich ums Überleben kämpfen müssen und das so lange bis diese Zombie Apokalypse zu ende ist.
    Dann gehe ich aus diese Raum und sah das niemand hier ist. Kaum bin ich auf den Weg zu Treppe schon sah ich Saki die panisch in andere Richtung lief [Verdammt wo läuft sie den hin?] Ich sah unten und sah das sehr viele Zombies sind [Verdammt!]
    Da ich noch weis in welche Richtung Saki gelaufen ist, bin ich ihr hinter gelaufen. Dann sah ich das sie das Fenster auf macht und aus dem Fenster klettert [Verdammt nein was macht sie den da?]
    Ich sah wie sie von ein Zombie angegriffen wird und sie schreiend runter fällt, das schlimmste dabei ist das ich sie nicht retten konnte, was ich ziemlich geschockt bin [Saki, warum den nur?]
    Schnell muss ich mir was einfallen lassen, was ich sofort an Balkon dachte und ich glaube das ein Balkon gesehen habe also bin ich schnell dahin gelaufen, was ich tatsächlich ein Balkon gefunden habe. [Bingo] Zum Glück hat kein Zombie mich bemerkt, was ich trotzdem auf passen muss.


    Ich öffne den Balkontür, stand erst mal auf Balkon um schauen ob wirklich kein Zombies hier in nähe sind, was zum Glück keins von den hier sind.
    Also bin ich geschickt gekonnt aus dem Balkon runter gesprungen wo ich geschickt gekonnt im Boden gelandet bin ohne natürlich mich dabei verletzt zu haben, da ich öfters sowas mache.
    Da ich leider Saki hier lassen muss da sie von ein Zombie verletzt wurde, wird sie wohl Anscheint selber zu ein Zombie.


    Ich sah das bereits einige hier sind, wo ich zu den gegangen und ich dann stehend etwas Abstand vor alle halte.
    Dann sah ich wie das Mädchen mit den Van in den Schuppen gekracht ist und dann aus gestiegen ist, was sie genervt ist.
    "Keine Ahnung was jetzt dein Problem ist. Aber ganz ehrlich, wenn man noch mehr Panik macht, dann werden die Zombies erst recht aufmerksam sein. Vondaher regt dich ab. Und Echt jetzt? Mit diese Wagen bist du hier gekommen, da passen niemals alle rein, da hättest du dir was besseres einfallen lassen. Da fahren wir besser mit der Bus da passen alle rein"

  • Yuusei Seishin


    Ein Freund von ihr kam und fragte, ob alles gut sei. Danach verschwand er auch schon wieder. Sie zog mich am Ärmel hinter sich her und fragte, ob es Refina schon wüsste. "Nein, ich habe es keinem gesagt." Wir blieben stehen während sie ihr Magazin prüfte, als dann jemand Schüsse von sich gab. "Wer hat geschossen?", fragte ich und wir liefen etwas abseits in Deckung. "Yuusei ist mein Name.", gab ich ihr eine Antwort auf ihre vorherige Frage. Sie stellte sich als Jun vor und wir liefen zu einem Van, der von jemandem hergefahren wurde. Anscheinend jemand neues. Während Jun meine Hand hielt, um mich zu navigieren, schlug ich mit der Metallstange Zombies von uns weg, die zu nahe kamen. Da diese Kreaturen einen seltsam verfaulten Geruch und lautes gestöhne von sich geben, wusste ich wo diese waren. Jun und ich kamen bei dem Van an und ich ließ sie als erstes einsteigen. Als ich dann dasselbe tun wollte, und schon fast im Van war, wurde ich zurückgerissen und flog auf den Boden. "Fuck..", schmerzte mir mein Bein und ich stand mit Anstrengung wieder auf. Mehrere der Viecher verteilten sich um mich herum und kamen näher. Jun rufte meinen Namen und ich ging Schritte zurück. "Tz.. Ich komme schon klar! Fahrt los, sobald ihr könnt!!!", rief ich und lief auf die Straße mit den Zombies hinter mir. "Ich sehe für die wohl echt schmackhaft aus, wenn die sich dauernd auf mich fixieren. Das könnte sich aber auch zu etwas gutem Entwickeln..", murmelte ich und lief einige Straßen weiter weg. Die Viecher konnte ich immer noch hören und ihren Geruch wahrnehmen, was ich gar nicht schlecht fand. "Solange die hinter mir her sind, lassen sie wenigstens die anderen in Ruhe.", lächelte ich und bemerkte mit meiner Hand ein kleines Tor zu einem Haus. "Bitte, sei offen.", hoffte ich auf eine geöffnete Haustür. Diesmal hatte ich Glück, denn sie war tatsächlich offen. Ich schloss sie hinter mir ab und prüfte, ob das Haus leer stehen würde. //Niemand hier. Gut..// Ich kletterte durch ein Fenster auf das Dach und setzte mich hin um Luft zu schnappen. "Heh.. Und was mache ich jetzt?", musste ich anfangen zu lachen.

