Beiträge von Caldaria

    Als Single finde ich das Thema auch nicht uninteressant, aber bin mir nicht sicher ob man es wirklich braucht?!

    Ob man es tatsächlich braucht, wird sich hinterher herausstellen und für mich gilt: Erfahrungswerte > Spekulationen.
    Schaut man sich mal das Voting an, ist ein Versuch aber definitiv gerechtfertigt, denn die Nachfrage scheint ja da zu sein.
    Wie die einzelnen Leute dann später damit umgehen, ist deren Problem.
    Lass das also mal lieber deren Sorge sein.

    Moin,

    ich hab bisher nur die neue Anime Serie von Berserk durchgesuchtet und erwarte Sehnsüchtig den Release der nächsten Staffel.
    Da ich vorher eher Animes für Mädels geguckt habe, war Berserk am Anfang von der Härte der Story Gewöhnungsbedürftig, doch inzischen muss ich sagen find ich die Story nur genial.

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    @Surv1v4l Ja Puck ist nervig aber irgendwie auch niedlich :D

    Wenn ich mal doof Fragen darf, wie viele Bände hat der Manga?

    38

    Es lohnt sich definitiv den Manga zu lesen, da der Anime nicht nur die ersten 12 Bände komplett überspringt, sondern auch spätere Kapitel (wie z.B. "Lost Children"). Alternativ reicht auch die Golden Age-Trilogie, bestehend aus drei Kinofilmen. Aber selbst die behandeln noch lange nicht alles.

    Meiner Meinung nach sollte man hauptsächlich den Manga lesen und das animierte Zeugs eher so nebenher als Fanservice.
    Man verpasst sonst 'ne ganze Menge. Unter Fans ist man sich mehr oder weniger einig, dass der Anime allein einfach nicht ausreicht.

    Außerdem würde es Jahre dauern, die restlichen Bücher zu animieren.
    So lange wirst du nicht warten wollen, wenn dir der Manga Spaß macht.


    Aber es wurde auch schon bekannt gegeben das Final Fantasy 7 aus mehreren Episoden bestehen wird. Die Idee von Square Enix kann ich nicht allzusehr nachvollziehen aber ich denke mal das sie sich da schon etwas bei denken.

    FF7 war SE bisher immer zu groß für ein Remake. Es hätte finanziell einfach keinen Sinn gemacht, da zu teuer.
    Wir bezahlen mehr oder weniger immer den gleichen Preis für unsere Spiele, doch die Entwicklung immer besserer Grafiken wird von Jahr zu Jahr teurer.
    Somit wird in der Regel woanders gespart (siehe FF13 und dessen Mangel and anständigen Locations, wie z.B. Städten und Dörfern, im Vergleich zu älteren Spielen).
    Die Fans würden es wahrscheinlich nicht akzeptieren, wenn man das Spiel stark kürzen würde. Somit bleibt nur diese Lösung.
    Finde ich auch nicht verkehrt, wenn man es richtig anstellt. Im Zweifel gibt es so halt einfach "mehr FF7" - und darüber kann man sich wohl kaum beschweren.
    Ich halte es auch durchaus für sinnvoll, diesen gesamten FF7-Kosmos endlich mal vernünftig zu strukturieren.
    Was da alles an Blödsinn dazugedichtet wurde, um mal eben schnell etwas Geld in die Kassen zu spülen, hat dem Ganzen sicherlich nicht geholfen.
    Bis auf Crisis Core wurde da meines Erachtens nur Müll produziert (und dazu zähle ich auch Advent Children).

    Ich befürchte eher, dass die Spiele nicht mehr vor dem Ableben der PS4 fertig werden.

    Da die Antworten auf deine Fragen zum Teil miteinander verknüpft sind, möchte ich diese nicht einzeln anführen.

    Was mir wichtig ist:

    Die persönliche Meinung
    Ein Review bzw. eine Renzension hat für mich kritisch zu sein und kein Text, den man auf die Rückseite einer Verpackung drucken könnte.
    Ich will nicht wissen, worum es sich handelt, sondern wie sich das Produkt anstellt.
    Somit sollte nicht mehr als ein einziger Satz zur Wiedergabe der Handlung verschwendet werden.
    Stell dir vor, du liest 10 Rezensionen über das gleiche Produkt und in jeder finden sich erstmal zwei Seiten Inhaltsangabe (die natürlich alle das Gleiche erzählen).
    Es ist unnötig und reine Zeitverschwendung. Sofern man damit also nicht gerade eine bestimmte Aussage kontextuiert, sollte man davon absehen.
    Der Leser hat sich wahrscheinlich sowieso bereits über den Inhalt informiert, bevor er überhaupt erst auf deine Rezension zugreift.

