In den kommenden Monaten wird erst mal noch die 2. Staffel veröffentlicht. Wenn man berücksichtigt in welchem Zeitraum die 1. Staffel veröffentlicht wurde rechne ich mit einer Veröffentlichung des KonoSuba Films so gegen Spätsommer oder Herbst, wenn da nichts unerwartetes dazwischen kommt.
Beiträge von Nyan-Kun
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Es war ganz okay, jedoch bin ich mit dem Thema Yakuza ned so im Bilde, sonst wärs für mich bestimmt witziger gewesen ;)
Bin mit dem Yakuza Thema auch nicht im Bilde und fand es trotzdem ganz lustig. Es reicht da wie ich finde schon aus, dass man rudimentär weiß was Yakuzas sind und was sie so auszeichnet (können auch ein paar Klischees sein). Ansonsten ist der ganze Humor dieser Serie ohnehin darauf aufgebaut, dass ein scheinbar harter Gangster sich zur Ruhe setzt, um als harmloser Hausmann weiterzuleben, wobei ihn Außenstehende ihn bedingt durch seine Ausstrahlung immer noch für einen eiskalten Gangster halten. Denke mal diesen Witz kann jeder verstehen.
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Mich nervt das einfach alles gewaltig. Es ist mir egal wer das Orchester dirigiert, mir ist es egal ob ein Afroamerikaner, ein Latino oder in Weißer nen Oscar holt, ich möchte schlicht das Leistung ausgezeichnet wird. Übertriebene Political Correctness ist in meinen Augen auch bei den Oscars fehl am Platze und hilft am Ende auch niemanden.
Eben. Warum wird soviel Wert auf das äußere gelegt? Als ob davon das inhaltliche abhängt. Ausnahmen sind da vielleicht noch Milieu-Filme, wo z.B. ein Afroamerikaner einen Film über das harte Leben in einem von Afroamerikaner geprägten Ghetto oder so erzählt.
Kommt mir dann immer so vor als wäre man automatisch irgendwie was besseres nur weil man eine Frau oder PoC ist. Dabei ist kein Mensch irgendwie besser oder schlechter aufgrund der Hautfarbe, des Geschlechts oder der Religion.
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Wenn man erst mal irgendwo gearbeitet hat, wo es über die meiste Zeit zu wenig Personal gibt ist man froh, wenn es mal "zu viele" sind. Kann aber auch verstehen, dass dieses Boreout-Syndrom auf Dauer auch nicht so toll ist. Man möchte auch irgendwas sinnvolles während der eigenen Lebenszeit machen.
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Eben im Dänischen Bettenlager um die Ecke neue Bettwäsche und Handtücher gekauft. War lange zu geizig gewesen neue Bettwäsche und Handtücher zu kaufen, aber mittlerweile komme ich mit dem alten Zeug, dass nun langsam auseinander fällt nicht mehr klar.
Schön übrigens, dass bei mir alle möglichen Einkaufsgeschäfte direkt um die Ecke liegen. Supermärkte, Discounter, Getränkemarkt, das Dänische Bettenlager, Drogeriemärkte, Post, Kiosk. Das einzige was noch direkt in meiner Nähe fehlt sind eine Buchhandlung und ein Elektronikmarkt, aber das sind Luxus-Sorgen wenn man bedenkt, dass es auch Leute gibt, die an Orten wohnen, wo sie unbedingt ein Auto haben müssen, um zum nächsten Kilometerweit entfernten Supermarkt hinkommen zu können.
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Kaffee ist ein sehr gutes Abführmittel. Jedenfalls bei einigen Menschen.
Bei dem Mist komm ich nicht mehr vom Klo runter. D:
Ja, kenne ich auch.
Komischerweise macht mich Kaffee auch nie wirklich wacher, sondern eher müder. Trinke es daher wenn überhaupt daher eher später am Abend.
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Kaffee ist ein sehr gutes Abführmittel. Jedenfalls bei einigen Menschen.
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Nachdem mein eigentlicher Animefilm kurzfristig abgesagt wurde und ich diesen Monat auf einen Kinobesuch nicht verzichten wollte hab ich mir dann doch noch Sonic The Hedgehog im Kino angesehen.
