Beiträge von DareMo
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Hoi~ (^.^)/"
Definitiv Mc Donalds!
Die haben Happy Meal und ich liebe Happy Meal!
So schön klein und cute~ <3
Die perfekte größe für mich! (°-°)
Sorry, aber was ist mit dem ganzen Verpackungsmüll? Ich bin jetzt echt kein Ökofuzi, aber wenn man mal die eigentliche Ware neben dem ganzen Verpackungszeug vergleicht, ist das echt der Wahnsinn. Vor allem wenn man zu Hause den Sch.... entsorgen muss. Warum muss das alles so aufwendig und doppelt und dreifach verpackt sein? Doch "nur" damit es schön aussieht und die Kiddis auf den Müll abfahren. (Ja toll, dass die so "schön" klein und cute sind.
Bei den normalen Menüs hat man ja schon einen Haufen Abfall aber die besch... Happy Meals sind echt die übertrieben.
Sorry für die Frage, aber wie alt bist du? 6 Jahre? Aber nein, Studentin, dann solltest du dir vielleicht mal überlegen, ob es vielleicht angemessener wäre sich auch dem entsprechend zu verhalten. Da bekommt man von Generation Z vorgeworfen das man die Erde zerstört, am Klimawandel schuld ist und an der Umweltverschmutzung und dann kommt die selbe Generation fröhlich daher und macht dabei weiter, weil es "so cute" ist.
Sorry für meine direkte Art, aber wenn man so etwas unbedarftes liest, ist es nicht verwunderlich.
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Ich denke man sollte hier mal die verschiedenen Arten etwas genauer definieren. Denn hier werden wohl verschiedene Modelle in den selben Topf geworfen. (und das von mir, einem Kerl )
Der klassische Tanga ist ein Slip mit V-förmigen Stoffteilen vorne und hinten sowie einem schmalen Seitenbündchen.
Der String-Tanga ist vielen bekannt mit dem schmalen Stoff-Bändchen bzw. T-förmigen Stoffteil hinten.
Wer es noch genauer will kann hier nachsehen, hier sind alle Sliparten aufgeführt.
Rein optisch gefällt mir der klassische Tanga ganz gut, aber noch weniger muss dann nicht sein. (also nix Arsch frisst Hose) Dann lieber Bikini-Slip, Hotpants oder Hüftpanty.
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Die hätte ich auch gern - meine sind so doof und wenn man regelmäßig Nadeln reingerammt bekommt ist es uncool mehrmals gestochen werden zu müssen, bis die was finden (mein Rekord liegt bei 10 Versuchen für einen Zugang, yay )
Dafür bewundern immer alle mein Sleeve-Tattoo und wollen es nie zerstochern xD
Brrrr. mein Albtraum, kann ich verstehen, da kommt man sich ja wie eine Dartscheibe vor?
Dafür hatte ich das "Vergnügen" bei einer Spritze in den Bauch einen wunderschönen Tennisballgroßen blauen Fleck bekommen zu haben, weil die junge Dame noch am Üben war. Klar verstehe ich das die das auch mal lernen müssen, und ich bin froh dass es wenigstens nicht all zu sehr schmerzt, aber wenn ich das im Spiegel ansehe sieht das halt schon echt übel aus.
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Ist mir persönlich ziemlich egal, solange es sich nicht um Minderjährige handelt. Solange die betreffenden Personen damit glücklich sind, was geht das die anderen an? Bestes Beispiel: Sängerin Cher (76) und ihr neuer Partner Alexander Edwards (36). Da sind mal 40 Jahre Altersunterschied. Und wen juckt´s? Klar sieht das komisch aus, aber wenn die beiden damit happy sind, warum nicht? Welches Recht haben wir als Außenstehende uns über sowas aufzuregen oder das zu kritisieren? Solange die betreffenden Personen das von sich aus wollen, beide ohne Zwang, ohne das einer ausgenutzt oder benachteiligt wird, geht das niemanden etwas an, das ist meine Meinung.
Ob ich mir das persönlich vorstellen kann? Gute Frage. An sich schaut man in der Regel ja immer nach Leuten die ungefähr in der gleichen Altersstufe sind. Aber kann man prinzipiell ausschließen, dass man jemanden kennen lernt und verliebt, der dann doch vielleicht um einiges älter oder jünger ist? Keine Ahnung. Aber es ausschließlich am Alter fest zu machen finde ich nicht logisch, denn es hängt doch von mehr ab als nur vom Alter. Wenn alles andere passt, warum nicht? Es ist immer von dem Einzelfall abhängig und das kann man so pauschal nie beantworten. Klar, kann ich es mir nur schwer vorstellen und ist sicher nicht das was ich anstreben würde, aber kann ich auch sagen was in der Zukunft vielleicht ist bzw. mal ergeben sollte?
