Warte auf mein Essen, dass ich bei Burger King bestellt habe. Angekündigte Zeit ist 21 Uhr. Gut, dass ich schon um 18:30 Uhr bestellt habe.
Typisch Samstagabend. Da dürften die Leute bei Burger King ordentlich zu tun haben.
Warte auf mein Essen, dass ich bei Burger King bestellt habe. Angekündigte Zeit ist 21 Uhr. Gut, dass ich schon um 18:30 Uhr bestellt habe.
Typisch Samstagabend. Da dürften die Leute bei Burger King ordentlich zu tun haben.
Also als Jugendlicher waren meine Traumautos ein Nissan GT-R und der BMW M3 GTR aus dem Videospiel Need For Speed: Most Wanted (2005). War und ist auch eine der ikonischten Wagen in der gesamten Serie. Gab auch diverse Fans, die den Wagen nachgebaut haben. Ein wahres Kultauto.
Nun da ich jetzt älter bin sind meine Traumautos geerdeter. Mittlerweile habe ich eine Vorliebe für elegante Stufenhecklimousinen wie etwa ein Toyota Camry, Lexus ES oder Ford Mondeo/Taurus.
Die deutschen Limousinen haben für mich mittlerweile ein gewisses Geschmäckle, weil die gefühlt jeder (möchtegern) neureicher Proll sich die zulegt, um zu zeigen was für ein toller Hecht er doch ist. Zu denen möchte ich nicht dazu gehören. Auf der anderen Seite fährt auch gefühlt jeder gut situierte Geschäftsführer oder Biedermann so ein Auto.
Dann lieber ein "exotischeres", aber dennoch schick anzusehende und bequeme Stufenhecklimousine.
@KuroKenshin
Ja, der Film ist ganz nett und macht auf jeden Fall Lust mal selber nach London zu fahren. Die Japaner hatten für die Engländer auch richtige englische Sprecher geholt bzw. in einem Studio in London aufgenommen, was ich ganz schön fand. Nun gut für einen Kinofilm kann man sich diesen Luxus auch gönnen. In der deutschen Synchro konnte man das auch gleich problemlos übernehmen, wobei da die Abmischung bei genauerem hinhören nicht ganz optimal war. Klangen im deutschen die Engländer doch ein gutes Stück leiser als die Mädels vom Popmusikclub.
Der Knackpunkt an dem Film ist dann eben der letzte Teil nach der London Reise, wo man einfach in etwas zügiger den Endteil der 2. Stafel nochmal zeigte, wodurch es da wie ein Recap vorkam. Auch wenn ich nachvollziehen konnte warum man das noch mit rein genommen hatte hätte man das eleganter lösen können.
Da hätte die eine Szene aus dem Clubraum, wo die anderen das Lied für Azusa aufführten vollkommen gereicht.
So wirkte das ganze ziemlich gestreckt, was den eigentlich netten Film dann doch eher langatmig machte. Dennoch ein Film den ich mir immer wieder mal gerne anschaue, wenn ich in Reisestimmung bin. Jedenfalls bis zu dem Punkt, wo es für die Mädels wieder zurück nach Japan geht.
Mich wundert es das es alleine wegen den zahlreichen Anspielungen ein Ecchi ist bzw. auf FSK 18 gesetzt wurde.
Ähnlich (in abgeschwächter Form) wie bei Super Sonico. Gäbe es nicht die leicht bekleideten Bikini Szenen und paar mal hüpfenden Brüste (die ich aber im Vergleich zu anderen Ecchi Sachen recht harmlos fand. Wirkliche vollständig nackte Brüste gab es da nicht sehen, vor allem da Sonicos Manager da sehr vorsichtig ist.) wäre das ganze wohl nur FSK 6.
Super Sonico: The Animation.
