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Schlimmer geht's nicht 😅.
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fühl ich
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Ich hatte schon "immer" regelmäßig Albträume, bzw. wenn ich träume, sind es immer Albträume. Man kann diese grob in zwei Kategorien einteilen.
Meistens bestehen meine Träume aus vielen unterschiedlichen Fragmenten, die sehr schnell wechseln, und die kaum bis überhaupt keinen Zusammenhang untereinander haben. Manchmal werden neutrale Kleinigkeiten/Details die mir im Alltag aufgefallen sind, im Traum extrem aufgebauscht und in eine sehr verstörende Richtung uminterpretiert. Aber egal wie wirr und unrealistisch ein Traum ist, ich realisiere nie, dass ich in diesem Moment träume. Ich versuche mich zwar im Traum daran zu "erinnern", wie ich jetzt hierher gekommen bin (was natürlich nicht funktioniert), aber selbst das führt nicht dazu, dass ich realisiere, dass ich mich in einem Traum befinde. Daher kann ich mich auch nicht "retten", indem ich zB den Verlauf beeinflusse oder absichtlich ein Aufwachen herbeiführe, sondern muss das jedes mal bis zum Ende über mich ergehen lassen.
Die andere Kategorie tritt phasenweise auf, und aktuell ist wieder so eine Phase. Da bestehen die Träume aus sehr detaillierten und realitätsnahen Wiederholungen von Alltagsereignissen. Dabei passiert es eigentlich immer, dass mir im Traum ein Fehler meinerseits auffällt oder etwas das ich vergessen habe zu bedenken. Wenn ich dann aufwache, überprüfe ich das dann und stelle fest, dass es stimmt und ich kann den Fehler korrigieren, Ergänzungen vornehmen oder was auch immer. Jetzt könnte man sich die Frage stellen, warum diese Art von Träumen so schlimm ist, weil... klingt ja erstmal praktisch. Ganz einfach: Im Schlaf soll Stress verarbeitet werden, aber bei derartigen Träumen wird der Stress eher recycelt. Es fühlt sich nach dem Aufwachen dann auch so an, als hätte ich aus einem 8-Stunden-Arbeitstag einen 14- oder 15-Stunden-Arbeitstag gemacht. Hinzu kommt, dass ich in solchen Phasen oft nicht mehr weiß, was ich in der Realität zu wem gesagt oder was ich getan habe, und was aus dem Traum stammt. Bedeutet also, ich muss mir einiges notieren, worauf ich keine Lust habe.
Wie gesagt, sind Albträume normal für mich, und ich habe es auch längst aufgegeben, da irgendwas zu hinterfragen. Eine Sache, die mich fast noch mehr verstört als die Träume selbst, ist der Aufwachprozess. Es fühlt sich dann immer so an, als würde mein Gehirn sehr stark verkrampfen, was sehr sehr unangenehm ist.
Bevor jetzt irgendwelche Ratschläge in die Richtung kommen, ich sollte mich vielleicht an einen Arzt wenden: Habe ich bereits (Neurologe). Das Fazit war zwar aufschlussreich, aber auch irgendwo ernüchternd. Und dabei belasse ich es dann auch
Es wurde ein Silent Hill 1 Remake angekündigt. Finde ich gut, da dieser Teil ein Remake am dringendsten benötigt.
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Wtf....ist schon wieder der 1. April?
Ab dem 1. Juli werde ich die Wohnung für mich alleine haben
Release Datum ist der 27.02.2026. Sieht schon mal recht interessant aus, es wird wohl wieder mehr in Richtung Horror gehen.
Auch im Angebot geholt?
Korrekt
So, nachdem Capcom beim Summer Game Fest, wie immer, rein gar nichts vorzuweisen hatte (...)
RE9 wurde damals doch noch mal um ein weiteres Jahr intern verschoben, aber heute auf dem State of Play wird endlich was gezeigt. Und wenn nicht heute (was sehr unwahrscheinlich ist), dann am Freitag auf dem Summer Game Fest.
Nach einer so langen Funkstille erwarte ich aber, dass dann auch ein bisschen Gameplay gezeigt wird...
Alle für die Playstation:
Das trifft es wohl ganz gut:
An sich gut, aber ich habe aktuell einfach wenig Freizeit, was mich schon stört.
Ich bin froh, in meinem Umfeld bald einen großen Haufen Ballast weniger ertragen zu müssen.
Gemeint ist damit mein leider Noch-Mitbewohner. Das Folgende ist btw auch kein Ablästern, er weiß sehr genau wie ich ungefiltert und ungeschönt über ihn denke. Long story short: Wir leben seit 8 Jahren zusammen, die letzten 4 Jahre als WG und davor 4 Jahre als Pärchen (naja, in Wirklichkeit eigentlich zu 95 % ebenfalls als WG). Nun hat er vor Kurzem eine Frau kennengelernt - oha, diesmal wohl was Ernstes ;) Und wie selbstverständlich bedeutet das natürlich, dass er sich jetzt ganz schnell ne eigene Wohnung sucht, trotz seiner noch nicht lange zurückliegenden Aussage, er habe generell kein Interesse mehr an Beziehungen und unser Zusammenwohnen würde u.a. der Planungssicherheit wegen, noch bis mindestens Ende des Jahres bestehen bleiben. Nun wurde unsere Vereinbarung also seinerseits einfach gebrochen.
Das ist die eine Sache. Die andere ist, dass er sich dann aber auch noch als Opfer darstellt. Absolut lächerlich. Vorhin hat er schon wieder irgend so eine Sinnlos-Diskussion angezettelt, weil er es anscheinend braucht, sich unser Zusammenleben nun so schlecht wie möglich zu reden. Habe ihn dann erstmal darauf hingewiesen, er könnte jetzt in diesem Moment auch einfach weiter nach einer Wohnung suchen oder bei seiner Freundin sein, statt sich so aufzuführen. Und dass es selbst für ihn möglich sein sollte, auch ohne Drama zu seinen selbst getroffenen Entscheidungen zu stehen. Danach war dieses unnötige Gespräch noch nicht beendet, vielmehr fühlte er sich dazu ermutigt, dieses Opfergehabe fortzuführen. Als würde es irgendetwas ändern. Es scheint ihn vielleicht auch zu stören, dass mir sein hoffentlich baldiger Auszug egal bis willkommen ist.