Beiträge von BayernMaik

    Ich denke, dass die meisten Menschen Teile ihres authentisches bzw. wahres "ICH" gar nicht wirklich kennen gelernt haben, und dementsprechend diese Frage nicht wirklich authentisch beantworten können. Das vermeintlich bewusste "ICH" ist ja immer irgendeine Mischform aus gesellschaftlich geprägten und anerzogenen Moralvorstellungen und dem triebgesteuerten Tier in uns, also ein schwebender und durch äußere Umstände beeinflusster Zustand, und wenn überhaupt nur temporär als authentisch zu bezeichnen. Ich halte mich im Rahmen der Gesellschaftlichen Konventionen und Gesetze für authentisch, auch wenn ich mich unter Umständen alltäglicher Pflichten gegenüber anderen Menschen aus Rücksicht verstelle WEIL "ICH" ES FÜR RICHTIG ERACHTE, mich jedoch unter befreiten Umständen deutlich ... anders ... verhalte. Ein verändertes soziales Umfeld oder das wegfallen zu beachtender Gesetze würde/könnte den Bewegungsfreiraum des schwebenden "ICH" über kurz oder lang verändern... Zu welchen Zeitpunkt wird festgelegt ob das derzeitige "ICH" das richtige/authentische ist, und ab wann ist man es nicht mehr?


    Ich denke man ist immer "authentisch", bzw. immer sich selbst, auch wenn man zum Zeitpunkt B komplett entgegen dem vergangenen "ICH" zum Zeitpunkt A handelt, denn es wird den Umständen geschuldete Gründe haben. Authentisch zu sein ist mehr als einfach nur zu sagen, was man denkt. Authentisch zu sein beinhaltet auch den Teil des "ICH", der Gedanken zurück hält/verstellt. Die meisten Menschen wissen nicht zu was sie fähig sind, im guten wie im schlechten, bis es die Umstände erfordern. Das leicht gesagte "natürlich würde ich..." oder "sowas würde ich nie tun...", was man s"ICH" gerne zuschreibt wirkt solange authentisch bis es eintrifft und man sich evtl. selbst überrascht/enttäuscht. Was das "ICH" betrifft, müssen wir uns unter relativ gleichbleibenden Umständen in Friedenszeiten glücklicherweise nicht mit gewissen Ebenen unseres ICH's auseinandersetzen, wodurch auch das Selbstbild der eigenen Authentizität gleich bleibt... bis sich die Umstände ändern.


    Mal etwas weniger abstrakt:

    Authentizität ist das Äquivalent einer Schnittmenge von

    authentizitaet.png

    wie das "sich selbst sein" bzw. das "ICH" von

    Freud-5.jpg

    Dabei entsteht die jeweilige Schnittmenge aus den Umständen der Mengen


    Daher finde ich den Begriff "authentisch" in diesem Kontext auch eher unpassend, da man immer "sich selbst ist", auch wenn man sich wünscht jemand anderes zu sein und das Gefühl der Authentizität aus einer subjektiven Wahrnehmung folgt. Wenn man aber "authentisch" mit "sich selbst sein" gleich setzt ist man immer authentisch, da man immer sich selbst ist. Man kann ja nicht aus seiner Haut...

    Meine Meinung (':

    die Quote der Straftaten bei denen ist höher

    "Die" kommen nicht mit dem Vorsatz Straftaten zu verüben nach Deutschland. Etwaiger Strafbestand entsteht erst in Deutschland, nach einer gewissen Aufenthaltszeit. Die Ursachen zur Straftat entstehen erst in Deutschland, womit diese Quote nicht primär von "denen" verursacht wird, sondern von den Umständen hierzulande. Das ist ein Unterschied.

    Eher wie ein Behälter in dem kontinuierlich Wasser reinfließt und aus dem sich dann jeder bedient.

    Der Behälter wird aber dennoch nicht größer. Das Problem bleibt bestehen.

    Es muss Armut geben. Da es sonst keinen Reichtum gibt.

