authentisch sein / sich selbst sein

  • Ich denke mal sehr viele behaupten hier sie wären immer authentisch, ohne überhaupt zu wissen, was das bedeutet.


    Authentizität ist meiner Meinung nach ein Prozess der Reife und wenn man an seinem Selbstbewusstsein arbeitet, was damit sehr viel zutun hat, funktioniert das immer besser.


    Bei meiner Familie und Freunden bin ich sehr authentisch, gerade bei meinen Feeunden hat sich das über die Jahre sehr verbessert. Trotzdem gehe ich mit diesen nochmal anders um als mit meiner Familie.


    Im Beruf sehe ich das zweigeteilt. Seine eigene Persönlichkeit zu zeigen ist immer wichtig, jedoch ist gerade beim Kunden eine gute Mine das A und O oder auch gegenüber Vorgesetzten und Kollegen um die Harmonie zu wahren.

    Auch wenn diese Mine nicht immer authentisch ist, Es gibt auch einem einen gewissen Selbstschutz und bringt einen wesentlich weiter. Man sollte die Mitte finden.


    Ich arbeite momentan leider noch mit meinen Eltern zusammen und beide Parteien können nicht anders als authentisch miteinander umzugehen, das kann auch zur Last werden.


    Außerdem habe ich keine Lust mir die Persönlichkeit von Fremden und Bekannten ins Gesicht klatschen zu lassen. Hier im Forum ist das okay.

    Einmal editiert, zuletzt von Officer Neko ()

  • Ich finde man findet sich "egal ob gewollt oder nicht" im Alltag immer wieder in Situationen in denen man sich eher vorsichtig verhält und nicht gerade mit seinem, ich nenne es mal, "Vollem Potenzial" versucht zu Überzeugen ^^.


    In meinem Leben kennen nun wirklich nur meine engen Freunde und enger Familien Kreis mein wahre Wesen.

    Ich würde aber ehrlich gesagt viel lieber des öfteren ich selbst sein, aber dafür mache ich mir persönlich einfach immer viel zu viele Gedanken, was andere Menschen über mich denken... da man ja von der Gesellschaft her im Vorraus einige Verhaltensregeln vorgesagt bekommt.


    Um auf deine Frage zurück zu kommen ich fände es schön wenn viele Menschen sich weniger verstellen müssten, aber manchmal glaube ich halt auch das es in unserer Gesellschaft gar nicht so möglich ist.

  • Hmmm ich bin mir nicht sicher was genau unter authentisch sein und verstellen genau verstanden wird.


    Ich denke ich steh zu dem wie ich bin. Dennoch gibt's unterschiedliche ichs, die sind alle anders.


    Familienausflugsquampi ist anders als Biergartensquampi.

    Wenn ich ins Stadion gehe singe ich und brülle ich in der Öffentlichkeit.


    Ich "verstelle" mich sozusagen und passe mich der Situation an. So dass ich am meisten Spaß habe.


    Daher finde ich so Sätze wie : "sich verstellen ist das dümmste was man machen kann" absolut nicht passend.


    Lügen ist dumm und blöd. Aber in anderen Situationen sich anders zu verhalten finde ich voll ok

  • Was das angeht, bin ich irgendwie gespalten.

    Vor Freunden, Familie etc., gebe ich mich natürlich so wie ich bin.

    Wenn ich jemand neues privat kennen lerne, versuche ich mich zwar, wie wohl die meisten Menschen, von der besten Seite zu zeigen, jedoch ohne mich zu verstellen.

    Geschäftlich gesehen, also auf der Arbeit o.ä., bin ich ein vorzeige Chamäleon ? Ich passe mich quasi immer meinem Umfeld an und verhalte mich möglichst immer so, wie es meinem Gegenüber wohl am ehesten gefallen würde (ohne offensichtlich zu schleimen).

    Das tue ich allerdings nicht, weil es mir Spaß macht oder ich es gut finde (früher fand ich solche Menschen zum kotzen), sondern schlichtweg weil ich gemerkt habe, dass man in unserer Gesellschaft (zumindest in der Geschäftswelt) leider nur auf diese Weise nach oben kommt ?

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    ~"I am not the one who is wrong. What's wrong is this world."~

    Kaneki Ken

  • Wenn ich so darüber nachdenke hab ich mich nur bei Bewerbungsgesprächen und meinen Praktikas im Verkauf verstellt. Lag aber daran, dass mir diese Situationen eher unangenehm waren, ich aber trotzdem so tun musste als hätte ich Bock drauf, obwohl ich das alles nur schnell hinter mich bringen wollte. Nur bei mündlichen Prüfungen konnte man mir anmerken, dass ich richtig nervös war, obwohl ich so getan habe als wäre ich locker drauf. Hatte mir übrigens da niemand übel genommen. Bin da auch nicht der einzige, auf locker tut. (';


    Ansonsten bin ich schon immer einfach ich selbst gewesen. Ob ich dabei authentisch rüber komme oder authentisch bin? Ganz ehrlich, darüber hab ich mir noch nie wirklich Gedanken drüber gemacht und ich finde es auch vollkommen unsinnig sich darüber Gedanken zu machen, ob man authentisch wirkt. Entweder ist man so wie man ist oder eben nicht. Wenn man letzteres glaubhaft mit Bravour schafft und "authentisch" rüber kommt dann war man eben ein guter Schauspieler gewesen. Da würde ich aber mehr von glaubwürdig als authentisch sprechen.

