Beiträge von Floof

    Meistens bestelle ich meine Mangas beim bösen Onlineshop mit dem großen A. Ich hab' unter der Woche einfach absolut keine Zeit irgendwo shoppen zu gehen und am Wochenende bin ich viel zu faul in die Stadt zu fahren, weshalb ich lieber alles online besorge.

    Mittlerweile habe ich mir aber aber angewöhnt ab und an vor Arbeitsbeginn im kleinen Buch- und Zigarettenladen im Bahnhof nach interessanten Mangas zu gucken. Die haben zwar nur eine winzige Auswahl die immer gleich bleibt, aber manchmal finde ich zwischendrin doch noch was, das mitgenommen und in der Pause gelesen wird.

    Als Teenieguuurl war ich eine absolute Zicke. Ich habe auf nichts und niemanden gehört, jede Anmerkung oder Tipp mit bissigen Kommentaren niedergerungen und mir manchmal sogar die Ohren zugehalten, um möglichst wenig von den Ideen meiner Mitmenschen mitzubekommen. "An deiner Stelle würde ich...", hat mich automatisch zum Ausrasten und Herumbrüllen gebracht. Oh ja, ich war ein echtes Teeniemonster.

    Rückblickend muss ich gestehen: Meine Eltern hatten manchmal doch ziemlich recht. Ich bereue mein bisheriges Leben zwar nicht und bin froh um jede Erfahrung, die ich machen konnte. Jedoch gibt es ein paar Dinge, die ich mir echt hätte sparen können und die mich sogar heute teilweise noch ziemlich belasten, hätte ich bloß auf die penetranten Kommentare meiner Mutter gehört.

    Darum bin ich heute froh drum, wenn mich jemand auf mein Verhalten hinweist und mir andere Möglichkeiten aufzeigt. Ich bin ein sehr impulsiver Mensch und reagiere auf die meisten Situationen extrem überemotional, weshalb ich ich es einach brauche, wenn mich jemand ein wenig herunterholt und mir ungefragt deutlich macht, dass es durchaus sinnvoller ist anders zu handeln als ich es tue (oder gedenke zu tun). Anfänglich gehen mir solche Ratschläge zwar noch immer auf die Nerven, vor allem wenn ich zuvor nicht danach gefragt habe, allerdings hat mir mein Zuhören inzwischen schon so einige Male das hübsche Popöchen gerettet. Allerdings: Der Ton macht die Musik. Wenn mich jemand wütend anblafft wie blöd ich mich doch aufführe, dann blaffe ich zurück. Das Gleiche gilt für dieses typische "Du solltest/musst/hast...", das automatisch wie eine Schuldzuweisung oder eine vorgegebene Regel klingt. Auf "Ich finde/würde, dass..." reagiere ich viel besser - was aber ganz typisch bei uns Menschen ist, was wohl alle Kommunikations- und Verhaltensforscher bestätigen.

    Was Ratschläge an anderer betrifft... Nun, da halte ich mich so lange zurück, bis man mich explizit danach fragt oder zumindest so eindeutig andeutet, dass man meine Meinung hören will - zumindest in den weniger dramatischen Fällen. Manchmal muss ich mich wirklich zusammenreißen und nicht ungefragt losplappern, weil ich genau weiß, dass bestimmte Dinge in ziemlichen Dummheiten enden, letztlich jedoch kommt es auf die Situation an. Wenn ich weiß, dass diese Dummheit keine allzu großen Folgen nach sich ziehen wird, wie zum Beispiel ein blöder Haarschnitt, den XYZ aber uuunbedingt haben will, dann lass' ich XYZ eben machen. Wenn XYZ jedoch seinen Job kündigen will um in Schottland Drachen zu suchen, weil er zu viel Skyrim gezockt hat, dann mache ich schon ungefragt meinen Mund auf. ;)

    Bei mir begann die Liebe zur Musik als kleiner Stöpsel. Damals stand ich total auf diese ganzen Boybands wie die Backstreet Boys oder Nsync (...und das tue ich gestandenermaßen auch heute noch, haha). Ich kann mich noch gut daran erinnern wie meine damalige beste Freundin und ich stundenlang vor dem Fernseher saßen, MTV und Viva schauten und jedes Mal total ausrasteten, sobald "Everybody" lief.

    Mit 11 Jahren kam ich dann auf die Realschule und verknallte mich total in einen Typen aus meiner Klasse namens Michie. Und wie man halt als vorpubertäres, junges Mädchen so ist, versucht man seinem Schwarm natürlich bestmöglich zu gefallen und genau das zu mögen, was er auch mag. In diesem Falle: Deutschrap. Meine Mama ist halb wahnsinnig geworden, wenn am Nachmittag Aggro Berlin durch die Wohnung schepperte und Sido von Nu... freizügigen Frauen quatschte.