    Die persönliche Note
    Wenn jemand anderes deine Rezension schreiben könnte, hast du ein Problem.

    Ich kann es nicht leiden, wenn jemand meint flach, langweilig und "professionell" wirken zu müssen.
    Es handelt sich bei einer Rezension um eine Meinung, nicht um eine Dissertation.
    Es ist also absolut in Ordnung, diese auszuschmücken, um sie etwas unterhaltsamer zu machen.
    Da wird der lüsterne Protagonist auch mal gerne und ganz nonchalant als "geiler Bock" betitelt und unnötige/lächerliche Sex-Szenen mit hartem/diminutivem Vokabular jeglicher Romantik beraubt ("Pillemann", "knallen", usw).
    Überzogen? Dann gib' dir mal bitte 50 Shades of Grey und versuch' da mal ernst zu bleiben.
    Manche Produkte verdienen es einfach.

    Viele meinen "objektiv" bleiben zu müssen, doch das ist weder möglich, noch Sinn der Sache.
    Eine rein "objektive" Rezension ist eine Inhaltsangabe - und eine Inhaltsangabe ist keine Rezension.
    Somit bringe ich mit Freude meinen eigenen Stil mit ein und trete bei besonders schlechten Produkten auch mal gerne nach (indem ich beispielsweise die Kompetenz des Erzeugers in Frage stelle).
    Muss man nicht mögen, ist aber fair game, sofern der nächste Punkt zutrifft.

    Die Nachvollziehbarkeit
    Es ist unglaublich, wie viele gerade hier versagen.
    Wenn jemand etwas gut oder schlecht findet, dann möchte ich auch, dass er/sie mir erzählt warum.
    Dabei müssen extrem hohe Wertungen auch mit extrem vielen positiven Beispielen unterfüttert werden, sonst stufe ich den Rezensenten als inkompetent ein und ignoriere seine/ihre Meinung komplett.
    Zum Einen weil ich denke, dass man sich nicht ausreichend mit der Materie befasst hat, zum Anderen weil ich so nicht einschätzen kann, ob mir das, was er/sie nicht mag, gefallen könnte.
    Die Rezension hat für mich als Konsumenten sonst keinerlei Wert und ist schlichtweg irrelevant.
    Man bedenke bitte, dass es hier um eine mögliche Kaufentscheidung geht!

    Zur Nachvollziehbarkeit gehört auch eine klare Struktur.
    Ich persönlich präsentiere meine Meinung direkt zu Beginn und unterfüttere diese dann im Laufe der Rezension mit den entsprechenden Gründen.
    So weiß der Leser sofort, wohin die Reise geht und muss sich beim Lesen keine weiteren Gedanken machen.
    "Das Spiel ist toll, weil es hunderte Stunden Spielspaß ermöglicht." ist nicht ausreichend.
    Eine Auflistung der Aktivitäten wäre da erforderlich. Denn was ist, wenn ich mir das Spiel kaufe und dann plötzlich hunderte Stunden mit Angeln verschwenden soll, nur herumsitze und gelegentlich nur einen Knopf drücke?
    Das hätte ich dann doch bitte gerne vorher gewusst und in diesem Fall wäre es die Aufgabe des Rezensenten gewesen, mich darüber zu informieren.
    Ansonsten handelt es sich lediglich um Werbung, ob gewollt oder ungewollt.

    Wichtig finde ich auch, dass man sowohl Positives, als auch Negatives anspricht.
    Kein Produkt ist perfekt. Somit ist eine Rezension, die ausschließlich positiv (oder ausschließlich negativ) ist, für mich kategorisch als unglaubwürdig einzustufen.

    Ein Tabuwort ist für mich "Meisterwerk".
    Wenn du so ein Kaliber auffährst, erwarte ich auch, dass da jetzt ordentlich was kommt.
    Leider ist das meist nicht der Fall (eine 08/15-Abzock-App auf Google Play als "Meisterwerk" zu bezeichnen ist ja wohl der blanke Hohn).
    Dementsprechend auch das rote Tuch. Solche Rezensionen lese ich gar nicht erst.

    Wenn ich also eine (ernstgemeinte) Rezension schreibe, versuche ich diese Grundvoraussetzungen zu erfüllen.
    Ich rezensiere allerdings sehr selten, weil ich es oft als Zeitverschwendung ansehe (ich kann da echt mehrere Stunden mit verbringen, bis ich zufrieden bin - je nachdem, wie anspruchsvoll ich es gerade haben möchte).
    Sofern ich da also nicht gerade Lust drauf habe, mache ich lieber etwas Sinnvolleres.
    Zudem empfinde ich meine Meinung nicht als sonderlich wichtig.

