Beiträge von BayernMaik

    3/10 no entiendo


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    10/10... Verdammt macht der Song Laune :crazy:...


    Was zum runterkommen:

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    Zitat von Nyan-Kun

    Da ist nichts mit Seele, die in eine andere Welt tritt oder so.

    Jup, das ist zu befürchten... leider :unsure:?...

    Weil das:


    In Wahrheit ist doch so das niemand irgendwas weiß und ich finde das gut so

    sehe ich ähnlich so. Wir "glauben" zu Wissen. Hinterher ist man immer schlauer :wacko:...

    Zitat

    Egoismus (egoˈɪsmʊs, von lateinisch ego „ich“ mit griech. Suffix -ismus) bedeutet „Eigeninteresse“, „Eigennützigkeit“.

    Also Einatmen tue ich,(außerhalb des Vorgangs bei einer Reanimations-Maßnahme), aus reiner "Eigennützigkeit" um meinen Kadaver mit Sauerstoff zu versorgen. Ich atme ja nicht für jemand anderes, sollen die mal schöne selber machen :stick:

    Also wenn ich auf`s WC gehe, ist das dann auch egoistisch?

    Yesss, weil ich hab nichts davon, dass du Pullern gehst und du machst es aus reiner Eigennützigkeit... und das ist absolut in Ordnung :thumbup:


    Ich bin davon überzeugt, dass trauer bis zu einem Gewissen Maß aus reinem egoistischen Eigennutz besteht, weil Etwas oder Jemand plötzlich nicht mehr Teil des "EIGENEN" Lebens ist. Diese Art der Trauer ist ein Abschnitt des individuellen Selbstheilungsprozesses, welcher einen mithilfe starker Emotionen dazu zwingt sich intensiv mit den veränderten Lebensumständen zu beschäftigen und sich an zu passen/weiter zu machen.

    Wenn man davon ausgeht, dass menschliche Gefühle und Emotionen evolutionäre Überbleibsel sind, dient diese intensive Emotion der Selbsterhaltung und Anpassungsfähigkeit. Es ist eine natürliche/notwendige/instinktive und vor allem unbewusste Form des Egoismus und keinesfalls als bösartig, bzw. egomanisch zu verstehen.


    Ich bin aber auch davon überzeugt, dass trauer mindestens im gleichen Maß aus uneigennützigen Gründen besteht. Diese Art der Trauer beinhaltet Respekt, Liebe und Dankbarkeit gegenüber der verstorbenen Person. Wegen dieser Art der Trauer nehmen wir an den bekannten zeremoniellen Ritualen teil, als letzten Akt der Zuneigung, Teilnahme und Wertschätzung, sowie der Erzeugung einer unvergesslichen gemeinsamen Erinnerung an diese Person, um diese kollektive Wertschätzung in einer Gemeinschaft gegenüber der Person am leben zu erhalten. Bei kranken und alten Menschen denkt man vllcht. auch an einen erlösenden Tod, beim vorzeitigen ableben Junger Menschen an die Ungerechtigkeit, Sinnlosigkeit und an das, was dieser Mensch noch hätte erleben können. Das ist kein Egoismus.


    Trauer darf solange dauern wie nötig, bzw. findet nie wirklich ein Ende. Wer erinnert sich nicht ab und zu an Dinge und Menschen aus vergangenen Zeiten und ist dann traurig, dass es sie nun nicht mehr gibt? Wer aufhört zu trauern, fängt an zu vergessen. Gerade bei einem wichtigen Menschen vergisst man nicht nur diese schmerzhafte Lücke, die diese Person im "EIGENEN" Leben hinterlassen hat, sondern auch die Wertschätzung gegenüber diesem Menschen.

    Wenn sich eine vermeintlich kultivierte und empathiefähige Person von der Trauer einer anderen Person belästigt fühlt bzw. soweit vergessen hat, dass sie diese Trauer nicht mehr nachvollziehen kann, DANN kann man über bösartigen Egoismus bzw. Egomanie sprechen.


    Dieser Spruch:

    Zitat

    Man weiß etwas erst zu schätzen, wenn man es verloren hat

    passt bei dem Thema ganz gut. Er beinhaltet die "selbstlose" Wertschätzung, sowie den egoistischen persönlichen Verlust.

