@Frosch: Wenn du Entdecker/Abenteuer-Comics magst, könnte dir vielleicht "Das Grab Alexanders des Großen" gefallen.
Wenn jemand für mich noch Tipps hat, die in Richtung historische Abenteuergeschichte gehen - immer her damit. ;)
@Frosch: Wenn du Entdecker/Abenteuer-Comics magst, könnte dir vielleicht "Das Grab Alexanders des Großen" gefallen.
Wenn jemand für mich noch Tipps hat, die in Richtung historische Abenteuergeschichte gehen - immer her damit. ;)
Originaltitel: Le Tombeau d'Alexandre
Szenario: Isabelle Dethan
Zeichnungen und Kolorierung: Julien Maffre
Verlag: Ehapa Comic Collection
Bände: im Original 3 Bände, in Deutschland in einem Band erschienen
Hardcover, 144 Seiten, Preis 30 Euro
Story (Klappentext):
Alexandria, Juni 1858: Grabräuber liefern sich einen erbitterten Kampf um die Schätze der antiken Katakomben. Unter ihnen befinden sich sieben französische Staatsbürger, die die Ruinen einer unterirdischen, Alexander dem Großen geweihten Kapelle entdecken: Das Grab des Eroberers kann nicht mehr weit sein…
Durch die Verheißung von Reichtümern vereint, machen sich die sieben Abenteurer auf die Suche nach der einzigen Handschrift, die sie in einem überfluteten unterirdischen Labyrinth bis zum Grabmal führen kann. Doch sie sind nicht allein auf der Suche: Auch ein britischer Archäologe, der zu allem bereit ist, ist hinter den Kostbarkeiten her - Intrigen, Komplotte, Verrat und Totschlag begleiten fortan diese Jagd nach dem außergewöhnlichen Schatz in den Ruinenfeldern des antiken Ober-Ägyptens…
Eigene Meinung:
Auf diese All-in-One-Ausgabe bin ich eher zufällig aufmerksam geworden und habe zugegriffen, weil ich Abenteuergeschichten und Indiana Jones schon als Kind sehr mochte. Die Charaktere fand ich sympathisch und auch die Story hat einiges zu bieten: Schon zu Beginn der Geschichte werden zwei der französischen Grabräuber ermordet, und die Auflösung, wer der Täter war, ist am Ende dann doch ziemlich überraschend. Unter den französischen Entdeckern sind auch zwei Frauen, über die die Rolle der Frau in dieser Zeit angeschnitten wird. Es wird auch thematisiert, dass die Ägypter selbst durchaus ein Problem damit hatten, dass ihre Kulturschätze einfach so außer Landes geschafft werden sollen. Am meisten überzeugt hat mich dann aber das Setting, die Stadt Alexandria im 19. Jahrhundert mit ihren unterirdischen Katakomben.
Ehrfürchtig blickte das Schweinchen dem lockeren Boden entgegen. „Ich soll das frische Grab ausheben? Was für ein krankes Spiel treibt der Dieb nur mit mir?“, wimmerte das Schweinchen und begann mit der Schaufel vorsichtig die Erde abzutragen. Schon nach wenigen Minuten bemerkte das es einen Widerstand in der kühlen Erde. Es legte die Schaufel beiseite und grub vorsichtig mit seinen Hufen weiter. „Ein Beutel!“, quiekte das Schweinchen, zog Ihn aus dem Boden und verließ das geschaufelte Loch im Galopp. Das kleine und ängstliche Schweinchen nahm seinen Mut zusammen und blickte in den Beutel. „Ein weiteres Wichtelgeschenk!“, freute es sich. Doch was war auf dem Beutel aufgestickt?
Auf dem Beutel findest du einige Emojis. Schnell wird dir klar das es sich dabei erneut um ein Rätsel handelt welches du lösen musst. Sofort machst du dich ans Werk. (Hinweis: Punktrechnung vor Strichrechnung gilt hierbei nicht!)
1. +
+
= 30
+
+
= 18
+
+
= 11
+
+
+
= ?
2. +
+
+
= 28
+
x
= 42
x
-
= 4
+
+
:
= ?
3. +
x
= 100
x
+
= 10
+
+
= 14
+
+
-
= ?
