Kontroverse Meinungen

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  • Diskutier doch einfach nicht mit hysterischen Menschen. Bringt nix. Habe mich vorhin auch verweigert.

    Weil ich heute Morgen nach einer Begründung fragte? Leute, ihr müsst euch in diesem Thread darauf einstellen, dass jede Meinung Backlash bekommt, aber das war ja nur eine harmlose Frage nach dem Warum. So funktioniert Meinungsaustausch doch nicht.

    und verlasse das gespräch mit dem 👶

    Danke, auf eine Diskussion auf diesem Niveau kann ich auch gerne verzichten. Jetzt wird man schon als Baby-Emoji beschimpft, wenn man nachhakt. Wirklich klug wäre es gewesen, hättest du diesen unnötigen Kommentar unterlassen.

  • ~Kira~

    Mit Leuten zu diskutieren, die eine ignorante Einstellung zu einem Thema haben ist vergebene Mühe. Es wäre ehrlicher wenn man dann von Anfang an sagt das man darüber nicht diskutieren möchte. Denn oftmals wollen solche Leute ohnehin nicht das man sie von ihrer einseitigen Sichtweise abbringt, weil sie sich dann eventuell eingestehen müssen, dass ihre Gedankengänge die sie zu ihrer Schlussfolgerung gebracht haben falsch sind oder zumindest zu pauschal bzw. vereinfacht.

  • Aber wie oben schon geschrieben: Man kann nunmal keine Diskussionen erzwingen.

    Man kann aber auch nicht damit rechnen, dass bei so einer Begründung niemand weiter nachhaken wird. Vor allem wenn man schon eine kontroverse Meinung hat.

    Mir fällt in dem Zuge eine frühere Diskussion aus einem anderen Forum ein. Da hatte einer eingangs recht gut seine Sicht und Position zu einem Thema ausgeführt und begründet. Danach beendete er seinen Beitrag damit das er sagte, dass er darum bittet davon abzusehen ihn vom Gegenteil zu überzeugen oder zu dem Punkt noch ewig weiter diskutiert wird da er sich seine Meinung dazu schon gebildet hat und davon auch nicht abrücken wird. So ging der weitere Verlauf des Threads auch gesittet ab ohne das man sich an dem einen Standpunkt der Person einhakt. Sogar ich der eine gänzlich andere Position vertritt als derjenige habe seinen Standpunkt respektiert und damit war es auch gut.

  • Erika Das "bevor es heiß hergeht" war darauf bezogen, dass ich befürchtet hatte, dass das einfache Nennen deiner Meinungen hier für viel hitzige Diskussion sorgen könnte. Ich wollte dir damit die Chance geben, das weiter auszuführen, bevor sich verhärtete Fronten treffen. Also das war gar nicht mal gegen dich oder in irgendeiner Form böse gemeint. :eo-sweat:

    Falls du dich über den Like wunderst: Ich finde es interessant, dass so ein kleiner Nebensatz schon über Sympathie entscheiden kann, das hätte ich gar nicht erwartet. Ich nehme mir das mal als konstruktive Kritik mit. (':


    Nun zu den wirklich wichtigen Themen: Es sollte Packungen geben, die ausschließlich grüne Gummibärchen enthalten. Rote sind auch noch okay, alles andere...

  • Habt ihr alle einen an der Waffel?!


    Jeder weiß doch dass die roten Gummibärchen das einzig wäre sind!


    Genauso wie Maoam Himbeer, ahoi Brause Waldmeister (+Himbeer), das linke Twix und die Marmeladenkekse aus der Bahlsen coffee collection!

    Jedes blubberblasenblasende Blubberblasenbaby wird brutal und bis zur Besinnungslosigkeit durch die Bar geboxt.