    Nach dem Tod gibt es keine messbare Hirnaktivität mehr, was die aktuell "belegbarste" Erkenntnis in dieser Richtung darstellt. Daher glaube ich nicht, dass danach noch irgendwas kommt, weil es das "konkreteste" ist woran ich glauben kann. Da ist ein unvorstellbares "Nichts" in dem absolut nichts existiert, also auch kein Bewusstsein, dass sich Gedanken über die eigene Nichtexistenz machen müsste.


    Allerdings ist die Neurowissenschaft nicht allwissend und es gibt offene Fragen. (Zumal ich mit der Definition des Hirntods absolut nicht zufrieden bin, da Organspender bei der postmortalen Organentnahme teilweise abscheuliche Reaktionen zeigen, bzw. Grundfunktionen des Körpers noch unterstützt werden. Es weiß kein Mensch, was das man davon noch mitbekommt)

    Das lässt Spielraum, wobei ich die Idee eines Multiversums und einer Vielzahl möglicher Verläufen, welche durch ein kognitives Bewusstsein miteinander verbunden sind, ganz nett finde. So sind Klarträume Fenster zwischen den Verläufen, undefinierbare Dejà Vu's sind Eingebungen aus anderen Verläufen, und sterben tut man in einem möglichen Verlauf immer, nur das Bewusstsein existiert in einem anderen Verlauf weiter. Das Leben nach dem Tod ist jetzt, und das Leben nach dem Jetzt ist die Unendlichkeit in einem anderen Verlauf, den man zu keinem Zeitpunkt bewusst wahrnimmt.


    Vermutlich Blödsinn, aber warum nicht :unsure:

    Ist euer erstes AMV, wenn ich auf eurem Channel nichts übersehen hab', oder? Dafür finde ich die Richtung nicht schlecht...


    Wirklich gut finde ich allerdings nur die ersten 25 Sekunden. Da baut die Musik mit den längeren Bildsequenzen sehr schön auf, allerdings muss ich für den Rest Di$turbed$oul zustimmen. Gerade bei einem Metal Cover mit recht zügigem Pacing fehlt der Biss, die Intensität und Emotion. Vor allem im Mittelteil wirkt die Audiovisuelle Kombination durch die schnelle Musik aber gleichbleibend langen Bildsequenzen mit sehr ähnlichen Motiven recht unharmonisch und langweilig. Vielleicht könntet ihr versuchen harte Schnitte im Video etwas besser mit den Taktwechsel anzupassen und gerade bei Metal "härteres" Bildmaterial zu verwenden, wobei letzteres gegen Ende auch nochmal besser wird.


    Was mir noch auffällt ist, dass ihr ausschließlich Covers von Soundtracks ohne Vocals auf eurem Channel habt. In Musikvideos hat der Liedtext meistens irgendeine Beziehung zu den gesehenen Bildern. Musik und Video teilen sich das Storytelling. Da das bei auf Soundtracks basierenden Covers nur bedingt möglich ist, habt ihr schon mal mit der Idee gespielt die Musik an bestimmten Stellen zu drosseln und die Tonspur des Animes durchkommen zu lassen? Lasst die Charaktere für euch erzählen, singen und schreien:trollolo:. So könntet ihr auch bei Publikum das Anime & Musik nicht kennt und daher keinen sonderlichen emotionalen Bezug oder Interesse dazu hat mehr Eindruck hinterlassen.



    Hoffe das zählt als konstruktive Kritik und hilft irgendwie :), weitermachen! :thumbup:

    Da ist das Problem, was Gespräche emist überfällig macht, "das kleine bisschen Feinstaub", aber dann versuchen als Konter andere Probleme aus dem Ärmel zu holen und es so darstehen zu lassen, als ob sich die Leute nur auf Feuerwerk fokusieren.^^"

    War im übrigen schon immer ein schwacher Ansatz und führt mehr dazu dass sarkastische Gespräche geführt werden.^^"

    Der Thread Titel forciert ja auch, dass man sich darauf einschießt... Wollen wir den Titel evlt. um die Klimathematik erweitern (@Admins), sodass einem Vergleiche nicht als aus dem Ärmel geschüttelte Rhetorik ausgelegt wird? Ich halte das schon für einen wichtigen Bestandteil der Diskussion in Hinsicht, ob ein solches Verbot angesichts der Gesellschaftlichen Konsequenzen im Sinne der Dringlichkeit der Klimadebatte wirklich Zielführend ist oder in einer Zeit, in der zunehmend Leute das Vertrauen in die Regierung verlieren mehr schadet als nützt.


