Fast alle. So gut etwas auch sein mag, für mich ist Entertainment hauptsächlich "Wegwerfware". Deshalb miete/leihe/streame ich auch fast nur noch.
Mein Gedankengang ist einfach "Wozu etwas konsumieren, was ich eh schon kenne, wenn ich eh schon nicht genug Zeit für die Dinge habe, die ich noch nicht kenne?"
Ohne Beziehung: "Oh, Gott! Ich werde einsam sterben!"
Mit Beziehung: "Oh, Gott, geh' mir mal bitte einen Tag lang nicht auf die Nerven!"
Hat beides Vor- und Nachteile.
Ich hab' mein eigenes Zimmer, mein eigenes Bett, mein eigenes Unterhaltungsprogramm, mein eigenes Essen. Alles meins. Keiner frisst mir mehr die Pommes vom Teller (obwohl er/sie ja eigentlich keinen Hunger hat). Keiner sagt mir, was ich zu tun oder zu lassen hab', kein Perfektes Promidinner, kein "Hast du's bald mit der Chipstüte?", keine Verpestung der Luft durch Fremdfürze (gerade unter der Bettdecke, du Sau), kein unangenehmes Kribbeln mehr im Arm, weil dieser durch "kuscheln" eingeschlafen ist (genau wie der Partner mittlerweile auch), usw.
Ich muss nicht mehr für andere mitdenken (außer für mein Kind, aber das ist was anderes), mich für nichts mehr rechtfertigen, nicht mehr Lüften oder Staubsaugen, bloß weil irgendwer das so will. Abwaschen tu' ich, wann ich will. Nachts um 3 nackt in der Küche Spiegeleier mit Schinken braten? Kein Thema (bis auf die Fettspritzer). Danach die Pfanne in die Spüle schmeißen und morgen irgendwann säubern. Teller bleibt im Schlafzimmer auf dem Boden liegen. Wozu extra dafür in die Küche pilgern, wenn ich da morgen früh sowieso hingehe?
Ist doch alles super.
Ach ja, die Nachteile... Welche waren das nochmal? Einsam kann man auch sein, wenn man in einer Beziehung ist (vorallem wenn beide unterschiedlich "veranlagt" sind) und Sex lässt sich substituieren (die Alternativen sind erschreckend gut, günstig, und zeitsparend). Liebe ist ja schön und gut, aber sie hält nicht ewig. Später zählen andere Kriterien. So geht es mir jedenfalls.
Ich guck' mir (fast) alles an, was irgendwie "Seinen" ist. Hätte auch gerne mehr Mecha, aber immer wenn ich diesen Wunsch äußere, belehren wie Enttäuschungen wie Aquarion eines Besseren (ich verwöhnter Gundam-Fan).
Rythm Games verlangen vom Spieler, dass dieser zu einem gewissen Zeitpunkt eine gewisse Tätigkeit vollzieht, oftmals im Takt zur gespielten Musik. Das Genre wird auf den gängigen Konsolen nur noch sehr sporadisch vertreten und lebt auf dem PC hauptsächlich von Fan-Produktionen. Ironischerweise findet man jedoch gerade auf dem schrecklichsten Markt überhaupt (achtung, Meinung) ein paar grandiose Perlen, die selbst Kenner und Liebhaber begeistern können: Mobile Gaming.
Ich möchte an dieser Stelle einfach mal meine persönlichen Favoriten auflisten. Eventuell gibt es ja die ein oder andere Person, die Gefallen daran findet, oder sich schlichtweg wieder daran erinnert, dass es solche Spiele überhaupt noch gibt.
