Beiträge von Rirnok

    Nach längerer Zeit gibt es wieder die neuesten Fassungen meiner Such- und Tauschliste. Durch die kürzliche Komplettierung des Pokédexes (Ein großer Dank nochmal an LadyMell) fällt der Tauschvorrat außerordentlich gering aus. Die erste Anfrage erhält den Zuschlag :D

    Der ordnunghalber und um sicherzustellen, dass die Kategorie der Tauschpokémon nicht die meißte Zeit ein Leerfeld schmückt, füge ich nach dem Tausch von #006# Dark Glurak, die von mir in mehreren Ausführungen besitzenden epischen und exotischen Pokémon der zweiten Gen den zu tauschenden Pokémon hinzu.


    Werden von mir zum Tausch angeboten:


    Für den Pokédex der 2. Generation

    Auf der Suche nach:

    Schillernde Pokémon

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    Episode V Part 2

    Vom inneren der Höhle, aus dem Höhleneingang herausblickend, wurden sie Zeuge eines Naturschauspiels, welches trotz seiner Gewöhnlichkeit und Normalität von besonderer optischer Ästhetik und atemberaubenden Glanz war. Am dunklen Firmament thronte ein strahlend weißer Mond, umgeben und teilweise verdeckt von einem schier endlosen Sternenmeer.


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    Nachdem unsere Protagonisten immer tiefer in das Tunnelsystem der Höhle vordrangen, ließen sie sich schließlich an einer, ihres Erachtens günstigen Stelle nieder und deponierten dort ihre Schlafutensilien. Daraufhin entzündeten sie ein Feuer, nahmen um dieses Platz und wärmten sich an ihm. Kaum hatten sie sich hingesetzt, entlud sich der bei Shin seit dem Verlassen der Kirche aufgeladene Redebedarf. Der emotionale Ballast und die Selbstzweifel waren zu schwer geworden, er musste sie seinem Freund anvertrauen. „Nok, es gibt da etwas was mich seit unserem Intermezzo bei der Kirche beschäftigt und mir zugleich schwer zu schaffen macht. Auch dir, mit deiner ausgeprägten zuversichtlichen Grundeinstellung wird nicht entgangen sein, dass es als eine Sache der Unmöglichkeit zu betrachten ist, dass wir es im Laufe der Bergsteigersaison noch bis zum Gipfel schaffen werden. Desweit…“ „Das ist mir durchaus bewusst“ erwiderte Rirnok in einem nüchternen Ton, bevor Shin seinen Gedanken ausformulieren konnte. Entsprechend verärgert über diese unsanfte Unterbrechung, intervenierte Shin „Ich war noch nicht fertig. Der Knackpunkt ist der, dass ich angesichts meiner an mich gelegten Standards und meinem Selbstverständnis mit unserem bisherigen Fortschritten und dem voraussichtlichen Ergebnis hadere. Ich weiß, dass ich es besser kann. Schließlich war ich es, der in der letzten Saison als drittbester Bergsteiger ausgezeichnet wurde. Aber im Moment ist diese vergangene Würdigung für mich mehr Last als Triumph. Dazukommend war es mir ein inniges Bedürfnis, seitdem du mir in der Pension deine Zielvorstellung vorgetragen hattest und mich darum batest dir mit meiner Erfahrung zur Seite zu stehen, mit dir zusammen die Spitze zu erreichen“.