    Deutschrap fand ich aber irgendwann uncool, sodass ich mich dem amerikanischen Rap zuwandte. Und wen kann man als junges Mädchen in dem Bereich wohl am meisten anhimmeln? Genau, Eminem.

    Mit 13 Jahren war ich der wohl größte Eminemfan auf diesem Planeten, hatte sämtliche seiner Alben im Schrank stehen und mein Zimmer mit Postern seines nackten Oberkörpers tapeziert, während 8 Mile in Dauerschleife auf meinem DVD-Player lief. Ich hatte sogar Karten für sein Konzert, das aber abgesagt wurde - der Idiot musste sich ja unbedingt mit Drogen zudröhnen. Heutzutage mag ich die alten Sachen von Eminem übrigens noch sehr gerne, sein neues SJW-Zeug allerdings... Nee, da muss ich passen und sagen, dass er sich langsam ruhig aus dem Business ziehen könnte.

    Irgendwann jedoch geschah das Dramatische: Michie angelte sich zuerst eine Freundin, die viel, viel hübscher war als ich und flog mangels guter Leistung schließlich ziemlich klischeehaft von der Schule. Mein kleines Herz war gebrochen. Zeitgleich musste ich im darauffolgenden Schuljahr einiges an Mobbing ertragen, denn Kinder und Jugendliche können manchmal grausame Idioten sein.

    Da ich mich völlig falsch verstanden und verloren fühlte, wandte ich mich einer Szene zu, die in der damaligen Zeit ziemlich bekannt war: Der Emoszene. Ab da begann ich fast ausschließlich Rock, Metal und Punk (...den guten!) zu hören, um allen zu zeigen wie edgy und außergewöhnlich ich doch war. Jaaa, man hört heraus, mir war die Phase ziemlich peinlich. Die Musik war cool, keine Frage, aber mein Verhalten... Buuuuääh, da will ich nicht dran denken.

    In dieser Zeit fand ich schließlich die Band, die mich auch noch Jahre später begleiten sollte: Linkin Park. Ich liebte sie. Ich liebte jeden einzelnen ihrer Songs, jeden einzelnen der Bandmitglieder, jedes Interview und jedes noch so kleine Foto. Insgesamt habe ich sie drei Mal live gesehen, ein Mal sogar an meinem Geburtstag - den definitiv besten, den ich jemals gefeiert habe. Linkin Park war lange Zeit wirklich DIE Band, es gab nichts anderes für mich. Nun ja, zumindest bis ihr neuestes Album erschien, denn das gefiel mir so gar nicht. Als dann noch die Meldung kam, das Chester sich umgebracht hatte... Da habe ich sämtliche Alben so weit hinten wie nur möglich in den Schrank gestellt. Bis heute fällt es mir sehr schwer LP-Lieder zu hören, da es einfach ziemlich weh tut. Linkin Park wird ewig DIE Band für mich bleiben, aber ich glaube nicht, dass ich ihre Songs jemals wieder problemlos hören kann.

    Vor drei Jahren lernte ich meinen jetzigen Freund kennen, der mich in eine ganze neue musikalische Welt entführte: Electro. Bis dato kannte ich nur Skrillex, den ich ganz cool fand, allerdings ist Electro natürlich viel mehr als das. Irgendwann gewöhnte ich mich an das Zeug und fand - und finde - es ganz cool, wobei es mir immer noch schwer fällt einzelne Genres außeinander zu halten oder mir die teilweise sehr exotischen Künstlernamen zu merken. Für mich ist das alles einfach Roboterkampfmusik, und Roboterkampfmusik kann man sich durchaus zwischendurch anhören.

    Aber was höre ich eigentlich heutzutage? Grundsätzlich ein Mischmasch aus allem, was ich früher gehört habe: Peinlicher Pop wie Britney Spears, Backstreet Boys und ähnlichen ollen Schinken, Rock, Alternative, Electro... Sowas halt.

    Ein Genre jedoch überwiegt bei mir. Und dieses Genre nenne ich immer liebevoll "Golden Age Of Hollywood", da diese Musik eben zu jener Zeit (20er - 60er) gespielt wurde. Kein Tag vergeht, an dem mir Frank Sinatra nicht in den Ohren liegt und von seinem Weg erzählt und Paul Anka seiner Diana hinterherweint. Diese olle Musik sorgt bei mir automatisch für gute Laune und es fällt mir immer schwer im Zug nicht bescheuert loszutanzen, wenn meine Shufflefunktion einen ganz besonders dancebaren Song wählt.