  • Jun Sumichi


    Ich erfuhr seinen Namen, Yuusei und ich gingen beisam zum Van hinüber. Ich führte ihn an der Hand und er erschlug die Zombies. Ich stieg vor ihm ein anschließend wird er vom Van weg getrennt das er weg läuft. "Bleib doch hier!" Rufe ich und ziehe die aufmerksamkeit der Zombies auf mich. Doch bevor irgendwas passieren konnte schloss ich die Tür des Vans und hielt sie zur sicherheut noch weiter zu. Aus der ferne sah ich dann Saki von einem Dach klettern und sich hinter einer Regentonne zu verstecken. /Die anderen sollten sich schnell beeilen!/ ich schaue zu Haruma der ebenfalls im Van steht. "Wir müssen die Zombies los werden wegen der anderen, denkst du du könntest sie weg schlagen? Ich gebe dir auch Rückendeckung. Nur wenn wir nicht bald handeln dann brechen sie durch die Tür und dann hilft es uns auch nicht mehr" sage ich und sehe Haruma an.

  • Haruma Yamato


    Ich sah das ein Junge einfach weg rennt und Jun ihn ruft "Sag mal wer war das den und warum läuft er weg? Komischer Vogel"
    Dann hörte ich Jun zu, was sie Anscheint mich angesprochen hat. Ich sah zu ihr, was ich erst mal nicht wusste was ich sagen soll,
    da man mich sowas zu erst mal gefragt hat. "Ehm naja kommt drauf an wie viel Zombies jetzt herum laufen, von daher könnte ich schon den weg schlagen aber dafür sollen die andere die noch fehlen sich schnell beeilen."
    Ich sah zu diese Haus und sah aus der ferne Saki, die von einem Dach klettert und sich hinter einer Regentonne zu verstecken. [Saki]
    dann sah ich zu Jun
    "Hör zu ich hab Saki gesehen was ich sie holen werde, falls wenn ich die andere sehe werde ich die auch holen"
    Ohne zu warten das Jun was sagt, bin ich los gelaufen um Saki zu holen, nebenbei habe ich Zombies mit irgend welche Art von Kampfsport den brutal weg geschlagen und brutal weg getreten was die meisten Zombies tot sind.

  • ???


    Jun ? Ah stimmt sie war auf der Schule... der blonde Großkotz schnauzt mich an, ich soll keine Panik machen. Ich bin die einzige die gerade ruhig ist und nicht Held spielt. Anderst als der weiß haarige der gerade auf ein Dach klettert. Soll er auch auf dem Dach mit fahren. Der blauhaarige acht auch denn Mund auf. Ich zucke mit der Schulter . “Deine Freunde dein Problem oder ?“ Ich lass ihn stehen. “ Wir müssen jetzt los. Denn Typ auf dem Dach gabeln wir Dann noch auf. “ Ich steige wieder ein und starte denn Motor.

  • Benjiro Misaki


    Immer wieder brügel ich auf irgendeinen Untoten ein, um diese daran zu hintern einen der anderen anzugreifen. Das Blut dieser Elendigen verteilt sich mitlerweile über den gesamten Platz vorm Haus. Immer wieder hört man Schreie von Klassenkameraden. Ich denke mitlerweile schon gar nicht mehr nach, was ich da tue, ich reagiere einfach nur. Obwohl mein Puls immer noch rast und mir schlecht ist, kann ich zumindest meine Aggressivität an den Zombies auslassen. Was mich zum Glück weitestgehend von dem Gedanken an den Van ablenkt.
    Im Augenwinkel sehe ich Jun, die zusammen mit diesem Typen zum Van läuft. Was dann genau passiert, kann ich nicht sehen, weil ich schon wieder mit einem Zombie beschäftigt bin, aber ich erkenne noch, dass er wegrennt. "Wo will er denn hin?" Ich bin zu weit weg um zu reagieren, also konzentriere ich mich wieder auf das, was um mich herum passiert. [Zumindest ist Jun in Sicherheit]
    Am Haus sehe ich Saki, die mit dem Rücken auf das Verdeck des Eingangsbereiches fliegt und danach Haruma, der sie vermutlich nicht gesehen hat. Noch bevor ich es ihm sagen kann, läuft er an mir vorbei und springt in den Van. Ich versuche mir irgendwie einen Weg durch die Zombies zu bahnen, um ihr zu helfen. Aber ich komme nicht wirklich voran.
    Es dauert nur einen Moment, bis Haruma wieder aus dem Van kommt und in Richtung Saki läuft. [Dann hat er sie vielleicht aus dem Fenster des Vans heraus gesehen.]
    In diesem Augenblick startet der Motor des Vans. [Scheiße...] Ich schaue zum Haus und denke kurz daran, dass noch gar nicht alle da sind. [Wo bleibt ihr nur?]
    Der Gedanke an den Van kommt zurück. [Was mach ich nur...]

