Beiträge von Senp4iLove

    Genji
    Sie tippte mir auf dei Schulter und gin vorne weg. Sie ging durch die Gänge, als würde sie hier schon seit Ewigkeiten leben und alles in und auswendig kennen. Doch auch sie wusste nicht alles und hielt kurz an um an den Plan zu schauen. Doch auch wie ich fand sie diesen herlichen Ausblick auf die Kirchbäume und den Wald, bezaubernd und wies mich darauf hin, indem sie mit ihrem Finger in dessen Richtung zeigte. "Ja wunderschön..." ich verlor mich wieder in dieses Bild der Schönheit und des Gleichgewichtes.
    Sie sagte irgendetwas zu mir, was ich aber nicht mehr so ganz realisierte. Erst als sie erwähnte dass sie "hunger" hat, reagierte ich auf das Wort "hunger und drehe mich wieder zu ihr. Sie war schon etwas weiter entfernt von mir, weswegen ich etwas schneller lief um wieder aufzuholen.
    Wieder war ich über ihren überragendes Gedächtnis erstaunt und stellte mir dabei schon vor wie nützlich sie in einem Team sein würde.
    Jetzt realisierte ich was sie Vorhins mit hunger gesagt hatte und antwortete, zawr etwas verspätet auf diese Bemerkung. "Da bist du nicht die Einzige der was im Bauch fehlt."

    Genji (Wohnheim)
    Laut ihrer Aussage, hatte sie anscheinend auch hunger. "Äh ich habe genauso wenig Ahnung wie du, da werden wir wohl des Öfteren an den Lageplan schauen müssen."
    Ich ging mit der Hexe zu einem dieser Pläne und sah ihn mir an. "Also wir sind hier... daaannnn müssen wir..." ich ging mit meinem Zeigefinger über den Plan und hielt an einer Treppenabbildung an. "Erstmal hier hin!"
    Und es war wirklich so wie sie gedacht hatte. Wir mussten erst rechts und dann kamen die Treppen, was sie wohl als Gang bezeichnet hatte. "Recht hattest du aber mit deiner Vermutung."
    //Ich habe so extremen hunger, hoffentlich ist es nicht zu weit bis zur Cafeteria.//

    Shuusei Totsuka
    Ich befand mich in einem langen Gang. Die Fensterbalken, warfen große Schatten auf die Türen die sich auf dr linken Siete befanden. Eine von Ihnen stand offen. //Ob da wohl Refine drin ist?//
    Gehockt schlich ich weiter bis zu der Tür, doch wartete noch einen Moment vor ihr. Ich beschloss mich sie in Kombination mit dem Baseballschläger zu erschrecken. Ich wollte gerade reingehen, als ich Schritte hörte die auf mich zu kamen.
    //Noch besser, dann erschrecke ich sie eben hier.// Die Schritte kamen immer näher und näher.

    Genji
    "Da bin ich aber beruhigt." Ich kratzte mir den Hinterkopf und war erleichter dass sie mir meine Fake-Lächeln abgekauft hatte.
    Ben kam an meiner Tür vorbei und war von meiner Wohnung beeindruckt. Noch bevor ich etwas darauf antowrten konnte, war er schon wieder weg. Doch Hiko sah ihn mit einem Finsteren Blick an, sie sah schon fast so aus als würde sie jeden Moment auf ihn zu springen und ihn zerfetzen.
    "Ich hoffe mal nicht, der geht mir nämlich ziemlich auf den Sack. Beten wir dafür dass er nicht in der selben Klasse ist wie wir." Ich schloss meine Tür ab. "Weiß nicht, hast du hunger? Wenn ja, hätten wir schon unser 1. Ziel."

    Genji
    "Ja alles in Ordnung, bin wohl eingeschlafen." Doch dann bemerkte ich wieder diese Träne an meiner Wange hinuterlaufen. Ich wunderte mich darüber extremst, da ich noramlerweise nie weinte. ICh wischte sie mir mit meinen Ärmel weg und stand auf. //Was war denn das für ein Traum? Hat er vielleicht in mein Unterbewusstsein eingegriffen und die Träne "ausgelöst"?// Ich war total verwirrt und trank erstmal ein Schluck Wasser aus dem Spühlbecken. Dann drehte ich mich zurück zu HIko "Tut mir echt leid dass ich eingepennt bin." dabei verstellte ich mich mal wieder so, dass der Satz authentisch über meine Lippen kommt. Ich schnappte mir noch meine Jacke und ging zu ihr an die Tür "Was?! ich habe meinen Schlüssel hängen lassen?" ich fasste mri mit meiner Hand an den Kopf "Wie dumm kann man sien?" fragte ich mich selber . "Aber danke dass du nach mir geschaut hats und den SChlüssel nicht einfach eingesteckt hast." fälchte ich ein Lächeln und sah sie damit an.