Von den Kritikern hat der Film durchgängig eher durchschnittliche Bewertungen bekommen. Mit diesen gehe ich sogar konform. Das befürchtete Desaster ist ausgeblieben. Es ist aber auch nicht unbedingt ein überragender Film. Das einzig interessante an dem Film ist der Hintergrund um Sonics ursprüngliches Design, was man nach dem vielen Druck aus der Öffentlichkeit extra komplett überarbeitet hatte und sich dabei näher an dem Design der Videospielvorlage orientiert hatte. Im Nachhinein hätte mich der Film mit dem Erstdesign sogar mehr gereizt. Dann hätte ich zumindest was zu lachen gehabt.
Ansonsten merkt man dem Film an, dass er eher für Kinder gedacht ist, die an dem Film sicherlich eine größere Freude dran haben werden. Als alteingesessener Sonic-Fan konnte mich dieser Film nur mäßig unterhalten. Für die älteren Zuschauer eher interessant sind da die typisch komödiantischen Einlagen von Jim Carrey als verrückter und verbissener Dr. Robotnik. Für mich war das auch das einzige Highlight an dem Film.
Teils hatte man versucht mit peppiger Action auch die älteren Zuschauer abzuholen, was so lala funktionierte. Die 1-2 Anspielungen auf aktuelle Dinge (Amazon Drohnen) hätte man sich sparen können. Das war eher zum Fremdschämen und hat den Film unnötig zeitgeistig machen lassen.
Der Ansatz mit der man die Geschichte des Films erzählen wollte ist nett, aber geht bedingt durch die Laufzeit und der angepeilten Zielgruppe nicht genug in die Tiefe, sodass es die Wirkung verfehlt. Da ist man mit einem guten Disney/Pixar Film besser beraten.
Viel Diskussionsstoff hatte im Vorwege auch Julien Bam gemacht der in diesem Film den Sonic spricht. Die Kinder freut es und auch ich muss zugeben, dass Bam sich im Vergleich zu den Trailern deutlich gesteigert hat. Ein gutes Niveau, was den Film auch tragen könnte, erreicht diese Leistung jedoch immer noch nicht. Bam ist bemüht eine gute Leistung abzuliefern und genau da liegt das Problem. So schafft er es nicht mehr Sonic ein "stimmliches Gesicht" zu geben. Bams Sonic ist durchgängig farblos und wenig hervorstechend. Gegen Promibesetzungen bei Animationsfiguren hab ich grundsätzlich nichts. Diese Leute sollten aber schon gut genug sein, dass sie ihre Figur wirklich mit Leben einhauchen können und ihnen so etwas unverwechselbares geben können. Das schaffen versierte Profis wie Hape Kerkeling (Po aus "Kung Fu Panda, Olaf aus "Die Eiskönigin"), Bastian Pastewka oder Anke Engelke hervorragend. Nur Bam gelingt dies nicht, weil er als Laie schon recht früh sein Limit erreicht hat, wo ein erfahrener Schauspieler gerade erst so richtig anfängt. Man kann mit gutem Willen darüber hinwegsehen, aber es geht schon besser.
Insgesamt ist dieser Sonic Film für mich ein unaufgeregter und harmloser Kinospaß für die Kleinen. Die alten Sonic-Fans wird dieser Film wohl eher weniger erreichen.
Mit 5 von 10 Ringen schließe ich mich wie gesagt der Mehrheit der Kritiker an. Tut niemanden weh, unterhält die Hauptzielgruppe, hat damit das Mindestsoll erreicht und wird irgendwann in Vergessenheit geraten.
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War eben im Kino gewesen, um mir den Sonic Film anzusehen. Hab es mir schlimmer vorgestellt. War jedenfalls schön Jim Carrey wieder mal auf der großen Leinwand zu sehen. Hab ihn irgendwie vermisst. Für mich einer der letzten großen Schauspieler und Komiker mit einer einzigartigen Ausstrahlung und Spielweise, wo man sofort sagen kann: Ja, das ist Carrey.
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Mein Stromanbieter ist zwar immerhin sehr transparent was das anbelangt, aber dennoch ist es ärgerlich, dass die Strompreise sich wieder einmal erhöhen und dann auch noch zusammengefasst immer mit derselben Begründung: Wegen der Energiewende erhöhen sich die ganzen Umlagen für die Kunden.