Für eine "Merch-Serie" zu einem künstlich erschaffenen Maskottchen eines japanischen Unternehmens ist die Serie recht nett. Klar sollte man an die Serie keine zu hohen Ansprüche anstellen. Sie ist mehr oder weniger harmlos und ein solider Lückenfüller und Nebenbeiprogramm während dem Abendessen. Es passiert auch nicht immer wieder dasselbe wie in K-On und man wird auch nicht zu sehr mit Ecchi Fanservice zugeballert. Man sieht Sonico natürlich hin und wieder etwas freizügiger, weil sie als Model arbeitet und selten sieht man auch mal hüpfende Brüste, vor allem in komödiantischen Szenen. Das war es dann auch schon.
Wirklich peinlich und unangenehm wurde es bei den entsprechenden Szenen übrigens nicht und das sagt jemand, der viele Ecchi Animes peinlich und zum Fremdschämen findet.
Zu den Charakteren hab ich nicht viel zu sagen. Sonico ist im Grunde genommen nichts anderes als eine Yui Hirasawa, nur eben mit großen Brüsten und Kopfhörern oben drauf. Die anderen Charaktere wirken auch irgendwie aus K-On abgekupfert. Da wusste ich auch auf Anhieb welchem Charakter aus K-On Sonicos Anhängseln nachempfunden wurde. An die Qualität und Klasse der K-On Charaktere kamen die meiner Meinung nach nur bedingt heran. Dennoch waren die Charakter noch sympathisch genug, dass man sich das ganze noch gut angucken konnte.
Besser fand ich die Ausgestaltung der Folgen. Klar gibt schon ein paar ausgelutschte Settings, die aber mit einer Prise Humor solide inszeniert wurden. Mein Highlight war die eine Detektiv Conan Persiflagge. Für mich als Conan Fan war das schon eine nette Folge gewesen, auch wenn der Anfang, der zum Detektiv Teil überleitete für mich befremdlich wirkte.
Insgesamt ein solider Lückenfüller für zwischendurch, was man auch nebenbei laufen lassen kann. Tut nicht weh, beleidigt auch nicht die eigene Intelligenz. Wie gesagt harmlos, was auch auf die freizügigeren Szenen betrifft. Uneingeschränkt empfehlen würde ich das aber nicht so richtig. Da dürfte es bessere Genrevertreter geben und nicht jeder wird was mit dem Charakter Super Sonico anfangen können. Kommt ganz auf einen selbst an.
Ich fuhr eigentlich schon immer mit öffentlichen Verkehrsmittel. In einer Großstadt kommt man damit auch gut voran und die Verbindungen sind gut getaktet. Schlimm sind dann die typischen Stoßzeiten. Da stand ich jeden morgen an der Bushaltestelle und wartete auf den Bus Richtung Schule und sah schon von weitem den überfüllten Bus, wo ich schon direkt aufstöhnte und dachte "Hoffentlich passt du noch rein". Das war immer eine recht "kuschelige" Angelegenheit. Die paar Busse vorher sind da auch schon voll. Nur der Bus mit dem man sicher zu spät kommt war fast leer.
Im Grunde genommen hab ich die Öffis nur genutzt, weil mir nichts anderes übrig blieb. Nur in Richtung Innenstadt fuhr ich immer lieber mit Bus und Bahn, weil das Autofahren in der Innenstadt ein graus ist und man da kaum Parkplätze findet. Hinzu kommen noch diese Typen, die einen in diesem Gebiet an einer roten Ampel ungefragt die Windschutzscheibe "sauber machen". Einmal hatte mein Vater auf dem Weg nach Hause denjenigen übel angebrüllt, der an seine Scheibe rankommen wollte an der roten Ampel.
