Shuusei fing an dieStille zu durch trennen . Ich öffne die Augen und reichte ihm meine Hand und er zog mich hoch. " Danke nur ein wenig Kopfschmerzen. " Ich lächelte und lief nach vorne . " Sorry aber ich setz mich." Und machte es mir auf der Lehne von Benjiro gemütlich. " Davorne links. Dann sind wir da. "
Undead ~ Story
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- RPG
- Abgeschlossen
- Mieow
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Benjiro Misaki
Völlig unerwartet springt Rafina auf die Armlehne neben mir. Etwas geschockt, bekomme ich es gerade noch hin das Lenkrad nicht zu verreißen. [Bitte nicht...] Im Fahrersitz zwischen Fenster und Rafina eingesperrt, wird mir schon wieder schlecht und ich merke wieder einmal, wie mir die Luft wegbleibt. [Wann hört das nur endlich auf...]
Ich biege auf ihren Hinweis links ab und bringe den Bus vor einem doch recht großen Anwesen zum stehen.
[Ob wir hier wirklich sicher sind?] Ich merke, wie meine Anspannung wieder zu nimmt und mir alles gleichgültig wird. [Ich will nur noch aus diesem Bus raus] Bewegungsunfähig halte ich mich einfach krampfhaft am Lenkrad fest.
"Der Knopf für die Vordertür ist der da." sage ich zu Rafina. -
Takeru Mikami,
Refina kam nach vorne und setzte sich hoch motiviert auf die Lehne. "Lebst ja doch noch.", merke ich nur an, obwohl mir innerlich ähnlich wie Shuusei ein Stein vom Herzen fällt. Mit Refina's besseren Ortskenntnissen kommen wir schnell an. Benjiro wirkte etwas ausgepowert und schlapp. Dennoch schaffte er es den Bus vor dem großen Anwesen noch zu parken.
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" Ist eigentlich ne Einbahn Straße deswegen währt ihr da nicht lang gefahren oder ?" Ich stehe auf drücke den Knopf und verlasse die Tür . Beim rausgehen hör ich Takeru . " Enttäuscht ?" Ich grinse und lauf zum Gepäck Fach und zieh es auf die Tasche ziehe ich raus . Die Straße entlang kommen ein paar Zombies . Ich heb einen Stein der Mauer raus der hol war und nahm einen Schlüssel . " Es ist das Sommer Apartment meiner Eltern es wird keiner da sein. " Und sperre die Tür auf .
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Inyong Mada
Wie es scheint, haben wir noch weitere Überlebende am Board. Jun und Refina sind zu uns gestoßen. [Schon dreist, dass wir jetzt die ganze Klasse zurück gelassen haben. Da haben die wohl sehr egoistisch gehandelt]
Bei diesen Gedanken muss ich Grinsen und fange an zu Husten. Ich stehe auf und versuche erstmal wieder das Gehen zu erlernen. Die vorderen Insassen scheinen auf Hochtouren zu arbeiten.
Ab und zu fetzt es zwischen denen, Benjiro hat ein Durchhaltevermögen wie ein Kleinkind und Jun hat ne Knarre. [Die Knarre kann ein Problem werden...]Der Stopp ist holprig, wir halten vor den Anwesen an und alle atmen erstmal auf. Das Anwesen steckt im Wald und da es schon dunkel ist, kann man von dem Umfeld nichts sehen. Ohne die anderen zu beachten hole ich mein Rucksack und fange an, eine Chipstüte zu essen. Mit vollen Mund laufe ich dann zu denen und werde mit unwillkommenden Augen begrüßt.
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Benjiro Misaki
Als Rafina aufgestanden ist, bekomme ich wieder richtig Luft. Ich starte ich den Bus ein weiters Mal und fahr ihn durch das Tor durch, ohen die Türen zu schließen. Dabei achte ich aber darauf, dass niemand gerade ausstiegen möchte.
Hinter dem Tor stoppe ich den Bus dann wieder und schalte in ab. [Das reicht jetzt, ich will meine Ruhe]
Ich steige vom Fahrersitz und stolper ein bisschen den Gang entlang, ohne auf irgendwen zu achten, nach hinten in die letzte Reihe. Schnappe mir meinen Rucksack, wühle meine Kopfhörer raus und nehme den Ast aus dem Museum mit. Dann steige ich einfach aus, noch immer ohne darauf zu achten, was um mich herum passiert.