    Ich führe Gespräche gerne mit etwas Sarkasmus, ansonsten wird's auf Dauer sehr anstrengend, so ganz ohne Humor :seifenblasen:


    dir dürfte klar sein, dass nicht in jedem kleinen Dorf ein riesiges professionelles Feuerwerk stattfinden wird

    Naja... ist halt dann für viele Leute scheiße. In unserer Demokratie muss man sich die Stimme der Verarschten, bzw. das rumgeheule auch anhören, tut mir sry... Mit einem sozialistischen, moralisch neutralen Superführer à la "Abradolf Lincler" oder nem' einfachen Volksentscheid wär das Thema schon längst durch und das Ergebnis wäre gut!






    Ganz ehrlich, ich habe dieses Jahr eine Wunderkerze angezündet... eigentlich in die Hand gedrückt bekommen. Letztendlich ginge mir ein Verbot vermutlich an meinem Prachtstück vorbei. Bin auch deiner Meinung, dass ohnehin nichts kommt, aber aus dem Grund, dass etablierte Parteien keine Minuspunkte beim Wähler machen wollen und nicht weil jemand im Sinne des Systems auf des heulende dumme Volk hört. Aber ich kann die Leute, die auf die Barrikaden gehen langsam besser und besser verstehen

    Gegenfrage. Wo hoch ist denn der Anteil an (Wohn-)Häusern, die heutzutage in Deutschland immer noch mit Feuer im Kamin heizen?

    Scheinbar hoch genug, dass man sich auf Regierungsebene Gedanken macht.

    https://www.t-online.de/nachri…teine-neu-regulieren.html


    @Nanachi

    Kannst meinen Namen ruhig mit rein packen, ich heiße übrigens überall so. Ich brauche Abends nur aus dem Fenster gucken um zu sehen, dass man spätenstens im zweiten Moment ernsthafte Gedanken zum Thema haben sollte.


    Während wir hier noch über ganz klein bisschen Feinstaub reden ist übrigens die Bon-Pflicht bereits in kraft getreten, giftiges Thermopapier und Toner.

    SOWAS IST LUSTIG, pack das in deine Gruppe :moin:schöne grüße


    Edit: Thx Da loco , hatte mein Bäcker des Vertrauens sogar erwähnt, kein Thermopapier, trotzdem keine geile Aktion

    Leute die auf dem Land wohnen und keine oder nur sehr sehr schlechte Anbindung haben brauchen das Auto, sehe ich aber bei Leuten, die 500m Weg zu Arbeit haben und nen SUV fahren nicht so, wenn die aufeinmal mehr Geld zahlen müssten fände ich das keine Schande,

    Jeder Bürger hat die gleichen Rechte und Pflichten, das ist nicht das große Ganze, das ist das Grundgesetz


    Zitat

    So können wenige Profis größere (und schönere) Feuerwerke steigen lassen, die mehr Leute sehen können, und gleichzeitig wird weniger Luftverschmutzung betrieben.

    Hast du mal gesehen was das für ein riesen Aufbau ist bei einer professionellen Veranstaltung? Wenn das an einer anzahl zentralen Veranstaltungsorten verschossen wird, bezweifle ich, dass man da viel einspart. Die verschießen da Kaliber die du nicht im Baumarkt kaufen kannst.


    Eclipse Wollte damit sagen, dass das "große Ganze" am allerweitesten von einer Lösung entfernt ist und nichts mehr als eine zweckfreie Phrase ist.

    Zitat


    Wären städtisch organisierte Feuerwerke keine Teileinschränkung? Oder zählt es als Komplettverbot, weil der Privatmensch nicht mehr böllern darf? So wird es halt schwierig, entweder Privatleute böllern, oder sie böllern nicht, wie sähe da eine Teileinschränkung aus?

    Naja städtisch organisierte Feuerwerke gibts schon, nennt sich Silvesterparties. Nur fährt bei uns zb. keiner 45min in die nächste größere Stadt. Für die meisten wäre das ein kompromissfreies Komplettverbot. Luxusartikelsteuern oder sowas wäre eine Annhäherung.

    das große Ganze

    Sigh.jpg


    Als IT-lerin bist du sicher mit dem Prinzip des "Divide & Conquer" vertraut. Das "große Ganze" IST das Problem.