    Rirnok lauschte geduldig und hörte aufmerksam zu, wie sich sein Freund die ihn quälenden Gedanken von der Seele redete und war bestrebt, was ihm letztlich auch gelang, ihn bis zum Ende seiner Ausführungen nicht durch eine weitere Zwischenbemerkung aus dem Redefluss zu bringen. Dann setzte er zu seiner Antwort an. „Mir war nicht klar, dass dich unsere Zielsetzungen, in Verbindung mit dem bisherigen Fortschritts unserer Tour derart unter Druck setzen und dein Gemütsbefinden belasten. Ganz gleich wie diese Saison gelaufen ist, du bist ein fantastischer Bergsteiger und es widerstrebt mir den Wert unseres Abenteuer an einer nackten Meterzahl zu messen. Die gemeinsamen Erlebnisse waren es, die für mich stets im Vordergrund standen. Das wir es nicht bis ganz nach oben geschafft haben, davon geht für mich die Welt nicht unter. Vielmehr sollten wir uns in Anbetracht der Tatsache, dass die Saison bereits in drei Tagen vorbei ist, Gedanken über den Rückweg machen. Du musst deine Bergsteigeraktivitäten in den kommenden Saisons fortsetzen Shin, ich bin mir sicher, dass du wieder ganz vorne mit dabei sein wirst. Und wenn du dabei auf irgendeine Weise meine Hilfe benötigen solltest, bin ich jederzeit für dich da“.


    „Lieb von dir Nok, ich fühle mich jetzt schon erheblich besser“. Einen Augenblick lang, erfüllte eine ausgesprochen positive Atmosphäre den Raum. Der Moment der Eintracht fand jedoch ein plötzliches Ende, als unsere Helden wie aus dem nichts von einer unglaublich starke und intensive Anziehungskraft aus den Tiefen der Höhle erfasst wurden. Zu keinem Widerstand fähig, zog es Shin & Rirnok in Richtung der Quelle, aus der die mysteriöse Kraft strömte.


    Kurze Zeit später, gelangten sie an den Eingang zu einem Nebenabschnitt des Tunnelsystems, an dessen Anfang ein Raum von großem Ausmaß lag. Aus größerer Entfernung schlug ihnen ein Leuchten und Blitzen in den verschiedensten Farben entgegen, welches den beiden den Blick auf die wahre Gestalt des Raumes vorerst verwehrte. Was allerdings vor ihren Augen erschien, als sie in den Raum traten verschlug ihnen den Atem und übertraf ihre kühnsten Vorstellungen.


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    Wie sich vor ihnen offenbarte, befand sich in der Tiefe des Berges eine unbeschreiblich schöne Kristallhöhle, die unsere Protagonisten in all ihrer Schönheit bewunderten. Über den Hauptraum waren mehrere Kristallinseln verteilt die durch einen kleinen Fluss, der innerhalb des Raumes verlief, voneinander getrennt wurden. Überall, ob an der Decke oder am Boden zierten Kristallformationen, in allen Farben des Regenbogens leuchtend, die Oberfläche des Raumes. Darüber hinaus diente die Kristallhöhle einigen Pokémon als natürliches Habitat. Immer wieder huschten mehrere Zobiris, die von unseren Helden aufgeschreckt worden waren zwischen den einzelnen Kristallen hin und her und versuchten sich hinter diesen vor den Neuankömmlingen zu verbergen. Nicht zu übersehen war des Weiteren, dass einige Lunastein und Sonnfel gemütlich über den Boden des Raumes schwebten und munter ihre Kreise zogen. Auch Stollunior waren in dieser Kristallhöhle zuhause, die insbesondere dadurch auffielen, dass sie unbeholfen umhertapsten und gelegentlich auf ihren dunklen Bauch plumpsten. Im Unterschied zu den desinteressierten Lunastein und Sonnfel, sowie den scheuen Zobiris, zeigten sie sich allerdings unseren Bergsteigern gegenüber als ausgesprochen zutraulich. Dies ging in Teilen sogar so weit, dass Shin eines der Stollunior auf seinen Arm nehmen konnte. Von dem traumhaften Gesamtbild und der Situation überwältigt, schwanden die letzten trübseligen Gedanken und der bis hierhin noch verbleibende Rest einer pessimistischen Einstellung. Shins Gefühlswelt war wieder ausgeglichen, die Zweifel wie weggeblasen und man könnte sagen, dass er in dieser Sekunde seinen Frieden mit der Bergsteigertour gemacht hatte. „Shin, ich würde vorschlagen, dass wir uns morgen wieder auf den Rückweg machen, es wird schließlich einige Zeit dauern, bis wir die „ACG“ Pension erreichen“. Shin bejahte den Vorschlag seines Freundes, „Das sollten wir tun, hoffentlich ist uns eine gegensätzlich zum Aufstieg, weniger chaotische Rückreise vergönnt“. Sie lachten und verbrachten noch einige Stunden bei den Pokémon in der Kristallhöhle, bevor sie sich schlafen legten.