  • Shuusei Totsuka
    Wir rannten die Treppe runter, doch mussten schon nach den ersten paar Stufen stoppen. Vor uns standen schon 3 Zombies, die uns den Weg versperrten. "Ich werde den Weg frei räumen, folgt mir dann einfach wenn ich schon einige Meter Abstand von mir habt und schreit, oder macht es anderweitig bemerkbar, wenn hinter uns noch welche von ihnen auftauchen." Damit ging ich noch eine Stufe weiter nach unten und sprang schließlich auf den vordersten Zombie.


    Mit der Fallkraft meines Sprungs und der Schärfe der Klinge, schaffte ich es denn Zombie diagonal von Schulter bis Hüfte zu durchtrennen. Jaulend fiel er zu Boden und verbreitete seine nun offengelegten Organe auf dem Holzboden. Ich stampfte auf seinen Kopf, nutze die Kraft die ich dabei aufwand aus, um mich weiter nach vorne zu stoßen und konnte dadurch schon den nächsten Zombie das Gesicht entzwei teilen. Gehirnfetzen und Blut, hinderten mich nicht daran sofort in den nächsten Hieb überzugehen, bei welchem ich dem Zombie die Klinge in den Bauch rammte und es durch den Körper, aus dem Kopf wieder hinauszog. Blut legte sich auf meiner Kleidung wie Regen nieder, und der Zombie öffnete sich wie eine Bananenschale und fiel mit einem dumpfen Knallen zu Boden. Meine Klinge war jetzt schon komplett mit Blut besudelt. Doch als ich in den vor uns liegenden Gang sah, wusste ich, dass sie noch nicht so schnell ruhen konnte.


    Ich sah noch ein letztes Mal zu Boden, und somit auf meine frisch erlegte Beute. Da kam auf einmal wieder dieses Gefühl, genau dieses Gefühl was ich letzte Nacht auf der Treppe verspürte. Diese besondere Mischung aus Freude, Angst und Entschlossenheit, lies mich auf einmal nur in einem Tunnelblick, auf meine Umgebung schauen lassen. Das einzige was mir in diesem Moment noch durch den Kopf lies war dieser eine Satz: "TÖTEN! DU MUSST SIE TÖTEN!" Danach bewegte ich mich von alleine auf die Zombies zu und richtete mit Leichtigkeit einen nach den anderen hin.


    Blut, Organe, Knochensplitter und anderen Innereien, lies mein Schwert aus den Körpern der Zombies entfleuchen und hinterließ einen große Füze aus Blut entstehen.Ich hatte keinerlei Gefühle mehr, nur noch der Drang diese Untoten zu vernichten, war das einzige was mir noch wichtig war. Schon wieder schnitt ich einem dem Kopf ab, schon wieder flogen zwei Körperhälften auf den Boden und schon wieder, setzte ich zum nächsten Hieb an. Dies ging solange, bis ich an der Eingangstür stand und wieder zu mir kam. Als ich meine Werk erblickte, wurde mir schwindelig, sank sofort auf die Knie und übergab mich erstmal. Gefühlt erbrach ich gerade mein gesamtes Essen, was ich in den letzten 2 Wochen verdrückt hatte. Ich sah mich an mir herunter und musste feststellen, dass ich wieder genauso wie gestern Nacht aussah. Komplett in Blut getränkt. Ich überwand mich wieder aufzustehen und sah auf mein Schwerte, dass ebenfalls - so wie ich - von Anfang bis Ende rot war. Von dem unbefleckten Katana, was ich im Dojo gefunden hatte, war nichts mehr übrig geblieben.


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    Mit einem Ruck, schwang ich das Katana gen Boden, damit wenigstens etwas des Zombieblutes von ihr runterutschen konnte und auch noch einen der nicht roten Flächen des schönen Eichenholzboden befleckte. Ich sah zu Refina und Takeru "Alles okay bei euch?"