Während meiner Zeit als ich ein FSJ in einem Krankenhaus weiter am Stadtrand machte wurde mir dann die Schattenseite der Öffis bewusst. In der Stadt mögen die Verbindungen recht gut sein und man muss nicht sehr lange auf den nächsten Bus warten. Sobald man aber weiter raus geht wird es ziemlich dünn. Hab auf dem Weg wohl mehr Zeit damit gebracht auf den Bus zu warten als die eigentliche Fahrzeit gedauert hatte. Mit dem Auto wäre ich viel flexibler gewesen und wäre auch viel schneller angekommen und das waren erst meine Erfahrungen am Stadtrand. Will mir da gar nicht ausmalen wie es auf dem Land ist. Da dürfte man ohne Auto wohl verloren sein.
Insgesamt nutze ich aber auch weiterhin die öffentlichen Verkehrsmittel sofern diese von der Taktung und den Verbindungen für mich attraktiv sind. Wenn ich mal lange Strecken zurücklegen muss nehme ich übrigens lieber den Zug als selbst mit dem Auto zu fahren. Ist günstiger und für mich bequemer. Anders sieht es aus, wenn ich mit einer Gruppe im Auto unterwegs bin und wir uns die Spritkosten aufteilen und eventuell mit dem Fahren abwechseln.
Aber die Direktorin und ihr Handlanger sind völlig uninteressante Bösewichte. Ich hatte das Gefühl sie schon aus mehreren anderen Anime zu kennen und fand es auch völlig uninteressant zu sehen, wie Mary am Ende als Siegerin aus dem Kampf heraus gehen wird.
Mir kam es so vor als wären die beiden Versatzstücke aus verschiedenen Ghibli Antagonisten gewesen. Man merkt dem Film an, dass da ehemalige Ghibli Mitarbeiter am Werk waren. Ohne die kreative Schützenhilfe eines Miyazaki konnten die dem Film jedoch nicht wirklich was neues hinzufügen.
Hatte den Film im Kino gesehen. Da kamen zumindest die schönen Bilder gut zur Geltung. Ich fand ihn solide, aber jetzt nichts besonderes. Besser als der überbewertete Your Name, aber das sollte kein Maßstab für ein Animationsstudio sein, dass scheinbar in die Fußstapfen von Ghibli treten will.
So langsam überlege ich mir echt mir einen Passwortmanager zuzulegen. Heutzutage muss man sich schon bei diversen Sachen anmelden, wo auch das Passwort abgefragt wird. Den Rat sich da immer verschiedene komplexe Passwörter zu erfinden und regelmäßig zu ändern halte ich für Praxisfern und unpraktisch. Oftmals neigt man dann doch dasselbe Passwort überall zu verwenden oder zumindest diesen bei verschiedenen Seiten lediglich abzuwandeln.
Ich selber habe da bisher meist ein Grundgerüst genutzt den ich für verschiedene Plattformen immer abwandle. Die einzigen Orte, wo ich wirklich ein recht komplexes, aber dank eigene Eselsbrücke recht gut zu merkendes Passwort nutze ist beim Online Banking und anderen recht sensiblen Portalen. Die Passwörter da haben auch nicht mal ansatzweise was mit den Passwörtern zu tun, die ich sonst benutze wie etwa, um mich hier in diesem Forum anzumelden.
Das war es aber auch schon an Denkleistung, die ich dafür investiere.
@dam
Ist ein kleiner Teufelskreislauf. Je seltener man Auto fährt umso unsicherer ist man und entsprechend unwohler fühlt man sich dabei. Da man sich schon bei dem Gedanken Auto zu fahren unwohl fühlt fährt man dann seltener usw.. Sehe ich bei meiner Mutter. Früher ist sie regelmäßig Auto gefahren, wobei sie es nicht so toll fand. Dann ließ sie sich dann doch lieber von meinem Vater herumfahren oder nahm ÖPNV und der Kreislauf den du in etwa angerissen hattest setzte an. Mittlerweile fährt sie kein Auto mehr und traut sich das nicht mehr zu.
Finde ich dann immer schade, weil dann die ganze Arbeit mit dem Führerschein damals umsonst war. Dann hätte man sich den Führerschein irgendwie auch sparen können.
