Beiträge von Cray-Z

    Akihito


    Alles verständlich, ich plane ebenfalls nicht, dass er diesen behält.

    Geplant war es, dass das Fahrzeug aus seiner Story zur Info zum 1. Teil entstammt (Erklärung zur Umverlegung zu Gruppe 1)

    In dem Text erzählte ich von einer Flucht aus einem Banditenlager, der Wagen ist also nicht wirklich in bester Kondition.

    Kurzschließen ist auf Langzeit ebenfalls der Tod für die Batterie, so wird dieses Fahrzeug seine jetzige Position nicht mehr verlassen können.

    Ich stimme zu, alle sind ein wenig zu sehr verstreut. Vor allem was Interaktionen zueinander angeht. Momentan suche ich selbst noch nach einem passenden Moment Johnny miteinbinden zu können.

    Er selbst besitzt ebenfalls ein Fahrzeug (gepanzerter, kurzgeschlossener Jeep). Was die Gruppen intern angeht könnte man, egal wo das Treffen stattfindet die Fahrzeuge effektiv untereinander nutzen.


    Was die Zufluchtscamps angeht stelle ich mir persönlich Variationen vor. Ich weiß nicht genau wie weit das Militär noch an Existenz besitzt, jedoch könnte es ja verschiedenste Camps geben. Einerseits von Zivilisten aufgebaut und andererseits von Ordnungskräften.


    Abschließend denke ich, dass wohl der Weg das Ziel ist, jedoch es auch in Tokyo weitergehen kann. Eine gesunde Mischung aus Reise und größer betreffenden Events für alle Mitspieler erdenke ich als persönliche Meinung als eine gute Lösung.

    Jonathan Reed


    Bis auf ein paar Infizierte auf den Straßen war es ruhig in der Stadt. Zumindest für jetzt.

    Die Lichter des Wagens flackern ein wenig, weswegen ich vorerst entschied sie aus zu machen. Dieses Flackern hätte wohl gut sichtbar sein können.

    Und ich möchte nicht noch mehr Aufmerksamkeit als ohne hin schon. In der Nähe konnte ich einen alten Parkplatz mit anderen Autos erkennen.

    Nicht wirklich das Beste, jedoch würde der Wagen hier wohl nicht auffallen, während ich für eine kurze Zeit schlafe. Es sind noch mehrere Tage bis zum Meer, und etliche Meilen bis zu einem Flughafen. Nicht dass ich so oder so fliegen könnte.. jedoch war es eine Chance.

    Der Wagen hörte auf zu röhren, als ich ihn absterben ließ. Ein Schlüssel war in dem Kabelhaufen nicht mehr vorhanden. Ich stellte den Sitz zurück, und entfernte die Drahtbrücke zwischen den leitenden Kontakten, sodass sich der Wagen nicht mehr starten lassen würde und schloss die Türen ab. Wohl seit dem Camp eine alte Angewohnheit geworden. Um nicht im Wagen zu ersticken ließ ich das linke Fenster wenige Millimeter offen und deckte mich mit einer Decke zu. Essen und Wasser würden wohl noch ein paar Stunden reichen. Danach brauchte ich mehr. Vielleicht könnte ich im Wald jagen. Und wenn ich es mir gerade genau überlege, Menschen habe ich schon seit Tagen nicht mehr gesehen. Ob hier wohl die Deadzone beginnt?

    (noch keine Ortsangabe, aber in der Nähe von Jun, Sakura, Karma und Benjiro)


    Jonathan Reed


    Es war wohl schon genug dem Camp entkommen zu sein. Und nun soll ich mir noch Gedanken über Banditen machen ?!

    Alleine die letzte Falle auf der Straße. Ein leerer Wagen mit einem Hilfeschild an der Motorhaube.


    Und kaum fährt man vorbei hört man Schüsse hinter einem. Der Wagen hat standgehalten, nicht wirklich wunderlich, dennoch brauche ich einen wirklichen Platz zum Schlafen als die metallene Druckkammer. Und zwar schleunigst.


    Der Wagen ächzte etwas, als ich den dritten Gang einlegte und der Geruch leicht verbrannten Öls machte sich im Fahrerraum breit. Wäre Nathan jetzt bei mir, hätte er mir wohl gesagt dass er den Wagen am nächsten Halt fixen würde. Doch Nathan war nicht hier und hockte wahrscheinlich auf seiner Liege in Australien.

    Eine Stadt kam in Sicht, als ich die bewaldeten Straßen befuhr, der Name schwer lesbar auf einem vorbeizischenden Schild.


    Die Stadt wirkte zugegebenermaßen verlassen, jedoch konnte dies immer täuschen. Ich hatte wohl wirklich keine Wahl.