    Wie vorher besprochen traten sie am nächsten Morgen die Heimreise an. Während sie den Wanderweg gemeinsam hinabgingen, ließen sie die ereignisreiche Bergtour und ihre zahlreich erlebten Abenteuer gedanklich Revue passieren. Ein abendliches Saufgelage in einer Berghütte, ein verschwundener Wanderpfad, ein unübersichtlicher Wald den man guten Gewissens als Labyrinth bezeichnen konnte, ein in die Jahre gekommener und brüchiger Holzweg der Shin beinahe das Leben kostete, die Überwindung eines nur schwer begehbaren felsigen Areals, eine explosive Begebenheit auf einer Steinbrücke, eine Horrorerfahrung und ein Konflikt mit einer Pokémon-Sekte in einer abgelegenen Kirche und die Entdeckung einer Kristallhöhle. Das alles eingerahmt von humorvollen und amüsanten verbalen Interaktionen sowie Pokémonangriffen unterschiedlichster Art und Form. Wenn man es so resümierte, war es eine Fülle von Erlebnissen, die sicherlich für eine mehrteilige Bergsteigergeschichte reichen würde. In der Pension „ACG“ würden sie viel zu erzählen haben. Vielleicht werde ich unsere Abenteuer in Schriftform verewigen, dachte sich Rirnok. Eine Frage blieb allerdings bis zum Schluss ungeklärt, und zwar was für eine Kraft es war, die unsere Helden wie zwei Magneten in die Kristallhöhle zog? Ein Erklärungsansatz könnte sein, dass es „Der Ruf des Abenteuers“ war, der gleichzeitig für die Menge der spannenden Erlebnisse verantwortlich war und von unseren Autoren namensgebend als Titel unserer Bergsteigerreihe auserkoren wurde.


    Hiermit verbunden ist die von Shin & Rirnok intendierte gemeinsame Questabgabe der Quest, „Team Rocket“ (Die Questleistungen werden wie immer von jedem einzelnen selbstverständlich in vollem Umfang erbracht!)

    Mit der finalen fünften Episode der Bergsteigergeschichten von Shin & Rirnok, erleben unsere Bergsteiger ihr letztes und abschließendes Abenteuer. Diese Einleitung möchte ich dazu nutzen, mich bei unserer Leserschaft für ihr reges Interesse zu bedanken. Über Kommentare ob nun in Form eines Feedbacks, von Kritik, Anregungen über Optimierungspotential oder auch Anmerkungen zu anderen Dingen würden wir uns sehr freuen. An dieser Stelle auch nochmal großen Dank an meinen Partner Shin, für seinen stets interessanten Input, seine klugen Einfälle, sein Verständnis und ganz generell, dass er dazu bereit war, an diesem Projekt mitzuwirken. Nun aber zurück zum eigentlichen, wie gewohnt hat auch die Geschichte dieser Episode die Grenze von 10000 Zeichen überschritten. Der zweite Part ist dementsprechend im Rahmen eines separaten Beitrags, inklusive der Abgabe einer anderen Pokémonquest veröffentlicht worden, den ich wie üblich am Ende dieses ersten Parts verlinkt habe. Ich schließe die einleitenden Worte, indem ich euch viel Vergnügen und Lesespaß dabei wünsche, die namensgebenden Protagonisten auf den letzten Metern ihrer Reise zu begleiten.