4. +
+
= 60
-
x
= 75
+
x
= 20
: :eo-ant: + :eo-butterfly: :eo-butterfly: : :eo-butterfly: = ?
5.
:eo-sau: + :eo-sau: + :eo-sau: + :eo-sau: = 308
:eo-sau: - :eo-ziege: - :eo-ziege: = 63
:eo-sau: - :eo-ziege: x :eo-mlp: = 560
:eo-sau: + :eo-ziege: - :eo-mlp: = ?
Setze die Gesuchten Zahlen hintereinander, und gebt den sie in die App ein.
War ja klar
(Für die, die ihn nicht erkennen: Das ist John Wilmot, Earl of Rochester (1647-1680), dessen Leben 2004 als "The Libertine" mit Johnny Depp verfilmt wurde. Allerdings ein libertin de mœurs, kein libertin d'esprit.)
Amaranthe kenne ich schon länger und stimme deiner Einschätzung zu:
Ich sehe die Band als eine Art "seichte, fast Pop-Musik ähnliche Metal Unterhaltung", sehr schnell einprägsame Refrains
Allerdings ist genau das ein Grund, warum ich Amaranthe nur sehr begrenzt ertrage. Ein paar Lieder hintereinander hören - kein Problem, macht ja auch Spaß. Aber ein ganzes Album am Stück halte ich nicht durch. Mir klingt die Musik zu "amerikanisch", wenn jemand versteht, was ich damit meine? Die Musik klingt positiv, schnell und eingängig, und genau das sorgt dafür, dass mir dabei relativ schnell langweilig wird.
Es ist schon einige Jahre her, dass ich "Die Jury" gesehen habe. Ich stimme dir darin zu, dass der Film sehr gut gemacht und spannend ist. Dass er, wie du ja auch schon geschrieben hast, Selbstjustiz rechtfertigt, hat bei mir einen sehr bitteren Nachgeschmack hinterlassen.
Dass so etwas passieren kann, wie in diesem Film, d.h. dass eine Laien-Jury einen Mörder freispricht (ich meine, freispricht! Einen Mörder! Strafmilderung wäre ja angemessen, aber ein Freispruch?!), ist für mich ein Grund, warum ich Jury-Systeme wie in den USA ablehne und es besser finde, wenn bei Kapitalverbrechen ausschließlich Berufsjuristen entscheiden.
Jedenfalls ist es ein Film, den man definitiv nicht so schnell vergisst.
Herzlich willkommen!
Ich hab auch mal einen Blick auf dein Profil geworfen; wir haben da v.a. bei den Lieblingsmanga einige Gemeinsamkeiten. Schön! :)
Ich finde es einerseits richtig, Kindern beizubringen, auf der Tastatur mit dem 10-Finger-System zu schreiben. Seit ich das gelernt habe - eigentlich viel zu spät -, schreibe ich so viel schneller, dass ich mich manchmal frage, wie ich es vorher nur ohne das schnelle Tippen ausgehalten habe, am Computer Texte zu schreiben.
Andererseits finde ich, dass Kinder unbedingt Schreibschrift lernen sollten, denn wenn man sie richtig beigebracht bekommt, schreibt man auch damit deutlich schneller als mit Druckbuchstaben. Da das bei mir so ist, bevorzuge ich Schreibschrift (und schreibe bis heute mit Füller und nicht mit Kuli). Außerdem fördert das Schreiben mit der Hand die Motorik. Denjenigen, die sich anhand der Schreibbewegungen Texte oder Grafiken einprägen, würde ohne handschriftliches Schreiben ein Sinneskanal weitgehend genommen, über den man Wissen codieren kann. Was man über "Lerntypen" landläufig so hört, ist zwar alles sehr holzschnittartig, aber es gibt natürlich schon diejenigen, die sich Informationen z.B. stärker über Bildanreize/visuell merken können und diejenigen, die Sachen erst "be-greifen" (im eigentlichen Sinne des Wortes) müssen, um sie geistig zu begreifen. Grob gesprochen gilt, dass man sich Informationen besser merken kann, wenn man sie mehrkanalig codiert, also z.B. hört, wie es geht, einen Text/eine Grafik dazu sieht und es dann auch noch selbst ausprobieren kann.