  • Privat sehe ich keinen Sinn darin, sich zu verstellen. Wenn ich mich verstellen müsste, um Freunde zu haben, hätte ich lieber keine Freunde.

    Im Beruf sieht es schon anders aus, da fängt es schon bei der Kleidung an. Ansonsten kann es auch bei Kontakt mit verschiedenen Menschen nötig sein, sich einfach mal zu verstellen.

    Empfinde das aber auch nicht als schlimm, wenn man das im Berufsleben macht.


    Interessanterweise wusste ich noch bevor ich in die Grundschule kam, dass ich mich bis zu nem gewissen Grad werde verstellen musste bzw. Dinge "verheimlichen" musste, damit ich dort reinpasste. Durch meine großen Brüder hatte ich viele Interessen, die eher an Ältere gerichtet waren. Von denen haben, bis auf paar männliche Freunde, nie jemand etwas erfahren, obwohl die sehr viel meiner Freizeit ausmachte.

  • Ich bin in über 95% der Fälle so wie ich bin.

    Verständlicherweise kann dieses "verstellen" auch eine Schutzfunktion sein, wie vorher schon geschrieben wurde, zu Schulzeiten war soetwas nicht unbedingt verkehrt oder auch in Vorstellungsgesprächen. (klar kann man sagen, "aber sei doch wie du bist", sind wir aber mal ehrlich, in diversen Fällen war es doch von Vorteil, ich denke mal keiner will/wollte freiwillig in der Schule der Buhmann sein oder keine Arbeit finden, weil er so ist wie er ist)


    Irgendwo haben wir uns zu 100% alle mal verstellt, sei es, weil es um einen Beruf ging oder aus reinem Schutz.

    Abraten würde ich davon keinem, doch ich würde auch nicht jedem raten sich permanent zu verstellen, irgendwann kann man diese Fassade nicht mehr aufrecht halten und wenn die erst beginnt zu bröckeln, bin ich mir nicht sicher ob das wesentlich besser ist im Gegensatz zu dem Standpunkt, "ich bin so wie ich bin".


    Persönlich verstelle ich mich heutzutage nicht mehr (außer es würde mal wieder ein Vorstellungsgespräch geben, weil neuer Arbeitgeber oder so), früher habe ich es teilweise aus Schutz gemacht und wegen meinem u.a. geringen Selbstbewusstsein/Selbstwertgefühl, das Problem gibt es heute was ein Glück nicht mehr.

    Heute bin ich so wie ich bin, wem es passt, der darf gerne näher treten und meine Vorzüge erkennen, alle anderen dürfen gerne einen Schritt von mir weg machen, heute habe ich nämlich nicht mehr den Nerv mich (außer in Bewerbungsgesprächen) zu verstellen, damit ich u.a. anderen gefallen könnte.
    Zumal will ich auch meine ehrliche und SEHR direkte Art nicht ablegen, Leute sollten halt schon wissen wo Sie bei mir stehen oder was ich von Ihnen halte (natürlich möglichst nicht in einem beleidigenden Ton (situationsabhängig).

  • Es kommt bei mir immer auf das Umfeld an. Privat gebe ich mich schon authentisch, würde ich sagen. Ich sage was ich denke, mache angemessene und unangemessene Witze wann auch immer mir danach ist und ich versuche relativ ehrlich mit meinen Mitmenschen umzugehen. Nur auf der Arbeit ist das halt anders, um Ärger mit Kollegen oder Kunden zu vermeiden halte ich mich da was zurück. Aber auch hier gibt es hin und wieder Ausnahmen, je nachdem mit wem ich es zu tun habe oder wie meine aktuelle Stimmung gerade so ist.

  • Hat bei mir ganz einfach was damit zu tun, ob ich entspannt bin oder eben angespannt.


    Entspannt: Ich handele schneller als mein Gehirn denken kann.

    Angespannt: Mein Gehirn vearbeitet Informationen schneller, meine S.P.E.C.I.A.L.-Atributte erhöhen sich.


    Im Anhang:


    Okey, schreibe/erkläre es mal vernünftiger. Trotzdem für mich ganz einfach zu beschreiben. Habe ich das Gefühl in einer sicheren Umgebung zu sein beziehungsweisen von Menschen umgeben zu sein welche (wie schon gesagt das Gefühl aber es hat mich bisher selten im Stich gelassen) sich mindenstens mir gegenüber neutral verhalten bin ich entspannt und einigermaßen authentisch.


    Brauche jedoch längere Zeit um gegenüber Fremden/anderen Menschen Vertrauen aufzubauen. Erst dann bin ich außerhalb meiner eigenen vier Wände zu 100% authentisch.

    Einmal editiert, zuletzt von Alter Schelm ()

  • Ich bekomme das mittlerweile echt gut hin, ich selbst zu sein. Kommt oft alles andere als gut an, aber am Ende des Tages kann ich immerhin in den Spiegel schauen und zufrieden mit mir selbst sein. Vor paar Jahren war das aber echt schlimm, aber ich denke, in der Schulzeit ist/war das halt einfach so. Ich hatte quasi eine Maske auf, aber ja, das liegt in der Vergangenheit.

  • Manchmal ist es schwer, man selbst zu sein. Wer bin ich überhaupt?

    Und dann hast du irgendwelche psychischen Krankheiten, die deinen Charakter beeinflussen oder auch bestimmte Eigenschaften.

    Und du weißt dann nie, ob du wirklich du selbst bist, oder ob das durch deine komische Störung verursacht wird.

    :eo-ok:

    [club='9'][/club]

    ಠ_ಠ ಥ_ಥ ( ͡° ͜ʖ ͡°) (┛ಠ_ಠ)┛彡┻━┻ (╯°□°)╯︵ ┻━┻ ¯\_(ツ)_/¯

  • Ich denke, dass die meisten Menschen Teile ihres authentisches bzw. wahres "ICH" gar nicht wirklich kennen gelernt haben, und dementsprechend diese Frage nicht wirklich authentisch beantworten können. Das vermeintlich bewusste "ICH" ist ja immer irgendeine Mischform aus gesellschaftlich geprägten und anerzogenen Moralvorstellungen und dem triebgesteuerten Tier in uns, also ein schwebender und durch äußere Umstände beeinflusster Zustand, und wenn überhaupt nur temporär als authentisch zu bezeichnen. Ich halte mich im Rahmen der Gesellschaftlichen Konventionen und Gesetze für authentisch, auch wenn ich mich unter Umständen alltäglicher Pflichten gegenüber anderen Menschen aus Rücksicht verstelle WEIL "ICH" ES FÜR RICHTIG ERACHTE, mich jedoch unter befreiten Umständen deutlich ... anders ... verhalte. Ein verändertes soziales Umfeld oder das wegfallen zu beachtender Gesetze würde/könnte den Bewegungsfreiraum des schwebenden "ICH" über kurz oder lang verändern... Zu welchen Zeitpunkt wird festgelegt ob das derzeitige "ICH" das richtige/authentische ist, und ab wann ist man es nicht mehr?


    Ich denke man ist immer "authentisch", bzw. immer sich selbst, auch wenn man zum Zeitpunkt B komplett entgegen dem vergangenen "ICH" zum Zeitpunkt A handelt, denn es wird den Umständen geschuldete Gründe haben. Authentisch zu sein ist mehr als einfach nur zu sagen, was man denkt. Authentisch zu sein beinhaltet auch den Teil des "ICH", der Gedanken zurück hält/verstellt. Die meisten Menschen wissen nicht zu was sie fähig sind, im guten wie im schlechten, bis es die Umstände erfordern. Das leicht gesagte "natürlich würde ich..." oder "sowas würde ich nie tun...", was man s"ICH" gerne zuschreibt wirkt solange authentisch bis es eintrifft und man sich evtl. selbst überrascht/enttäuscht. Was das "ICH" betrifft, müssen wir uns unter relativ gleichbleibenden Umständen in Friedenszeiten glücklicherweise nicht mit gewissen Ebenen unseres ICH's auseinandersetzen, wodurch auch das Selbstbild der eigenen Authentizität gleich bleibt... bis sich die Umstände ändern.


    Mal etwas weniger abstrakt:

    Authentizität ist das Äquivalent einer Schnittmenge von

    authentizitaet.png

    wie das "sich selbst sein" bzw. das "ICH" von

    Freud-5.jpg

    Dabei entsteht die jeweilige Schnittmenge aus den Umständen der Mengen


    Daher finde ich den Begriff "authentisch" in diesem Kontext auch eher unpassend, da man immer "sich selbst ist", auch wenn man sich wünscht jemand anderes zu sein und das Gefühl der Authentizität aus einer subjektiven Wahrnehmung folgt. Wenn man aber "authentisch" mit "sich selbst sein" gleich setzt ist man immer authentisch, da man immer sich selbst ist. Man kann ja nicht aus seiner Haut...

    Meine Meinung (':

    ~ The Hottest Places In Hell Are Reserved For Those Whom In Time Of Need Choose To Remain Neutral ~

    ~ We could be free but we want to be kings ~

  • Vor nicht allzulanger Zeit, war mir die "Anerkennung" von anderen Menschen ziemlich wichtig. Ich hab mir immer Gedanken darüber gemacht wie ich wohl rüber komme. Aber mittlerweile, ist mir das egal, ich bin wer ich bin. Ich sage was ich sagen will und ich schäme mich nicht für meine Macken. Denn das ist für mich im Endeffekt, der beste Weg zu leben. Es hat mir ein Gefühl der Zufriedenheit gegeben, mich selbst zu akzeptieren und ehrlich zu sein. Denn die richtigen werden bleiben. Natürlich macht man sich dadurch oftmals unbeliebt, aber das ist ein Preis den ich gerne zahle. Es wird generell immer so sein das irgendwer irgendwas negatives über einen zu sagen hat, und das ist okay. Ich bin cool damit, selbst wenn ich von bestimmten Mebschen nicht gemocht werde. Ich meine ich weiß wer ich bin, ich kenne meine Wahrheit, meinen Kreis und niemand wird mir das jemals nehmen können.

  • Ich bin ich.


    Natürlich verhalte ich mich auf der Arbeit nochmal anders als im Privatleben, aber ich habe nicht den Eindruck, dass sich da zwei vollkommen unterschiedliche Versionen gebildet haben. Wenn mich einer nicht leiden kann - mein Gott, dann ist das eben so. Mich für irgendeinen Hirni zu verbiegen, war noch nie mein Ding.

    Hast du keine Zweifel daran

    wir schließen immer das Tor

    sogar ein kleiner Vogel kann

    frei über die Mauer fliegen


    SymphonicSuite[AoT]Part2-1st: ətˈæk 0N tάɪtn (WMId)

  • Hmh, wie kriege ich das jetzt verschriftlicht...


    Ich bin ich selbst, wenn ich mich verstelle. Klingt komisch, ich weiß, aber ich bin ein extrem harmoniesüchtiger Mensch und das mit der Harmonie funktioniert meist nur, wenn ich mich anpasse. Sowohl auf der Arbeit, als auch im Freundes- und Familienkreis. Im Netz lass ich meinen Gedanken auch mal freien Lauf und ecke eventuell an, was für mich dann grundsätzlich arg unangenehm ist, weswegen ich dann auch häufig wieder einlenke. (Was aber nicht heißt, dass ich nicht zu meinen Überzeugungen und Werten stehe.)

    Um es kurz zu fassen: Es ist (ich bin) kompliziert. ;)

    ...better to be hated for who you are - than loved for who you are not...

  • Familie und Freunde bekommen mich, alle anderen nur eine Maske zu sehen.

    Da ich nicht sehr sozial bin und Menschen meide, versuche ich unnahbar bzw abweisend auszusehen und mich auch so zu verhalten.

    Es gibt aber ab und an Menschen die sich von dieser Fassade nicht beirren lassen, was mich dann erstmal ziemlich verwirrt, aber mit denen verstehe ich mich dann meistens auch gut, es ist also sozusagen auch ein guter Filter wenn man in seinen engeren Kreis aufnimmt.

  • Denkt ihr seid/verhaltet euch authenisch oder versucht ihr euch anzupassen?

    Wie viele Octopoden, habe ich kaum Mühe, mich Personen, Gruppen oder Situationen entsprechend anzupassen und dennoch bleibe ich ich selbst. Ich wechsel einfach meine Farbe und binde mich ein - sei es damals im Kindergarten, in der Schule, im Freundes- und Familienkreis oder auf der Arbeit. Klingt vielleicht komisch, ist aber so. Es gibt ein paar Prinzipien, denen ich bisher immer treu geblieben bin und dies auch weiterhin sein werde und das ist auch ein wichtiger Teil meiner eigenen Authentizität. Ich mag keine Fahnenschwenker, die ihr Fähnchen immer nur in den Wind halten, der ihnen am besten weht. Dasselbe gilt auch für Heuchler und dergleichen.Wenn ich so Leute nur rieche, kringeln sich meine Acht Tentakel schon zusammen.

  • Ich zeige gerne wie ich bin und wie ich mich gerade fühle, aber fast immer dezent und in gewissen Situationen auch angemessen, auch habe ich so ein Gespür dafür bei wem ich das anwenden kann und wo nicht. :rice-smile-big:


    Da lüge ich auch nicht oder verstelle mch, ich halte mir dann diese Menschen einfach auf Distanz, gerade da wo man merkt das Hopfen und Malz verloren ist.


    Aber auch da würde ich für die Harmonie ein wenig anpassen, ohne aber dabei mich selbst zu leugnen. (':