Stimmt, ich habe noch die VHS Kassette mit der OVA...
Bist nicht der Einzige. ;D
Sogar noch in Folie eingeschweißt? Respekt.
Ich habe leider anschauen müssen. Aber das ist egal, ich werde sie sowieso nicht mehr hergeben.
Stimmt, ich habe noch die VHS Kassette mit der OVA...
Bist nicht der Einzige. ;D
Sogar noch in Folie eingeschweißt? Respekt.
Ich habe leider anschauen müssen. Aber das ist egal, ich werde sie sowieso nicht mehr hergeben.
Die OVA könnte mal ein neues deutsches Release verdienen, am besten auf Blu-ray in Full HD!
Werde ich mir bei Tage auch mal wieder gönnen! :D
Stimmt, ich habe noch die VHS Kassette mit der OVA, dass werden einige der Jüngeren schon gar nicht mehr kennen.
Ich habe Gott sei Dank, die komplette Mange Reihe (19 Bände) von Feest Manga in der sehr ungewöhnlichen Formatausgabe und in "westlicher" Leserichtung. Die ganze Story von Anfang bis Ende zu lesen macht immer noch Spaß und Kenichi Sonoda´s Zeichenstil ist unverwechselbar. Auch die Exaxxion-Reihe ist Klasse und mit 7 Bänden komplett abgeschlossen. Ebenfalls sehr empfehlenswert.
Schon mal daran gedacht, dass man vielleicht nur die "alten" Probleme hier gegen neue dort eintauscht?
Schon mal daran gedacht, dass nicht alle Menschen Probleme haben und "nur" deshalb auswandern?
Es gibt diverse andere Gründe, für eine Auswanderung. Kleiner Denkansatz für dich an der Stelle.
Welche wären denn diese Gründe? kannst Du mir bitte einige nennen und meine Unwissenheit erleuchten? Ich bin gerne bereit zu lernen.
Realistisch ist aber, dass die große Masse, welche Auswandern, das nicht aus irgend welchen idealistischen Gründen machen, sondern weil es ihnen schlecht geht und sie durch das Auswandern eine Verbesserung erhoffen. Das war in der Vergangenheit schon so (z.B. die Auswanderung in die neue Welt in mehreren Wellen in den letzten 500 Jahren) und auch noch Heute. Auswandern bzw. was in extremen Fällen auch Flüchtlingswelle bezeichnet wird, ist genau das gleiche, wie vor hunderten vor Jahren. Die Menschen erhoffen sich durch das verlassen ihrer Heimat, eine Verbesserung ihrer Lebensumstände. Gründe hierfür gibt es viele. Kriege, Hunger, Armut, religiöse Verfolgung, oder auch einfach keine Arbeit.
Gut in dem Zielland mögen sie keine dieser Probleme mehr haben, dafür aber wieder neue. Oft werden sie nicht akzeptiert, diskriminiert oder ausgenutzt. Auch wenn das nicht auf alle zutrifft, so werden Fremde immer noch als solche wahrgenommen und die Eingliederung ist selbst bei sehr liberalen Gemeinschaften durchwachsen.
Das sieht man doch schon alleine hier bei uns wenn Leute zu uns einwandern wollen. Nehmen wir sie wirklich so danken auf? Sind sie wirklich so glücklich hier zu sein? Geht es ihnen wirklich besser? Teilweise ja, teilweise nein. Das ist das was ich eben meine. Die einen Probleme mögen gelöst worden zu sein, doch man hat dann auch wiederum neue. Wer aus einem Kriegsland flüchtet ist hier zwar sicher, findet aber nur schwer Arbeit, muss sich sogar von einigen das Stigma des Sozialschamrozers anhören und die Ausländerfeindlichkeit ist sicherlich auch kein positiver Effekt, den man als Pluspunkt ansehen kann.
Ja, natürlich wenn wir die Luxusvariante ansehen, ein Deutscher wandert in die Schweiz oder nach Skandinavien aus, dann sieht das augenscheinlich anders aus. Aber was ist da so anders? Das ist ein Fall wo Menschen von der gleichen Hautfarbe und vom gleichen Kulturkreis kommend, in den selben Kreis wechseln. Und selbst hier gibt es nicht nur positive Effekte, auch wenn man im Einwanderungsland nicht sofort aus Ausländer auffällt, weil man die gleiche Hautfarbe und die selben gesellschaftlichen Ansichten und Gewohnheiten teilt und man vor allem Geld bzw. Fähigkeiten mitbringt. Die Eingliederung verläuft einfacher, weil sie eben viele Probleme nicht haben, die Einwanderer mit anderer Hautfarbe, Religion, Kultur oder Bildung haben.