  • Falls du dich über den Like wunderst: Ich finde es interessant, dass so ein kleiner Nebensatz schon über Sympathie entscheiden kann, das hätte ich gar nicht erwartet. Ich nehme mir das mal als konstruktive Kritik mit. (':

    Es sieht wie so oft jeder Mensch anders sodass man es ohnehin nicht allen Recht machen kann. Auch im realen Leben braucht es nur wenige Punkte, ob bei der Kleiderwahl, Wortwahl, Gestik, Mimik, damit derjenige/diejenige bei einer bestimmten anderen Person unten durch ist und einem so richtig unsympathisch vorkommt. Mir erging es etwa in einem anderen Forum auch nicht anders. Einen Satz rausgehauen den man selber und andere sonst nicht so schlimm fanden und dann ging das Gezeter mit einer bestimmten Person los, die damit ein Problem hatte und mich als etwas sah was ich nicht bin ausgehend davon.


    Um mal eine gegenteilige Ansicht zu äußern. Ich empfand deine Beiträge überhaupt nicht als hysterisch geschweige denn hatte irgendein Problem damit.

  • 1) Ich bin grundsätzlich für ein Tempolimit. Muss aber dazu sagen, dass das meiner Meinung nach nicht bei 130 liegen sollte. Aber dass man mit 250 km/h über die Autobahn rast, muss nicht sein. Ein Stauende sieht man auch mit weniger km/h schon schlecht, wenn es nach einer Kurve kommt. Man könnte mal eine Grenze von 150 ansetzen, das wäre vielleicht ja einen Versuch wert. Nach einiger Zeit könnte man ja überprüfen, ob die Unfälle zurück gehen und Staus weniger werden. Aber es könnte auch andere Möglichkeiten geben, für mehr Sicherheit zu sorgen:


    2) Ich bin dafür, dass die Strafen für das Nutzen des Handys am Steuer erhöht werden. Jemand, der während dem Fahren Nachrichten schreibt, dem gehört meiner Meinung nach der Führerschein entzogen. Wie oft hab ich auf der Autobahn schon Autos Schlangenlinien fahren sehen, weil der/die Fahrer/in komplett abgelenkt war, auch bei Tempo 150 oder schneller.


    3) Ich bin gegen das Feuerwerk an Silvester. Erschreckt die Tiere und macht nur Müll. Ja, sieht ganz hübsch aus, aber die negativen Aspekte überwiegen meiner Meinung nach.


    4) Ich bin für ein verpflichtendes Soziales Jahr, für Männer und Frauen. Habe selbst direkt studiert nach der Schule, aber ich denke es würde guttun, wenn man ein paar Monate in einem sozialen Beruf arbeitet. Sollte aber nicht dazu führen, dass noch mehr bei der Pflege gespart wird, wie ohnehin schon.


    5) Ich bin der Meinung, dass zuerst die Personen eine Organspende erhalten sollten, die selbst einen Organspendeausweis haben. Niemand wäre gezwungen, seine Organe zu spenden. Aber man müsste sich zumindest mal mit dem Thema auseinandersetzen und eine Entscheidung treffen, ob man selbst spenden würde, oder nicht.


    6) und um auf die wirklich wichtigen Dinge zurück zu kommen: Die roten Gummibärchen sind am besten! Aber bei Brause ist Waldmeister am leckersten.

  • 4) Ich bin für ein verpflichtendes Soziales Jahr, für Männer und Frauen. Habe selbst direkt studiert nach der Schule, aber ich denke es würde guttun, wenn man ein paar Monate in einem sozialen Beruf arbeitet. Sollte aber nicht dazu führen, dass noch mehr bei der Pflege gespart wird, wie ohnehin schon.


    5) Ich bin der Meinung, dass zuerst die Personen eine Organspende erhalten sollten, die selbst einen Organspendeausweis haben. Niemand wäre gezwungen, seine Organe zu spenden. Aber man müsste sich zumindest mal mit dem Thema auseinandersetzen und eine Entscheidung treffen, ob man selbst spenden würde, oder nicht.

    4) Warum willst du sowas, wieso immer andere zu etwas zwingen was sie vielleicht nicht wollen?