    Shuusei Totsuka
    Jun gab mir den Schläger und lobte danach Benjiro für sein Durchhaltevermögen. Ich ging an den Beiden vorbei und flüserte nur leise zu Benjiro "Ich bin stolz auf dich." und ging die Treppen die ich schon die ganze Zeit über eigentlich erklimmen wollte, hoch.
    Im Anwesen drin, wurde ich noch einmal in Staunen versetzt. Denn das Innenleben des Anwesen war einfach nochmla um das Hundertfache geräumiger als es von Außen den Anschein machte.
    Refina zeigte uns mit kurzen Armbewegungen wo sich alles befand und ging dann geanu dorthin, wo wir nicht hin durften. //Das macht mich aber neugierig! Was ist da oben so spannendes dass sie so eifrig da hoch sprinntet und uns den Zugang verweigert?// Ich sah nach Links und Rechts, um sicher zu gehen dass mich niemand im Blick hatte und ging ebenfalls die Treppen hoch. Um etwas unauffalig zu wirken, übte ich mit dem Baseballschläger noch ein paar Kendoschläge, doch sprintete dann so schnell und leise ich konnte die rechte Treppe hoch.
    Jetzt wurde es spannend ich schlich um jede Ecke und schaute, wo sich Refina hinbegab.

    Genji
    Ich schlief tief und fest.
    Im Traum, versuchte ich irgndeine Tür zu erreichen, welche total bunt gefärbt war. Ich rannte immer weiter in einem total leeren, weitläufigen Raum auf diese Tür zu, doch kam ihr keinen Schritt näher. Vor lauter Verzweiflung, schrie ich beim rennen und versuchte schneller zu werden. Doch es half alles nichts.
    Ich kam der Tür keinen Zentimeter näher. Es schien sogar so, dass die Tür sich immer weiter von mir entfernte. Immer weiter und immer weiter entferntete sie sich von mir, bis sie nur noch eine als ein kleiner Punkt in der Ferne wahrzunehmen war. Nun stand ich alleine in diesem dunklen Raum und sah nichts. Ich fing an zu weinen und viel auf die Knie. Ich ertrank in meinen Tränen un ringte nacht Luft. Es war ein schreckliches gefühl zu keine Luft mehr zu bekommen und immer tiefer in seinen eigenen Tränen zu versinken. Ich sank immer weiter, weiter und weiter....

    Ich setzte mich irre schnell auf der Couck auf und schnappte erstmal nach Luft. //Puh nur ein Traum, bin wohl eingeschlafen.// Ich drehte mich in Richtung Fernseher und beruhigte mcih ertsmal. Doch auf einaml bemerkte ich, wie mir etwas nasses die Wange runter floss. Es war war eine Träne. Noch bevor ich das selber erstmal für voll genommen hatte, öffnete sich meine Tür und Hiko stand in der Tür.

    Shuusei Totsuka
    Refina half mir das Tor zuschließen und gingen dann gesammelt hoch zu dem Haus... ich meine Anwesen. Das Anwesen war einfach zu groß! Es was definitiv größer als die Jungendherberge und auch viel eleganter gestalltet. Der Eingang wurde durch eine wundervolle Mamortreppe verziert und die Tür glänzte. Obwohl sie nur aus Holz bestand reflektierte sie die Sonne so extrem, dass ich mir an einer bestimmten Position kurz meine Hand als Blende benutzen musste. Ich war schon dabei die Treppe empor zu steigen, als Jun auf dem Platz einen Baseball schläger hoch hält und fragt wer eine Waffe brauch.
    Da ich immer nur den Feuerlöscher verwendet hatte und öfters an der "Front" stand, meldete ich mich und ging wieder runter zu ihr. "Ich würde sie gerne nehmen, wenn kein anderer sie haben möchte?"

    Genji
    "Ich werde es mir überlegen..." ich öffnete ebenfalls meine Tür und trat ein. Es war ein schlichte Einraumwohnung, aber die größe war immens. Ich nahm den Kaffe aus der Tasche und legte sie in eine Ecke ab. Gleich am Eingang war dir Tür zur Toilette und ganz am Ende des Zimmers befand sich ein ebenfalls so großes Fenster wie draußen auf den Flur, wenn nicht sogar noch größer. Genau vor dem Fenster stand mein Bett und links daneben unter einem Wandschranck, ein Schreibtisch. Von mir aus rechts gesehen, stand auch noch eine kleine Küche, also ein Kühlschrank, Spühlbecken und eine Ablagefläche. Doch das beste von allem war die Couch. Sie war gefühlt für mindestens 3 Personen geeignet und stand in der Mitte des Raumes. Ohne auch den anderen Dingen in der Wohnung meine Aufmerksamkeit zu widmen, sprang ich auf sie und machte es mir bequem. Ich öffnete meinen Kaffe und schaltete den gar nicht mal so kleinen Fernseher, der wenige Meter vor der Couch stand, an.
    Es lief nichts Gescheites in den Medien, trotzdem lies ich ihn als Dauerbeschallung an udn trank gemütlich meinen Kaffe. Die leere Papptasse, versuchte ich in den Papierkorb zu werfen und mit guter Präzission, traf ich ihn auch perfekt.
    Ich schaute an die Decke und mit der Zeit vielen mir immer weiter die Augen zu, bis ich letztendlich einschlief phne zu bemerken dass mein Schlüssel ncoh draußen an der Wohnungstür hing und für jeden zugänglich war.