    In welchem Paragrafen steht das? Das ist ein genauso labiler Umstand wie der Glaube an den Wert des Geldes. Dass genau dieser "Glaube" die Ursache sozialer Ungerechtigkeit, eines DER gesellschaftlichen Probleme unserer Demokratie der neuesten Zeit, ist siehst du doch auch oder? Mit "ja ist halt so" gebe ich mich nicht zufrieden, denn das ist argumentativ genau dasselbe, was du den Armen vorwirfst.

    Hoffentlich wird es hier bald vernünftigen Unterricht zu geben.

    Hoffentlich nicht, da der Mythos Chancengleichheit mit Förderung der privilegierten dieses Arm/Reich zunehmend verstärkt, zumal dieses System grundsätzlich nicht der richtige weg ist und diese Probleme erst geschaffen hat über die wir den Diskurs führen.

    @chaosd

    In einer perfekten Welt ist man aus rein Ideologischer Sicht ein inkonsequenter Heuchler, wenn man nicht alle verfügbaren Kapazitäten nutzt um einen Missstand zu beheben. Das versagen der Politik ist keine Entschuldigung ebenso nichts zu tun...

    "Heuchler" ist in der Hinsicht natürlich völlig überspitzt, da niemand perfekt ist und wir nicht in einer perfekten Welt leben... Aber irgendwie auch nicht komplett daneben?

    Außerdem ist man nicht intolerant nur weil man zu intoleranten Menschen intolerant ist

    Naja streng genommen irgendwie schon finde ich :D... Nur ist nichts schlechtes, wenn man Menschen die sich aktiv für unterlassene Hilfeleistung/"passiven Totschlag" einsetzen intolerant gegenüber steht... Aber ich glaube das ist ohnehin was du meintest ^.^


    Kage Otoko

    Dass die AFD (neben vielen anderen) keine Wahl ist, sollte jedem bis 3 Zählen kann und das Wahlprogramm zumindest überflogen hat unbeachtet dieser lästigen Ideologischen Diskussion aus rein rationaler Sicht klar sein.

    In der Immobilienfrage sind wir weitestgehend einer Meinung. Staatlich geförderter unmoralischer Kapitalismus auf kosten anderer ist nicht strafbar, daher trägt der Investor meinetwegen keine Schuld (so gesehen der Staat aber eigentlich auch nicht :dntknw:)


    Mich würde einerseits deine Meinung zur Inflation Interessieren, da diese mit einer Änderung des Preisniveaus einher geht, was wiederum keine Auswirkung auf den Wohlstand/Kaufkraft der Armen hat, da sich das Verhältnis nicht ändert.

    Dass die Reichen schneller Geld verdienen als die Armen

    bleibt somit nach wie vor ein größer werdendes gesellschaftliches Problem!


    Reichtum und Wohlstand bleiben damit eine endliche Ressource, sonst würde das Prinzip der Angebot und Nachfrage nicht funktionieren.


    Damit einhergehend verstehe ich diese Aussage nicht:

    Wenn man was dagegen tun möchte dann soll man einfach mal Risiken eingehen wie die Reichen. Investiert in Aktien, Häuser oder baut eine eigene Firma auf.

    Dafür braucht man Kapital!? Wenn das bei denen, an die das gerichtet ist vorhanden wäre bestünde das Problem nicht. Du könntest genau so sagen: "Wenn sie kein Brot haben, warum essen sie keinen Kuchen?"...


    Die Reichen können das machen, da sie nicht ihr komplettes Kapital und damit ihre Existenz auf's Spiel setzen und somit ihr Kapital bestenfalls vergrößern, was wiederum die Schere zwischen Arm und Reich größer werden lässt.


    Andererseits ...

    Also bisher spenden die Staaten das meiste Geld.

    Es wäre also besser wenn die das Geld nicht spenden sondern für andere Dinge ausgeben sollten? Okay, der Meinung kann man sein. Ich jedenfalls hab nicht so eine Meinung darüber.

    Außerdem ist das Geld deren Eigentum. Ich weiß nicht warum du jemand anderem das Eigentum aberkennen willst…

    ... frage ich mich warum staatliche Mittel zu humanitären Zwecken aus Steuermitteln die zusätzlichen Bemühungen von Privatpersonen relativieren???