Gutes Beispiel sind die USA. Das Einwanderungsland und es steht sogar in ihrer Verfassung und auf dem Sockel ihrer Freiheitsstatue. Aber inzwischen wird jeder Einwanderer als Bedrohung angesehen. Gern gesehen sind nur all jene die genauso aussehen und genauso denken wie sie. Jeder der nur etwas von dem ideal abweicht wird ausgegrenzt und abgelehnt. Und selbst wenn man eingebürgert wird, ist man dann doch nicht sicher, weil man kein "echter" Amerikaner ist. Die Angst vor dem Fremden, Unbekannten ist immer vorhanden und die Angst das von ihm etwas weggenommen wird. (Arbeitsplätze, Wohlstand, Geld) Und diese gleichen Vorurteile finden wir hier bei uns und auch in anderen Ländern. Zwar unterschiedlich ausgeprägt, doch vorhanden ist sie letzten Endes überall.
Aber egal wie gut man sich auch einfügt, viele Auswanderer vermissen dann doch langfristig ihre Heimat und sie finden sich in der fremden Heimat und bilden Kreise und Gemeinschaften, um die alten Traditionen, Sprache und Gebräuche auszuleben. Genauso gibt es auch jene, die eben keinen Erfolg mit dem Auswandern hatten und dann gescheitert zurückkehren. Darum macht es Sinn, das Auswandern nicht nur durch die rosarote Brille zu sehen, sprich nur die Vorteile, sondern genauso auch die negativen Aspekte und es wird mir keiner hier weiß machen wollen, dass es die nicht geben würde.
Darum bin ich der Meinung, dass man das Thema Auswandern nicht so romantisch und einfach ansehen sollte, sondern es realistischer betrachten sollte. Denn die verklärte Sichtweise, einfach auszuwandern und alle Probleme lösen sich auf und man lebt wie im Schlaraffenland ist irrational, diese Erfahrungen haben schon viele unsere Vorväter in der Vergangenheit selbst erlebt und erleben auch noch viele Auswanderer hier bei uns und in Europa. Natürlich kann es so klappen, keine Frage, aber die Zahl jener, die Scheitern ist leider auch sehr groß und das sollte man nicht unter den Teppich kehren. Darum sollte man sich auch all den negativen Punkte bewusst sein und sich sicher sein, ob man damit klar kommen würde und es sich wirklich lohnt, sich dieser auszusetzen.
Warum auswandern? Weil das Gras vom Nachbarn immer grüner als das eigene ist? Schon mal daran gedacht, dass man vielleicht nur die "alten" Probleme hier gegen neue dort eintauscht? Dann behalte ich lieber die alten, die kenne ich und habe gelernt mit ihnen umzugehen.
Ganz einfach und ganz simpel: SCHOKOLADE.
Ich bin grundsätzlich nie getrampt und habe bisher auch nie jemanden mitgenommen und werde auch nie jemanden von der Straße einfach mitnehmen. NoGo.
Geht mal gar nicht, verzichte dankend.
Chili con Carne?
Die Eingangsfrage ist an sich schon sinnbefreit. Wer sich als "Fan" bezeichnet, kennt die Materie und da spielt es keine Rolle, um welchen einzelnen Titel es geht und ob der von allen bekannt ist oder nicht. Und nur weil ich einen Titel gesehen habe, qualifiziert mich das nicht automatisch zu einen "Fan".
Das es so viele unterschiedliche Titel und Richtungen gibt (Action, Comedy, Romance, SiFi, Ecci, Horror...) wird es immer auch unterschiedliche Fans geben die das eine oder andere ablehnen. Sind sie deswegen weniger Fan?
Genauso könnte man fragen: "Kann man sich ein Auto-Fan nennen, auch wenn man nicht das bekannteste Auto gefahren ist?" Was ist erst einmal das bekannteste? Der Golf? Und jetzt, wenn man den also nicht gefahren ist, sondern nur BMW oder Mercedes oder Mazda oder Ford oder sonst ein Modell von irgend einem Hersteller, ist man dann nicht berechtigt sich als ein Autofan zu bezeichnen? Da das also ziemlich unsinnig ist kann man auch den Bezug auf Anime genauso betrachten und das Ganze als eine sehr sinnbefreite Frage ansehen.