    Shuusei Totsuka
    Ich half auch noch Jun auf die Beine und bemerkte dass der Bus langsamer wurde. "Wir scheinen wohl am Ziel angekommen zu sein." stellte ich erfreut fest und lächelte dabei Jun an. Benjiro fuhr noch durch das Tor und war der 1. der draußen stand.
    Ich folgte ihm und bemerkte dass das Haus noch nirgends zu sehen war. Rings um uns war nichts zu sehen außer Bäume, Wiese und Straücher. Mit dem Weg der wohl zum Haus führte, fühlte ich mich wie in einem Märchenwald. Die Vögel zwitscherten und der Wind brachte die Bäume zum singen. War das ein schöner Moment, den ich nie vorbei gehen lassen wollte. Denoch war das Tor noch offen und wir noch nicht am Haus, also waren wir theoretisch gesehen noch nicht sicher.
    Ich ging zum Tor und war dabei die 1. hälfte zu schließen. "Hey Refina! schliesst du bitte die andere Seite auch noch?" bat ich sie und zeigte dabei auf die andere Hälfte.

    Genji
    Ich begab mich schon in den Gang und steckte den Kaffe in meine Tasche. Als ich über die Schulter blickte, um nachzusehen wie die Hexe reagiert, sah ich wie sie mit einem Feuerball dem dicken Jungen bedroht und ihm eine klare Ansage machte. //Wie von einer Hexe zu erwarten, direkt und furchteinflößend.// Ich ging weiter bis sie mich einholte. Sie stellte sich vor mich und lief rückwärts um mir mit einem freundlichen Lächeln genau ins Gesicht zu schauen. "Für was bedankst du dich? Ich konnte gar nicht anders! Hätte es einen anderen Ausweg gegeben, indem ich mich nicht mit ihm hätte unterhalten müssen, wäre ich diesem gefolgt. Wäre für mich viel vorteilhafter ausgegangen, aber naja ich sag einfach mal "bitte"!" Kurze Zeit später stellte sie sich selbst vor und fragte auch noch nach meinem Namen. //Urgh! Die ist aber gesprächig.//
    "Genji, Dazai Genji." sagte ich nur und hielte danach vor meiner Wohnugstür mit der Nummer 27, welche sich am Ende des Ganges befand, an. Rechts von mir, war wieder ein großes Fenster das mir einen wunderschönen Blick auf den Platz, wo wir uns Vorhins alle versammelt hatten, preisgab.

    Kiyoshin Nobaku
    Beide, sowohl Yuki als auch Yunishima-chan, verbaschiedeten udn bedankten sich bei mir. //Ach wachen das nette Schülerinnen. Da hoffe ich mal dass ich sie in meine neue Klasse bekommen.// Mit einem breiten Lächeln begab ich mich wieder zurück in das Lehrerzimmer, der sich mittlerweilen gefüllt hatte. Alle saßen an ihren Plätzen und waren auf ein bestimmtes Blatt fokusiert. Als ich an meinem ankem, wusste ich um was für ein Zettel es sich handelte. Es war der Zettel für die Einteilung der Klassen und welcher Lehrer welche Klasse unterrichtete. //Uh jetzt wirds spannend!//
    Ich setzt emich und nahm den Zettel zur Hand. //Nobaku... Nobaku... AH! Da Nobaku-sensei Klasse 1-2 (andere Klasse ist die 1-1)// Ich durchstreifte die Namen der Schüler und fand die Namen Yuki und Yunishima Reinare. Irgendwie freute ich mich ein bisschen.
    Somit konnte ich mich beruhigt zurücklehnen und laß ein Buch.