Keine Sorge. War das ganze Wochenende dort und hatte dementsprechend ein Hotel. Noch bis Montag Morgen im Hotel zu bleiben war mir aber dann doch zu kostspielig. Da wollte ich lieber noch am Sonntag abreisen, wobei ich am Sonntag auch nicht zu früh weg wollte. Es war also mehr oder weniger ein abwägen gewesen. Entweder ich hätte mehr Geld bezahlen müssen für eine weitere Übernachtung oder ich hätte schon am frühen Nachmittag abreisen müssen, um keine zu stressige Rückfahrt zu haben und noch zu einer Uhrzeit nach Hause zu kommen, wo ich dann noch schlafen konnte.
Da erschien mir die Variante Sonntag Abend nach der Animagic nach Hause zu fahren am attraktivsten, wobei der eigentliche Plan war im Zug zu schlafen. Hatte nur leider nicht geklappt.
Um nochmal zurück zum Thema zu kommen. Auf der Facebookseite der Connichi hatte sich jemand über die Rüde und harsche Security beschwert, die einem auch nicht wirklich helfen konnte. Auch soll der Umgang mit Rollstuhlfahrern nicht so toll gewesen sein. Wenn das wirklich in einem größeren Ausmaß so war dann ist das schon mal eine deutliche Verschlechterung im Vergleich zu den letzten Jahren. Die Connichi hatte ich als sehr behindertengerecht empfunden und man hatte auf die entsprechenden Leute auch immer gut Rücksicht genommen.
Die Erfahrung mit der langen Fahrt hatte ich letztens erst mit der Animagic gemacht. Während der ganzen Nachtfahrt konnte ich im Zug nicht schlafen. Als ich am nächsten morgen zu Hause ankam war ich mehr oder weniger ein Zombie. Konnte da auch gar nicht mehr schlafen, weil mein Schlafrhythmus völlig im Eimer war. Erst am darauffolgenden Abend konnte ich endlich einschlafen. Ich war also 37 Stunden ununterbrochen wach. Einmal im Jahr kann ich sowas noch durchstehen.
Hans Georg Maaßen hatte sich bei seinem TV Interview bei Welt auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert als er von "Otaku-Terrorismus" sprach, auch wenn er es nicht ganz so billig wie der bereits erwähnte "Experte" formulierte.
Hat zwar nur indirekt was mit dem Thema zu tun, aber wenn ich sowas sehe dann ist es mir eher peinlich, wenn Leute versuchen eine Verbindung zwischen Rechtsextremismus und der Vorliebe für Anime Songs aufzustellen.
https://web.de/magazine/panora…taeter-stephan-b-34088674
ZitatIm Hintergrund läuft kein Rechtsrock, wie man ihn von Neonazi-Festivals kennt. Balliet hört Musik aus japanischen Zeichentrickserien. Die sogenannten Animes, "teils auch pornografisch, sind sehr geläufig in dieser antifeministischen Online-Kultur", sagt der Terrorismus-Experte Peter R. Neumann. Die Ausdrucksweise von Balliet zeige, dass er recht intensiv in einer rechten Internetszene unterwegs gewesen sein müsse, in Message-Foren, 4chan und 8chan. Es sind anarchische Foren, auch bei Rassisten beliebt.
Immerhin nur bei den billigen Boulevardmedien mehr oder weniger Themen. Die größeren Nachrichtenportale gehen da nicht weiter ein, weil diese Randnotiz aus dem Privatleben des Attentäters schlicht irrelevant ist.
Danke für die weiteren Eindrücke von der diesjährigen Con. Bestätigt auch mein Gefühl, dass die Connichi die letzten Jahren besser war. Die neue Orga wollte mal alles so richtig schön umkrempeln. Das was dabei herausgekommen ist entsprach dann eher weniger meinem Geschmack. Noch hab ich die Connichi aber nicht abgeschrieben. Hoffe mal, dass die Orga sich die Anregungen und Kritik zu Herzen nimmt und da nachjustiert.