Aber wollen wir mal wirklich auf diese dumme Frage eingehen: Wir beantworten das ganze mit nein. Ich habe die bekanntesten Anime nicht gesehen und nenne mich trotzdem einen Animefan. Und jetzt? Mache ich mich deswegen strafbar? Wer kontrolliert das? Wie wird ein solcher Verstoß geahndet? Spätestens jetzt müsste es dem TO einleuchten, wie unsinnig die Frage ist und sie sich eigentlich von selbst erübrigt.
Mich nervt das Jammern auf hohem Niveau. Wie Raido schon geschrieben hat, wissen viel nicht zu schätzen, das wir immer noch in einem der reichsten Ländern dieser Erde leben. Aber dazu wurde schon ausführlich geschrieben.
Aber auch typisch Deutsch ist auch, grundsätzlich ist man mal gegen etwas Neues. Erstmal dagegen sein und ablehnen, auch wenn man keine Ahnung davon hat. Das ist schon ein sehr ausgeprägtes Verhalten hier bei uns. Dabei ist es egal ob es um Technologie, Medizin oder gesellschaftliche Veränderungen geht. Da sind wir seeeeeeeeeeeeeeehr konservativ und übervorsichtig. Lieber beim altbewährtem bleiben, als sich umstellen zu müssen.
Natürlich macht es Sinn, etwas Neues mit Bedacht anzugehen, aber diese Vorabverweigerung ohne überhaupt zu wissen worum es geht, ist schon sehr ausgeprägt. Da könnten wir uns von unseren Nachbarn schon eine Scheibe abschneiden. Aber auch typisch Deutsch: Wir müssen ja immer das Rad selbst immer wieder neu erfinden, denn was die Anderen machen, kann ja nicht gut genug für uns sein um es auch so zu machen. Nein, wir müssen unser eigenes Ding durchziehen. Wäre ja sonst viel zu einfach.
Ahja, du würdest also lieber vom Staat leben, als dich ausbeuten zu lassen?
Oh wie schön, das du genau nur einen Satz zitierst und ihn nicht im seinem ganzen Zusammenhang. Dann noch daraus Worte drehen die ich nicht geschrieben habe. Zeige mir bitte, wo ich geschrieben habe das die Leute vom Statt leben sollen? Wenn ich vorsichtig vermute, dann hast du "nur" etwas falsch interpretiert, wenn ich es ernst nehme, so muss ich denken, dass du mit Absicht nur das liest was dir in den Kram passt?
Aber ok, das geht auch anders herum.
von irgendwelchen verblendeten Lappen aufrecht gehalten, die immer noch andauernd bei allem mit, "die heutige Jugend..." kommt^^").
Du verallgemeinerst nicht? Nun wenn ich diese Aussage anschaue doch. Wer sind denn bitte diese "Lappen"?
Zu dem Thema "Jugend". Es gibt sicherlich genügend die sich nicht "zu fein" sind um sich in der Ausbildung oder Arbeit einzubringen. Aber, es ist nicht zu leugnen, dass es auch diese gibt, wo das genau zutrifft. Das zu relativieren, und es auf die "Lappen" abzuschieben, die verblendet sein, ist albern. Es gibt eben von jeder Sorte Menschen und wer jene, die negativ auffallen in Schutz nimmt und auf jene zeigt, die auf dieses Verhalten aufmerksam machen, ist scheinheilig.
Natürlich sind diese "Lappen" nicht davor gefeit, auch alles über einen Kamm zu scheren, das ist völlig richtig. Das sie damit jene treffen die nicht so sind ist nicht korrekt und wir alle wissen, das es nicht so ist. Aber das sie mit ihren Aussagen auch nicht falsch liegen sieht man daran, dass es eben auch diese schlechten Vorbilder gibt. Das Problem ist doch, dass diejenigen, gerade mit ihrem negativen Verhalten auffallen, und das bleibt eben schnell hängen und prägt so das Bild der gesamten Gruppe.