Draußen setze ich mir einen Kopfhörer auf und schalte meine Musik an, lehne mich an den Bus und beobachte, was die anderen tun. -
Shuusei Totsuka
Ich half auch noch Jun auf die Beine und bemerkte dass der Bus langsamer wurde. "Wir scheinen wohl am Ziel angekommen zu sein." stellte ich erfreut fest und lächelte dabei Jun an. Benjiro fuhr noch durch das Tor und war der 1. der draußen stand.
Ich folgte ihm und bemerkte dass das Haus noch nirgends zu sehen war. Rings um uns war nichts zu sehen außer Bäume, Wiese und Straücher. Mit dem Weg der wohl zum Haus führte, fühlte ich mich wie in einem Märchenwald. Die Vögel zwitscherten und der Wind brachte die Bäume zum singen. War das ein schöner Moment, den ich nie vorbei gehen lassen wollte. Denoch war das Tor noch offen und wir noch nicht am Haus, also waren wir theoretisch gesehen noch nicht sicher.
Ich ging zum Tor und war dabei die 1. hälfte zu schließen. "Hey Refina! schliesst du bitte die andere Seite auch noch?" bat ich sie und zeigte dabei auf die andere Hälfte. -
Shussei rief mir zu wir sollen das Tor schließen.“ Klar ! “ Als alle deinen wahren taten wir das auch so. Nach einem kurzen Stück auf der Grünanlagen erreichen wir das große Anwesen.
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Haruma Yamato
Als wir nun angekommen sind, schnappe ich mein Rucksack und nehme den Led-Taschenlampe-Keule von der Zombie-Arbeiter aus dem Museum mit und ging raus.
Wo ich erst mal Abstand zu alle andere halte damit ich mich beruhigen kann. -
Takeru Mikami,
Ich schmunzele als Refina an mir vorbei geht. [Enttäuscht? Natürlich, was denn sonst?] Selber ein bisschen müde steige ich aus. Zusammen mit den anderen machen wir uns auf zum Haus. Es ist wirklich groß. Beeindruckend.
Wir haben es nun erstmal geschafft. Wir sind an einem Ort an dem wir sicher sind. -
Jun Sumichi
Endlich wahren wir da und wir fuhren durch ein großes Tor. "Wow sehr Luxuriös" kam es mir über die Lippen und ich stieg aus als sie das Tor hinter und wieder schließen. Ich bemerkte Inyongs Blick, ich verstand das Lieber die Jungs die Waffe haben wollten da sie glaubten ein Mädchen wie ich wäre ungeignet für sowas. Ich hattw ganz vergessen das ich noch einen Baseballschläger bei mir hatte. "Möchte wer eine Waffe?" Fragte ich in die Runde bevor wir ins Haus gingen.
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Shuusei Totsuka
Refina half mir das Tor zuschließen und gingen dann gesammelt hoch zu dem Haus... ich meine Anwesen. Das Anwesen war einfach zu groß! Es was definitiv größer als die Jungendherberge und auch viel eleganter gestalltet. Der Eingang wurde durch eine wundervolle Mamortreppe verziert und die Tür glänzte. Obwohl sie nur aus Holz bestand reflektierte sie die Sonne so extrem, dass ich mir an einer bestimmten Position kurz meine Hand als Blende benutzen musste. Ich war schon dabei die Treppe empor zu steigen, als Jun auf dem Platz einen Baseball schläger hoch hält und fragt wer eine Waffe brauch.
Da ich immer nur den Feuerlöscher verwendet hatte und öfters an der "Front" stand, meldete ich mich und ging wieder runter zu ihr. "Ich würde sie gerne nehmen, wenn kein anderer sie haben möchte?" -
Haruma Yamato
Als ich hörte das Jun gefragt hat ob jemand ein Waffen haben will, sah ich das sie ein Baseballschläger hat.
Dann hörte ich das Shuusei den gern nehmen würde, was ich zu ihn sah
"Dann nehm es doch damit kannst du ordentlich schlagen"
Den in diese moment dachte vorhin bei den Museum wo er sich etwas feminin gewirkt hat, was ich mich schon interessieren würde wie er mit den Baseballschläger benutzt. -
Benjiro Misaki
Nachdem alle ausgestiegen sind, schau ich für einen Moment hinter ihnen her.