Diesmal kann ich auch nicht einfach mal so den Stromanbieter wechseln, da diesmal nahezu alle die Strompreise so entsprechend erhöht haben, dass es in dem Sinne keinen Unterschied macht, ob ich wechsle oder bleibe. Da ich mit meinem aktuellen Stromanbieter ansonsten zufrieden bin werde ich erstmals nicht direkt den Anbieter wechseln, weil es die Mühe nicht Wert ist.
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Erst zufällig von Walulis erfahren, dass sowas überhaupt ein Ding ist: Kinderraper
Könnte da jetzt einige Namen auflisten, aber da sie sich vom Stil ohnehin ähneln und die Namen sowieso vielen Ü20 nichts sagen würden erspare ich mir das. Jedenfalls eifern diese Kinder ihren großen berühmten Vorbildern in Sachen Fame-Geilheit ziemlich nach. Musikalisch sind diese jedoch noch eine Stufe tiefer als diese. Das Autotune ist stärker, die Texte an Belanglosigkeit und Leere kaum zu überbieten und die Inszenierung könnte man mit "Dicke Hose, aber kleine Eier" am besten beschreiben. Hat in etwa dasselbe Niveau sich eines dieser Kaugummi-Zigaretten in den Mund zu stecken und so zu tun als wäre man ein ganz großer Raucher.
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Nun als ich den Spoiler öffnete sag es aus wie Manga Bände?
Wenn man nicht genau hinguckt dann könnte man das tatsächlich denken. Hatte deine Frage eher in eine andere Richtung verstanden in dem Sinne, ob es überhaupt eine Animeserie ist oder nicht doch was weiß ich eine nicht japanische Trickserie aus China, Südkorea oder so.
Also wenn du den Anime meinst, nein, ob es den jemals bei uns geben wird ist fraglich, es gibt viele gute Comedyanime, bis jetzt haben es aber nicht mal ne Hand voll nach Deutschland geschafft.
Slice-of-Life (vor allem eher unaufgeregte mit etwas Comedy) hat es in Deutschland generell eher schwer bei uns auf DVD/BD rauszukommen. Solche Sachen verkaufen sich bei uns leider nicht wirklich gut. Hab da aber die Hoffnung, dass sich dies durch den Crunchyroll Deal etwas bessert. Darüber kommen zumindest ein paar SoL Serien zu uns auf DVD/BD.
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Ist das ein Anime?
Was sollte es sonst sein, wenn kein Anime?
Kenne die Animeserie sogar. Cover und Opening sind aber purer Trap.Inhaltlich geht das schon mal in eine völlig andere Richtung als man das zunächst erwartet. Auch wenn ich den Humor so richtig schön deftig und böse fand wurde es mir irgendwann zu viel, sodass ich abbrechen musste. Die Charaktere wurden mir auch nach einer Weile extrem unsympathisch.
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Diese Temperaturschwankungen nerven mich in letzter Zeit ziemlich. Es kamen immer wieder Wochen, wo es recht mild war und dann wieder kühler. Jetzt gerade ist es wieder deutlich kühler. Wenn das so weiter geht macht mein Körper das nicht mehr mit und ich fange mir noch eine Erkältung ein.
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Ist soweit ich weiß ursprünglich auch einfach ganz normale Umgangssprache aus Hamburg. "Digger" ist dabei auch einfach nur die Norddeutsche Aussprache von "Dicker". ¯\_(ツ)_/¯
Ich komme aus Hamburg und hab "Dicker" auch recht oft gehört. Allerdings meist nur von jugendlichen Halbstarken, die sich meist für eine große Nummer hielten oder dem Hip-Hop Jargon nahe standen. Häufiger hab ich aber "Ey, Alter" gehört, wenn sich jemand richtig aufregt. Auch von gewöhnlichen Leuten bzw. welche, die nie Gossensprache verwenden. Bei denen weiß man aber sofort, dass da gerade wirklich die Kacke am dampfen ist oder der gerade wirklich in rage ist.
Hin und wieder sagen auch "gebildetere" Leute "Dicker", wenn die etwas angetrunken sind zu ihren Kumpels. Insgesamt war dieses Wort aber in Hamburg schon immer Bestandteil des Sprachrepotoirs unterer sozialer Schichten. Mit den Leuten mit denen ich immer gerne zusammen war, nahe stand oder immer plauderte fiel "Dicker" nie. Bis auf eine Ausnahme, wo ich mich mal ziemlich blöd angestellt hatte bei einem Spiel. Das war dann eher als Beleidigung gemeint a la Vollidiot. Jedenfalls klang das danach.