Wichtiges vorweg: - Ich empfehle grundsätzlich die Nutzung eines Tablets für ein optimales Spielgefühl. Zur Not gehen auch Smartphones, aber ich persönlich brauche immer etwas mehr Platz. - Zwei-Daumen-System ist für höhere Schwierigkeitsgrade ungeeignet und sollte gar nicht erst praktiziert werden. Das ist aber auch nur meine persönliche Meinung. - Da ich bereits seit einer gefühlten Ewigkeit zahlender Kunde bin, können die von mir genannten Informationen bezüglich der "Free to Play"-Modelle inkorrekt sein. - Ich nutze ausschließlich Android-Geräte und kann, obwohl alle genannten Titel auch für iOS erhältlich sind, nur Auskunft über die entsprechenden Android-Versionen geben. - Manche Titel erfordern eine Internetverbidung und sollten wahrscheinlich lieber nicht unterwegs gespielt werden. Da ich grundsätzlich zuhause über WiFi spiele, kann ich über mögliche Einschränkungen leider keine Informationen anbieten (ein zusätzlicher Spiel-Account kann ebenfalls notwendig sein). - Im Schnitt kostet die permanente Freischaltung eines Songs etwa 1€ (mal mehr, mal weniger). Bis auf sehr wenige Ausnahmen lassen sich diese auch nicht durch reines Spielen freischalten und müssen käuflich erworben werden. Das klingt auf den ersten Blick erstmal nach viel Geld, allerdings kauft man in der Regel auch nicht alles aufeinmal. Ich gebe rund 5€ pro Woche aus und bisher war es mir das auch wert. - Ich spiele grundsätzlich auf Englisch und kann leider keine Auskünfte über mögliche Deutsche Versionen geben. - Ich persönlich musste für jedes einzelne Spiel das Timing per Hand anpassen und rate jedem dazu, dies so früh wie möglich zu tun. Wenn sich das Spielen "falsch" anfühlt, oder man ständig schlecht abschneidet, kann es am falschen Timing liegen. - Immer mit Kopfhörern spielen
Deemo (Google Play-Link) Eines der wenigen Spiele mit einer Story. Ein detaillierter Post existiert bereits hier: *Klick* Das Gameplay ist sehr altbacken. Balken fallen von oben nach unten und müssen rechtzeitig angetippt werden. Für besonders gute Leistungen gibt es ein "Charming". Visuell ist Minimalismus angesagt. Erwartet also keinesfalls irgendwelche hübschen Effekte. Der Soundtrack ist sehr pianolastig, enthält jedoch hier und da das ein oder andere elektronische Werk (die entsprechenden Noten haben einen weißen Strich in der Mitte).Die Vollversion entfernt künstliche Wartezeiten und erlaubt den Zugriff auf 5 vorgegebene Pakete ("Books") mit insgesamt über 50 Songs. Diese müssen jedoch nach und nach freigespielt werden. 27 weitere Pakete stehen zum Kauf bereit und können nicht freigespielt werden. Hier wird nur Cash akzeptiert.
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Cytus (Google Play-Link) Keine Kohle für 27 Song Packs? Spiel halt einfach Cytus. Hier pendelt ein schmaler Balken von oben nach unten, während diverse Blasen auf dem Bildschirm erscheinen. Tippe einfach auf die Blasen, sobald diese mit dem Balken in Berührung kommen. Das Tutorial veranschaulicht die Spielregeln deutlich besser, also keine Sorge. Der Soundtrack ist diesmal sehr Elektronisch und ballert auch mal mit etwas härterem Zeug um sich. Hidden Tracks gibt es ebenfalls, man muss sie nur finden. Was Cytus zur absoluten Empfehlung macht, ist der Million Download Plan. Dank zahlreicher zahlungsfreudiger Kunden sind somit mehr als 100 (!) Songs frei spielbar. Wer also bettelarm ist und nicht gerade eine Yacht im Wohnzimmer stehen hat, kommt hier also voll auf seine ... nicht-Kosten? Sofern ich mich nicht verzählt habe, stehen 9 weitere Packs mit jeweils ca. 10 Songs zum Kauf bereit. Wem beim 10€-Pack das Herz stehen bleibt, dem sei gesagt, dass dessen Laufzeit auch mal eben doppelt so lang ist.
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VOEZ (Google Play-Link) Mit Voez geht es zurück zum Deemo-ähnlichen Gameplay. Diesmal legt man jedoch deutlich mehr Wert auf die einzelnen Bahnen, auf denen die Noten angeflogen kommen. Die werden mal schmaler, mal breiter, blinken, ändern ihre Farbe, bewegen sich seitlich, oder verschwinden mal eben einfach. Das mag auf den ersten Blick nicht sonderlich spektakulär wirken, doch was man sich in einigen Songs so alles hat einfallen lassen, ist durchaus interessant. Im Song "Rotating Sky" "rotieren" die Bahnen, indem sie rechts aus dem Bild fahren und links wieder auftauchen. In "Refel" "beben" die Bahnen zum Bass, indem sie leicht hin und her wackeln. Und ja, es gibt mindestens einen Song, in dem einem die Noten direkt vor der Nase weggezogen werden und man bereits vorher wissen muss, wo sie schlussendlich stehenbleiben (das ist jedoch extrem selten, da unfair). Was den Soundtrack betrifft, gibt es hier relativ viel Variation. Etwas Elektro, etwas J-POP, etwas Vocaloid, etwas Piano, usw. Ärgerlich sind die Notwendigkeit eines zusätzlichen Accounts, sowie die sehr geringe Auswahl an freien Songs. Diese rotieren monatlich, was zur Folge hat, dass eine Internetverbidnung zwingend erforderlich ist. Von den üblichen Songpacks hat man sich diesmal verabschiedet und bietet stattdessen "Keys" an, mit denen man einzelne Songs individuell freischalten kann. Beim Kauf sollte man jedoch definitiv den Taschenrechner zücken und nochmal nachrechnen, denn bei mir ist das 12er Pack teurer als zwei 6er Packs. Was auch immer die da geritten hat... Alternativ kann man in wenigen Fällen und bei ganz bestimmten Songs auch einen Werbeclip schauen und diesen dann umsonst spielen. Der Clip muss jedoch pro Aufruf geschaut werden und schaltet den Song nicht permanent frei. Wenn alles gut läuft, wird das Spiel wöchentlich um zwei neue, kostenpflichtige Songs erweitert.
Gameplay (Sound ist leider leicht verzögert, aber der Song spiegelt das Gameplay gut wieder).
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Dynamix (Google Play-Link) Mal kein RayArk-Titel. Wer hätte das gedacht. Dynamix habe ich anfangs wie die Pest gehasst. Mittlerweile spiele ich es aber sehr gerne, weil es für mich irgendwo eine Spur interessanter ist, als Deemo oder Voez. Das Spiel ist quasi "Deemo auf Crack". Es fallen nicht nur Noten von oben nach unten, sondern auch von der Mitte zu den Seiten. Somit hat man links, unten und rechts jeweils eine Linie, auf die man achten muss. Als kleinen Twist hat man auf der linken Seite einen kleinen Regler eingeführt. Dieser drückt quasi automatisch für einen, was das Ganze jedoch kein bischen leichter macht. Der Regler muss hoch und runter geschoben werden, oder kann (wenn man den Song kennt) bereits vorher in die richtige Position geschoben werden, damit man sich auf andere Dinge konzentrieren kann. Was hier deutlich wichtiger ist, als bei anderen Spielen, ist die Fähigkeit mit beiden Händen jeweils verschiedene Beats und Melodien gleichzeitig spielen zu können. Das war zwar schon immer wichtig und hilfreich, wird hier aber in manchen Songs (und durch das Interface-Design) verstärkt gefordert. Allerdings ist das Timing für "Perfects" extrem großzügig. Was hier noch als "Good" durchgeht, müsste eigentlich als "Bad" abgestraft werden. Aber hey, Dynamix ist schon kompliziert genug (vorallem auf "MEGA", dem Schwierigkeitsgrad nach "Hard"). Ein wenig Gnade ist da sicherlich nicht verkehrt. Was mich an dem Spiel jedoch sehr stört, sind die Microtransactions. Man verkauft hier nicht nur Songpacks, sondern auch Bits, eine Premiumwährung. Wofür braucht man Bits? Na für EXP-Booster natürlich. Richtig gehört. In Dynamix muss man Punkte sammeln und Level aufsteigen, die dann wiederum Songs freischalten. Das ist absolut zum Kotzen und lässt sich nicht umgehen. Außerdem muss man Premium-Kunde sein, wenn man nicht auf Level 30 (von 200) hängenbleiben will. Die Events (wenn denn mal eins ansteht) sind auch eher unfreundlich gestaltet und versuchen einem mit viel zu kurzen Laufzeiten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Dennoch kann man hier eine Menge Spaß haben - auch wenn einige der besten Songs entweder konstenpflichtig sind, oder einen hohen Level voraussetzen.
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Lanota, Zyon, DJMAX Technika Ich muss mich an dieser Stelle leider kurzfassen (ich sitze hier schon ein oder zwei Stunden). Diese Spiele sind durchaus einen Blick wert, liegen für mich aber qualitativ unter den oben genannten Titeln. Lanota ist ein nettes Bilderbuch mit ein paar wenigen Songs. Das Gimmick ist hier ein Rad, welches die Spielfläche darstellt und sich vergrößert, verkleinert, verschiebt, oder einfach nur dreht. Zyon ist absolut merkwürdig, denn es bietet gleich drei verschiedene Spielweisen an, die mir allesamt nur bedingt zusagen. Viel Vocaloid, viel Chinesisches und ein Token-System (welches man glücklicherweise mit einem günstigen Premium-Account umgehen kann). DJMAX Technika ist tot, aber dennoch spielbar. Leider bekommt man nur etwa 6 Songs umsonst und muss sich den Rest relativ teuer erkaufen. Allerdings enthalten diese auch richtige Tastentöne und nicht lediglich ein Metronom. Soll heißen: Spielst du den Ton nicht, wird er auch nicht gehört. Das ist natürlich deutlich mehr Aufwand und schlägt sich dementsprechend auf die Preise nieder. Ein dämliches Item-System macht dies auch zu dem wahrscheinlich schamlosesten der hier gelisteten Titel. Enttäuschend finde ich auch die Auswahl der Songs. Zwar kommen K-POP-Anhänger hier auf ihre Kosten, doch wem Pentavision ein Begriff ist, der hat den ein oder anderen Track in früheren Titeln bereits hunderfach durchgedudelt (Oblivion? Ernsthaft?).
Es gibt natürlich deutlich mehr Titel bei Google Play. Ich habe sie jedoch nicht gelistet, weil ich sie entweder nicht gespielt habe, oder sie mir einfach nicht gefallen haben (Hachi Hachi mag ich beispiesweise überhaupt nicht).
Bei Google Play nicht mehr zu erhalten, da Square-Enix sich weigert das Spiel für neuere Android-Versionen zu aktualisieren. Eine absolute Schande, denn ich hatte es damals im Sale erworben und werde es wohl leider nie gespielt bekommen.
Aber dann hab ich mir gedacht, dass die Schwester was anderes meinen könnte mit "Er ist ein Feigling".
Mir kam das vorhin schon merkwürdig vor, deshalb hab' ich mir nochmal die entsprechende Folge angeschaut und nochmal nachgehört, was sie tatsächlich sagt. Sie bezeichnet ihn nicht als Feigling, sondern als Abfall/Abschaum ("kuzu"). Hilft dir das weiter?
Nein also... das verstehe ich ja. Alles andere wäre nur unnatürlich. Was mich daran stört ist die Vergangenheit. Da wo er seiner Mutter nicht widerspricht, als diese ihm verbietet, mit Kaito weiterhin zu spielen. Was für ein gehorsamer Junge D:Wo bleibt die Trotzphase? x
Für mich war das die typische "Er war als Kind schon komisch"-Szene. Nicht streiten, keine Reibereien, einfach "Ja" sagen und so tun als wäre alles okay. Damit fuhr er bisher ja auch ganz gut.
Es existierten auch lange die Ansichten, dass Weiße besser als Schwarze seien, dass Männer besser als Frauen seien, Arier besser als Juden seien. Diese Ansichten sind mittlerweile alle größtenteils verworfen. Damals hielt man sie aber für durchaus "normal". Wer sagt uns also, dass unsere Einstellung gegenüber Nutztieren nicht ähnlich falsch ist? Und bitte jetzt nicht wieder mit "Menschen kann man nicht mit Tieren vergleichen" argumentieren (die Aussage kam ja bereits), denn in oben genannten Beispielen wurden andere Menschen ebenfalls als andere Rasse klassifiziert, die man natürlich nicht mit der eigenen, superioren Klasse vergleichen könne. Aber das völlig wertfrei nur mal als Denk- bzw. Diskussionsanstoß.
Deine Argumentation hinkt (für mich), da sie speziesübergreifend ist. Wenn wir über Menschen reden, reden wir über Menschen. Wenn du Tiere mit einbeziehst, redest du von etwas komplett anderem. Somit ist is egal, was man von der Relation Mensch-Tier/Tier-Mensch hält. Es ist banale Rhetorik, die nichts mit dem Thema "Sollte man Menschen essen dürfen" zu tun hat. Bloß weil du zwei Dinge miteinander verknüpfen kannst, ist es noch lange nicht sinnvoll. Darwinismus und Sozial-Darwinismus sind schlichtweg nicht das Gleiche.
Edit: Ich widerspreche dir nicht grundlegend und bin auch nicht der Meinung, dass deine Kernaussage falsch ist. Mich stört manchmal nur die Begründung. Ich bin lediglich der Meinung, dass wir uns hier nicht über das eigentliche Thema unterhalten.
Leider nichts für mich. Gibt zig Möglichkeiten das Zeug zu emulieren (und vieles habe ich bereits im eShop gekauft). Wenn das Ding alte Carts (ohne Verzögerung) abspielen würde, hätte ich zugegriffen. Ist aber dennoch ein gutes, legales Angebot.
Ich kann mich grob daran erinnern (schon etwa 15 Jahre her), dass sich meine Familie darüber lustig gemacht hat, als ich den Sailor Moon-Manga zum Familientreffen mitgebracht habe. Denke die hätten aber kein Problem damit gehabt, wenn es sowas wie Captain Tsubasa gewesen wäre. Die haben aber sowieso ziemlich fragwürdige Ansichten (erzähl denen bloß nicht, dass ich auch auf Männder stehe. Gibt direkt Dschihad ).
Der Protagonist war, wie seine Schwester ihn beschrieben hat, ein Feigling. Zuerst hatte ich ja gedacht, dass er ja nicht so ein großer Feigling sein kann, wegen dem, was er schon gemacht hat, aber irgendwie trifft es doch zu. Es ist ja natürlich, dass man erst an sein eigenes Überleben denkt, aber dass er als kleiner Junge seinen Freund im Stich lässt... *seufz*
Nagai ist ein neutraler Charakter. Selbsterhaltung steht an oberster Stelle. Alles andere kommt hinterher. Das macht die Show für mich auch deutlich interesanter, denn normalerweise würde der Protagonist sofort versuchen sich irgendwie positiv einzubringen. Gab allerdings hier und da Hinweise darauf, dass er sich langsam genau in diese Richtung entwickelt.
Season 2 war meines Wissens übrigens schon bestätigt.
Ich habe ehrlichgesagt absolut keine Ahnung was meine Bekannten von mir halten. Wahrscheinlich ist es ihnen egal. Da wir uns bereits seit Ewigkeiten kennen, sind die von mir auch deutlich schlimmeres gewohnt. Außerdem sollen die mal die Füße still halten, denn was manche von denen so in ihrem stillen Kämmerlein treiben, ist auch nicht gerade gesellschaftstauglich. Ich denke wir lassen uns einfach gegenseitig in Ruhe. Sind mittlerweile auch zu alt für sowas.