Hallo und willkommen! :)
Finde ich cool, dass du Geschichten schreibst/erzählst!
Hast du in deinem Studium in Geschichte Vorlieben für bestimmte Epochen/Themen?
(<- fragt, weil sie selber Geschichte studiert)
Vermerkt wird ein katholisches Silberkreuz als Halskette
Dito. Das war's aber auch schon.
Ab und zu, wenn auch eher selten, trage ich auch anderen Schmuck: mal eine andere Kette, einen Ring (Geschenk von meiner Oma) oder ein Armband.
Die Geschichte zu dem Zehn-Cent-Stück finde ich cool! :)
Bei mir ist es auch ein Song von Epica: "Natural Corruption", ebenfalls von The Quantum Enigma.
[youtube]
Ich fand das gesamte Album extrem gut, möchte aber doch diesen Song nennen, weil mich die Melodie, die auch am Anfang kommt, an "Quietus" von Epicas zweitem Album Consign to Oblivion erinnert. Der erste Song, den ich von Epica gehört habe, war "Dance of Fate" von demselben Album, deshalb assoziiere ich mit der "Quietus-Melodie" viel Positives. ;)
Nichtraucher. Hab auch nie ausprobiert, zu rauchen. Erstens ist es ungesund und zweitens teuer.
Besonders schlimm finde ich Zigarettenrauch, wenn ich erkältet bin, weil meine Schleimhäute dann sowieso schon gereizt sind und ich leicht anfange zu husten, sobald ich Rauch von einer in der Nähe stehenden Person abbekomme. Die von AsunaYuuki genannten Typen, die mit Absicht auszuatmen scheinen, wenn gerade jemand an ihnen vorbeiläuft, gibt es bei uns leider auch…
Allerdings geh ich manchmal mit dem einen oder anderen rauchenden Kumpel mit vor die Tür, wenn auch vor allem, um mit ihm zu quatschen, während er raucht. Meine Freundinnen rauchen nicht. Außerdem achten Leute, die mich kennen, darauf, dass sie mich nicht zuqualmen, weil sie genau wissen, dass ich das nicht ausstehen kann. ;)
Dazu muss ich sagen das ich immer der Digimon-Fan war und die Pokemon-Serie nur als Lückenfüller geguckt habe
Haha, da stimme ich dir und Fenrir zu, das ging mir auch immer so! :D Wobei ich dann relativ bald ganz aufgehört habe, Pokémon zu schauen, weil da ja doch immer alles nur nach demselben Schema ablief.
Herzlich willkommen auf acg! :)
Dito, auch von mir ein frohes neues Jahr!
Wenn ihr Vorsätze gemacht habt, wünsch ich euch, dass ihr wenigstens die wichtigsten davon einhalten könnt :P
Ich habe unterschiedliche Freundeskreise, zum einen entsprechend meines Studiums bzw. meiner Hobbys im RL und zum anderen eine Freundschaft, die als langjährige Brieffreundschaft angefangen hat, und eine, die übers Netz entstanden ist (Anmafan ^^ ).
Manche Freundschaften sind mit meinem oder dem Studienbeginn der Freunde eingeschlafen, darunter auch eine mit einer E-Mail-Freundin, mit der ich mich immer richtig gut verstanden und unterhalten habe. Das finde ich heute noch schade. Andere Freundschaften haben sich im Verlauf der Schulzeit aufgelöst, weil die Freunde entweder die Schule gewechselt haben und so der Kontakt verloren ging, oder weil sie sich in eine andere Richtung entwickelt haben als ich. Zerstritten habe ich mich, soweit ich mich erinnere, noch nie mit jemandem (und wenn, war das mindestens in der Grundschule oder früher).