    In der Nacht könnte ich zwar im Wald auf Bäumen schlafen. Dennoch ist dies immer nur ein temporärer Schlafplatz.

    Der Wagen röhrte erneut, als ich in eine rechts abführende Straße einbog, die Gegend inspizierend.


    Der Schutz des Wagens, versteckt in einem Hinterhof würde ausreichen.

    Ich könnte den Sitz nach hinten legen und mich in die Decken legen, welche ich unter dem Sitz während der Fahrt gefunden hatte.

    Nach Australien zurückkehren... wohl unmöglich. Aber hey, Nathan wusste wie man flog und mit dem Fallschirm absprang. Ich bräuchte nur ein Flugzeug mit genug Kerosin. Und nur so.. in den Wolken sterben und vor Todesfall das Bewusstsein im Sturz verlieren war wohl friedlicher als von Untoten zerissen, oder zu Tode gefoltert zu werden.

    Name: Jonathan

    Deck -/ Gewählter Name : Zehntausend

    Nachname: Reed

    Alter: 19

    Geschlecht: männlich

    Sexualität: bi


    Zitat

    "Ich kann nicht ruhen, weder essen, noch sterben bevor nicht zehntausend fallen..."

    Charaktereigenschaften


    Jonathan ist recht schüchtern und spricht auch meistens nicht mit fremden Leuten.

    Anders als der normale Einzelgänger bevorzugte er jedoch die Abenteuer in der Wildnis Australiens,

    sowie den Bogensport und Parkourlaufen als Katalysator.

    Zudem machen sich bei ihm zwei Charakterseiten bemerkbar. Seine zweite Seite ist das genaue Gegenteil von ihm.

    In dieser gelingt es ihm frei zu sprechen, sich besser fokussieren zu können und seinen angeborenen Instinkt besser einsetzen zu können.


    Er mag zwar kalt und gelassen auf andere wirken, besitzt jedoch ein Herz und tötet niemals ohne Grund einen anderen Menschen.

    Sollte man ihn jedoch länger kennen wird er zunehmend redseelig.

    Hilfsbereit ist er nur zu manchen Personen denen er vertraut.

    Zu den restlichen Prozenten besitzt er immer eine Art von Misstrauen



    Allgemeine Infos


    - er selbst stammt aus Sydney in Australien und lebte einige Zeit ebenfalls im Outback

    - durch eine Auswanderung konnte er in der High School in die 12 Klasse wechseln um seinen Abschluss zu wiederholen

    - er war in der Schule wenig bekannt, da er nur kurz vor dem Ausbruch transferiert wurde

    - er spricht fließend Englisch, Japanisch, als auch Deutsch

    - sein Freundeskreis hat keine große Anzahl gehabt, er hält durch einen Radarfunk Kontakt

    - seine liebste Sportart ist der Bogensport. Er selbst konnte auf einigen Turnieren Goldmedallien gewinnen

    - durch seine psychische Belastungsstörung nennt er sich selbst "Zehntausend"


    Akihito


    Okay, ich suche schnell die letzten Details raus und stelle ihn geupdatet unter den Charakteren rein.

    Von seiner Story aus befindet er sich eher in einem ähnlichen Terrain wie Jun, Sakura und die anderen.

    Das würde wohl hier sein Startpunkt werden. Bzw die Nähe von ihnen.



    Hey bei langen Autofahrten, Pausen einlegen und mit Kaffee in der Hand frische Luft schnappen. Doppelt hält besser xD

    Hallo zusammen,


    Ich würde mich bereiterklären wieder an diesem RP teilzunehmen

    und möchte mich daher für die große Abwesenheit (2 Jahre +- 10%tol.) entschuldigen.

    Die Abwesenheit hatte keine tragischen, noch wichtigen Gründe, abseits der vorhandenen Zeit dafür.


    In den letzten Minuten konnte ich den Charakter,

    welchen ich erstellt hatte aus den Posts recovern.

    Link:

    RE: Undead Charaktere


    Meines Wissens nach, hatte mein Charakter nur wenige Fortschritte gemacht.

    Zusammenfassung in Stichpunkten:


    - erschien im Innengebiet Tokyo´s als erstes Auftreten

    - befand sich zum Zeitpunkt des Gruppenaufhaltepunktes "altes Hochhaus" im gegenüberliegenden Nachbarhaus

    - wurde durch jemanden der Gruppe als Silhouette gesehen, als er das Haus kurz verließ

    - hatte als letzten Punkt einen ptsd-bedingten Schock


    Mfg,


    CZ

    Zehntausend (Jonathan)


    Icj schreckte aus dem Schlafe auf, und hockte sich zugleich aufrecht. In meinen Ohren konnte ich immer noch die Schreie meines Albtraumes hören. Gemischt mit einer Stimme, welche mir sagte ich solle gen Norden reisen. Dort würde ich finden, was ich nun all die Jahre suchte. Verlor ich den Verstand? Ich wusste es nicht. Das einzige was mir blieb ist die Stille der Nacht, als ich mir durch meine langen Rastas fuhr und zum Fenster sah. Sollte ich mich wirklich der Gruppe stellen? Was ist, wenn sie wirklich nur auf Raub aus sind und ich somit meinen Tode besiegel?