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Das letzte Kompliment, wenn man es denn so nennen darf, bekam ich neulich von einer Arzthelferin bei der Blutabnahme: "Sie haben tolle Venen"
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Ich glaube, dass ich wirklich ein Vertrauensproblem habe. Ich weiß auch garnicht, ob ich überhaupt noch mal eine Beziehung will? Auch wenn es jetzt ehr neativ klingt, aber bisher hats nie geklappt. Also wozu sich anstrengen? Geht ja früher oder später eh in die Hose. Allerdings würde ich gern mal den Grund dafür wissen. Ich wünsche jedem, der eine Beziehung hat, alles Glück der Welt.
Aber ich gehe für mich persönlich davon aus, dass Gott nicht will, dass ich jemanden finde. Scheinbar bin ich ein schlechter Mensch, wer weiß?
Zu aller erst: Gott hat damit nichts zu tun. Habe ich früher auch mal so gedacht, aber mal ehrlich: Gott ist es schlicht egal. Bei 8 Milliarden Menschen solle er sich auch noch um solche Dinge kümmern? Das glaube ich nicht, daher bin ich für mich zur Erkenntnis gelangt, dass es an mir selbst liegt. Und da komme ich zu dem zweiten Punkt, den du angesprochen hast und das ist der viel einleuchtender Grund, warum es nicht klappt jemanden zu finden: Vertrauen.
Vertrauen ist ebenfalls mein großes Problem gewesen. (und eigentlich immer noch) Liebe heißt vertrauen, ohne Vertrauen auch keine Liebe (und dann eben auch keine Beziehung) möglich. Klingt simpel. Warum? Nun um eine andere Person wirklich lieben zu können, muss ich ihr vertrauen und mich ihr auch anvertrauen, also mich öffnen. Und da ist das Problem. Wenn man (wie ich) Angst davor hat, verletzt zu werden, verschließt man sich, als eine Schutzreaktion. Das ist soweit ok, weil man sich davor bewahrt, verletzt zu werden. Aber das verhindert aber leider auch, dass eine andere Person Zugang zu dir findet. Ohne dies, also nur ein einseitiges Vertrauen, wird leider nie funktionieren, weil sich der Gegenüber ausgegrenzt fühlt und es sich für ihn auch Scheiße anfühlt, wenn man ihm kein Vertrauen schenkt.
Das ist also das große Hindernis. Bin ich also bereit meinen Schutz aufzugeben und so der anderen Person mein Vertrauen zu schenken? Das ist verdammt schwer, wenn man Vertrauensprobleme hat. Wenn man immer nur ins Klo gegriffen hat und nur schlechte Erfahrungen mit Vertrauen bzw. dem Missbrauch des Vertrauens gemacht hat, wie soll man solche Erfahrungen ausblenden? Das geht gelinde gesagt nicht. (zumindest bei mir)
Damit ist mir klar geworden, woran es liegt, das es nicht mit einer Beziehung klappt. Hat also nichts mit Gott zu tun, sondern vielmehr mit der Angst vor dem Vertrauen / Vertrauensbruch. Beziehungen sind für "normale" Menschen schon nicht einfach und sie scheitern oft daran, aber dieses Scheitern ist für sie auch ein Lernprozess, der dazu führt, dass es bei der Nächsten besser geht.
Das ist jedoch keine Option für Menschen mit extremen Problemen mit dem Vertrauen. Denn ein Scheitern ist für sie nur die Bestätigung der Ängste, die sie ja schon zuvor hatten. So gesehen verstärkt dieses Scheitern die Probleme, wo die anderen daraus ihre Lehren ziehen und weiter machen.
Natürlich kommt man dann schnell zu dem Schluss, dass man wohl nie den oder die Richtige findet. Wenn man in dem Schutzmodus bleibt, ja. So traurig das klingt, aber das ist so. Die einzige Alternative ist also, man muss sich aus der Schutzzone und der Komfortzone herausbegeben. Und das ist echt beschissen schwer. Ob man das alleine schafft? Hmmm, gute Frage, das ist bei jedem anders. Da kommt einem vielleicht die Idee, ob jemand einem vielleicht helfen kann? Hmm, auch eine gute Frage. Wenn dann müsste das jemand sein, der wirklich versteht, woran es liegt und wie es einem dabei geht. Also jemand der die Gefühle und Ängste nachvollziehen kann. Ein Außenstehender (also ein "Normaler") wird das nie verstehen und ist da keine Hilfe. Denn die kennen nur die Tipps, die für sie und die anderen "Normalen" funktionieren, aber eben nicht für solche Fälle. Darum, wenn Hilfe von Dritten, dann muss dies wohl überlegt sein, weil alles andere keine echte Hilfe ist und was negative Erfahrungen bewirken, kennen wir ja inzwischen.