    In dem Alter war ich sehr trotzig und hätte mich gedrückt wo es nur ging, schon aus Prinzip, weil ich mich zu nichts zwingen lasse.

    Wenn man sich jetzt die Jugend ansieht, die sind noch schlimmer, sowas würde ich nicht auf alte Menschen loslassen, die sind so schon manchmal schlecht

    dran in unseren Altenheimen.


    5) Das hat meine volle Unterstützung im Gegensatz zu dem Müll den Spahn vorgeschlagen hatte.

    Die meisten die keinen Organspendeausweis haben, wollen aber auch kein fremdes Organ.

    Ich selbst stehe der Organspende auch ablehnend gegenüber und werde mir nie einen Organspendeausweis zulegen, sollte sich meine Meinung diesbezüglich

    ändern wenn ich eines brauche, geht es für mich in Ordnung wenn andere den Vorzug erhalten die einen besitzen, ich klammere mich nicht so sehr ans Leben.

  • 4) Ich bin für ein verpflichtendes Soziales Jahr, für Männer und Frauen. Habe selbst direkt studiert nach der Schule, aber ich denke es würde guttun, wenn man ein paar Monate in einem sozialen Beruf arbeitet. Sollte aber nicht dazu führen, dass noch mehr bei der Pflege gespart wird, wie ohnehin schon.

    Bei mir in der Schule z.B gab es haufenweise Sozialpraktika und noch irgendwas, wodurch ich 3 Monate lang jeden Freitag nach der Schule noch für 4 Stunden in 'ne Soziale Einrichtung meiner Wahl musste. Für jemanden, der sich in diesem Bereich absolut nicht wohl fühlt, eine absolute Qual, sag ich dir D: Und ich glaube der Sektor braucht nicht noch mehr Leute, die keine Lust auf den Job haben. :D

    Würde aber schon sagen, dass so 1-2 Praktika in der Schule gerne ein reines Sozialpraktikum sein dürfen. Ein ganzes Jahr empfinde ich allerdings einfach als zu viel, das sollte dann schon auf freiwilliger Basis sein.

    The world is indeed comic, but the joke is on mankind.

  • Da man mittlerweile ja auf dem Gymnasium nach der 12. Klasse bereits fertig ist, könnte man meiner Meinung nach gut noch ein halbes Jahr etwas soziales machen. Das muss nicht zwingend die Arbeit in einem Altenheim sein, man könnte ja weitere Berufsfelder anbieten. Das würde vielleicht auch den jungen Menschen guttun, die das nicht wollen. Viele, die ein soziales Jahr gemacht haben, sagen, dass sie dort viel gelernt haben. Es wäre natürlich wünschenswert, dass in der Pflege, um bei diesem Beispiel zu bleiben, ohnehin mehr gemacht wird, dass der Beruf besser bezahlt wird und insgesamt attraktiver wird, sodass es genug Pfleger gibt, die dann nicht im Vollstress von Aufgabe zu Aufgabe eilen, sondern eben mehr Zeit für die Bewohner haben. Aber aktuell ist das leider nicht so und so würden auch die alten Menschen profitieren, wenn junge Menschen Zeit mit ihnen verbringen.
    Die Schule ist ja auch Pflicht, man könnte es von mir aus auch als "Praktikums-Schulhalbjahr" einführen, dass die Schüler nicht nur theoretisch lernen. Und dass jeder Schüler eben auch mal ein halbes Jahr praktische Erfahrung sammelt.

    Zur Organspende: Finde ich wirklich interessant und auch cool, dass du so denkst, obwohl du selbst keinen Ausweis hast. Mir ging es dabei auch darum, dass man überhaupt mal einen Spendeausweis hat. Es gibt dort ja auch die Option "Nein" anzukreuzen. Vor allem, wenn die Verwandten eben nicht über die Meinung des möglichen Spenders informiert sind, ist es für diese Menschen bestimmt eine große Last, darüber entscheiden zu müssen, ob gespendet wird oder nicht. Wenn das innerhalb der Familie aber bekannt ist, ist das auch was anderes.

