Deutsche Männer sind feige. Was nicht die eigene Sprache spricht ist gefährlich, der gut gestylte Deutschtürke hat ständig Frauen um sich, er nicht. Insgesamt sind Männer deutlich öfters rechts als Frauen.
das darfst du so nicht schreiben xD da bekommst du nur beef mit den Leuten. Zu sagen das die muruks ständig Frauen abschleppen ist auch sexistisch. Sieh es mal so. Wenn man in eine Disco geht bekommt jeder eine abgeschleppt , das ist die Natur der Dinge. Das hat nichts mit der Nationalität zu tun. Frauen schleppen sich auch Männer ab. Der letzte Satz ist bewusste Bauernfängerei.
Er hatte eine junge, extrem fähige Elite hinter sich versammelt.
das war keine Elite, das waren Idioten mit viel Macht. Hitler hätte garnicht verlieren können wenn er auf seine Generäle gehört hätte denn in Dünkirchen waren 200.000 englische Soldaten auf dem Rückzug zum Hafen und Hitler hat sie in seiner Arroganz und Überheblichkeit alle gehen lassen. Im Osten hat er ständig Männer verheizt und Kriege an allen Fronten geführt. Flugzeuge sind ständig nach England geflogen. Er war wie ein wildes Tier, das keine Grenzen kennt.
Er ist wohl bereits komplexer als ursprünglich beabsichtigt und setzt zum vollen Verständnis auch einiges an geschichtlichen und politischen Wissen voraus.
finde ich nicht :)
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Hmm, leider doch xD
Ok, kurz durch die Punkte. Wie gesagt war die stereotypisierung dazu gedacht, nicht die Allgemeinheit über einen Kamm zu scheren, sondern eher zu sagen: diese Art Mensch gibt es. Und eine dreiste Verallgemeinerung im Vorfeld einer klarstellenden Einschränkung ist oft wirkungsvoll.
Was Herrn Hitler und seinen Apparat hinter sich anging, so waren das, historisch bewiesen, wirklich fähige Leute - ansonsten wäre das kleine Deutschland nicht die Gefahr für die Welt geworden, die es faktisch war. Viele waren übrigens auch idealistisch. Man bedenke, ungleiche Verträge (Kolonialismus - schließlich waren andere Menschen ja im Regelfall irgendwie minderwertig) wären state of the art. Die Rassenlehre, darwinistische Weltanschauungen, all das hat diese Menschen geprägt, genauso wie das Versagen der Regierung vor Ihnen. Und das Proletariat hat zwar stimmenmässig schon immer Revolutionen und Veränderungen getragen, doch wer war denn dann selbst jemals in der Politik tätig? Es war primär die finanzielle und bildungstechnische Elite, meist kombiniert.
Was den militärischen Aspekte angeht, übersehen wir gerade den Punkt der Aufklärung. So wie heute gab es die noch nicht. Deutschland wusste regelmässig nicht von den Schwächen anderer Länder. So könnte vielfach die Überlegenheit nicht ausgespielt werden.
Wie auch immer, diese Art wissen setzt voraus das man sich mit der Materie auch fernab vom Schulunterricht noch beschäftigt hat. Zumal so viel miteinander verbunden ist und man nie aufhört über diesen Themenkomplex dazu zu lernen, solange man sich damit beschäftigt.
Was die Unzufriedenheit der einzelnen im Land angeht, da wären wir bei einem anderen und viel komplexeren topic. Hier kann man nicht sagen es verhält sich im allgemeinen so und so, lediglich gewisse Trends sind da. Dazu gehören Details wie von mir überspitzt angesprochen, Details die du angesprochen hast, und noch viel mehr. Hier wird jeder andere Erfahrungen gemacht haben. Bei meinem Bekanntenkreis sind etwa 90% links liberal eingestellt, und selbst da gehen Meinungen extrem auseinander. Dennoch sprechen wir über andere Probleme. Das topic Migranten ist relativ unbedeutend, der globale Kontext von Krieg und Armut um Europa herum sowie stete internationale Einmischung, primär durch Amerika, schon eher.
Wenn man sich einfach mal daran erinnert, was die westliche Welt dem Rest der Welt mit ihren Idealen und dem Kolonialismus allein bereirs angetan wird, so wäre ernsthafte Unterstützung heute das mindeste das man tun kann. Klar, Deutschland mag an vielen nicht beteiligt gewesen sein. Unsere Nachbarn aber durchaus. Wie weit geht Solidarität?
Alles übermäßig weite und komplexe Themenfelder. Sich darüber ernsthaft zu unterhalten, setzt weit mehr als Schulwissen und Zeitung lesen voraus. Und auch das Verständnis das der, der schlechtes tut, nicht zwangsweise schlecht sein muss, vor allem nicht in der subjektiven Wahrnehmung seiner Zeit. Ebenfalls die Anerkennung das jene, die Geschichte schrieben, auch die bösen Geschichten, selten irgendwelche Idioten mit hirnverbrannten Anhängern waren. Denn wäre das der Fall, können wir uns ja inzwischen als sicher einschätzen. Alle sind passabel gut gebildet und die Vergangenheit wiederholt sich bestimmt nicht.
Dennoch ist Trump an der Macht und ich wäre überrascht, wenn er die nächsten Tage keinen Krieg anfängt.
Puuh, wieder zu viel geschrieben. Arghs, ich hoffe es klingt jetzt nicht zu viel wie Kritik und zu belehrend, wenngleich es aber wirklich so geschrieben ist zum Teil. Ich hoffe du nimmst es wenigstens nicht persönlich und verzeihst mir meine kritische Art uns Weise des Schreibens. Insgesamt nämlich, vermute ich das unsere Ansichten im allgemeinen recht nah beieinander sind. Ich bin lediglich regelmäßig kritische Diskussionen von Angesicht zu Angesicht gewohnt. Da ist es viel leichter über so schwere Themen zu sprechen.