    Gerade bei NES-Titeln muss man tierisch aufpassen.
    Ich habe mir damals Battletoads über eBay gekauft, "sealed".
    War in Wirklichkeit RE-sealed (also vom Händler eingeschweißt).
    Die Box und deren Inhalt waren allerdings ungeöffnet (sieht man daran, ob an den entsprechenden Falten die Farbe abgebröckelt ist oder nicht).
    Weiß der Teufel warum man erst die Folie entfernt und dann später eine Eigene anbringt...
    Glücklicherweise habe ich damals nur knapp 30€ dafür bezahlt (und heute gehen die zum Teil für weitaus mehr), aber da ich es rein als Sammlerobjekt haben wollte (und nicht als Investition), war ich schon sehr Enttäuscht darüber.
    Mittlerweile ist mir das aber egal. CiB in mint condition reicht mir.

    Viel schlimmer sind GBA-Spiele. Da hatte ich so einige Bootlegs.
    Darüber könnte man ja durchaus hinweg schauen (vorallem, wenn man nur wenige Euros dafür gezahlt hat), wäre da nicht die verdammte Batterie, die nach wenigen Wochen stirbt (oder schon gestorben ist) und jegliches Speichern von Spielständen unmöglich macht.

    Fun times.

    Fertig x)

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    Ok, die Story ist eher.......mäßig bis schlecht. Wobei eigentlich nicht die Story schlecht ist, sondern die grauenvolle Erzählweise/Lückenhaft. Für sich selbst hätte die Story wirklich mehr als gut werden können, denn sie hat durchaus Potential. Die Art und Weise, wie sie dem Spieler allerdings präsentiert und erzählt wird, ist für ein Final Fantasy einfach eine einzige Katastrophe. In den ersten 8 Kapiteln passiert eigentlich kaum etwas wirklich Relevantes, außer dass man erst Königswaffen und dann Göttern hinterherrennt, Kapitel 9 fungiert als eine Art "Atempause" oder "Übergang" und ab Kapitel 10 geht alles dermaßen schnell, dass man gar nicht mehr weiß, wo einem der Kopf steht. Allerdings ist in diesen mehr als hektischen letzten 5 Kapiteln meiner Meinung nach schon erkennbar, dass die Story an sich durchaus gut ist und auch wirklich hätte gut werden können, wenn man einfach mehr Zeit investiert bzw. bekommen hätte. Man merkt dem Spiel aber einfach an, dass es fertig werden musste, dass die Deadline eingehalten werden musste und darunter die Qualität des Storytellings leiden musste.
    Ich persönlich empfinde es auch als extremen und eigentlich unverzeihlichen Fehler, Teile der Story in Filme, Animes und andere Minispielchen ausgelagert zu haben. All die Dinge, die man in Kingsglaive, Brotherhood und King's Tale erfährt, gehören in das Spiel, das hätte die Gesamtgeschichte runder und vollständiger gemacht. Man kann doch nicht ernsthaft vom Endkonsumenten erwarten, dass er sich einen Film ansehen muss, damit man die Hintergründe der Story des Spiels - wenn auch nur ansatzweise - verstehen kann? Was ist das denn bitte für ein Vorgehen? Hier ging es mMn rein um Zeit, um Geld und ums Marketing - prinzipiell nicht verwerflich - aber man merkt einfach, dass das gesamte Projekt FFvs13 bzw. FF15 eine Nummer zu groß für Square Enix war, sie sich wieder einmal komplett übernommen haben und am Ende dermaßen viel Kohle in den Entwicklungsprozess stecken mussten, dass eine Aufsplittung der Story aus rein wirtschaftlichen Gründen notwendig wurde.

    Selbst FF9 hatte mehr cutscenes, ich bin einfach nur enttäuscht D:

    Hier wurde man mal wieder dafür bestraft, das Spiel frühzeitig gekauft zu haben.
    SE arbeitet derzeit daran, diese Löcher mittels Updates zu stopfen.
    Ändert aber dennoch nichts daran, dass man zum Release ein unvollständiges Spiel mit lauter Bugs auf den Markt geschmissen hat.
    Final Fantasy-Fans werden es schon kaufen.

    Bescheuertes Thema.

    Zuerst muss der Begriff der Stärke definiert werden und dann kommt noch die Tatsache hinzu, dass jeder Mensch anders ist und oftmals nur Tendenzen vorliegen. Männer sind in der Regel schwerer und muskulöser, was sie physisch stärker macht und der Hauptgrund ist, weshalb man in vielen Sportarten beide Geschlechter voneinander trennt. Das hat aber auch zur Folge, dass femininere Männer bereits wegen ihrer Veranlagung benachteiligt sein können und eventuell eher mit Frauen konkurrieren sollten. Noch komplizierter wird es, wenn man Transsexualität mit einbezieht (sollte man da vielleicht einfach nach Gewichtsklasse gehen?)