    Bei mir in der Schule z.B gab es haufenweise Sozialpraktika und noch irgendwas, wodurch ich 3 Monate lang jeden Freitag nach der Schule noch für 4 Stunden in 'ne Soziale Einrichtung meiner Wahl musste. Für jemanden, der sich in diesem Bereich absolut nicht wohl fühlt, eine absolute Qual, sag ich dir D: Und ich glaube der Sektor braucht nicht noch mehr Leute, die keine Lust auf den Job haben. :D

    Würde aber schon sagen, dass so 1-2 Praktika in der Schule gerne ein reines Sozialpraktikum sein dürfen. Ein ganzes Jahr empfinde ich allerdings einfach als zu viel, das sollte dann schon auf freiwilliger Basis sein.

    Ach cool, bei uns gab es außer einem einwöchigen Praktikum, das irgendwas sein konnte, überhaupt nichts dieser Art :D
    Ja, ein halbes Jahr würde vollkommen reichen und es muss ja auch nicht in einem Pflegeheim sein. Ich meinte eher allgemein etwas Gemeinnütziges.

  • Bei mir in der Schule z.B gab es haufenweise Sozialpraktika und noch irgendwas, wodurch ich 3 Monate lang jeden Freitag nach der Schule noch für 4 Stunden in 'ne Soziale Einrichtung meiner Wahl musste. Für jemanden, der sich in diesem Bereich absolut nicht wohl fühlt, eine absolute Qual, sag ich dir D: Und ich glaube der Sektor braucht nicht noch mehr Leute, die keine Lust auf den Job haben. :D

    Fand ich damals auch nicht so toll das man dazu genötigt wurde ein Sozialpraktika zu machen. Ich hatte da wirklich Magengrummeln und zittrige Hände bei dem Gedanken mir dafür noch einen Platz zu suchen und meine Zeit damit verbringen zu müssen. Hab am Ende tatsächlich keinen Platz gefunden wo man mich nehmen wollte. Weiß gar nicht mehr inwiefern sich das negativ auf meine Note ausgewirkt hat. Jedenfalls konnte ich das verkraften.


    Ja, ein halbes Jahr würde vollkommen reichen und es muss ja auch nicht in einem Pflegeheim sein. Ich meinte eher allgemein etwas Gemeinnütziges.

    Ich hatte mal über einen Träger ein Freiwilliges Soziales Jahr gemacht. Es muss wirklich nicht nur Pflegeheim sein. Da gibt es sehr viele verschiedene Einrichtungen. Ob nun Schule, Kita, Dialyse, Psychiatrie, Behindertenwerkstatt, Krankenhaus usw.. Wäre es nur Pflegeheim hätte ich das auch nie gemacht. Mein eigentliches Ziel war da auch die Psychiatrie, weil ich mich damals für diesen Bereich interessierte. Da die Plätze dafür alle voll waren wurde es dann die Kardiologie im Krankenhaus, wo ich zum Teil doch noch mit älteren Mitmenschen zu tun hatte die pflegebedürftig waren.

    Wenn man erst mal den Alltag der Krankenpfleger im Krankenhaus miterlebt hat sieht man diesen Beruf mit ganz anderen Augen. Keiner kann sich vorstellen was da so abgeht wenn man das nicht selber mit angesehen hat. Die Angehörigen die die Patienten besuchen bekommen da auch nicht so viel mit von dem Krankenhausalltag. Manchmal half ich noch auf anderen Stationen mit wie etwa der Inneren Medizin, wo noch mehr ältere Patienten waren.


    Mein Respekt für die Krankenpfleger/innen ist jedenfalls seitdem deutlich gestiegen und auch mein Entschluss niemals mehr in diesem Bereich arbeiten zu wollen auch wenn ich das Team auf meiner Station toll fand und auch sympathisch. Hin und wieder etwa kurz angebunden, aber bei dem Alltag verständlich.