    Zehntausend (Jonathan)


    An einem weiteren Haus angekommen entscheide ich, dass es wohl an der Zeit wäre einen temporären Unterschlupf zu errichten. Durch meinen Parkourlauf kletterte ich auf einen Fenstersims und ergriff im Sprung die Kante des Balkons. Mit beiden Händen zog ich mich nach oben und erfasste das Geländer, während sich meine Augen auf die offene Balkontür und das Innere fokussierten. Der Raum war verwüstet, unordentlich, aber leer. Ich kletterte nun vollends über das Geländer und drehte mich um. Zwischen dem Haus der Überlebenden und mir befand sich eine Strecke von 50m. Es sollte ausreichen um weitere Beobachtungen zu machen. Ersteinmal sollte ich jedoch für einen sicheren Unterschlupf sorgen. Die Tür nach unten war verschlossen, daher nahm ich an, dass wer auch immer hier lebte, wohl in Eile geflüchtet sein müsste. An Fenstern gab es drei. Eins neben mir und zwei große Panoramafenster gegenüber von mir, welche auf ein großes Garagendach führten. Zur Sicherheit schob ich allerdings noch eine Kommode vor die Tür. Einen nächtlichen Überfall könnte ich nicht gebrauchen. Es sollte für eine Nacht ausreichen, auch wenn ich bereits wusste, dass ich nicht sonderlich viel Schlaf bekommen würde.

    Zehntausend (Jonathan)


    Meine Augen konnten sich allmählig in fem Raum zurechtfinden, als ich leise und auf meine Schritte bedacht zu den Treppen schlich. Das dieses Haus nur von einem Zombie in Augenschein genommen wurde, stellte mir ein Rätsel auf. An den Treppen angekommen versperrte mir eine Tür den Weg zu dem Erdgeschoss, weswegen ich mich dem Fenster auf meiner linken Seite zuwendete. Draußen befand sich eine Mauer, welche zwar weg von dem Haus führte, mich allerdings trotzdem in eine offene Sicht brachten. Egal. Ich musste so oder so hier weg. Und das Geländer konnten sie nicht überhört haben. Ein kurzer Ruck und das Fenster schwang offen. Ich achtete jedoch darauf, dass es nicht an die Wand knallte. Als ich mich hinauszwängte sprang ich direkt und klatschte gegen die Mauer. Das Fenster war definitiv zu niedrig für einen sauberen Sprung. Mühsam zog ich mich und meine Ausrüstung, meinen Bogen, als auch meine Taschen mit kleinen Snacks nach oben und fing an in geduckter Haltung auf der Mauer zu joggen.


    //nur 30m... nur 28m.... verdammter Mist! Warum überleben Menschen nur diese Scheiße! Und warum nisten die sich einfach bei mir ein. Können die nicht einfach weiterziehen?! Ich bin glücklich so wie ich lebe... auch wenn es heißt alleine zu sein. Sicher... zu sein.//

    Mein Aussehen hatte gänzlich nichts von einem Banditen. Eher mehr von einem Drogendealer, oder auch dem eines Goths. Ich kann nicht klagen, diese weiten Taschen und die komplett schwarzen Fasern hatten weitaus mehr Vorteile als meine Schuluniform. Vielleicht hätte ich sie trotzdem mitnehmen sollen. Erinnerungen sind wertvoll, selbst für eine Apokalypse. Wenigstens hatte ich noch das Emblem vom Ärmel in der Tasche. Ob sich die anderen an mich errinnern würden, wenn sie mich sehen würden? Vermutlich eher nicht. Aber wenn... dann wäre das Emblem vielleicht hilfreich. Zu viele Gedanken zur Vergangenheit. Ich sollte mich wohl eher auf das Jetzt konzentrieren.

    Zehntausend ( Jonathan )


    Ein Reaktionsschuss wäre wohl keine Überlegung wert, denn in der Dunkelheit könne man gefühlstechnisch erst nach ein paar Momenten erkennen, wo genau der Kopf des Untoten war und wo die Schultern ansetzen. Da dieser jedoch nicht einfach warten würde, käme der Bogen wohl dieses Mal nicht in Frage.