"Der Schlüssel" Ich springe nochmal in den Bus und zieh den Schlüssel aus dem Zündschloss. Draußen, betätige ich die Schalter zum Schließen der Türen. [Ob wir hier wirklich sicher sind?] Noch nicht in der Lage mich einwenig zu entspannen, wir die anderen, trotte ich den Weg langsam hinter ihnen her. Danei beobachte ich meine Umgebung ganz genau und hoffe, dass nicht irgendwo doch eine böse Überraschung auf uns lauert. -
Jun Sumichi
Shuusei meldete sich wegen des Schlägers bei mir und ich überreichte ihm den. Zwar hatte ich ihn eh für ihm mit genommen aber wollte dennoch sicher gehen ob nicht noch wer anders eine Waffe wollte. Ich sah zu Benjiro und ging zu ihm wehrend wir hoch zum Anwesen liefen. "Du hast dich echt gut geschlagen mit deiner Angst vor der Enge. Wollte ich nur mal so los werden" sagte ich mit einem lächeln.
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Refina
Oben an der Tür sperre ich auf und drehen mich um. Sou und Frau Lehrerin gehen zu erst rein. Ich hielt die Tür offen und drehte mich dann zu den Schülern. “Bäder links und Küche rechts. Oben links ist das Wohnzimmer und oben rechts geht ihr bitte noch nicht hin.“ Ich drehe mich schnell um und renn die Treppe rechts hoch.
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Benjiro Misaki
Etwas verlegen und zugleich etwas erschrocken schaue ich Jun an, die mir ganz unerwartet sagt, dass ich mich gut geschlagen habe. "D-Danke." Ungewollt muss ich dann doch ein bisschen lächeln. Ich würde ihr gerne mehr antworten, doch ich weiß in dem Moment nicht wirklich was ich sagen soll und meine Anspannung ist noch nicht wirklich weniger geworden. Entsprechend dauert es einen Moment, bis ich weiter reagiere. "Du... Du bist aber auch wirklich mutig Jun." Ist das einzige, was ich dann doch irgendwie zustande bekomme, während ich versuche noch ein kleines Lächeln auf meine Lippen zu kriegen.
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Inyong Mada
Alle steigen aus den Bus und durch ein großen Tor betreten wir das Anwesen von Refina, oder eher gesagt von ihren Eltern. [Eltern...Eltern...wie geht es eigentlich meinen?]
Mein Handy scheint noch im Bus zu sein und ich will nicht wieder dorthin gehen, wenn alle schon in die Villa reinlaufen. Viele bestaunen das Gebäude aus Reichtum und Macht.
"Schick hast du es hier, Refina.", sage ich und blicke in die langen leeren Gängen. "Leben hier paar? Ich hoffe mal, dass dies hier leer steht.""Will jemand Waffen?", kommt es von Jun als sie sich in den Räumen umschaut. Manche bedienen sich und es herrscht eine entspannte Stimmung.
[Vielleicht sollte ich mich hier umschauen. Aber nicht ohne Waffe] "Hey Jun, was hast du alles zu bieten?", frage ich müde, ich bin noch nicht ganz bei Sinnen. -
Jun Sumichi
Ich musste irgendwie grinsen als Benjiro so verlegen wurde durch mein Lob. Aber es freute mich auch das er meinte das ich auch sehr mutig war. "Naja ich hab das schießen von meinem Vater gelernt" sagte ich und wurde dan von Inyong angesprochen. Er wollte eine Waffe haben. "Ich hab leider nur den Schraubenzieher und das Taschenmesser noch. Oder hattest du an was anderes gedacht?" Ich sah kurz in Inyongs Augen und dann wandte ich mich auch schon der Einrichtung des Hauses zu.
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Shuusei Totsuka
Jun gab mir den Schläger und lobte danach Benjiro für sein Durchhaltevermögen. Ich ging an den Beiden vorbei und flüserte nur leise zu Benjiro "Ich bin stolz auf dich." und ging die Treppen die ich schon die ganze Zeit über eigentlich erklimmen wollte, hoch.
Im Anwesen drin, wurde ich noch einmal in Staunen versetzt. Denn das Innenleben des Anwesen war einfach nochmla um das Hundertfache geräumiger als es von Außen den Anschein machte.
Refina zeigte uns mit kurzen Armbewegungen wo sich alles befand und ging dann geanu dorthin, wo wir nicht hin durften. //Das macht mich aber neugierig! Was ist da oben so spannendes dass sie so eifrig da hoch sprinntet und uns den Zugang verweigert?// Ich sah nach Links und Rechts, um sicher zu gehen dass mich niemand im Blick hatte und ging ebenfalls die Treppen hoch. Um etwas unauffalig zu wirken, übte ich mit dem Baseballschläger noch ein paar Kendoschläge, doch sprintete dann so schnell und leise ich konnte die rechte Treppe hoch.
Jetzt wurde es spannend ich schlich um jede Ecke und schaute, wo sich Refina hinbegab.