Hallo @Mipha,
danke für deine Antwort. :)
Ich habe schon Mal mit 15 Jahren bemerkt das es sich mit meinen damaligen Freunden auseinander gelebt hatte,
Vermutlich haben hier viele Recht, wenn man jünger ist (oder auch älter, kommt wohl auf die Person an) dann lebt sich so etwas sehr schnell auseinander.
Das mit dem telefonieren kenne ich, ein Freund von mir wohnt recht weit weg, also telefonieren wir einmal die Woche eine Stunde lang.
Ich mag ihn, nur bekomme ich es nicht hin länger zu quatschen geschweige denn mich zu 100% auf das Gespräch zu konzentrieren.
Bei ganz vielen alten Freunden empfinde ich Sympathie, auch der alten Zeiten gegenüber,
und ebenso wünsche ich eben das sie glücklich sind.
Aber das macht es eben nur schwerer, weil ich mich davor immer drücke andere irgendwie zu verletzen.
Dennoch wenn mal etwas unternommen wird empfinde ich eben nichts mehr für den Menschen direkt.
Zumindest schwirrt mir das gerade so im Kopf herum.
Der Rat von Masa war definitiv nicht schlecht - nur weiß ich nicht ob ich ihn momentan umsetzen kann.
Auch wenn es das richtige seien könnte.
Da muss ich drüber grübeln. :)
Jedenfalls @Mipha, ich wünsche dir viel Glück und ich hoffe das du die richtigen findest. :)
Huhu @Wolve'soul,
Das klingt nach einer prägenden Erfahrung deinerseits.
Das Problem mit den Oberflächlichen Kontakten habe ich auch bemerkt.
Ich hoffe einfach das sich das herauskristallisieren wird wie bei dir.
Um ehrlich zu sein, weiß ich gar nicht genau wie mich der Auslandsaufenthalt geprägt hat.
Ich weiß nur das ich mir eben mehr Gedanken um mein eigenes Glück gemacht habe und was das richtige ist.
Ach ja... Die Dämpfer. Von denen lasse ich mich ja sehr gerne zurückschrecken, insbesondere wenn sie unerwartet kommen.
Ich hatte nie viele Freunde immer nur 1 bis 5.
Aber es ist komisch das viele Bekannte und auch alte Freunde darauf so negativ reagieren.
Deine letzten Sätze werde ich mir definitiv merken.
Da ich dir da absolut zustimme.
Vielen lieben Dank für deinen tollen Ratschlag! :)
Hallo @Twofu,
Ich höre öfter das mann sich bestimme Dinge nicht aufzwingen sollte,
aber ich habe das Gefühl wenn ich das nicht tue, dann bewege ich mich immer im gleichen Trott - ohne jede Möglichkeit der Weiterentwicklung
Ich pflege Freundschaften für die ich Energie habe und das auch nur im Mittelmaß (Verglichen mit Früher).
Zufällige Bekannte halten sich bei mir in Grenzen und werden eher selten bis nie mehr kontaktiert.
Das stimmt wohl, das ignorieren ist glücklicherweise nicht das Problem.
Aber ich stimme dir zu, besonders extrovertierte Menschen fallen deutlich mehr auf, als andere.
Vielen Dank für deine Erfahrung,
ich selbst finde es sehr mutig den eigenen Weg zu gehen.
Nur kenne ich meine so weit leider noch nicht. :D (Früher/ teilweise Heute habe ich mir immer gedacht: "Hauptsache weg von hier!" - Aber das ist natürlich schwerer)
Verschließen möchte ich mich gar nicht, zumindest nicht immer.
Ich empfinde einfach den meisten Kontakt als auslaugend.
Ich halte nicht ein Mal meine Familie (der ich sehr nah stehe) besonders lange aus.
Meine Umgebung schlägt mir auf mein Gemüt? Es macht aus Erfahrungen meinerseits Sinn. Ich werde mir den Denkanstoß Mal weiter anschauen. :)
Vielen Dank für deinen Kommentar. :)