    Aber wie kommt man auf sowas? Immerhin sind die meisten Künstler schon tot und werden heutzutage maximal in der Hitparade erwähnt (...falls das überhaupt noch kommt.). Nun, bei mir ist das Spiel "Fallout 3" schuld. Wer es kennt, der weiß, dass Fallout 3 diese geniale Radiofunktion mit dem Moderator Three Dog (...aaaaauuu!) besitzt, der aus irgendeinem Grund nur "alte" Musik auflegt. Mich hat die Mischung aus Ödland und den Songs damals so geflashed, dass ich mich immer mehr für die damalige Zeit und die Medien, die konsumiert wurden, interessiert habe.

    Mittlerweile schaue ich deswegen fast ausschließlich Schwarzweiß-Filme, höre die passende Musik und habe meinen Stil dem Ganzen ein wenig angepasst (wenn auch in der modernen Rockabillyform). Ich weiß, die damalige Zeit war weiß Gott nicht die Tollste und gerade als Frau hätte ich massig zu knabbern gehabt, aber zumindest was die Mode und die Medien betrifft, da bin ich voll und ganz in meinem Element. <3

    So, ich glaube das war mein Weg. Ab und an gab es natürlich ein paar Ausrutscher in andere Genres, die hielten aber nur ein paar Tage oder Wochen und sind nicht weiter erwähnenswert.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    That voice tho. <3

    Hallo und herzlich Willkommen zu meinem ersten Rezept hier im Forum! Ich bin die Floof und im Kochen eine totale Niete, weshalb alle Ergebnisse, die ihr hier seht, nicht von mir stammt, sondern von meinem Freund. Ich habe lediglich die ehrenvolle Aufgabe das fertige Gericht zu verputzen, zu fotografieren - und auch ab und an das Rezept niederzuschreiben, das wir verwendet haben. Und da es im Forum einen Kochbereich gibt, hab' ich mir gedacht: Joa, eigentlich könntest du das Ganze auch mal hier verewigen.

    So, genug gequatscht und kommen wir zum eigentlichen Objekt unserer Begierde: Dem BBQ Sandwich. Vegetarier werden hier leider nicht auf ihre Kosten kommen, außer man ersetzt die Spareribs mit Tofu - schmeckt wahrscheinlich aber nicht ganz so geil. Für alle anderen: Schnappt euch den nächsten Einkaufswagen, denn das Sandwich ist wirklich ultralecker!

    Was ihr braucht

    Eine Reihe Spareribs (Ich bin mir nicht ganz sicher wie viel wir letztlich genommen haben, ich glaube es waren sogar zwei)

    1 Weißbrot (auch hier haben wir zwei kleine verwendet. Wichtig: Kein geschnittenes Toastbrot, sondern wirklich Weißbrot am Stück!)

    2EL Paprikapulver

    2EL brauner Zucker

    1EL Pfeffer

    2TL Salz

    1TL Kümmel

    1TL Knoblauchpulver

    1TL Ziebelpulver

    1TL Chilipulver

    (Alle Gewürze werden zusammen in einer Schüssel vermischt)

    1 Tasse BBQ Soße

    1/4 Tasse Honig

    (BBQ-Soße und Honig ebenfalls in einer Schüssel mischen)

    Etwas Butter

    Karamellisierte Zwiebeln (wie die gehen kann man googeln, den Rezeptpunkt dafür spare ich mir an dieser Stelle mal ;))

    Was ihr machen müsst

    1. Spareribs mit den o.g. Gewürzen einreiben, in Alufolie wickeln und 3 Stunden bei 150 Grad im Backofen braten lassen.

    2. Spareribs herausholen, Knochen entfernen und mit der BBQ-Honig-Mischung dick bestreichen. Noch einmal für 5 Minuten im Backofen braten lassen.

    3. Derweil das Brot in zwei Hälften schneiden, mit etwas Butter bestreichen und dieses im Backofen backen lassen, bis es schön getoastet ist.

    4. Brot herausholen, Spareribsfleisch und die karamellisierten Zwiebeln auf dem Brot verteilen - und losfuttern!

    Das Ganze ist zwar etwas zeitaufwendig, aber sehr einfach zu machen und ultragenial!
    Viel Spaß beim Nachmachen und guten Hunger! :'D

    Ob man Kunst nun erfolgreich vermarktet oder nicht, definiert Kunst nicht als Kunst.