Ich bin dann nach vielen Jahren (Jahrzehnt) zu der Erkenntnis gelangt, dass warten auf den oder die perfekte Person nichts bringt und sogar schädlich ist. Warum? Je länger man wartet, umso mehr zieht man sich zurück, umso mehr verfestigen sich die Gewohnheiten und die Schutzmechanismen. Je dicker und fester dieser Schutzwall ist, umso schwerer ist es ihn zu überwinden. Ich habe bei mir festgestellt, dass ich einen Punkt erreicht habe, wo ich für mich festgestellt habe, dass diese Schutzmauer unüberwindbar geworden ist. Denn selbst wenn ein Wunder geschehen würde, und es eine Person geben würde, die so jemanden wie mich tatsächlich mögen könnte und sich wirklich für mich interessieren könnte, so würde es daran scheitern, weil ich zu viel Angst davor hätte. Nicht nur verletzt zu werden, sondern es ist die Angst die zu groß ist, zu versagen und so selbst der Grund für das Scheitern zu sein.
Es gibt also einen Punkt, den "Point of no Return", wo es schlicht nicht mehr möglich ist, da noch etwas ausrichten zu können. Ich habe zu lange gewartet und zu sehr auf ein Wunder von Außen gehofft (das es ja nicht gibt) und so verpasst, rechtzeitig noch die Kurve zu kriegen. Leider ist dieser Punkt nicht so offensichtlich, den man also rechtzeitig erkennen kann und so getrost sagen kann, "ok, ich habe da noch Zeit um zu reagieren". Den erkennt mal leider erst, wenn man ihn schon langer überschritten hat. Das Schlimme daran ist auch, dass dies bei jedem anders ist. Bei dem einem kommt er vielleicht früher, bei dem anderen später. Denn es ist nicht nur das Problem mit Vertrauen, die Angst davor verletzt zu werden, es sind inzwischen auch Bindungsängste und eine soziale Phobie, die zu einer Bindungsstörung geführt haben. Das geschah nicht über Monate oder ein paar Jahren, das ist das Ergebnis nach über Jahrzehnte der Untätigkeit und den falschen Hoffnungen bei mir.
Bei mir war es auf jeden Fall zu spät und nach dieser Erkenntnis muss man sich damit zurechtfinden. Darüber zu sinnieren, was falsch gelaufen ist, ob Gott es so gewollt hat, oder wer sonst noch dafür schuld sein könnte, bringt nichts. Ich habe erkannt, was falsch gelaufen ist und warum ich in der Lage bin. Da ich meine Vertrauensprobleme und Ängste nicht überwinden konnte, muss ich jetzt damit klar kommen. Das ist jetzt keine Lösung für andere, sich ihrem Schicksal hinzugeben, nein vielmehr möchte ich damit zeigen, wie das im schlimmsten Fall laufen könnte, aber nicht wie es automatisch laufen muss.
Die Konsequenz aus meinen Erkenntnissen: Ist man in der Lage aus seinem Schutzwall auszubrechen und hat man die Kraft und den Mut sich seinen Ängsten zu stellen? Das muss nicht unbedingt alleine sein, wenn es jemanden gibt, der einem dabei helfen kann, nutzt diese Möglichkeit, dass ist auf jeden Fall eine Chance die man nutzen sollte. Aber man muss sich aus seine Komfortzone herausbewegen und das ist der erste, aber der schwierigste Schritt, den muss man alleine gehen, da kann einem niemanden dabei helfen. Eine professionelle Hilfe, also eine Therapie wäre in schweren Fällen sicherlich ein guter Ansatz und würde wohl eine echte Hilfe sein. Aber auch hier muss man sich erst einmal eingestehen, dass man Hilfe braucht und dann bereit sein sich dieser Hilfe anzunehmen.
Das soll jetzt nicht heißen, man müsste es überstürzen und auf biegen und brechen etwas unternehmen. Nein, auf keinen Fall. Aber es soll auch nicht heißen, abwarten und Tee trinken, es wird sich schon was ergeben. Von alleine sicher nicht. Man muss selbst tätig werden, das Wunder von Außen, die richtige Zeit gibt es nicht und es bringt auch nichts darauf zu warten. Denn was das Warten darauf bringt, habe ich am eigenen Leib erfahren.
So nun halte ich meine Finger und Gedanken im Zaum. Genug von mir dazu.
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..und Aldi... naja. Gab letztens erst wieder eine Rückrufaktion, da muss man denke ich nicht groß drüber diskutieren.
Die Rückrufaktion kam von dem Hersteller des Produktes selbst! Was hat das also mit Aldi zu tun?
Im Gegenteil, es ist doch gut, wenn die Hersteller sofort von sich aus reagieren und sowas melden. Früher wurde sowas gerne totgeschwiegen und wurde erst von den Verbrauchern bemerkt oder gemeldet. Inzwischen haben die Hersteller eingesehen, dass sowas negativ auf sie zurückfällt und darum prüfen sie selbst nun viel genauer und reagieren, wenn eben doch mal was sein sollte.