    Und warum ich "Spenden aus Steuergeldern" an Kapitalstarke Investoren als Förderungen als deren Eigentum anerkennen sollte und warum diese Gelder nicht vom Staat direkt zur Problemlösung investiert werden können, ohne dabei das Arm/Reich zu verstärken?

    Geld ist alles andere als endlich. Du weißt was Inflation ist?

    Eben deshalb ist Geld "endlich", Inflation will keiner, das ist nix gutes. Je mehr und schneller die Reichen vom vorhandenen Pool besitzen, desto weniger haben die Armen => nach wie vor schlecht

    Also bisher spenden die Staaten das meiste Geld.

    Sry, habe mich ungenau Ausgedrückt. Ich habe kein Spendenabo zur Finanzierung der UN, die ist mir relativ. Ich hab' ein Abo für die UN Flüchtlingshilfe, da scheinbar die UN zu wenig finanzielle Mittel von den Staaten erhält um in Syrien Zelte aufzustellen.

    Es ist genauso rational wie die Angst vor zu viel CO2. CO2 an sich tötet dich ja nicht gleich. Zu viel davon jedoch schon.

    Die meisten AFD-Wähler haben durch die Flüchtlingskrise nichts verloren was sie zuvor ohnehin nicht hatten. Die Folgen der Erderwärmung durch zusätzlich freigesetztes CO2 sind sehr viel realer als die Angst etwas zu verlieren was man nicht hat. (Wobei wir wieder bei Arm und Reich sind)

    Irgendein Flüchtling ist auch nicht schlimm. Bei zu vielen jedoch wird man zwangsläufig auch Idioten mit aufnehmen die Straftaten begehen werden. Auch wenn die Presse und Politik versucht das gut zu vertuschen.

    Da muss man sich überlegen inwieweit man Leben gegeneinander aufwiegt. Keiner hat das Recht darüber zu entscheiden, auch nicht die AFD. Zumal die westliche Welt die Fluchtursachen bis auf politische Verfolgung selbst geschaffen hat. Die Presse hat zu Höchstzeiten deutlich mehr über von Flüchtlingen bzw. generell von Ausländern verursachten Straftaten berichtete.

    So gesehen lässt du Menschen sterben weil du hier im Forum Beiträge liest und beantwortest anstatt nach Afrika zu reisen und dort die Welt zu retten. Es ist nicht möglich jeden einzelnen Menschen zu retten.

    Wenn du keine Toleranz gegenüber intoleranten Menschen hast dann bist du selbst intolerant. ;)

    Das stimmt leider. Anstatt mein Spenden-Abo auszubauen kaufe ich mir vllcht demnächst einen Sportauspuff. Wie können es Umwelt und Flüchtlinge wagen mich in dieses moralische Dilemma zu bringen... Ich bin ein Opfer => ich wähle AFD...(Sarkasmus)

    Ne im Ernst, in dieser Hinsicht sind wir doch alle Heuchler, nur sehe ich da die Superreichen und Regierungen/Außenpolitik von Industrienationen jedoch stärker in der Verantwortung als den einfachen steuer zahlenden Bürger.

    Es ist schön, dass die Staaten die UN mit knapp 3Mrd USD finanzieren. Wenn man allerdings bedenkt, dass die UN die hauptverantwortliche Instanz in der möglichst friedlichen Ursachenbekämpfung Internationaler Krisen darstellt und dann die um ein vielfaches größere Rüstungsausgaben der UN Angehörigen Nationen betrachtet um Krisen bei Bedarf doch mit militärischer Gewalt zu lösen... Klar spenden die Staaten am Meisten (dank unserer Steuern), allerdings investieren sie auch am meisten in die Problemverursachung...

    Zumal die da MEINE Steuern spenden!!!

    Zeig mir mal eine der großen Parteien die keine Nazis in ihren eigenen Reihen hatten. [...] Oder machst du sowas erst ab einem gewissen Anteil aus wen man wählen darf und wen nicht?

    Ich mache das an dem Unterschied einer Nachkriegszeit und der pseudo-aufgeklärten neusten Zeit fest.