    - Was zuletzt geschah -

    Die Auseinandersetzung mit einer Pokémon-Sekte dominierte die vierte Episode unserer Bergsteigergeschichten. In dieser begab es sich, dass unsere Helden eine Kirche als ihren Zufluchtsort auswählten, die gleichzeitig von ihnen nichtsahnend als ein Standort eben dieser Sekte fungierte. Shin und Rirnok wurden bei ihrer Ankunft, auffällig höflich von dem in der Kirche wohnhaften Priester empfangen, der ihnen zugleich ihn Habitus und Sprache anrüchig erschien. An eine schnelle Abreise war jedoch nicht zu denken, da aufgrund eines unvorhergesehenen Wetterumschwungs, eine Weiterreise unterbunden wurde und sie sich dementsprechend gezwungen sahen, ihre Aufenthaltsdauer auszuweiten und in diesem Kontext dem Geheimnis der Kirche auf die Spur kommen und dem aufgetretenen Verdacht nachzugehen. Dieser anfängliche Verdacht sollte sich im Verlauf der Story als richtig erweisen, als unsere Helden in einem Geheimraum hinter der Krypta, auf einen Opferaltar, so wie das Grab des echten Priesters stießen. Mit Unterstützung der internationalen Polizei, vor Ort in Person von LeBelle angeführt, konnte dem Hochstapler das Handwerk gelegt werden, während sich unsere Freunde im Anschluss an diese turbulenten Erlebnisse wieder dem Wanderpfad zuwandten.

    - Ende der Wiederholung -


    Noch am gleichen Tag jener Ereignisse, in indessen luftigen Höhen, umgeben von Felsen und Steinen, bestiegen unsere Helden souverän fortlaufend Meter um Meter der Bergsteigerroute. Ungewöhnlich war allerdings und dies würde auch dem neutralen Beobachter nicht verborgen bleiben, dass Shin eine langsamere Wandergeschwindigkeit aufwies als sein Partner. Von außen betrachtet setzte Rirnok selbstsicher und von großem Enthusiasmus erfüllt einen Fuß vor den anderen, wohingegen Shin langsamen Schrittes ging, infolgedessen einige Meter hinter im trottete, den Blick nach unten gerichtet und in Gedanken versunken war. Eine Gesamthöhe von 1800 Metern mögen wir zwar erklommen haben, aber mit diesem Tempo werden wir den Gipfel bis zum Ende der Bergsteigersaison keinesfalls erreichen. Ich liege deutlich hinter meinen Ansprüchen zurück, noch in der vergangenen Saison habe ich den Mount Chojin beinahe bezwungen und musste mich erst bei 5650 Metern geschlagen geben. Zudem war es für mich ein Herzensanliegen, den Wunsch von Nok in Erfüllung gehen zu sehen und gemeinsam mit ihm die Spitze zu erreichen. Dies alles ist so unfassbar ärgerlich. Selbstzweifel und Gefühle der Enttäuschung machten sich in ihm breit.


    Shins gedankliche Abwesenheit war von einer beträchtlichen Intensität, sodass sie die Akustik von außen vollends ausblendete. Aus diesem Grund war seine Irritation groß, als er nach dem Heben des Kopfes in das genervte Gesicht seines Freundes blickte. Dieser war nach einer zuvor mehrfach gescheiterten Ansprache, nun doch zu Shin durchgedrungen. „Endlich kannst du mich hören, noch etwas länger und ich hätte angenommen, dass du Ohrstöpsel tragen würdest. Geht es dir gut?“ erkundigte sich Rirnok bei seinem Freund. Shin beschwichtigte seinen Kumpel, „Mir geht es gut, ich war lediglich abgelenkt“. Diese Aussage beruhigte Rirnok, ungeachtet dessen blieb seine Besorgnis um Shin bestehen. „Das freut mich zu hören, es ging mir bloß darum, dich auf den Wegpunkt direkt vor unseren Augen hinzuweisen“.


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    Vor ihnen klaffte eine gewaltige Schlucht von immenser Tiefe auf. Die weiße Hängebrücke, welche sich über die Schlucht schlug, wurde im Tourguide als alleinige Überquerungsoption deklariert. Auf dem Grund der Schlucht und unter der Brücke verlief ein Fluss, dessen reißende Strömung auch von oben herunterschauend erkennbar war. Da beide im Laufe ihres Abenteuers mit Brücken bekanntermaßen schlechte Erfahrungen gemacht hatten, zögerten sie eine Zeit lang bis sie sich auf das Gebilde vor ihnen wagten.