    Was ist mit der Feinstaubbelastung durch Schornsteine während Herbst und Winter und warum interessiert das keinen und warum beschränkt sich dieses Problem plötzlich nur auf den Sündenbock Silvester? Pyrotechnik teurer machen und gesundheitlich Beeinträchtigten Filtermasken spendieren, haben alle was von und das große Ganze ist wieder in Ordnung.


    Zitat

    Vor einigen Jahren wurde ein Rauchverbot für alle möglichen Einrichtungen durchgesetzt. Das stört vielleicht die Raucher, aber Passivraucher werden damit nicht mehr gegen ihren Willen belastet.

    Hat auch gereicht oder? Warum bei der Böllerfrage gleich die Komplettverbot-Keule über'n Hinterkopf ziehen, wenns Teileinschränkungen auch tun würden?









    Ich finde es zum Heulen, wie bei solchen breitgelutschten gesellschaftlichen Themen aus Empörung, dem besten Mittel einer Diskussion, von der einen Seite erst mal der 100%-Verbot-Lümmel auf den Verhandlungstisch geklatscht wird, dann von der anderen Seite bedingungslose "Kompromissbereitschaft" erwartet wird anstatt sich in der Mitte zu treffen....


    Ich geh' jetzt Lackentferner* saufen, damit sich meine Mitbürger keine Sorgen über enthaltene Lösungsmittel mehr machen müssen.... (Sarkasmus, hier ist ein Dingsbums :eo-blarg:)

    Did sumbody say OIL :sir:???

    Halte diese Verschwörungstheorien ebenfalls für schwachsinnig, da nicht zuletzt niemand merklichen Mehrwert aus einer Inszenierung des Zwischenfalls ziehen konnte ...außer vllcht den Verschwörungstheoretikern selbst ? ...

    Architekten, die große Gebäude inmitten einer dicht Besiedelten Metropole so konstruieren, dass sie nach innen einstürzen? Architekten, die nicht damit Rechnen, dass knapp 200 Tonnen mit bis zu 900 Sachen orthogonal, also im denkbar schlechtesten Winkel auf flexible Träger (vertikale Kraftrichtung) treffen und diese außerhalb des flexiblen Bereichs irgendwann nachgeben? Da muss nichts brennen, dass die Bude zusammenkracht.

    Das ist jetzt zwar Offtopic, aber das Argument erinnert mich an den Aufschrei, den es damals gab, als die Gurtpflicht beim Autofahren eingeführt wurde, auch da fühlte man sich in der persönlichen Freiheit eingeschränkt. Dennoch war es wichtig und richtig, wie man heutzutage weiß.

    Valider Punkt, nur kann sich ein Autofahrer bewusst dazu entscheiden ob er sich anschnallt oder nicht. Ein Verbot (Pyrotechnik) schließe wahrscheinlich auch die Möglichkeit des Erwerbs aus, wodurch man weder kann noch darf. Mit einem legalen Verkauf, aber der Strafbarkeit der Anwendung wär ich ok, da man könnte obwohl man eigentlich nicht darf. Ich finde in der Hinsicht den Begriff Straf-"KATALOG" sehr treffend, da es eine Art der Transaktion zwischen Privatperson und Gesetz impliziert.


    Ich könnte mir auch nen' Verdrängungslader für mein Auto kaufen, obwohl der Einbau und Betrieb im Rahmen der StVZO nachvollziehbar illegal wäre. Deshalb lass ich es. Aber ich könnte, wenn ich wollte, mit dem Risiko, dass es sehr sehr... sehr teuer wird... aber ich könnte...

    Ich weiß nicht ob es dieses Forum war oder ein anderes aber ein Auto ist für einen Mann ein Muss! da gibt es für mich auch nix zu diskutieren. Nur arme Studenten pendeln. Auch muss jeder Mann Reifen wechseln können und paar andere Kleinigkeiten. Da gibt es auch keine Kompromisse.

    Genau so! Ein eigenes Auto mit technischer Befähigung ist auch eine schöne Möglichkeit zur Freizeitbewältigung. Die kleine Reisschüssel über die Landstraßen zu :eo-fart: ist hald laider gail....


    Würde ich in einer größeren Stadt leben müsst' ich's mir wahrscheinlich überlegen, aber solche Beton-Tundras gibts in der Region zum glück nicht.