    Manche Menschen sind sogar so bekloppt und werden handgreiflich oder drohen…

    Das ist natürlich der Worstcase. Terrorismus ist Terrorismus, egal von welcher Seite. Dialogfähigkeit ist ein muss. Ich finde ja auch einige Punkte des AFD-Wahlprogramm durchaus berechtigt. Das sind allerdings keine Punkte die andere Parteien nicht auch haben und die AFD in ihren Lösungsansätzen weitestgehend durch nicht vorhandene Voraussetzungen und absehbaren widersprüchlichen Auswirkungen weder als Protestwahl noch als rational durchgedachte Wahl rechtfertigen...

    Das Knackpunkt an meinem Punkt jedoch war, dass die Politiker Sozialwohnungen verkaufen. Und sowas ist einfach nur unendlich dumm. Daran haben aber weniger Investoren/Firmen/und Ähnliche Schuld daran sondern Politiker.

    Investoren/Firmen/und Ähnliche tragen dennoch eine Mitschuld, da sie die Situation ohne Rücksicht auf Existenzen ausnutzen. => Tassenkuchens Aussage stimmt nach wie vor, beschreibt aber nicht die Ursache, welche du korrekt erfasst hast.

    Wieso gibst du den Flüchtlingen die Schuld?

    Tu' ich nicht, das war Ironie. Hab ich nicht gekennzeichnet, meine Schuld. "Und schuld an dieser politischen Inkompetenz hat natürlich der Flüchtling (Ironie),

    da braucht's keinen mehr wundern (dass Idioten, die den Umstand nicht umreißen AFD wählen).

    Ich könnte kotzen (weil die Gesetzeslage zugunsten des "übermäßig wohlhabenden" Privatanleger "korrigiert/ignoriert" wird)."


    => Bis auf "Der Investor trägt keine Schuld" bin ich beim Immobilien-Thema voll bei dir. Genauso wie der Konsument nicht konsumieren könnte, könnte der Investor nicht investieren um Missstände zu fördern.

    Die Schere zwischen Arm und Reich sagt eigentlich nur aus, dass die Reichen schneller Geld verdienen als die Armen.

    Geld ist allerdings eine endliche Ressource, womit die Reichen "Schnellverdiener" den Armen ihre Chance auf vergleichbaren Wohlstand nehmen => schlecht... sehr schlecht durch fatale Langzeitfolgen


    Und solange die Menschen sowas akzeptieren und weiterkaufen...

    Natürlich können wir mit unserem Konsumverhalten die Wirtschaft entsprechend beeinflussen, allerdings können wir entsprechend notwendige Konsumgüter nur durch das von der Wirtschaft vorgegebene Angebot beziehen.

    Die Angst vor Armut durch Flüchtlinge ist dennoch berechtigt wie die Angst vor all den anderen Dingen die man aufzählen kann

    Berechtigt und nachvollziehbar, bei genaueren Hinsehen aber nicht rational bzw. eingebildet und ein unzureichender Grund Menschen sterben zu lassen. Verständnis für AFD-Wähler zu haben ignoriert das Prinzip der Gegenseitigkeit. Sich als AFD als "Bunter-Haufen" zu bezeichnen behebt auch nicht den Umstand, dass (teilweise ehemaliges) parteiliches Führungspersonal nationalsozialistisches und menschenverachtendes Gedankengut öffentlich äußerte.

    Jeder ist der Festen Überzeugen seine Ansicht ist die richtige und die der anderen ist falsch.

    Vor allem die AFD :)

    Es ist eine gute Tat und wird dennoch kritisiert…

    Mal so ne Frage. Wie viel hast du schon gespendet? und an wen? Was hast du großartiges für die Welt vollbracht damit man dich nicht kritisieren kann/darf/wird?

    Spendenabo bei der UN, was eigentlich Aufgabe der Staaten sein sollte. Da diese aber z.B. über Förderung für Flüchtlingseinrichtungen den ohnehin zu Wohlhabenden noch mehr Geld in Ar*** schieben, was man direkt verwenden könnte, sind die gelegentlichen Spenden der Superreichen nicht mehr als scheinheilige PR-Aktionen weil finanzielle Mittel gespendet werden, die ohnehin nicht ihr Eigentum sein dürften... Theoretisch...