Wenn man also die Ansichten über "die Jugend" ändern möchte, so schafft man es am einfachsten, wenn die schlechten Vorbilder, die für diese Meinung verantwortlich sind und diese geprägt haben, dazu zu bringen ihre Einstellung / Verhalten zu ändern. Denn sie sind es , die das Bild aller prägen und so all jene schlecht dastehen lassen, die alles richtig machen und es nicht verdient haben, mit ihnen in einen Topf geworfen zu werden.
Gleiches gilt übrigens für die "Lappen", welche wohl trennen können und nur jene so bezeichnen, auf die das wirklich so zutrifft. Auch sie "leiden" darunter, dass es andere" Lappen" gibt, die das nicht machen und alle in einen Topf werfen. Wie du also sehen kannst, ist dass die Folge von verallgemeinern und schnellen Vorurteilen.
Klar dass dann viele Leute sagen, Sie machen lieber das Abi und studieren dann, auch wenn das meiner Erkenntnis aus dem Umfeld nach nicht heißt, dass man auch gut Geld damit verdient.
Aber genau hier haben wir ein Problem, das sich jetzt schon abzeichnet und in den nächsten Jahren auch noch noch schlimmer werden wird. Jeder will studieren, aber eine Ausbildung im Handwerk will keiner mehr machen. Die Folge: Fachkräftemangel. Keine Installateure, Elektriker, Mechaniker,....
Schön dass wir dann lauter Studierte haben, die theoretisch Wissen, wie etwas funktioniert, aber eben weder die Wärmepumpen, Solaranlagen, Elektroautos, Stromtrassen, Häuser und den Internetausbau tatsächlich bauen und installieren können.
Das Problem wurde schon vor vielen Jahren installiert, weil viel Eltern ihre Kinder eingebläut haben, dass nur ein Abi ein guter Schulabschluss ist und alle anderen nichts taugen, weil sie so keinen "gscheiten" oder "guten" Job bekämen. Aber auch junge Menschen mit einem Hauptschul- oder Realschulabschluss können gute Arbeit bekommen. Doch hier steht auch das Schulsystem in der Pflicht. Das jedes Bundesland sein eigenes Süppchen kocht ist einfach bescheuert und der Lehrermangel sorgt dafür dass die Qualifikationen der Schüler auch nachlässt. Was dann wieder zur Folge hat, dass die Unternehmen, welche Azubis suchen, enttäuscht sind, mit wieviel Wissenslücken dort die Schüler aus der Schule entlassen werden. Es ist also eine ganze Reihe von Verkettungen die dann am Ende dazu führen, dass wir zwar viel Abiturienten haben, welche die Unis verstopfen weil es hier auch nicht genügend Studienplätze gibt und im Gegenzug fehlen den Betrieben Auszubildende um die Fachkräfte für Morgen aufzubauen.
Es muss ins allgemeine Bewusstsein kommen, dass man nicht automatisch besser fährt, nur weil man ein Abi hat. Und es mag altbacken klingen, aber eine Ausbildung kann nicht nur Sonnenschein und Leben im Luxus beinhalten, man fängt eben klein an und muss sich eben erst einmal im Arbeitsleben einfinden. Das ist eben nicht so bequem und einfach wie in der Schule oder zu Hause, wo Mama noch alles hinterherträgt und man den Popo abgewischt bekommt.
Das soll nicht heißen, dass die Azubis billige Hilfsarbeiter sind, nein das ganz gewiss nicht! Aber man muss auch ehrlich sein und dazu sagen, das es eine gewisse Anzahl von angehenden Azubis gibt, die völlig falsche Erwartungen haben und meinen, dass sie immer noch so Leben können wie im Hotel Mama. Es sind Gott sei Dank nicht alle Azubis so, viele machen wirklich gute Arbeit und finden sich schnell zurecht. Aber ich habe selbst erlebt, dass manche schon bei der kleinsten Arbeit nörgeln und quengeln, warum sie jetzt unbedingt das Handy ausmachen sollen und warum man nicht kurz noch eine Rauchen könnte.
Es gibt eben immer zwei Seiten einer Medaille. Nicht alle Azubis werden ausgebeutet und nicht alle Azubis sind Engel.