    Ich schüttelte nur wahlweise den Kopf und sprang. Die Luft wehte leicht durch meine Rastas, als ich für eine kurze Zeit schwebte, die metallene Reling knirschte, als meine Sneaker auf ihr aufkamen. Meine Arme schwankten kurz nach hinten, da gerade aus dem Stand solch große Sprünge schwierig waren. Als ich versuchte, leise auf den Boden zu treten kam der Zombie aus dem Haus und blieb auf dem Balkon stehen. Sein bereits verwester Kopf drehte sich mir zu, der Mundbereich war vollkommen zerfleischt und einzelne Gewebefetzen hingen bereits nach unten. Die Zähne wiederum waren gelblich angelaufen, angebrochen und bereits mit einem schleimigen, roten Sekret umhüllt. Langsam umfasste ich mit meinen Finger die Griffe der Tigerclaw, als die leere Hülle zu mir treten wollte. Ihre verschrumpelten Arme richteten sich bereits zu mir aus, als ich mich nach unten in die Hocke fallen ließ. Meine rechte Hand zog die Tigerclaw vom Rücken und ließ sie in einem verstärkten Kinnhaken in den Kiefer des Untoten fahren.

    Dieser wehrte sich gegen den Angriff, konnte aber die feststeckende Klaue nicht von selbst entfernen, weswegen er mich an der Jacke packte und gegen die Reling presste. Das erneute Knarzen sagte mir, dass diese anscheinend nicht mehr so fest verschraubt war, wie in ihrer Blütezeit. Mit meiner zweiten Tigerclaw holte ich deswegen zur Seite aus und ließ ihre klauenförmigen Klingen in den Schädel fahren. Den Kopf ließ ich mit einer Bewegung des Handgelenkes nach hinten knicken.

    In dem kurzen Spielraum der mir damit gegeben wurde, schüpfte ich aus der Umklammerung der Hülle und tauschte somit unsere Plätze. Als ich beide Krallen aus den Wunden riss kickte ich parallel mit dem rechten Fuß nach vorne und ließ die Hülle gegen das Geländer krachen. Das Gewicht des verwesten Körpers riss es aus einer seiner Angeln, und der Untote krachte auf den Boden. Sein Rücken wurde nun nur noch von dem Gestänge des Geländers gehalten.

    Ich nahm noch einmal Anlauf und kickte gegen die Mitte, das Geländer brach nun vollends aus der verrosteten Ankerung und fiel mit dem Untoten in die Tiefe.


    Der Aufprall ließ die morschen Knochen des Körpers bersten, wodurch der Brustkorb zersprang und sich die Innereien über den Fußboden verteilten. Das Geländer jedoch prallte miteinem lauten, als auch metallischen Klirren auf. Dieses war durchaus gut hörbar. Ich hielt mir deswegen kurzzeitig die Ohren zu, bevor ich einen neuen Weg von dem Haus in Augenschein nahm.

    Zehntausend ( Jonathan )


    Als plötzlich die Rollläden geschlossen wurden, setzte ich vom Fernglas ab und runzelte die Stirn. Wieso ließe man sie die ganze Nacht offen, um sie nun zu schließen. Und vor allem im 1. Stock. Man konnte nirgends gesehen werden. Außer. Von genau meiner Position. Als ich das Fernglas wegpacken wollte, huschte ebenfalls ein kleiner Lichtkegel durch den Raum. Meine Augen weiteten sich bereits. Der Mond. Natürlich!? Warum hatte ich nicht gerade daran gedacht. Ich hatte alle Lücken geschlossen, welche zu meiner Entdeckung führen konnten, außer die wohl mit Abstand offensichtlichste.

    Nicht so viel nachdenken! Ich musste mich ersteinmal wo anders positionieren. Meine Augen huschten schnell durch den Raum und blieben am gegenüberliegenden Balkon hängen. Ich trat nach draußen und schätzte ersteinmal die Entfernung ab. Ein Sturz von dieser Höhe konnte mir die Schienbeine brechen. Und mit einem Bruch überlebt man hier draußen ohne Hilfe leider nicht. Zumal locken die Schreie Infizierte an.


    Ich stelle mich gerade aufs Geländer, als ich ein Raunen vom anderen Balkon aus höre. Ein Zombie. Definitiv männlich und eher größer, nach der Tiefe des Klangs zu beurteilen. Ich hatte nun mehrere Optionen. Ich könnte meinen Bogen zücken um mit einem Reaktionsschuss den Kopf der leeren Hülle zum bersten zu bringen, ich könnte allerdings auch die "Tigerclaw", eine verheerende Faustwaffe zum Einsatz bringen. Was auch immer es werden würde, ich müsste schnell handeln

    // Ich werde nicht ruhen, noch essen, noch sterben bis zehntausend fallen werden.... für euch....//