    Außerdem verkaufen die ihre eigenen Sozialwohnungen an Unternehmen deren Pflicht es ist Geld zu verdienen.

    Stimmt, das ist die Ursache. Folgend sind Immobilien wertvolle Kapitalanlagen für diejenige, die bereits entsprechendes Kapital vorzeigen können. Über den Immobilienmarkt lässt sich durch niedriges Angebot und wachsender Nachfrage mit verhältnismäßig wenig Kapitalanlage viel Kohle schröpfen... nettes Konzept aber auf kosten menschlicher Existenzen. (Siehe Problem Arm und Reich). Daher hat Tassenkuchen schon auch recht.


    Und ja Flüchtlinge sind im Grunde genommen auch ein Faktor in der Wohnungsnot. Warum sollte jemand die Wohnung oder das Haus an jemanden vermieten wenn er vom Staat viel mehr Geld erhält für das Unterbringen von Flüchtlingen?

    Das ist echt ne' Frechheit... Und schuld an dieser politischen Inkompetenz hat natürlich der Flüchtling, da braucht's keinen mehr wundern.

    So einen korrupten Paradefall haben wir zurzeit in unserer Gemeinde. Ein Gewerbe "wird pleite gegangen" und auf das Grundstück sollen jetzt Sozialwohnungen für Flüchtlinge durch Privatanleger gebaut werden, wobei Bauanträge zuvor wegen "Flutgebiet" verneint wurden.... Ich könnte kotzen....

    Es gäbe noch den "Zeitgeist", welcher aktuell eher schwer definierbar ist. Den könnte man als subjektiv bezeichnen.


    Das Wahlprogramm der AFD stützt sich einfach bei zu vielen Punkten auf etwaige Tatsachen die unzureichend beständig sind, sofern sie überhaupt gegeben sind. Das sind 88(?) Seiten inkonsequentes Wunschdenken.

    (Man will als kleiner Einzelstaat einer früher oder später entgegenlaufenden Interessensgemeinschaft auf Augenhöhe mit USA, Russland und China verhandeln??? Also wieder zur Bitch der aktuellen und künftigen Supermächte werden anstatt an einem mächtigen Europa zu arbeiten, das andere zur Bitch macht? Joa... Immer diese Kunstargumente...)


    Mit "neutral" ist wahrscheinlich gemeint bei der Diskussion möglichst objektiv zu sein.

    Das ist mit nicht wählen etwas ungünstig begründet. Nicht zu wählen ist eher "Handlungsneutral", was mehr Richtung unterlassener Hilfeleistung geht :wacko: (Signatur)

    Ich würde sagen das ist ein Fall für eine forensische, psychatrische Einrichtung, in der man Versucht den geistigen Ursprungszustand wiederherzustellen/zu ermitteln, bzw. in der sichergestellt wird, dass die Person nicht wieder in vorherige Verhaltensmuster zurückfällt. Nur wenn der Geisteszustand einer Person das Entwickeln eines Schuldbewusstseins zulässt ist eine Bestrafung im klassischen Sinne ansatzweise Zielführend. Wenn das nicht klappt bleibt die Person solange in Behandlung, bis man davon ausgehen kann, dass das Unbewusstsein das alte Ich hinreichend verdrängt, sodass die Person kein unverhältnismäßiges gesellschaftliches Risiko darstellt.


    Da die Person in beiden Fällen praktisch eingesperrt ist, mit dem Unterschied einer "medizinischer" Behandlung, nimmt sich das nicht viel

    => Freiheitsstrafe... mehr oder weniger

    (Neji hat falsch (':, allerdings hab ich keinen Plan wie weit derartige "Erkrankungen" im Naruto-Universum gesellschaftlich anerkannt sind und entsprechend behandelt werden...)

    Klar kann man denen das sagen, China hat nur keinerlei Verpflichtungen, weder moralisch noch rechtlich, dem nach zu gehen. Wir ham' auch lange genug drauf' gesc******... und tun's streng genommen immernoch :)

    rookie2016

    Welche Partei denn? Also, ich weis es ja schon, aber für die anderen wäre es vllcht. interessant.