Andererseits habe ich seit Beginn meines Studiums auch einige Menschen kennen gelernt, mit denen ich mich richtig gut verstehe. In meiner Schulzeit hatte ich, verglichen damit, sehr wenige Freunde. Diejenigen, mit denen ich richtig eng befreundet bin, kann ich zwar auch jetzt noch an den Fingern meiner Hände abzählen, aber es ist, glaube ich, auch was Seltenes, Menschen zu finden, die wirklich mit einem selbst "auf einer Wellenlänge" liegen. (Ein gewisses Set an gemeinsamen Interessen, über die man sich austauschen kann, hilft zwar, ist aber auch nicht alles. ^^ ) Ich bin froh und dankbar, dass ich in meinem Leben doch schon so viele davon gefunden habe. Aber auch unter denjenigen, mit denen ich nicht so eng befreundet gibt, habe ich so einige, die sich für mich einsetzen würden (und das teils schon getan haben), wenn ich angegriffen würde (verbal, tätlich ist mir zum Glück noch nie passiert), oder die mir beistehen würden, wenn es mir schlecht ginge.
Ansonsten habe ich noch die einen oder anderen Freunde, die weiter weg wohnen. Mit dem einen halte ich öfters Kontakt, mit dem anderen weniger. Bei dem einen ist das bei mir genauso, dass ich immer hinterher laufen muss. Aber auch wenn wir viele Monate kein Kontakt haben, wissen wir, dass der jeweils andere immer für einen da ist.
Geht mir genauso. :)
Insgesamt unternehme ich eher etwas mit einzelnen Freunden (oft zu zweit, aber auch zu dritt oder zu viert), als wirklich in Gruppen. (Ja, ich weiß, das scheint sich zu widersprechen, weil soziologisch gesehen eine Gruppe mit drei Personen beginnt. Ich denke hier aber eher an so was wie feste Freundesgruppen, die sich regelmäßig in gleicher/ähnlicher Konstellation treffen.) In etwas, das ich als Clique bezeichnen würde, war ich noch nie.
Um mal was zu der Diskussion in den Raum zu werfen, die @Miakas Post ausgelöst hat: Sagt euch die Kinsey-Skala was? (Der Einfachheit halber verlinke ich mal auf den Wikipedia-Artikel dazu.) Die ist zwar schon alt (50er Jahre), aber ich finde ihre Logik nach wie vor bestechend. Sie besagt, dass es Menschen gibt, die ausschließlich hetero- (0 auf der Skala) oder homosexuell (6) sind, sowie verschiedene Abstufungen von Bisexualität dazwischen (1-5) sowie Asexualität (X). Bei der Einteilung wird nicht nur danach geurteilt, ob jemand sexuelle Kontakte mit dem anderen bzw. dem gleichen Geschlecht hat, sondern auch nach sexuellen Wünschen/Vorstellungen.
Will sagen: Wenn man nach der Kinsey-Skala geht, haben alle, die sich zu Miakas Post geäußert haben, auf ihre Weise recht. :D
@Fenrir und @tonguecat: Freut mich, dass ich euch da auf eine Gruppe aufmerksam machen konnte, die euren Geschmack trifft! :)
Außer Qntal gibt es eigentlich nur noch eine andere Gruppe, die (nicht nur) mittelalterliche Texte und Melodien auf ähnliche Weise mit elektronischer Musik verbindet: Helium Vola. Im Grunde handelt es sich dabei um eine "Abspaltung" von Qntal, da der musikalische Kopf der Gruppe, Ernst Horn, auch zu den Gründungsmitgliedern von Qntal gehört. Ich finde Helium Vola eine Spur uneingängiger als Qntal. Mal eine Hörprobe: https://www.youtube.com/watch?v=zcz7a8IQW78 (Saber d'amor, Sängerin: Sabine Lutzenberger). Ich glaube, die Doppel-CD "Für Euch, die ihr liebt", von der dieses Lied stammt, ist auch mein Lieblingsalbum von Helium Vola.
Heimatærde würde ich nicht so ganz in die gleiche Kategorie einsortieren wie Qntal und Helium Vola, weil sie (soweit ich es überblicke) nur selbst geschriebene Texte verwenden. Das Besondere an den beiden Gruppen ist für mich der Kontrast zwischen dem alten Liedgut und den modernen Beats bzw. der Elektronik. ("Schnee" auf Qntal VII, die Vertonung eines Gedichts von Markus Heitz, ist insofern eine ziemliche Ausnahme.)