    Kiyoshin Nobaku
    //Oh mein Gott, war das gerade peinlich!// ich hielt mir meine Hand vors Gesicht um meine leicht aufgekommene Nervosität wieder auszugleichen. Die leere Dose, warf ich gekonnt aus 2 Metern Entfernung, in den nächsten Mülleimer.
    "Stimmt es eigentlich, dass man außerhalb der Unterrichtszeiten nur begrenzt seine Kräfte einsetzen darf, Nobaku-Sensei? Ich hörte von einem, der deswegen einer solchen Sache suspendiert wurde?" fragte mich Yunichima-chan neugierig.
    "Natürlich ist dies der Fall! Solange der Anwender der Kräfte, sie nicht benutzt um sich irgendwelche Vorteile zu verschaffen, ist es erlaubt. Aber sobald dies doch der Fall sein sollte, gibt es dafür das Sicherheitzkomite welches aus dne besten Kämpfern der Schule bildet, die werden sich dann um solche Schüler kümmern. Glaubt mir die sind nicht gefühlsvoll bei ihrem Job."
    Gleich nachdem ich mit meinem kleinen Vortrag fertig war, befanden wir uns vor der Wohnungstür mit der Nummer 13.
    "So meine Damen da währen wir!" ich zeigte mit meinen Armen wie ein Buttler, auf ihre Wohnungstür.

    Genji
    Das Dickerchen behauptete, dass es sich nur schwer Gesichter merken konnte und desewgn Fotos von jedem macht. //Aber woher will er wissen dass er das Gesicht braucht? Will er etwa mit jedem in der Schule eine Freundschaft schließen? Und warum hat er dann kein Foto von mir gemacht?// Ich grübelt einen Moment lang und kam zum Entschluss, dass ich es erstmal bei seiner eigentlich plausiblen Antowrt belassen werde. "Nun gut, aber vergess das nächste mal nicht die Person vorher zu fragen und lösch das Foto wirklich. Außer du fragst das nette Mädchen ob du es behalten darfst, weil ich bin ba nicht auf dem Foto zu sehen oder?" Ich gehe wieder rüber zu dem Getränkeautomaten und kaufte mir noch einen dieser köstlichen Vanille-Eiskaffes. Kurz darauf bewunderte ich wieder die Kirchblüten udn wartete auf die Hexe bis wir zusammen in den Gang gehen konnten.

    Kiyoshin Nobaku
    "Yuki und Yunishima-chan also... und ja Haustiere sind erlaubt. Vielleicht habe ich ja die Ehre euch zu unterrichten. Denn ich bekomme eine der beiden neuen Klassen, freu mich schon richtig drauf!" Wie weh das tat diesen letzten Satz zu sagen, eigentlich hatte ich nämlich überhaupt keine Lust. Mir wäre es viel lieber jeden Tag ein Buch zu lesen und mir Abends was schönes zu kochen.
    Ich träumte so stark vor mich hin, dass ich vergaß abzubiegen und somit paar Meter zu weit ging.
    Als ich wieder in der Realität ankam, blieb ich ruckartig stehen und ging wieder in die entgegengesetzte Richtung und tat so, als wäre nichts passiert.

    Genji
    Auf meine Warnung, reagierte die Hexe mit einem Versuch sich hinter mir zu verstecken.
    Mir machte dass nichts aus und ließ sie erstmal dort stehen. "Nein, woher sollte ich ihn kennen?" stellte ich als gegenfrage udn blickte vor zu dem kleinem Dickerchen der sich uns immer mehr nähert.
    //Muss ich jetzt wirklich sen Helden spielen? Ts sinnlose Zeitverschwendung, aber komme wohl aus der Situation nicht mehr so einfach raus.//
    "Ja, wir sind auch neu hier. Aber hoffentlich weißt du, dass es sich nicht gehört Bilder von anderen Leuten zu machem ohne sie vorher gefragt zu haben?!" Ich stellte mich wütend und kniff meine Augen noch enger zusammen als sie eh schon sind und versuchte ihm Angst zu machen damit er kleinbei gibt. //Wenn er sich stur stellt, werde ich wohl nochmal meinen Dolch ziehen müssen.//

    Shuusei Totsuka
    Vor lauter Panik, schrie mich Benjiro erstmal an. Er konnte nicht einfach so auf der Straße anhelten, was mir selber natürlich aucj bewusst war. Zum Glück gab es noch eine andere Lösung. Er öffnte eine Luke die von dem Gepeckraum in den Bus führt. Als ich dies hörte sprintete ich regelrecht zu dem Platz den mir Benjiro genannt hatte. Auf den Weg dorthin, schwitzte ich gefühlt wie noch nimmer inmeinem ganzen Leben. Immer mit dem Gedanken dass den Beiden etwas zugestoßen ist. Doch als ich am Ziel ankam, krappelten Jun und Refina wie kleine Käfer aus der Lucke und hatten eine breites Lächeln auf dem Gesicht. Wie glücklich ich war dass es den Beiden gut ging.

    Jun steckte zuerst irgendeinen Revolver weg. Nach kurzen überlegen, viel es mir auch wieder ein. Sie hatte die Schüsse an der Tankstelle getätigt, wurden wohl von Zombies attackiert.
    Ich gab Refina eine helfende Hand.
    "Ist bei euch alles in Ordnung?" fragte ich und versuchte dabei so ruhig wie möglich zu klingen.