    Das mit der Schwangerschaft ist auch so 'ne Sache.
    Man hat bereits Geburtsschmerzen an Männern simuliert und ist zu der Schlussfolgerung gekommen, dass der weibliche Körper diese deutlich besser verkraftet, da dieser bereits auf sowas vorbereitet ist und die Schmerzen instinktiv reduziert. Ein Mann bekommt diese dagegen komplett ungehemmt zu spüren, leidet also deutlich mehr.

    War das jetzt ein sinnvoller Vergleich?
    Wohl kaum.

    Es ist mittlerweile 2017.
    Wenn es nicht gerade um einen konkreten, leistungsspezifischen Kontext geht (wie zum Beispiel Sport), ist die Beantwortung dieser Frage weitestgehend irrelevant. In einem Sozialstaat ist für sowas - meines Erachtens - auch kein Platz.

    Was spielt es schon für eine Rolle, ob eines der Geschlechter "stärker" ist?
    Sowas hat doch keinen Wert, es sei denn, man bildet sich diesen ein.

    Aber so ein Problem hat man manchmal als Arbeitgeber auch. Du möchtest deinen Leuten mehr bezahlen kannst aber nicht weil deine Produkte jetzt schon zu teuer sind. Natürlich reden wir hier nicht von 4,20€. Da bin ich über den Mindestlohn auch richtig Froh!

    Erinnert mich irgendwie an Döner.
    Weil manche Geschäfte "zu teuer" sind, kaufen manche beim Billig-Imbiss und beschweren sich dann, wenn's scheiße schmeckt.
    Der Döner-Mann meines Vertrauens ist da sehr gesprächig.

    Kein Sound.
    Software geprüft. Treiber geprüft. Trotzdem Treiber neu installiert. Neustart.

    Immernoch kein Sound.
    Stecker geprüft ...

    Steckt...

    Windows neu installiert.

    Immernoch kein Sound.

    Nach etwa zwei Stunden festgestellt, dass der Schalter an meinem Headset auf "off" stand (ich benutze keine Lautsprecher).

    :facepalm:

    Quality shitpost

    @Chojin

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    Ich denke nur, wenn sich wirklich jemand das Leben nehmen will, dann nicht aus Aufmerksamkeitsgründen. Wer den Ausweg für sich so gewählt hat, der weiß, wie er es anstellen muss. Ich habe sehr viel Verständnis für Menschen, die mit ihrem Problem nicht umzugehen wissen und diese schnelle, "einfache" Lösung in Betracht ziehen. Aber: gutheißen will ich es absolut nicht, das wäre fatal. Ich will nur sagen, ich kann diese Ausweglosigkeit nachfühlen.

    Ich habe vier Fälle erlebt, in denen nicht ein einziger Aufmerksamkeit haben wollte. Es ging immer um die Lösung eines Problems (so fragwürdig diese auch sein mag).

    Einer war schlichtweg extrem depressiv und konnte nicht mehr - tot.
    Ein anderer hatte hohe Schulden, weil er als Ticker seinen eigenen Stoff konsumiert hat - überlebt, aber gelähmt
    Der Dritte wurde von seiner Freundin verlassen und kam damit nicht klar - überlebt, aber vernarbt.
    Der Vierte wurde von seiner Frau verlassen und hat den Suizidversuch von Nummer Drei nicht vertragen - tot.

    Interessant: Nicht einer von denen hat vorher darüber gesprochen. Sie haben es allesamt "aus dem Nichts heraus" getan.

    Da bestätigt sich für mich wieder meine alte Straßenweisheit: "Wer redet, der redet."
    Das sollte man natürlich nicht pauschal so sehen und man bricht sich da jetzt auch keinen Zacken aus der Krone, wenn man diese Leute zumindest an eine Hotline verweist.
    Als suizidgefährdeter Mensch sollte man diese auch nutzen. Was hat man schon zu verlieren, wenn sich sowieso das Leben nehmen will?
    Ich kann auch bestätigen, dass Nummer Drei heute ein relativ glückliches Leben mit neuer Gefährtin führt.
    Es lohnt sich also durchaus, auch wenn es etwas länger dauert.

    same ....Das ist Eigenverantwortung.

    Es kommt echt auf die Umstände an.

    Sobald du eine Familie gegründet hast, hast du dieses Recht auf moralischer Ebene nicht mehr.
    Du kannst nicht einfach ein Kind in die Welt setzen und dann sagen "lol Ist mein Leben. Bye suckaaaaz!"
    Nichts da. Ab dem Zeitpunkt ist es euer Leben und einen Selbstmord kann man da nur sehr schwer rechtfertigen, weil dieser einfach einen Rattenschwanz an Problemen für die Hinterbliebenen schaffen würde.
    Das wäre hochgradig unverantwortlich.