    Wie bereits auf der Steinbrücke in Episode III, waren es auch diesmal die Instinkte von Shin und sein Gespür für gefährliche Situationen, welche unerwartet anschlugen und ihn in Alarmbereitschaft versetzten. Er stoppte seine Bewegung aus und blickte gen Himmel. Sein erstes Gefühl hatte ihn nicht getäuscht, über ihnen setzten mehrere Flug-Pokémon zum Sturzflug auf die Brücke an, die anfänglich aus der Ferne lediglich als schwarze Umrisse sichtbar waren. Er warnte umgehend Rirnok, der bereits kampfbereit war. „Wir bekommen Gesellschaft. Sieht so aus, als würden wir nicht um einen Pokémonkampf herumkommen. In dieser Umgebung können wir uns ausschließlich mit Pokémon des Flugtyps oder des Drachentyps zur Wehr setzen. Hast du Drachenpokémon in deinem Repertoire Nok?“. „Nein leider nicht, von diesen beiden Typen habe ich nur Flugpokémon bei mir“ entgegnete dieser. „Wie sieht es bei dir aus Shin?“ fragte er seinen Kompagnon. „Das gleiche trifft auch auf mich zu. Dann bleibt uns wohl keine Wahl als mit unseren Flugpokémon vorlieb zu nehmen und mit ihnen den Luftkampf zu bestreiten“ antwortete Shin. Mit den heldenhaften und kampfeslustigen Worten „Jetzt geht es ans Eingemachte, wir werden sie mit ihresgleichen besiegen!“. In einer fast synchronen Bewegung ergriffen sie die Pokébälle, welche an ihrem Gürtel befestigt waren und schickten diverse Flugpokémon in den Kampf.


    In keinem Pokémonkampf den sie im Verlauf ihrer Reise ausfechten mussten, waren sie imstande ihr Talent und Geschick als Pokémontrainer in einer Tadellosigkeit vorzuführen und zum Besten zu geben wie in diesem Kampf. Sie beherrschten den Kampf vom Anfang bis zum Ende und ließen keine Sekunde einen Zweifel daran, wer als Sieger aus dieser Auseinandersetzung hervorgehen würde. Zeitgleich waren sie obgleich eines Zustands voller Konzentration, fähig ihren Stand auf der Brücke zu wahren. Langsam aber sicher wurde den angreifenden Pokémon die Aussichtslosigkeit ihrer Position bewusst, in welcher Folge sie weitere Angriffe unterließen und sich zurückzogen. Angesichts dieses fulminanten Sieges erreichten sie mit einem Gefühl der Euphorie die andere Seite der Brücke.


    Seit ihrem Aufbruch von der Kirche in der Mittagszeit waren derweil viele Stunden verstrichen, mit dem Ergebnis, dass sich die Nacht anzukündigen begann. Durch die mit ihr einhergehende Dunkelheit und den spürbar sinkenden Temperaturen, entschlossen unsere Bergsteiger, nachdem sich bei ihnen die Erkenntnis durchgesetzt hatte, dass sie den nächsten Wegpunkt als potenzielle Unterkunft nicht mehr rechtzeitig erreichen würden, den notgedrungener Rückzug in eine Höhle, die sie am Wegesrand erspäht hatten anzutreten, und sie als provisorischen Übernächtigungsplatz zu nutzen. Nacheinander betraten beide die Höhle.


    Den zweiten Part findet ihr hier


    Hiermit verbunden ist die von Shin & Rirnok intendierte gemeinsame Questabgabe der Quest, „Fluglizenz“ (Die Questleistungen werden wie immer von jedem einzelnen selbstverständlich in vollem Umfang erbracht!)

    Jemand der von Beruf Polizist ist, wie passend :D Ich gestatte es mir mal, für die Erwiderung deiner Vorstellung in die Position der Figur meines Profilbildes zu schlüpfen, und heiße dich als Mitglied der Polizeibehörde der Präfektur Tokyo und somit als Berufskollege herzlich in der ACG willkommen :) :peepowave: