Beiträge von Aerishi

    also sind arme menschen die sich keine ordentliche bestattung für ihre angehörigen leisten können oder dafür sogar extra einen kredit aufnehmen müssen also einfach assi ... arm = assi ... wow

    Warst du nicht die Person, die sich darüber beschwert hat, dass man ihr ja die Worte im Mund umdreht? :unsure:

    Naja wenn man bedenkt, dass man aus sowas gut Geld holen könnte. Ist ja sicher nicht mit wenig Aufwand verbunden, so'n Organ benutzbar rauszukriegen :wacko: Aber naja, der Name sagt ja schon Spende. Selten kriegt man für 'ne Spende irgendeine Gegenleistung.

    Und ja, die Steuergelder können generell für vieles besseres draufgehen. Bildung, bessere Infrastruktur und sowas z.B, statt 'nen Flughafen der Milliarden kostet. :^)

    Ich verstehe das Problem ehrlich gesagt immer noch nicht?

    Die holen die Organe raus, machen dich wieder hübsch zu und der Rest ist wie sonst auch? Wo ist das Problem? Wo ist das dreist? Seid doch froh, dass der Prozess nicht sogar noch extra kostet. Wenn ihr euch über Bestattungskosten beschweren wollt, dann macht das im allgemeinen und nicht nur im Bezug auf die Organspende, die hat damit nämlich nichts zutun.

    Ich glaube auch nicht, dass es so viel mehr Organspender geben würde, wenn einem danach die Bestattung in den Arsch geschoben wird. Höchstens mehr asoziale Familien, die dann irgendwie den Willen des Kindes missachten, damit sie Geld sparen können. Die meisten spenden ja aus Überzeugung/Angst/religiösen Gründen nicht. Und nicht, weil dann ja niemand was in den Arsch geschoben kriegt.

    4) Ich bin für ein verpflichtendes Soziales Jahr, für Männer und Frauen. Habe selbst direkt studiert nach der Schule, aber ich denke es würde guttun, wenn man ein paar Monate in einem sozialen Beruf arbeitet. Sollte aber nicht dazu führen, dass noch mehr bei der Pflege gespart wird, wie ohnehin schon.

    Bei mir in der Schule z.B gab es haufenweise Sozialpraktika und noch irgendwas, wodurch ich 3 Monate lang jeden Freitag nach der Schule noch für 4 Stunden in 'ne Soziale Einrichtung meiner Wahl musste. Für jemanden, der sich in diesem Bereich absolut nicht wohl fühlt, eine absolute Qual, sag ich dir D: Und ich glaube der Sektor braucht nicht noch mehr Leute, die keine Lust auf den Job haben. :D

    Würde aber schon sagen, dass so 1-2 Praktika in der Schule gerne ein reines Sozialpraktikum sein dürfen. Ein ganzes Jahr empfinde ich allerdings einfach als zu viel, das sollte dann schon auf freiwilliger Basis sein.

    Ich bin so stolz auf dich, Ginpachi-sensei. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie viel das für dich bedeutet! Wie viele Waffeln pro Stunde darfst du denn nun?

    Und wenn du schon den Waffelschein hast, kannst du Kuchen bitte kontrollieren? Wir wollen ja keine schlechten Waffeln!

    Ich brauch es auch nicht zwingend, es ist für mich einfach nur.. gesunder Menschenverstand, seine Finanzen genau im Blick haben zu wollen, spätestens sobald man auf eigenen Beinen steht. :|

    Ich hab mir ja auch Budgets gesetzt, aber halt monatlich, weil mir Ausgaben dafür einfach zu flexibel sind. Klar kann ich dann sagen "ja letzten Monat hab ich so ca 150€ für's Einkaufen ausgegeben", weil das beispielsweise das Budget wäre, was ich mir gebe pro Monat. Aber das heißt ja lange nicht, dass das auch wirklich meine Ausgaben waren. Vielleicht war ich diesen Monat nur bei 130€, obwohl ich letzten Monat noch bei 145€ war. Das ist dann alles Geld, wo man am Ende keinen richtigen Überblick mehr hat, dass man es überhaupt hat. Gleiches Spiel, wenn man einfach mal ausnahmsweise über das Budget raus muss, weil unerwartete Kosten kommen.

    Ich pack mir z.B auch alles, was ich an Budget nicht gebraucht habe, auf's Sparkonto. Ist doch auch voll nice zu sehen, wie viel genau man diesen Monat gespart hat!

    Seine Finanzen nicht nur zu 90% im Blick zu haben ist eigentlich sogar ziemlich wichtig. Und so egal, ob du Geld für Brötchen oder ein Computerspiel ausgibst, ist's auch nicht.

    Jetzt Mal ganz egal, ob man lieber per Karte oder bar zahlt, seine Finanzen sollte man halt schon zu 100% im Blick haben. Ob man das jetzt schriftlich macht, Kassenbons abheftet oder es bequem übers Online Banking macht, ist da eigentlich erstmal ziemlich egal.

    Beim Online-Banking muss man halt nichts mehr groß machen, wenn man eh zu 99% mit Karte zahlt. Man hat da automatisch die Ausgaben/Einnahmen drin und kann sie jederzeit abrufen. Für alles andere musst du dich halt hinsetzen und's pflegen.

    Und manchmal merkt man ohne halt nicht wirklich, dass zu viel Geld in unnötiges fließt. Oder es kommt einem weniger vor, als es ist.

    Ich zB würde ganz gerne wissen, wie viel genau ich für den Umzug jetzt ausgegeben habe, und eben was mich wie viel gekostet hat.

    Am Ende des Jahres hab ich's auch ganz gerne zu wissen, wie viel ich ausgegeben habe und wofür am meisten drauf ging. Ich weiß gerne, wie viel mich das Essen in der Mittagspause monatlich kostet, wie viel genau ich für irgendein Hobby ausgegeben habe, was mich meine Haustiere kosten, wie viel für den Haushalt ausgegeben wurde, etc. Weil ich nur so Ausgaben gescheit optimieren kann und sehe wo evtl. einfach zu viel Geld reinfließt oder wo ich mehr einkalkulieren muss/kann. Und ich sehe auf einem Blick, welche Einnahmen ich in diesem Monat habe und wovon genau.

    Das ist ganz normales Budgeting. 'ne Sache, die jeder auf irgendeinem Weg praktizieren sollte. Oft kann man weniger mit Geld umgehen, als man glaubt. Oder sich eingestehen will ¯\_(ツ)_/¯