Was das aber jetzt mit Aldi zu tun haben sollte, kann ich nicht nachvollziehen. Solche Aktionen sin in letzter Zeit öfters gewesen und kamen immer von den Herstellern selbst und das die unterschiedlichsten Märkte betroffen. Da waren Aldi, Rewe, Edeka Netto etc. betroffen. Aber die haben ja nichts damit zu tun, sondern sie sind eben jene die dann die Produkte aus den Regalen nehmen. Daher kann ich Deine Argumentation nicht nachvollziehen.
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Herzlos trifft es, sieht man doch bei Facebook.
Ich denke, dass liegt doch auch daran, dass es in der Anonymität des Netzes stattfindet. Dort ist es viel einfacher und scheinbar ungefährlicher, über andere herzuziehen, sie fertig zu machen oder zu beleidigen. Die ganzen Sprüche und Aussagen, die in Social Media getätigt werden, würden sicher viele dieser Menschen im realen Leben nur selten trauen, einem Gegenüber das so direkt ins Gesicht zu sagen.
Da dies aber immer mehr als normal angesehen wird, und viele damit einfach durchkommen, sorgt solches Verhalten langsam auch dafür, dass diese Leute dies als normal ansehen und nach und nach dann auch im Reallife so mit anderen umgehen. Darum denke ich, dass das Verhalten im Netz so nach und nach auf das normale Leben abfärbt.
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Zum Thema Eigenmarken: https://www.focus.de/finanzen/…aunlich_id_184741108.html
Es ist eigentlich Wurst, bei wem man die Eigenmarken kauft, zumindest was den Preis angeht. Also wer Eigenmarken kauft, egal ob von Aldi, Lidl, Edeka oder Rewe, man spart gegenüber den Markenprodukten immer aber untereinander schenkt sich da nichts. Also als Verbraucher kann man also nicht viel verkehrt machen, wenn man sparen möchte und muss sich nicht den Kopf machen, welche Eigenmarke billiger oder besser ist.
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Mit was esst ihr eure Cornflakes, euer Müsli, o.Ä.? → Mit einem Löffel? Messer, Gabel, Stäbchen, Strohhalm oder mit den Fingern macht das wenig Sinn, oder?
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Ich persönlich möchte keine Kinder, weil ich mich einfach nicht als eine gute Mutter sehe. Ich wäre komplett überfordert mit dieser Situation...
Hier kann man sehr deutlich die Angst herauslesen, die eigentlich alle werdenden Eltern haben. Nicht gut genug zu sein. Aber es zeigt auch, dass hier der Wunsch vorhanden ist, dass einem Kind das Bestmögliche zukommen soll, damit es ein gutes Leben und ein guter Mensch wird. Soweit zeigen solche bedenken doch, das jede Person mit solchen Gedanken es nie auf die leichte Schulter nehmen würde und das spricht doch für sie?
Ich fühle mich solch einer Verantwortung nicht gewachsen...
Niemand ist von Beginn an, vor allem wenn es um eine völlig neue Situation geht, auf so etwas vorbereitet. Aber die Verantwortung für die Erziehung eines Kindes muss niemand völlig alleine tragen! Als erstes ist da mal der zweite Part, der bei der Zeugung dabei war und dann auch die Familie. Auch Freunde, Verwandte und später auch die Schule tragen einen kleinen Teil der Verantwortung mit, somit ist nie wirklich jemand völlig alleine, wenn man es zulässt die Verantwortung zu teilen.
mir gefällt mein Leben, so wie es im Moment ist. Ich mag es, meine freie Zeit mir selbst und meinen Hobbys zu widmen.
Kinder kosten eine Menge Geld und erfordern viel Geduld und Zeit, komplett meine Freiheit aufzuopfern für ein Kind will ich einfach nicht.
Jedoch wenn die diese beiden Aussagen lese, so ist das einfach Egoismus, man möchte einfach nicht auf die eigene Freiheit und die Bequemlichkeit verzichten. Das ist ok, aber man sollte es offen und ehrlich zugeben, dass dies der Hauptgrund ist und nicht schöner klingende Argumente wie "fühle mich nicht gewachsen" oder das man einem Kind das nicht zumuten möchte, weil man nicht gut genug sei.
Das man Angst vor der Verantwortung hat, Angst davor zu versagen, das sind Dinge die sicherlich jedem durch den Kopf gehen, wenn sie sich darüber Gedanken machen, ob man ein Kind haben möchte. Davor ist niemand gefeit. Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, zeigt das nur, dass man sich der Verantwortung bewusst ist und das nicht leichtfertig abtut. Denn gerade aus diesen Gedanken heraus wird man dann versuchen, genau diese Fehler zu vermeiden und alles mögliche zu tun, um eben ein guter Elternteil zu sein. Eine 100%ige Garantie wird es eben nie geben, aber so ist das Leben. Wichtig ist doch, dass man selbst alles mögliche tut, was einem möglich ist, mehr kann niemanden von einem erwarten. Wer das von sich sagen kann, hat doch alles richtig gemacht und wenn man ehrlich ist, die "perfekten" Eltern gab es nie und wird es nie geben. Man kann nur sein Bestes geben und das ist doch das, auf was es ankommt.
