Beiträge von Scott Foxburrow

    Muss ich zwar zwangsweise auch lernen, werde aber primär im Frontend sein. Also mit HTML, CSS und JavaScript/JQuery arbeiten.

    Ah, okay. Dann habe ich es tatsächlich falsch interpretiert. Ich betrachte HTML/CSS nicht als Teil des scripten, vermute Mal, dass du das auch verstehst. Ich weiß aber, dass es umgangssprachlich oft in den Zusammenhang verwendet wird. Jetzt ist Klarheit da 😊


    Auf jeden Fall cool. Ist ein spannendes Berufsfeld. Ich habe Webdesign schon vor der Ausbildung damals gemacht, muss ich zugeben. Von 16 Jahren an, als Hobby halt. War damals alles noch viel simpler gestaltet, hat sich seither viel getan.


    Ich bin aber deutlich fauler geworden... meine eigene Website ist mit einem WYSIWYG System erstellt, weil ich keine Lust hatte ein eigenes Design zu machen 🤣🤣🤣


    Aber ich glaube, wir schweifen hier etwas stark von eigentlichen Thema ab 😊 könnte für andere etwas langweilig werden. Sicherlich wird es aber Gelegenheiten geben, die Thematik wieder aufzugreifen 😊

    Es ist immer ziemlich leicht, auf andere zu zeigen und über dessen Eigenarten zu urteilen, ohne in seiner Haut zu stecken. Was rechtlich gesehen sicherlich auch kritisch wäre 🤣


    Aber letztendlich hat doch jeder irgendwelche ungewöhnlichen Eigenarten an sich, die oft sogar eher lustig sind, wenn man darüber nachdenkt. Ich habe nach dem Thema gesucht, aber nichts passendes gefunden und darum Frage ich einfach Mal:


    Habt ihr Eigenarten, von denen ihr denkt, dass sie euch klar von anderen unterscheiden und wenn ja, welche?


    Das kann alles mögliche sein. Es darf lustig sein, seltsam oder auch etwas, war euch zu schaffen macht. Ich denke, dass es die eine oder andere Eigenart gibt, die ihr nicht allein mit euch rum tragt 😊 ihr könnt natürlich auch mehrere nennen.


    Ich fange einfach mit ein paar Beispielen an:


    - Ich benutze keine typischen Social Media (WhatsApp, Facebook, Instagram wurden von mir komplett verbannt) 😅


    - Ich kann nicht allein in meinen Bett schlafen und penne quasi immer auf der mega unbequemen Coach 🤣 Das Schlafzimmer, was ich mir gegönnt habe ist bisher quasi unbenutzt 🙈


    - Ich beende meine Sätze unbewusst ständig mit "weißt du, was ich meine?" oder der Kurzform "Weischt?" 🤣



    Gibt sicherlich noch mehr Sachen. Aber ich dachte, ich gebe als Beispiel Mal frei verschiedene Kategorien von Eigenarten preis... Normal, unangenehm und lustig 😆


    Bin gespannt auf eure Eigenarten 😊

    Allerdings auch null Print, sondern eher Webdesign :D Also hauptsächlich Skripten.

    HTML und CSS sind für mich noch in Ordnung. Ist ja auch nicht sonderlich kompliziert. Aber scripten in PHP oder Java - also ich vermute Mal, dass du das meinst, wenn es im Zusammenhang mit Webdesign steht - überhaupt nicht meins 🤣 ich finde das so... eintönig und fade 🙈 ich muss die Ergebnisse meiner Kreativität direkt sehen können und beim scripten, hängt man gefühlt nur im Code rum und wiederholt immer wieder die gleichen Schritte (gefühl).


    Mir graut der Gedanke ein komplett eigenes Script zu verfassen... Wenn ich ehrlich bin. Ich glaube, ich würde sterben! Vor Langeweile 🤣


    Aber nicht falsch verstehen, ich habe vor deinem Interesse Respekt! Ich selbst könnte es nur nicht. HTML/CSS ist wie gesagt noch okay, ich sehe direkte Ergebnisse. Aber das Dahinter, überlasse ich anderen 😁 Mal etwas ändern in einem Script, okay. Das mache ich auch. Gerade wenn es ein CMS Templates ist, das nun einmal ist sehr scriptlastig geschrieben ist (Wordpress, Joomla etc), geht schon in Ordnung. Aber danach muss ich dann auch erstmal zwei Stunden zocken, um würde zu entspannen 🤣