  • Wieso denn?

    Einer der Gründe ist das ich kein Vertrauen in unsere Krankenhäuser habe und wie das da alles von statten geht.

    Noch ein Grund wäre das viele es anscheinend für selbstverständlich sehen das man sich ausnehmen lassen soll fürs Allgemeinwohl.

    Werden die Bestattungskosten übernommen? Nein, das dürfen natürlich dann die Verwandten bezahlen. Wirklich nicht sehr sozial.

    Ist anscheinend zu viel verlangt wenn man schon was haben will auch was dafür zu geben und das wenigste was man tun könnte wäre es die Bestattungskosten zu übernehmen.

    So eine Dreistigkeit bekommt von mir keine Unterstützung.

  • ...zumindest habe ich das so verstanden das er das meint

    Ganz genau.

    Ich meine die schnibbeln da einem die Organe raus und schicken die Reste zur Familie und die dürfen dann noch Geld dafür bezahlen das der Rest verbuddelt oder verbrannt wird, ist doch frech sowas.

    Da braucht man sich doch wirklich nicht wundern das einige sowas nicht mitmachen wollen.

    Wird immer viel rumgequatscht wie schön sozial und hilfsbereit wir alle sein müssen, aber wenn es ums Geld geht herrscht immer schweigen und es wird sich rumgedrückt, einfach nur lächerlich.

    Ich denke würde der Staat die kosten für die Bestattung übernehmen würde es Organe nur so regnen, zumindest würden es wohl genug sein damit man nicht immer rumjammern muss das nicht genug Organe da wären.

    Wäre der Staat an Organspenden wirklich interessiert würden die nicht so rumgeizen oder schäbig mit den Gesetzen rumtricksen wie Spahn es versucht hat.

    In dem Zusammenhang sollte auch nochmal gesagt werden, wirklich niemand hat einen Anspruch auf die Organe von anderen Menschen, niemand.

  • Ich verstehe das Problem ehrlich gesagt immer noch nicht?

    Die holen die Organe raus, machen dich wieder hübsch zu und der Rest ist wie sonst auch? Wo ist das Problem? Wo ist das dreist? Seid doch froh, dass der Prozess nicht sogar noch extra kostet. Wenn ihr euch über Bestattungskosten beschweren wollt, dann macht das im allgemeinen und nicht nur im Bezug auf die Organspende, die hat damit nämlich nichts zutun.


    Ich glaube auch nicht, dass es so viel mehr Organspender geben würde, wenn einem danach die Bestattung in den Arsch geschoben wird. Höchstens mehr asoziale Familien, die dann irgendwie den Willen des Kindes missachten, damit sie Geld sparen können. Die meisten spenden ja aus Überzeugung/Angst/religiösen Gründen nicht. Und nicht, weil dann ja niemand was in den Arsch geschoben kriegt.

    The world is indeed comic, but the joke is on mankind.

  • Naja wenn man bedenkt, dass man aus sowas gut Geld holen könnte. Ist ja sicher nicht mit wenig Aufwand verbunden, so'n Organ benutzbar rauszukriegen :wacko: Aber naja, der Name sagt ja schon Spende. Selten kriegt man für 'ne Spende irgendeine Gegenleistung.


    Und ja, die Steuergelder können generell für vieles besseres draufgehen. Bildung, bessere Infrastruktur und sowas z.B, statt 'nen Flughafen der Milliarden kostet. :^)

    The world is indeed comic, but the joke is on mankind.

  • also sind arme menschen die sich keine ordentliche bestattung für ihre angehörigen leisten können oder dafür sogar extra einen kredit aufnehmen müssen also einfach assi ... arm = assi ... wow

    Das hat sie doch überhaupt nicht gesagt?

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    "Ich wollte nur, dass du mich findest.

    Aber aus diesem schmollenden, kindlichen Grund habe ich die ganze Welt zerstört, die dir lieb und teuer war."