In der Doku die ich gesehen habe (leider kein Link dazu), wurde hauptsächlich dem Arbeitnehmer die Schuld gegeben, warum es so läuft, wie es läuft, was ich halt schon eine Frechheit finde, wenn die sich darauf stützen und sagen, dass das Problem darin liegt, dass die Leute "nur" dem Geld hinterher sind, aus reiner Lust und Liebe geht man sicherlich nicht arbeiten und schon gar nicht, wenn man sich dann so etwas anhören muss, ich mein die Arbeitgeber sind natürlich auch nur darauf aus, dass der Arbeitnehmer was am Tag zu tun hat und das auch noch mit Lust und Laune (wers glaubt wird selig :^) ), denen geht es genau so nur um die Kohle.
Du verallgemeinerst da sehr stark. Keine Frage, es gibt sowas überall, aber es hat sich auch viel gewandelt, weil viele Betriebe und Unternehmen festgestellt haben, dass gute und zufriedenen Mitarbeiter auch gute Arbeit leisten, weniger Krank sind und das dem Unternehmen langfristig mehr bringt.
Je aber, die noch nach dem "alten" Schema fahren, werden sich über kurz oder lang nicht halten können. Warum? Nun inzwischen können sich die qualifizierten Menschen aussuchen wo sie arbeiten, wer die besseren Bedingungen anbietet, bekommt auch die guten Arbeiter und die beschissen bezahlen werden über kurz oder lang dann keine mehr finden.
Zudem ist es doch so, um jemanden ausbeuten zu können, muss es auch immer einen geben, der sich ausbeuten lässt. Natürlich sind die Leute in einer schlechteren Position gegenüber einem Unternehmen, aber wer sich das alles ganz klaglos gefallen lässt und gar nichts tut, der darf sich aber auch nicht beschweren. Das man vielleicht hart klingen, ist es aber nicht. Das wäre der Fall, wenn wir in einer Situation wären, wo es keine Arbeit gäbe und man froh sein muss überhaupt etwas zu finden. Aber aktuell ist das nicht der Fall, im Gegenteil, es gibt mehr Arbeitsplätze als Arbeiter. Also wer sich aktuell schlecht behandelt fühlt, hat doch gute Chancen eine andere Stelle zu finden. Man kann sich wehren, es muss ja nicht gleich der Jobwechsel sein. Man muss eben auch zeigen, dass man sich nicht alles gefallen lässt. Aber wenn man alles Sang und Klanglos mit sich machen lässt signalisiert doch solchen Unternehmen, dass sie es mit ihm auch machen können und werden sicherlich nichts ändern. Das ist was ich damit meine, wer das so macht, und freiwillig sich zum Opfer macht, braucht sich nicht wundern, dass das ausgenutzt wird. Ein wenig Eigeninitiative muss man dem Menschen zumuten können.
Erst wenn das nicht ausreicht oder zum Erfolg führt, kann man sagen, dass jemand eingreifen sollte. Aber wie schon gesagt, heutzutage hat jeder eine Möglichkeit sich wo anders umzusehen und so der Ausbeutung entgegenzuwirken. Denn wenn einem Laden die Leute reihenweise weglaufen, wird der zum Schluss dumm aus der Wäsche schauen. Es müssen eben nur alle mal aufwachen und mitmachen. Denn solange wieder Dumme dort hingehen, obwohl alle anderen gehen, braucht man sich nicht wundern.
Ich kann da aus Erfahrung sprechen, habe auch in einem solchen Betrieb gearbeitet. Dort haben innerhalb von einem Jahr 5 der 15 Festangestellten Arbeiter (einer davon war ich) gekündigt. Der Betrieb hat dann 3 Jahre später Insolvenz angemeldet, weil der alte Chef immer noch auf dem Trip war "Wenn es dir nicht passt, kannst gerne gehen, ich finde jederzeit einen Neuen". Tja, die Zeiten sind vorbei, heute können sich die Leute den Arbeitnehmer aussuchen und sind nicht mehr darauf angewiesen, die erstbeste Stelle anzunehmen.
Werde nie verstehen, wieso Österreich/Schweiz/Deutschland nicht in Atomwaffen investieren, dann wären, wir, sprich diese Länder einfach weniger wehrlos.
Somit sind wir immer in der Position, dass wir nachgeben müssen, immer.
Sorry, aber was ist das denn für ein Unsinn? Was willst du bitte mit Atomwaffen? Erstens, kostet es eine Unmenge an Geld, und wenn wir es nicht einmal hinbekommen unsere Armee vernünftig auszustatten, weil das Geld fehlt, wo soll dann das Geld für Atomwaffen herkommen?