Ich mochte die Connichi übrigens immer für ihre familiäre Stimmung und der Location.
Immerhin hast du das Glück in der Nähe eines Con Standortes zu leben. Von mir aus wäre die nächste Con die Anime Messe in Berlin, wobei es für mich auch nicht gerade angenehm ist mit der Bahn da anzureisen, weil der Standort Babelsberg doch etwas abgelegener ist. Aus diesem Grund bin ich gezwungen meinen Conbesuch mit meinem Jahresurlaub zu verknüpfen, weil es für mich immer eine große Reise ist nach Kassel, Düsseldorf, Mannheim, Erfurt oder Leipzig zu fahren. Dafür bleibe ich dann auch das ganze Wochenende dort auf der Con. Wenn schon denn schon.
Kommt sicherlich drauf an, wo man fährt. In Berlin würde ich z.B. auch nicht gerne Autofahren wollen. Das mit den Kosten ist nachvollziehbar, wobei sich dies in Grenzen hält, wenn man auf ein kleines Hybridfahrzeug zurückgreift. KFZ-Steuer ist bei so einem Auto so gering (Toyota Yaris Hybrid gerade mal nur 30€ im Jahr) das man es außer acht lassen kann. Wartung kostet da auch nicht so viel. Einzig die Versicherung fällt da als Neubesitzer eines Autos etwas mehr ins Gewicht, wobei es einen Rabatt gibt, der größer wird je länger man das eigene Auto unfallfrei gefahren ist.
Hab zwar auch kein eigenes Auto, bin aber schon durchaus auch auf Carsharing und Mietauto ausgewichen als es mal wirklich erforderlich war. Auch gibt es manche Strecken, wo man sich wirklich ein Auto wünscht. So erging es mir als ich früher mal ein FSJ in einem Krankenhaus gemacht hatte. Der Weg mit Bus und Bahn hatte mich immer 1 1/2 Stunden gekostet. Für eine Strecke. Mit einem Auto hätte ich nur 30 Minuten gebraucht. Vor allem im Winter wäre da ein eigenes Auto ein Segen gewesen. Die Bequemlichkeit und Flexibilität eines Autos kann der ÖPNV nur leidlich kompensieren meiner Erfahrung nach. Wenn ich beruflich jetzt wieder so eine Strecke zurücklegen müsste würde ich mir auf jeden Fall ein Auto zulegen. Noch ist das bei mir nicht notwendig.
Besitze seit 2015 den Führerschein Klasse B.
War für mich ein harter Weg bis dahin. Nicht wegen den Fahrstunden (abgesehen von den ersten 5) oder der theoretischen Prüfung, sondern vor allem wegen der praktischen Fahrprüfung. Wenn man nicht das Glück hat auf Anhieb beim ersten mal zu bestehen, der hat es von mal zu mal schwerer, weil nach jedem Durchfallen auch irgendwie das Selbstvertrauen sinkt, was einen noch nervöser und angespannter macht und es so während der Prüfung zu dummen Fehlern kommt, die einem auch nur in der Prüfungssituation so passieren.
Trauriger Höhepunkt war ein Prüfungsversuch, der noch nicht einmal 1 Minute gedauert hat. Vom Startpunkt an der Kreuzung versucht links abzubiegen. Dabei so nervös und verkrampft, dass ich nicht auf den Gegenverkehr geachtet hatte und beinahe vor einen Feuerwehrwagen mit Blaulicht gefahren wäre. Mein Fahrlehrer musste eine Vollbremsung machen und damit war es vorbei.
Am Ende hatte ich es dann doch noch geschafft die Prüfung zu bestehen und fahre seit Jahren unfallfrei. Im ersten Jahr aber noch nicht ganz perfekt. Da rate ich jedem Fahranfänger dringend, vor allem da es noch die Probezeit ist, das Fahren auch wirklich ernst zu nehmen und nicht allzu leichtsinnig zu werden oder sich von anderen während der Fahrt (vor allem nachts auf dem Weg zu irgendeiner Party mit Kumpels) ablenken zu lassen.