    Um ehrlich zu sein stehe ich gerade ein wenig auf dem Schlauch und verstehe nicht ganz, worauf du hinaus willst. ;)

    Ich habe nie behauptet, dass beispielsweise Mediengestaltung keine Kunst ist. Das einzige, was ich mit meinem Text sagen wollte ist die Tatsache, dass es eben nicht NUR Kunst ist, sondern zusätzlich die Produktion eines Mediums. Und eine solche Produktion kostet in den allermeisten Fällen Geld, die ich für meine Arbeit auch verlange - zumindest in den Fällen, in denen mit meinem produzierten Gut später eigenes Geld gemacht wird.

    Immerhin gibt es bei uns keine personenbezogene Daten (außer man trägt sie freiwillig ins Profil ein) und wir "arbeiten" auch nicht mit den Daten der Mitglieder.

    Schau' mal hier: https://de.ryte.com/magazine/daten…und-tun-sollten


    Personenbezogen sind zunächst einmal alle Daten, die zu einer konkreten Person gespeichert werden. Dabei ist vollkommen unerheblich, wie „wichtig“ die Daten sind. Wird im Kundenprofil gespeichert, wann der Kunde sich eingeloggt hat, hat diese Information genauso Personenbezug, wie die Schuhgröße oder die E-Mail-Adresse.

    Darüber hinaus fallen nach der Verordnung aber auch Online-Kennungen unter die personenbezogenen Daten. Es genügt nach der Vorstellung der Datenschützer, dass eine Information zu einer eindeutigen Kennung gespeichert wird, ohne dass die dahinter stehende Person bekannt ist (oder auch nur interessant wäre).

    Wenn man sich bisher noch auf den Standpunkt stellen konnte, dass pseudonyme IDs keinen Personenbezug haben, ist damit nach der DSGVO Schluss. Online-Identifier wie Cookies, IP-Adressen, IDFAs, Google-Ad-IDs usw. werden in vielen Fällen personenbezogene Daten sein. Die Pseudonymisierung führt also nicht aus dem Datenschutz heraus.

    Im Grunde genommen kann also schon eine IP-Adresse zu den personenbezogenen Daten gehören, und die sind, zumindest meines Wissens nach, in den meisten Forensoftwares vom Administrator kontrollierbar.

    Ich würde mich mit dem Ganzen darum definitiv noch einmal genauer befassen und ggf. einen Anwalt fragen, bevor irgendwelche Unannehmlichkeiten entstehen sollten. Ich weiß von meiner Firma aus, dass viele andere Firmen momentan total am Rad drehen, weil sie keinen externen Datenschutzbeauftragen an Land gezogen kriegen - die sind nämlich durch die Situation komplett ausgelastet. Ob es das Forum wirklich im vollen Umfang betrifft kann ich natürlich nicht sagen, da ich kein Anwalt bin - ganz so auf die leichte Schulter nehmen würde ich das aber alles nicht.

    Lange Rede, wenig Sinn: Kunstempfinden ist relativ, und somit auch die Wertigkeit der Kunst.

    Mediengestaltung ist aber nicht bloß Kunst. Sicher, reden wir von einer Signatur oder einem Avatar, mit dem man sein Profil ein wenig aufhübscht, dann ist das mit Sicherheit "irgendwo" Kunst.

    Visitenkarten oder Logos sind aber keine reine Kunst, sondern vor allem ein Produkt. Mit einem Logo wirbt man für seine Marke, macht sie wiedererkennbar, gibt ihr ein Gesicht und in vielen Fällen auch einen Charakter. Es ist nicht bloß da um hübsch auszusehen und an einer Hausfassade zu hängen, wie Malereien von Künstlern es tun, sondern vor allem um etwas oder jemanden zu vermarkten. Und hinter so etwas steckt nicht nur ein wenig Bastelei und Kreativität, sondern vor allem viele Hintergedanken. Allein was die Schriftart betrifft, und besteht sie nur aus einem einzigen Wort neben einem riesigen Symbol, kann man so viel falsch machen, dass man ein eigentlich gutes Produkt einer tollen Firma total schlecht ankommen lassen kann.