Zweitens, wo willst du die Dinger stationieren / lagern? Wenn wir schon keine neuen Atomkraftwerke gebaut kriegen, weil sie keiner vor der Haustüre haben will, dann sicher keine Atomwaffen, oder willst du sie in deinem Vorgarten haben?
Drittens, wer soll für die Sicherung und Überwachung der Waffen übernehmen? Denn eins ist klar, wer solche Dinger hat muss sie auch sichern können und auch das Wissen und die Produktionsstätten. Das kostet auch wieder und das Geld kann man sicher besser nutzen. Siehe Nordkorea. Die stecken alles in ihre Atomwaffen, super. Aber haben nicht mehr genug Geld, damit ihre Bevölkerung genug zu futtern hat.
Atomwaffen sind nur zum Drohen, nicht für den Einsatz. Und wie viel "Macht" das bringt sieht man doch bei Nordkorea, Pakistan und Indien. Alle haben Atomwaffen und was bringt es ihnen wirklich? Geben sie deswegen weniger nach oder können sie mit der Atomkeule mehr für sich heraus holen? Stehen sie wirklich besser das wie wir, Österreich oder die Schweiz? Ich kann da nichts erkennen, sorry.
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass der Thread hier ein bisschen untergeht. Oder ist das Interesse generell nicht mehr so hoch am Contest?
Ich hätte sehr gerne mitgemacht. Ich habe schon lange darauf gewartet, dass es wieder mal einen geben würde. Aber dieser Contest ist schlicht an mir vorbei gegangen und war für mich gar nicht so erkennbar. Sehr Schade.
Wäre es möglich, künftige Contests länger anzukündigen, bzw. besser sichtbar zu machen? Einfach etwas mehr "Werbung" dafür machen.
Bei 55 - 60 Stunden in der Woche brauche ich keinen Nebenjob mehr, irgend wann muss auch mal Schluss sein. Aber Geld kann man nie genug haben.
Trinke Cola auch nur ab und zu. Aber wenn dann:
1. Fritz Kola
2. Sinalco Cola
3. Rappen-Cola
Bei einen Themenbezug mit China fällt da sofort "Ranma 1/2" ein.
Bei Weltkriegbezug (hier aber der 1.WW) "Saga of Tanya the Evil"
Das Ende von Death Note. Für mich war es nach den Tod der ersten Hauptfigur einfach vorbei. Es war alles so Episch.
Dann als ich erfahren hatte, dass es ne Fortsetzung gab, war ich mega hyped, aber sie haben's in meinen Augen einfach total verbockt.
Redest du vom Anime, Manga oder dem Realfilm? Weil es in jeder Version ein anderes Ende gibt?
Das Gegenteil ist doch der Fall, du musst belegen können das es so ist, ich habe den Belge aus den Erfahrungen und Fakten aus der Vergangenheit gebracht. Du hingegen hast nur Schlussfolgerungen die Du ziehst.
Blöd nur für dich, dass das auch Fakten sind die ich aus meinem Umfeld habe und ich daraus schlussfolgern kann, dass das in den letzten Jahren nicht besser geworden ist.
Aber lass mich raten, in deiner Bubble ist so oder so alles nur wie du dir das vorstellst?
Deine Bubble besteht aus deinem persönlichen Umfeld, also aus einer Handvoll Leute. Die Zahlen von Wehpflichtigen reicht von 1956-2011. Da haben mehrere Millionen Leute Dienst beim Bund und im Zivildienst geleistet. Also wer sitzt in einer Bubble und legt sich das so zurecht wie es ihm gefällt?
Hach, hach.
Gegenfrage: Woher willst du wissen, dass dem nicht so ist?
Deine Erfahrungsargumente aus dem Jahr 2011 sind da nicht wirklich aussagekräftig
Ähm ist ja auch logisch oder? Schon aufgefallen das es seit 2011 keine Wehrpflicht mehr gibt?
Und so lange ist 2011 nun auch noch nicht zurück. Erkläre dann bitte, wo du ein Problem darin siehst, diese Fakten zu rate zu ziehen? Man kann nur soweit zurückgreifen, solange man diese Daten erfasst hat. Seit 2011 gibt es nur den freiwilligen Dienst und daraus kann man ja keine Schlüsse auf eine Dienstpflicht ziehen. Also weniger Polemik.