Beiträge von Akihito

    Benjiro Misaki


    Etwas verlegen und zugleich etwas erschrocken schaue ich Jun an, die mir ganz unerwartet sagt, dass ich mich gut geschlagen habe. "D-Danke." Ungewollt muss ich dann doch ein bisschen lächeln. Ich würde ihr gerne mehr antworten, doch ich weiß in dem Moment nicht wirklich was ich sagen soll und meine Anspannung ist noch nicht wirklich weniger geworden. Entsprechend dauert es einen Moment, bis ich weiter reagiere. "Du... Du bist aber auch wirklich mutig Jun." Ist das einzige, was ich dann doch irgendwie zustande bekomme, während ich versuche noch ein kleines Lächeln auf meine Lippen zu kriegen.

    Hiko


    Ich schließe hinter mir die Tür und schau mich erstmal in Ruhe um, bevor ich meine Sachen in den Wandschrank einräume. [Zum Glück habe ich schon etwas von zu Hause mitgebracht.] Fröhlich räume ich die paar Sachen in den Kühlschrank ein.
    Der Blick aus dem großen Fenster war traumhaft schön. [Sieht aus wie in einem Park] Eine ganze Weile schaue ich den Vögeln zu, die in den Bäumen umher hüpfen. Dann hole ich meine Gitarre und spiele ein paar Songs. [Hoffentlich sind die Wände nicht zu dünn und es stört keinen.]
    Nach einer Weile werde ich aber doch neugierig und schaue zur Tür. [Ob er wirklich keine Lust hat?] Ich packe ein paar Sachen ein und beschließe dann doch alleine zu gehen. Obwohl ich dabei kein gutes Gefühl habe.
    Als ich meine Tür abgeschlossen habe und im Gang stehe, schau ich noch mal zur Tür von Genji. "Komisch, der Schlüssel steckt von außen."
    Schon ist meine Neugier wieder geweckt. Ich ziehe den Schlüssel ab und klopfe etwas lauter an seine Tür. "Hey Genji, bist Du da?"

    Benjiro Misaki


    Nachdem alle ausgestiegen sind, schau ich für einen Moment hinter ihnen her.
    "Der Schlüssel" Ich springe nochmal in den Bus und zieh den Schlüssel aus dem Zündschloss. Draußen, betätige ich die Schalter zum Schließen der Türen. [Ob wir hier wirklich sicher sind?] Noch nicht in der Lage mich einwenig zu entspannen, wir die anderen, trotte ich den Weg langsam hinter ihnen her. Danei beobachte ich meine Umgebung ganz genau und hoffe, dass nicht irgendwo doch eine böse Überraschung auf uns lauert.

    Hiko


    „Naja, Du hättest schon diverse andere Möglichkeiten gehabt. Deshalb Danke“ Ich zwinker ihm einfach zu. [Schon ein bisschen knurrig dieser Typ. Aber trotzdem nett.] Ich bleibe vor meiner Zimmertür im Gang stehen und schau ihm noch einen Moment nach. Da nur noch ein Zimmer kommt, weiß ich jetzt auch wo er seines hat. Ich freue mich innerlich darüber, dass es tatsächlich doch so gut geklappt hat. [Genji, Dazai Genji] Unvermeidbar muss ich an Bond, James Bond denken und grinse vor mich hin. Noch bevor ich mein Zimmer betrete, dreh ich mich nochmal zu ihm um. „Hey Genji, hast Du Lust gleich mit mir ein bisschen die Academy zu erkunden?“ Ich bin mir fast sicher, dass er keine Lust hat, so wie er mich anschaut. Aber ein bisschen Hoffnung habe ich doch. [Ich geh so ungern allein.] Da ich doch ein bisschen Angst vor einem nein habe, schließe ich schnell mein Zimmer auf. „Klopf einfach,… wäre schön.“ wende ich mich nochmal an ihn, bevor ich mein Zimmer betrete.

    Benjiro Misaki


    Als Rafina aufgestanden ist, bekomme ich wieder richtig Luft. Ich starte ich den Bus ein weiters Mal und fahr ihn durch das Tor durch, ohen die Türen zu schließen. Dabei achte ich aber darauf, dass niemand gerade ausstiegen möchte.
    Hinter dem Tor stoppe ich den Bus dann wieder und schalte in ab. [Das reicht jetzt, ich will meine Ruhe]
    Ich steige vom Fahrersitz und stolper ein bisschen den Gang entlang, ohne auf irgendwen zu achten, nach hinten in die letzte Reihe. Schnappe mir meinen Rucksack, wühle meine Kopfhörer raus und nehme den Ast aus dem Museum mit. Dann steige ich einfach aus, noch immer ohne darauf zu achten, was um mich herum passiert.
    Draußen setze ich mir einen Kopfhörer auf und schalte meine Musik an, lehne mich an den Bus und beobachte, was die anderen tun.

    Hiko


    Noch bevor ich mir das Dickerchen genau anschauen, denke ich kurz über die Antwort des Hexer nach. [Ob er ihn kennt, hatte ich doch gar nicht gefragt...] Das war schon die zweite Frage, die er im ersten Moment wohl nicht ganz verstanden hat. [Er sieht aber nicht aus wie ein Ausländer] wundere ich mich etwas. Trotzdem bin ich froh und dankbar, dass er mich hinter sich stehen lässt und das Wort gegenüber dem Kerl ergreift.
    Dann richte ich meinen Blick auf das Dickerchen, der den Anschein macht, als sei es ihm doch etwas peinlich. [Ben heißt er also. Das sollte ich mir merken, mit dem werden wir wohl noch öfter Spaß haben...] Weil ich keine Lust habe, mich gleich am ersten Tag mit jemadem anzulegen, höre ich dem Gespräch nur genau zu und sage besser erstmal nichts. [Hat er gerade nettes Mädchen gesagt?] Ohne es zu wollen, muss ich ein bisschen lächeln. Als der Hexer sich dann noch einen Kaffee holt, seine Sachen schnappt und zum Gang läuft, stehe ich noch einen Moment da und betrachte Ben. Doch ein wenig wütend, von seiner offensichtlichen Ausrede, kann ich mich dann dennoch nicht zurückhalten. Ich lasse auf meiner Handfläche einen Feuerball, etwas größer als ein Tennisball, erscheinen und schaue Ben in die Augen. "Nein, Du darfst es nicht behalten und beim nächsten Mal wirds heiß, Kollege..." Ich grinse ihn noch kurz an, lasse meinen Feuerball wieder verschwinden, schnappe mir meine Sachen und laufe dem Hexer hinterher.
    "Danke schön." lächel ich ihn an, bevor wir in den Gang abbiegen. "Ich bin Hiko, und Du?"