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Huch, Überraschung! Aber scheinen sich ja alle darüber zu freuen, dass ein südkoreanischer Film diese "Königsklasse" gewonnen hat. ?
Freut mich zwar für "Parasite", aber da die Oscars für mich politisch mittlerweile viel zu durchdrungen sind taugen sie bei mir nicht mehr als Gradmesser für Qualität oder herausragenden Filmen.
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Da fällt mir ein, dass diese ollen Youtuber und Influencer, die einen auf Sänger machen noch gar nicht erwähnt wurden. Prominentestes Beispiel waren da die Lochis (hatten sich vor einer Weile aufgelöst). Shirin David, die die nuttige Nicki Minaj-Schiene fährt ist da nochmal um einiges schlimmer.
Solche Leute sind für mich noch nicht einmal die heutige Entsprechung früherer Boy- und Girlgroups, sondern eher seelenlose Retourtenbands, die mit simpler gemachter Musik, schlichten Texten und Autotone Gesang den Kindern das Geld aus der Tasche ziehen. Das sind Leute, die nicht aus Leidenschaft singen, sondern um richtig "Fame" zu werden und das hört man den entsprechenden Songs sowas von an, die sich voll und ganz dem heutigen Mainstream und Zeitgeist verschreiben und null individuelle Akzente setzen.
Das einzig gute daran ist, dass die Phase auf die man auf sowas abfährt vorbei geht. Spreche da aus eigener Erfahrung. Als Kind mochte ich selber diese Retourtenband aus SuperRTL Zeiten. Jetzt wo ich älter geworden bin kann ich mir deren Plastik-Songs einfach nicht mehr anhören. Den heutigen kleinen Noch-Fans wird es eines Tages auch noch so ergehen.
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Ich möchte da fast noch einen Schritt weitergehen und die 80er mit in Boot nehmen. Damals konnten die männlichen Sänger noch richtig Rocken und gute Musik abliefern. Egal ob deutsch oder englischsprachige Songs.
Solche Sänger gibt es auch heute noch. Man muss da aber bei den kleineren Leuten vorbeischauen. Das Groß an Mainstreamsänger, wo große PR-Manager dahinter stehen und von den Medien hofiert werden, bringt es da nicht mehr.
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Liebling ist etwas übertrieben, aber seit einer Weile hat es Tenacious D besonders bei mir angetan. Die Musik klingt auf dem ersten Blick jetzt nicht nach was besonderem, aber dann kommt die hammer harte Röhre von Jack Black mit dessen geilen Performance zusammen mit seinem Kumpel Kyle Glass und es haut einen direkt um. Von den Texten her sind legen deren Songs auch eine härtere Gangart an. Da lassen sie wirklich die Hüllen fallen.
Würde zu gerne mal ein Live Konzert von denen erleben. Wäre auf jeden Fall ein ganz schön magisches Erlebnis.
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Jetzt müsste ich normaler weise Begründen warum ich sie nicht ab kann.. Allerdings ist das ziemlich schwer,
Einen Grund gibt es immer. Das schwierige ist diesen in Worte zu fassen.
Bei Cro finde ich dessen Pandamaske total albern. Keine Ahnung warum Cro als Rapper bezeichnet. Ist in etwa so als würde man Kiss als Heavy Metal Band bezeichnen. Ansonsten ist die Musik von Cro sehr gefällig und zahm. Ein deutscher Pop-Möchtegern Hip Hoper, der vom Typ her irgendwo zwischen Unheilig und Tim Bendzko ist.
Bei Justin Bieber muss man zwischen seinen verschiedenen Phasen differenzieren. Zu Anfang das süße Teenie-Idol, später der rebellische Youngster und nun der glattgebülte Pop-Trällerer. Mochte da gar nichts von ihm von allen seinen Phasen. In die gleiche Kerbe schlägt da noch Miley Cyrus. Hatte vergessen die noch zu erwähnen. Einen längeren Kommentar ist mir diese Frau aber auch nicht wert.