    Im betreffenden Fall hat die Dame eine professionelle Gestaltung verlangt, da diese damit ihr neues Geschäft vermarkten und neue Kunden anlocken wollte. Ein Auftrag, bei dem viele Agenturen mit Kusshand die Rechnung entgegenhalten. Dementsprechend hätte ich das Ganze niemals gratis gemacht, selbst, wenn es zusätzlich mein Hobby ist. Denn ein Logo inklusive Visitenkarte ist für mich, wie erwähnt, definitiv keine reine Kunst, sondern ein Produkt und Gebrauchsgegenstand, für den man im Normalfall immer zahlt, will man ihn haben.

    biste da nicht etwas zu vorschnell man weiß noch gar nichts über das warum und wieso

    Normalerweise wäre ich das nicht, aber der Typ hat sich danach wohl die Birne weggeballert. Und er ist keinen normalen Wagen, sondern einen Kleinlaster gefahren, mitten in die sitzenden Passanten. Der Grund liegt darum sehr nahe.
    Aber selbst wenn er nicht zum IS gehört, ist diese Tat absolut verachtenswert.

    Ich bin wirklich gespannt, wie das mal im späteren Arbeitsleben für mich aussieht. Ich werd' garantiert nix für null Kohle machen, so viel steht auf jeden Fall fest. :'D

    Aber etwas anderes: Ich hoffe dieser W..., der in Münster gerade in die Menschenmenge gerast ist, schmort auf Ewig in der Hölle. Ich kann nicht fassen, dass schon wieder so ein gottverdammtes A... meint unschuldigen Menschen das Leben rauben zu müssen, weil er so einer durch und durch bescheuerten und verachtenswürdigen Ideologie angehört.

    Ich hoffe sehr, dass es euch allen gut geht und ihr alle in Sicherheit seid. ._.

    Menschen, die die Arbeit anderer nicht würdigen und ernsthaft glauben, alles umsonst bekommen zu können.

    Hab' mich bei einer Dame gemeldet, die in einer FB-Gruppe fragte ob jemand ein Logo und eine Visitenkarte für ihr neues Geschäft designen kann. Sie klang ziemlich glücklich, dass ich mich angeboten habe, bis ich ihr sagte, dass ich das aber nicht umsonst mache, weil sowas nicht mal eben nur fünf Minuten sind, die man da maximal reinsteckt. Und jetzt? Keine Reaktion mehr, nichts. Ich hasse sowas. Wenn man sowas umsonst haben will, dann macht man's selbst oder lässt es bleiben, aber scheinbar zu erwarten, dass man sich die Zeit nimmt um sowas kostenlos zu machen? No thank you.

    Ich hab' Netflix, Crunchyroll und Anime On Demand. Netflix nutze ich vornehmlich wegen den "realen" Serien, Animes habe ich da bisher kaum geguckt, weil diese mich dort eher weniger interessieren bzw. noch nicht großartig angesprochen haben. Das Angebot von CR und AOD nutze ich hingegen ziemlich gut aus, da beide mit ziemlich guten Serien/Filmen ausgestattet sind. AOD mag ich vom Angebot her noch ein wenig mehr, dafür ist die Handhabung bei Crunchyroll weeesentlich angenehmer als das schreckliche AOD-Layout (was ja zum Glück bald überarbeitet wird).

    Leider hat mich die erste Folge ganz und gar nicht überzeugen können. Das Intro ist zum Wegklicken (...ich finde diesen disharmonischen Sound einfach grausam!), der Kerl mit den Haizähnen und sein schwarzhaariger Kumpel gingen mir von Anfang an tierisch auf die Nerven und Toru ist dieser typische "Ich kann nix, will aber uuunbedingt helfen und werde im Verlaufe der Story mit Sicherheit total OP"-Klischeecharakter. Generell finde ich, dass diesmal ziemlich tief in die Klischeekiste gegriffen wurde, was die Charaktere betrifft. Anfreunden konnte ich bisher auf jeden Fall noch nicht mit ihnen. :/

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Frank Sinatra - My Way

    And now, the end is near

    And so I face the final curtain

    My friend, I'll say it clear

    I'll state my case, of which I'm certain


    I've lived a life that's full

    I've traveled each and every highway

    But more, much more than this

    I did it my way


    Regrets, I've had a few

    But then again, too few to mention

    I did what I had to do

    And saw it through without exemption


    I planned each charted course

    Each careful step along the byway

    And more, much more than this

    I did it my way


    Yes, there were times, I'm sure you knew

    When I bit off more than I could chew

    But through it all, when there was doubt

    I ate it up and spit it out

    I faced it all and I stood tall

    And did it my way


    I've loved, I've laughed and cried

    I've had my fill my share of losing

    And now, as tears subside

    I find it all so amusing
    To think I did all that

    And may I say - not in a shy way

    Oh no, oh no, not me

    I did it my way


    For what is a man, what has he got

    If not himself, then he has naught

    To say the things he truly feels

    And not the words of one who kneels

    The record shows I took the blows

    And did it my way


    Yes, it was my way