Qntal (ausgesprochen „Kantall“) ist ein stilistisch schwer einzuordnendes Musikprojekt, das im Jahr 1991 gegründet wurde, um Hörer an die damals noch eher unbekannte mittelalterliche Musik heranzuführen. Die Idee war und ist, mittelalterliche Texte und Melodien mit elektronischer Musik zu verbinden: Neben Synthesizern und Samples erklingen dann ganz selbstverständlich historische Instrumente. Alle Mitglieder der Gruppe haben Musik studiert und versuchen, musikalischen Anspruch mit einer gewissen Eingängigkeit zu verbinden.
Die Sprachen, in denen hauptsächlich gesungen wird, sind (Mittelhoch-)Deutsch, (Mittel-)Latein, Französisch (v.a. Mittelfranzösisch und Provenzalisch) sowie Englisch (auch Mittelenglisch). Mittlerweile vertonen Qntal auch Lieder/Texte aus späteren Epochen, z.B. Gedichte aus der englischen Renaissance und Romantik. Bestimmendes musikalisches Element ist neben den elektronischen Beats der klare Sopran von Sängerin Sigrid Hausen, die sich „Syrah“ nennt.
Alben:
1992: Qntal I
1995: Qntal II
2003: Qntal III – Tristan und Isolde
2005: Qntal IV – Ozymandias
2006: Qntal V – Silver Swan
2008: Qntal VI – Translucida
2008: Purpurea – The Best of Qntal
2014: Qntal VII
Qntal kenne ich seit 2006 und habe mir über die Jahre alle Studioalben zugelegt. Die ersten drei bis vier Alben finde ich eher experimentell, auf dem dritten und vierten kippt es etwas und ab dem fünften wird es dann recht eingängig. Mein Lieblingsalbum war zuerst „V – Silver Swan“, aber seit ich mich mehr in die Musik eingehört habe, hat „IV – Ozymandias“ ihm den Rang abgelaufen. Das neue Album „VII“ gefällt mir auch sehr und hat für mich den Ausschlag gegeben, hier mal einen Thread aufzumachen. Ich mag es, dass ich durch Qntal immer wieder auf interessante Lyrik mit teils wunderschön poetischen Textzeilen stoße.
Lieblingslieder finde ich schwer zu benennen, aber wenn ich mir von jedem Album ab dem dritten eines aussuchen müsste, wären das wahrscheinlich das mystische „Maiden in the Mor“ (III), das flotte „Blac“ (IV), das getragene „Amis Raynaut“ (V), das treibende „Glacies“ (VI) sowie das abwechslungsreiche und gleich dreisprachige „Frühlingslied“ (VII).
Gibt es hier noch jemanden, der Qntal hört?
Ich glaube, das hast du letztens mal getragen.
Nicht ganz, damals hatte ich das "Helvetios"-Girlie-Shirt von Eluveitie an und im August neu gekauft hatte ich mir das "Origins"-Girlie. ;)
Damit das hier kein Spam ist: Über Schuhe hatte ich noch nichts geschrieben. Da sind es bei mir in aller Regel schwarze Halbschuhe oder schwarze Stiefel. Stiefel trage ich nicht sooo häufig, weil ich sie meistens den ganzen Tag an habe, wenn ich in der Uni bin, und das ungesund für die Fußgelenke ist. (Schwarze oder braune) Sandalen nur im Hochsommer. Ich mag eigentlich keine Sandalen, aber bevor ich einen Hitzestau an den Füßen bekomme, ziehe ich eben welche an.
Neueste erworbene CD:
Qntal (sprich: "Kantall") sind einfach immer super, egal welche CD. Seit "V - Silver Swan" sind die Alben irgendwie eingängiger geworden, auch wenn mein persönliches Lieblingsalbum "IV - Ozymandias" ist. Das neue Album "VII", wieder schlicht mit der Albumzahl ohne Zusatz betitelt, ist gewissermaßen eine Fortsetzung von "VI - Translucida" mit etwas mehr "Farbe" bei der Instrumentierung. Sprich: es dominieren die ruhigen Lieder mit dezenten Electro-Beats. Als Lieblingslieder kristallisieren sich bei mir so allmählich "Swebend", "Frühlingslied" und "Flame amoureuse" (a.k.a. "Quant je suis mis au retour" von Guillaume de Machaut) heraus.
Herzlich willkommen!
Was sind denn so deine Lieblings-Animes?