Bin mir nicht sicher. Entweder Record of Lodoss War #1 VHS, oder die limitierte Evangelion-Tüte (ja, der Kram kam in einer schicken NERV-Papiertüte) mit den ersten beiden VHS in der Doppelbox. Weiß der Teufel, wie ich mir das als Schüler leisten konnte.
Hm, nö. Ich bin relativ gut, was Stillleben betrifft, kann aber partout keine Personen Zeichnen. Mir liegt eher Abstraktes (Kollagen mit geometrischen Formen, Mustern, usw). Halt so Zeug, für das man mich in der Schule als Autist eingestuft hat (warum auch immer).
Ich bin nur kein Freund von fettigem Haar. Da denk' ich mir dann immer, dass der Rest genauso wenig gewaschen sein muss *schüttel*
Ich selbst kürze meine Haare in der Regel nur, wenn sie mir auf die Nerven gehen. Oftmals drängt mich aber meine Mitbewohnerin dazu. Sie kann es auf den Tod nicht ab, dass ich ständig damit herumspiele.
Wieso ist es ein RISENGROßER unterschied? Nur weil es Nutztier von uns dazu verdammt wurde?Es ist doch nur Menschlich zu essen und was man ist bzw. wie man zu der Nahrung kommt ist total irrelevant und es ist keine weise irgendwie unlogisch. Unsere Gesellschaft müsste nur die nötige Toleranz aufbringen, aber das passiert eh nicht. Der Punkt selber umgebracht zu werden ist der EINZIGE wirkliche Grund der den Mensch daran hinter und ich selber hätte auch kein Bock einfach umgebracht zu werden, weil ein Pleb hunger hat. Wenn er wenigstens ein Ghoul oder so wäre.
Der Unterschied zwischen Mensch und Nutztier wurde bereits mehrfach erwähnt und bedarf hier keiner weiteren Erklärung. Ob man dem zustimmt oder nicht ist auch nicht sonderlich relevant, denn was zählt ist die Tatsache, dass diese Ansichten existieren und einen sichtbaren Effekt haben.
Du kannst den Menschen durchaus auf seinen Selbsterhaltungstrieb reduzieren (und dieser ist sicherlich auch Verantwortlich für das Formen von Gruppen und Gesellschaften), aber das ist doch eine sehr trostlose Einstellung, die vorallem all unsere guten Eigenschaften komplett ignoriert. Ich kann dich aber schon irgendwo verstehen, denn ich pendel wegen meiner Verhaltensstörung ständig zwischen Apathie und Empathie.
Was ich mich gerade frage ist "Wie würde man mit Kannibalen umgehen?" Ich denke da analog an Homophobie (einfach weil es Teil meines Lebens ist) und kann mir durchaus vorstellen, dass sich manche Personen irgendwo bedroht fühlen könnten. Stell dir mal vor du hast 'nen Kind und es spielt mit einem anderen Kind, dessen Eltern Kannibalen sind. Würdest du erlauben, dass dein Kind mit denen essen darf? Alles natürlich rein hypothetisch.
Ohja die Bilder von Soranamae sind der Wahnsinn O_O ich wünschte ich könnte auch so gut zeichnen y.y The Witcher 3 hab ich auch gespielt. Hat mir sehr gefallen und ja die Katzenladies sind einfach sexy xD Ich mag die AuRa aber lieber :3
Au'Ra haben super Beine, aber mir gefallen die "Schuppen" nicht. Wären sie glatt, würde ich definitiv Au'Ra bevorzugen
War aktiv auf Phoenix (Miqo-Paladin, weil Katzenladies einfach mein Ding sind), hatte bisher aber noch nicht den Drall, mich wieder irgendwo einzugliedern.
Romanzen sind nicht so mein Ding, aber ich bin super anfällig für Tragik (Witcher 3 foltert mich da gerade sehr).