Wenn man also wirklich keine Kinder will, dann ist es ok und sollte jeder respektieren, aber dann bitte auch so ehrlich, dass einem die eigenen Belange wichtiger sind und man diese nicht für ein Kind aufgeben möchte, anstatt scheinheilig führsorgliche Argumente vorschieben. Das ist meine persönliche Meinung dazu.
Ich selbst werde nie ein eigenes Kind / Kinder haben, das hat gesundheitliche Gründe und damit habe ich mich auch schon lange abgefunden. Des weiteren ist ein weiteres Problem das gleiche wie bei rabe
Ja aber dafür fehlt die Frau
Darum ist die mögliche Alternative einer Adoption keine echte Alternative. Darum sollte sich jeder wirklich gut überlegen, ob er sich wirklich gegen ein Kind entscheidet. Ein Kind fordert sicherlich, dass man auf einige Dinge und Annehmlichkeiten verzichtet, aber es kommen auch neue und schöne Dinge hinzu, die man als Single nie haben wird.
Man sollte also nie einzig auf die Punkte achten, die man aufgeben müsste oder verlieren würde, sondern man sollte vielleicht auch die Dinge gegenüberstellen, die man davon dazugewinnen würde. Wäre zumindest eine Überlegung wert. Aber letztendlich muss das jeder für sich selbst entscheiden. Wichtig ist dabei nur, dass man sich seiner Entscheidung sicher ist und es nicht nach 10, 20 oder 30 Jahren bitter bereut, denn dann ist sowas meist nicht mehr rückgängig zu machen und man muss mit seiner Entscheidung für den Rest seines Leben zurecht kommen.
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Mein Hobby ist die Fotografie. Nicht mit dem Handy, sondern ganz "Oldschool" mit einer Kamera. Es entschleunigt und ist für mich eine schöne Art, die Natur und Umwelt wahrzunehmen.
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Ich finde es auch traurig, dass die jungen Generationen so sehr unter Depressionen oder ähnlichen leiden.
Ich möchte daran erinnern, dass dies nicht allein eine Sache der "jungen Generation" ist. Depressionen betrifft sämtliche Altersschichten. Das ist auch keine "neues Phänomen", es ist nur durch Corona und den Lockdowns "aufgefallen" weil es jetzt eben auch die "junge Generation" betraf. Doch Depressionen und Burn-out, was auch auf eine Depression beruht, gibt es schon viele, viele Jahre und rückt nur langsam ins Licht der Öffentlichkeit, weil viel sich dafür geschämt haben und von der Allgemeinheit das als eine echte Krankheit auch lange nicht anerkannt wurde. Wer Depressiv war, sollte sich einfach nicht so anstellen, oder das wird schon wieder. Man wurde als Betroffener nicht ernst genommen und hat sich deshalb auch nicht getraut, mit sowas in die Öffentlichkeit zu gehen.
Es ist immer schlimm, wenn es einen Menschen trifft, aber ich möchte einfach noch mal ins Gedächtnis rufen, dass dies nichts ist, was eben "nur" die junge Generation betrifft. Es mag sich jetzt Schlimm anhören, aber ich sehe darin einen Vorteil für alle Betroffenen. Denn wenn endlich der breiten Masse endlich bewusst wird, dass dies ein echtes Problem ist, das allen und jeden betreffen kann, dass sich dann endlich mal was ändert. Denn neben der öffentlichen Akzeptanz, fehlt es vor allem an ausreichenden Ärzten und genügend Therapieplätze, aber das ist ein Problem, das schon seit vielen Jahren besteht und mit den vielen neuen Fällen durch Corona / Lockdowns noch verschlimmert wurde.
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Jeder Affe kann heutzutage passable Fotos mit seinem Handy schießen, und ne Zeit lang gabs ja auch den Boom der Instagram-Fotografen die mit ihrer 300€-Nikon einen auf Profi gemacht haben.
In diesen Fällen übernimmt ja mittlerweile auch die Technik eigenständig die Skills, die früher ein Fotograf können müsste.
Aber trotzdem bucht man für Hochzeiten oder größere Veranstaltungen weiter Profis, und die Bewerbungsfotos lässt man auch im Fotostudio machen.Es gibt also immer noch Anwendungszwecke, in denen die Arbeit eines Profis gewünscht ist. Nur braucht man den Profi jetzt eben nicht mehr für 100% der Anwendungsfälle.