Das klingt doch schon mal differenzierter. In deinen letzten Kommentaren schwang da immer so ein latent agressiver Unterton mit, nur weil ich mir etwas mehr Werbung gewünscht hatte, aber das du es nicht so gemeint hast hast du ja nochmal klar gestellt.
In meiner Altersklasse hab ich im Bezug auf Animes schon viele verschiedene Typen kennengelernt bzw. gekannt. Da gab es so die Leute, die eben so die typischen Sachen immer geschaut haben wie Naruto, One Piece, Death Note usw., sich aber nie wirklich weiter mit dem Thema Anime auseinandergesetzt haben. Dann gab es auch die, die früher Animes geguckt haben, aber mittlerweile eben nicht mehr, weil sich deren Präferenzen geändert haben. Und dann auch die Leute, die davon gar keinen Plan haben. Letztens bin ich mal wieder solchen Leuten begegnet am Rande der Animagic in Mannheim (hab im entsprechenden Thread was zu geschrieben).
Ist schon sehr unterschiedlich. Was ich damit sagen will ist, dass man die Erfahrungen seines eigenen Umfeldes nie wirklich verallgemeinern kann, weil das eigenen Umfeld nicht unbedingt repräsentativ ist.
Für mich war Conan schon durchaus eine Animeserie, die durchaus auch von Casual Zuschauern geschaut wurde. Wenn nach so langer Zeit nichts mehr neues kommt haben diese Leute die Serie auch irgendwann aus den Augen verloren und rechnen auch nicht mehr groß was mit neuem. Die haben vielleicht mitbekommen, dass es noch die Conan Filme gibt, mehr aber auch nicht.
Als ich letztens die Conanfilme im Kino gesehen habe hab ich da so von einigen Leuten im Kinosaal gehört, die meinten, dass da aktuell nur die Filme kommen. Die hatten gar nicht mitbekommen, dass schon seit einer Weile neue Folgen laufen. Die hat 7Maxx jedenfalls mit ihrer Werbung auf ihren Social Media Kanälen und den paar wenigen Spots auf ihrem Sender jedenfalls nicht erreichen können.
Wenn regelmäßiger neue Folgen kommen bzw. bis dahin die bisherigen neuen Folgen schön wiederholt werden könnte es sich vielleicht doch noch großflächig herumsprechen.
Klar wahre Liebe vertieft sich natürlich hauptsächlich auf dem Charakter aber ich würde lügen (und behaupte jeder lügt sich selbst an) wenn Aussehen überhaupt keine Rolle spielt. Aussehen ist der erste Punkt den ich an einer Person bemerke und über dessen Aussehen urteile ich auch unbewusst dessen Charakter.
In gewisser Weise schon. Zu Anfang spielt das Aussehen schon eine Rolle. Allerdings hat jeder Mensch seinen eigenen Geschmack, was das anbelangt. Was für den anderen also schön und attraktiv ist könnte für den anderen abtörnend sein. Deshalb sollte man sich nicht krampfhaft an irgendein Schönheitsideal heften. Wer kein Bock auf übermäßiges Styling hat sollte es lassen. Wer sich in Hosen wohler fühlt als in einem Rock sollte lieber Hosen tragen.
Kurzum. Man sollte sich so geben wie man ist. Am Ende kommt dann schon jemand, der einen so attraktiv findet wie man ist.
Versuche dann einfach gezielt Vorstellungen zu besuchen, wo höchstwahrscheinlich nur wenige im Kinosaal sind. So mache ich das immer und damit hatte ich auch nie die Erfahrungen gemacht, die du gemacht hast. Als ich mal Alita: Battle Angel gesehen habe war das die 23 Uhr Vorstellung am Freitag. Da hatte ich den großen Kinosaal quasi für mich ganz alleine.