    PS.: Den schwarzen Van vor der Haustür einfach nicht beachten :wacko:



    Ich find's ganz gut was Rezo da gemacht hat (kannte den Typ vorher nicht), vor allem weil er damit die Richtigen zu einem kritischen Zeitpunkt getroffen hat.

    Irgendwie hat es genau deshalb dennoch einen bitteren Beigeschmack. Die von Rezo angesprochenen Punkte sind jetzt nicht wirklich spektakuläre neue Erkenntnisse. Sollten sich die Wahlergebnisse markant von den aktuellen Umfragewerten unterscheiden, würde das bei mir starke Bedenken wecken, inwiefern sich dieser Unterschied tatsächlich auf aufgebauschte Videos von Youtubern/Influenzern zurückführen lassen würde... Eine Notwendigkeit solcher Videos, damit die Leute keinen Sche** zusammen wählen, spricht nicht unbedingt für die Eigenständigkeit des gemeinen Wählers....


    "Geht bitte Wählen! Und wählt mit Verstand!" ( - Eine Empfehlung deines Lieblings-Youtubers - )

    Da sollte man keinen "Julien Bam" für brauchen, um da drauf zu kommen ;-(


    Mal gucken...

    Ich wähle CDU/CSU, da ich bereits als kleiner Knirps gefallen an Weltuntergangsszenarien gefunden hatte. Dafür ist die CDU einfach die beste Wahl! Bisher haben sie meine Erwartungen vollends erfüllt. Sofern die politische Führung den Anspruch an Handlungskompetenz weiterhin vorbildlich niedrig hält, erfüllt sich mein Kindheitswunsch voraussichtlich in meinem besten Alter. Stell dir vor die Weltordnung zerfällt, Anarchie bricht aus und man ist zu alt um Spaß daran zu haben :popcorn:... Das will doch keiner...


    Als Alibi fördere ich dennoch die Genforschung mit Experimenten am Menschen zur Erzeugung eines moralisch neutralen Superführers der R&M Crazy Scientist Foundation, um die Welt aus der Krise zu führen.

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    9/10


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    #TerrorOpferKerzenBlumenSchrank

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    Nightcore ist nich' so meins, aber der Track ist sehr sehr ... sehr geil... da gibt's doch sicher ne brauchbare Rock/Metal Variante :unsure:


    Starset - Monster

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    Liegt evtl. auch am Video aber läuft zur Zeit in Dauerschleife.

    Bhoa, absoluter Ohrwurm, aber einer der besseren Sorte :pfeif:

    9/10


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    Gerade deshalb wäre die EU wichtig um bei der anstehenden Wohlstands-Verschiebung in den asiatischen Raum durch wirtschaftlich aufstrebende Länder wie China, Indien, etc. nicht als Verlierer dazustehen. Wenn alleine China mal da ist wo es hin will kann Murica, und ein isoliertes EU-Land alleine erst recht nicht dagegen anstinken... Auch wenn der eine oder andere westliche Bürger mit einer fairen Verteilung einverstanden wäre, ist es Chinas gutes Recht das nicht zu berücksichtigen und den Wohlstand ihrer Bürger über den aller anderen zu stellen, wie wir es zu tun pflegen.

    @chaosd

    Hast recht, das macht wahrscheinlich den größeren Teil des Problems aus...

    Da wäre es Interessant zu wissen, wie groß der Anteil der Nicht-Wähler aufgrund von Desinteresse aus Wohlstand ist und auf welche Regionen in Deutschland sich das bezieht. Eine Analyse um diese Zahl an Nicht-Wählern dennoch irgendwie politisch Auszuwerten müsste dann trotzdem von offizieller Stelle kommen. Wenn man bedenkt, was notwendig ist um diesen Typ von Desinteressenten zur Wahl aus Selbstnutzen zu motivieren (krisenbedingte Wahlbeteiligung), ist das für eine Demokratie wohl die unschönste Art des Nicht-Wählers, da positive Entwicklung mindestens ausgebremst wird.


    Edit: Desinteresse aus Wohlstand => Normalisierungsthese (hatte doch nen' Namen :)