Zuerst muss ich mal korrigieren, dass man für 300 Euro keine "Profi-Kamera" bekommt und auch sicherlich damit kein "Profi" ist. Kameras mit Wechselobjektiven (das wirst du wohl damit meinen) fangen die Einsteigermodelle bei 600 Euro aufwärts an und da sind die Objektive noch nicht mal mit dabei. Das nur mal so am Rande erwähnt.
Zweitens, die Aussage "Technik übernimmt Skills die früher Fotografen können müsste" ist auch so eine Aussage von Leuten, die nicht wirklich Ahnung von der Materie haben. Was sollen das denn genau für "Skills" sein? Ich kann dir eine echte Profikamera für 2.000 Euro in die Hand drücken und deswegen werden deine Bilder kein Gramm besser als mit einem 0815 Handy. Und auch anders herum wird nichts daraus, auch wenn du noch so viele Apps und technischen Features hast, wenn du die Grundbegriffe der Fotografie nicht beherrschst.
Die Technik, sei es Handy oder Kamera ist nur das Werkzeug und wenn der Anwender es nicht richtig benutzen kann, kommt immer nur Mittelmaß dabei heraus. Man kein schlechtes Foto durch Technik zum Hingucker machen. Denn die Grundlagen für ein gutes Bild sind universell und völlig unabhängig von dem benutzen Medium.
Das fängt an mit der Bildgestaltung, also wie soll das Bild aufgebaut sein, was will ich eigentlich zeigen. Viele machen den Fehler sie nehmen einfach ein Weitwinkelobjektiv weil man da schön viel drauf bekommt. Ja stimmt, aber dann ist alles so klein und man kann gar nicht erkennen, auf was der Fotograf es eigentlich abgesehen hatte. Menschen viel zu klein, zu viel Hintergrund der von dem eigentlichen Motiv ablenkt...
Als nächstes ist es notwendig, ein klein wenig von der Lichtgestaltung zu wissen. Man muss dazu nicht studieren, da reicht ganz einfaches Basiswissen. Z.B. sollte man im Sommer nicht gerade zur Mittagszeit versuchen "tolle" Aufnahmen zu machen, vielmehr ist zum Fotografieren das Licht Morgens und am späten Nachmittag / Abend viel besser. Warum? Zur Mittagszeit steht die Sonne am höchsten und die Kontraste sind so am härtesten was dazu führt, dass viele Kameras, egal ob Handy oder "Profikamera" hier an ihre Grenzen stoßen. Wenn man eine einfach Landschaftsaufnahme mit Wiese und bergen im Vordergrund und strahlenden blauen Himmel im Hintergrund nimmt, ist hier die Technik einfach überfordert, wenn es um die richtige Belichtung geht. Stellt man auf den Himmel ein, ist der Vordergrund zu dunkel, stellt man auf den Vordergrund ein, wird der Himmel überbelichtet und wirkt ausgefressen.
Selbiges gilt für Porträtaufnahmen oder Peoplefotografie. Es gibt ganz einfache Grundlagen und wenn man die nicht kennt, kann keine App oder "Skill" es schaffen, daraus ein gutes Bild zu machen. Wenn die Basisaufnahme Scheiße ist, kann man daraus kein Gold machen. Wenn man doch die einfachsten Dinge dazu kennt, braucht man meistens keine hochkomplizierte Technik um daraus ein gutes Bild zu machen, sie dient dann meist nur noch zum letzten Feinschliff, welche dann aber meist in der Nachbearbeitung stattfindet. Das Beste Fotos ist jenes, welches am Besten unbearbeitet und fertig aus der Kamera kommt. Um das hinzubekommen muss der Mensch hinter der Kamera das Bild so komponieren, das alles passt, nicht einfach das Handy oder die Kamera einfach irgendwie grob in eine Richtung halten, abdrücken und dann schauen ob man was daraus machen kann. Das kann nie etwas vernünftiges werden und die beste Technik kann daran nichts mehr ändern, egal wie viele Filter oder Effekte man darüber legt. Das ist dann nur Scheiße mit einem Schleifchen dran.
Wie gesagt, das sind einfache Grundlagen, die ein jeder ohne große Probleme selbst anlesen kann, es gibt genügend Stoff und Tutorials im Netz dazu. Diese Sachen kann jeder ganz einfach anwenden und er wird sehen, dass dies viel eher zu besseren Bildern führt, als wenn er sich auf die Technik verlässt. Die Technik ist nur so gut wie ihr Anwender und wenn der sie nicht richtig einsetzen kann, so wird sie sicherlich keine Wunder von sich aus schaffen.
Also um es zusammen zu fassen: Das, was man "Früher" als "Profi" wissen musste, ist heute noch genauso aktuell. Denn die Technik übernimmt nicht die Fähigkeiten ein Bild zu gestalten. Das muss ein jeder immer noch wissen und mitbringen, egal ob mit Handy, Kompaktkamera oder Systemkamera. Ausschlaggebend ist immer noch der Mensch am Auslöser und nicht die Technik. Sie ist ein Werkzeug zu Erleichterung vieler Dinge, das ist richtig, aber sie macht aus einem Menschen der absolut Null Ahnung hat, keinen Profifotografen. So einfach ist es auch wieder nicht.
Denn ein Profi wird auch mit einer einfachen Kamera oder einem Handy tolle Bilder machen, wobei ein Anfänger, selbst mit der besten Technik, nicht das gleiche Ergebnis hinbekommen wird. Was ausschlaggebend ist, ist das Wissen und die Erfahrung wie man ein Bild gestaltet und aufbaut, nicht wie man die Technik bedient.
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Oh ja, da ticken bei mir auch viele so. Alle wollen immer noch, dass ich eine Ausbildung mache. Hallo, ich bin 30, der Zug ist abgefahren.
Wieso soll der Zug abgefahren sein? Sorry, aber du scheinst es dir da ein wenig zu leicht zu machen. Ich denke die Aussage sollte wohl eher heißen: "Ich will einfach keine machen". Denn man ist nie zu alt um eine Ausbildung zu machen.
In meiner Firma sind zwar die meisten Azubis im Alter von 17-20 Jahre aber wir haben immer wieder auch Leute dabei die 25, 30 und der Letzte war stolze 42 Jahre alt!
Denn fürs Abi oder Studium gibt es auch keine Altersgrenze, bestes Beispiel:
Ältester Student Italiens: Mit 98 Jahren zum MasterabschlussSein Leben lang träumte Giuseppe Paterno von einem Studium an der Universität. Um seinen Traum zu erfüllen, benötigte er ein knappes Jahrhundert.www.nzz.chWer mit 98 Jahren sein Studium abschließt zeigt doch, das "der Zug" eben nicht abgefahren ist. Es liegt einzig allein an deiner Einstellung und deiner Bereitschaft, etwas zu wagen. Ja, du hattest gewiss Schwierigkeiten und konntest nicht wie allgemein üblich, deine schulische Ausbildung ausüben. Aber wenn die Hindernisse jetzt nicht mehr im Wege stehen oder zumindest händelbar sind, warum nicht jetzt das nachholen? Nur weil die Masse es bereits schon gemacht hat? Ja und? Es gibt weder ein Gesetz noch gesellschaftliche Gründe, mit 30 noch eine Ausbildung zu machen. Das einzige Hindernis ist in deinem Kopf und das kannst nur du überwinden.
Ich möchte einfach mal vermuten, das du vielleicht vielmehr Angst davor hast, weil es etwas neues, etwas unbekanntes ist. Das ist menschlich und auch nichts schlimmes, schlimm wird es nur, wenn die Angst so groß ist, dass sie dich davon abhält etwas zu tun, was dir langfristig gut tun würde und du auch davon profitieren würdest. Sei einfach mal ehrlich zu dir selbst und liste einmal für dich selbst auf, was für eine Aus- oder Fortbildung spricht und was dagegen. Einmal kurzfristig und dann ruhig auch was es langfristig bringen würde. Aber ganz wichtig, nur für dich, nicht um anderen zu gefallen oder es anderen Recht zu machen. Einfach nur auf die eigene innere Stimme hören und nicht auf die vielen Stimmen von Familie, Freunde oder Umwelt. Denn wenn es um deine Zukunft geht, kannst du sie vielleicht zu Rate ziehen, aber entscheiden must du für dich denn du mit ja zum Schluss auch mit ihr leben. Darum denkst du nicht, wenn du durch eine Ausbildung machst, oder das Abi nachholst und dann vielleicht sogar das Studium, würde es dir nicht helfen?
Ich sage ja nicht, dass es einfach ist, aber das Leben ist eben nicht einfach und wenn man etwas erreichen möchte, muss man eben auch Hindernisse überwinden. Das größte Hindernis ist aber auch: Der innere Schweinehund! Und ich habe das Gefühl, das der bei dir das größte Problem für dich selbst darstellt. Denn wenn ein 98-jähriger es noch schafft, sein Studium zu beenden, dann zeigt er doch, dass es machbar ist, egal wie alt man ist. (Da hast du ja noch über 68 Jahre zeit dazu.)
Natürlich kann man auch resignieren und alles hinwerfen. Ok, ist vielleicht auch eine Möglichkeit. Aber dann sollte man auch so ehrlich sein und sich es selbst eingestehen und vor allem, wer dafür verantwortlich ist. Man selbst. Niemand zwingt einem aufzugeben. Wenn du aber noch nicht bereit bist aufzugeben, aber vielleicht nicht genügend Kraft hast, es ganz alleine zu schaffen, dann muss man so mutig sein und sich Hilfe holen. Das würde ich zuerst versuchen, bevor man völlig wehrlos aufgibt. Aber das sind nur meine Gedanken dazu.
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Das spezielle Thema Isekai (also nicht Fantasy im allgemeinen) läuft sich mit der Zeit auch langsam tot, zumindest kommt es einem so vor, da gefühlt jeder 3. Anime inzwischen das Isekai-Thema in irgendeiner Form aufgreift. Es ist wie mit den ganzen Anime mit den Mechas, welches Ende der 80´er begann, sich durch die gesamten 90´er Jahre bis zu den frühen 2000er Jahre zog. Irgendwann kann man es einfach nicht mehr sehen, weil eben inzwischen alle Varianten durchgespielt wurden.
Selbes Gefühl habe ich aktuell mit den Isekai. Anfangs ganz nett aber inzwischen sind sie fast alle gleich und wirklich neues oder eben interessantes anderes, gibt es kaum noch. Positiv möchte ich da mal z.B. GATE, Bofuri oder Konosuba nennen, wo man mal bewusst einen ganz anderen Ansatzpunkt für die Story wählt. Ansonsten sind die Handlungen sehr vorhersehbar geworden und das macht dies Animes, so gut sie auch gemacht sind, nicht mehr so attraktiv als zur Anfangszeit.
Wie schon gesagt, dadurch das eben schon fast alle möglichen Ansatzpunkte schon in irgend einer Form behandelt wurden, sind nicht keine großen Überraschungen zu erwarten, die einen neuen Ansatz oder Handlung interessant machen könnten.
Das schmälert aber nicht die Titel, die es bereits gibt. Darunter sind echte Klassiker die so schnell nichts an ihrem Charme verlieren werden. (z.B. Vision of Escaflone zählt mit zu den frühesten Isekai und dann wie soll es auch anders sein, für seine Zeit mit Mechas zu tun hatte ) Nur denke ich, dass neue Titel es einfach immer schwerer haben, sich in irgend einer Form hervorzuheben.
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...legitime Internetseiten kennt wo man sich eins bestellen kann?...
also ich habe einfach mal Tante Google gefragt und bei dem Sucherergebis Katana und Deko zig Shops gefunden. Sollte also nicht so schwer sein, dort das passende Objekt deiner Wahl zu finden.
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... das geht noch beliebig weiter, also einfach Tante Google fragen.
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Wollte ich nur mal erwähnen, weil dieser Teil des Begriffs oft ignoriert wird
Das ist gut, dass es angesprochen wird. Aber ich denke auch, dass in vielen Fällen es einfach auch oft Unwissenheit ist, denn wenn man ehrlich ist, beschäftigen sich die große Masse der Menschen gar nicht mit diesem Thema, weil sie meistens nicht davon betroffen sind. Sie kennen dann nur diesen Begriff aus dem Lexikon und die "vereinfachte" Definition und diese wird dann so einfach so als gegeben hingenommen oder eben weitergetragen. Das soll jetzt keine Entschuldigung sein, sondern ich denke, dass diese Unwissenheit / falsche Benutzung des Begriffes daran liegt, dass sich einfach viel zu wenig damit beschäftigt und auseinander gesetzt wird.
Abhilfe kann es also nur geben, wenn man das öffentlich macht und die Menschen darüber aufklärt und sensibilisiert das es da eben viele andere Schichten der Sexualität gibt und vor allem was sie genau bedeuten. Das setzt voraus, das die Menschen auch bereit sind, sich mit solchen Themen auseinanderzusetzen.
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Und grad bei den unschönen Aspekten ist es wichtig, einzugreifen und nicht einfach alles zu ignorieren, nur weil "man es halt so kennt" und "es eben immer so war"...
Wohin das führen kann, wenn man vehement an Traditionen und Gebräuche festhält, kann man doch an den ganzen orthodoxen Glaubensrichtungen sehen. Sei es das orthodoxe Judentum, die orthodoxen evangelischen Kirchen in den USA oder auch die extremen Auslegungen des orthodoxen Islam wie es die Taliban oder die Salafisten praktizieren. Sie haben alles eins gemeinsam. Sie halten fest an an den uralten Regeln und Gebräuchen wie sie zu ihrer Entstehungszeit vor 1600, 2000 und 3000 Jahren herrschten und wollen sie 1:1 in der heutigen Zeit weiter ausleben ohne das sie an die aktuelle Zeit und Gegebenheiten angepasst werden. Alle zusammen vereinigt der Ewig-Gestrige-Gedanke, bei dem ein Wandel und der Fortschritt als "Teufelswerk" oder als Ketzerei angesehen und strikt abgelehnt wird.
Wer so leben möchte, sollte ich am Besten auf eine einsame Insel zurückziehen, zusammen mit seinesgleichen und wieder leben wie im tiefsten Altertum, aber bitte nicht den Rest der Menschheit mit ihren völlig veralteten Sichtweisen behelligen.