    Aber Mal eine andere Frage, wenn dir sowas liegt, warum dann im Bereich Mediengestaltung? Warum nicht direkt Anwendungsentwicklung? Da geht das Thema doch insgesamt viel tiefer und wird intensiviert auf Scripten im eigentlichen Sinne (Programmieren). Ich meine, in Bereich Mediengestaltung wird an den Thema ja echt nur gekratzt und klar, es gewinnt an Wichtigkeit, aber es ist eben nur ein kleiner Teil unserer Arbeit. Wenn dich das interessiert, wäre doch die Richtung Anwendungsentwicklung eher etwas, oder liege ich da völlig daneben?


    Evtl habe ich das Scripten im vorliegenden Fall auch falsch "interpretiert". IT-Wortspiel zum Schluss 🤣

    Ich habe keine Haustiere, weil es zeitlich gesehen irgendwo nicht sehr verantwortungsbewusst wäre, im Moment zumindest.


    Ich hatte aber schon ziemlich viele Tiere in Pflege und zeitweise natürlich auch eigene Lebensabschnitt-Begleiter an meiner Seite.


    Als Jugendlicher hatte ich einen halben Zoo, bis meine Eltern einen Schlussstrich gezogen haben:


    Zwei Wellensittiche, einen Kanarienvogel, eine echt nervige Katze, ein Aquarium mit Fischen, ein Aquarium mit zwei Wasserschildkröten, einen Hamster, zwei Mäuse, eine Boa Constrictor Imperator und zwei Bartagamen 🤣 alles zeitgleich 😅 ich war eben jung und... Nur jung 🤣


    Den Familienhund und die Hasen im Stall zähle ich mal nicht mit.


    Ansonsten bin ich in einer Familie von Hundezüchtern groß geworden und auch ansonsten immer mit Hunden ab meiner Seite aufgewachsen.


    Deutscher Schäferhund (Onkel) und Rottweiler (Opa). Als ich Erwachsen war, haben meine Eltern Britisch Longhair gezüchtet, aber nur 6 Jahre lang, oder so. In der Zeit hatte ich auch verschiedene Tiere in Pflege bei mir.


    Knapp 12 Jahre habe ich nebenbei Hunde(-besitzer) trainiert, wo nach Hilfe gefragt wurde. Dort habe ich viel Erfahrung im Umgang mit angeblich schwererziehbaren Hunden gesammelt, obwohl ich der Meinung bin, dass es zu 99% am Menschen lag und nicht an Hund. Entweder mangelndes Verständnis für die Rasse "Hund" oder einfach kein Durchsetzungsvermögen, was bei Hunden immer ganz schlecht sein kann. Aber egal.


    Seit knapp 5 Jahren beschäftige ich mich mit Pferdetraining und habe darin so etwas wie eine Berufung gefunden. Aber da ich selbst (noch) keinen eigenen Hof besitze, will ich mir kein eigenes Pferd anschaffen. Ich möchte einfach nicht abhängig von einem Verpächter oder anderen Pferdebesitzern sein, wenn es um die Gestaltung von Stall, Wiese und Co geht. Habe das klare Vorstellungen und arbeite an diesem Ziel zurzeit.


    Wenn ich mein Ziel erreicht habe, werde ich mir erstmal zwei American Quarter Horses kaufen (junge Stute mir Fohlen) und dazu - das steht schon lange fest - einen Berner Sennenhund.


    Ich vermisse es Tiere im mich zu haben, aber in einer zwei Zimmer Wohnung, zweiter Stock und mitten in der Innenstadt, finde ich das nicht wirklich gut. Wenn ich wieder auf dem Land lebe, ist auch wieder die Zeit für Tiere 😊

    In welche Richtung der Mediengestaltung gehst du denn? :)

    Gelernt habe ich Digital und Print - faktisch arbeite ich aber Null mit typischen (Papier-)-Druck 🤣


    Hauptsächlich digitale Bearbeitung von Medien im Zusammenhang mit Content Management. Im Grunde fast alles, was mit Grafik und Web zutun hat.

    Ich rieche den Stammtisch-Bereich

    Du kannst den Stammtisch riechen? Dann sollte da vielleicht kann jemand wischen 🤣 Spaß, ich habe es verstanden, fand die Formulierung nur lustig 😆

    Willkommen!

    Willkommen im Forum

    ein herzliches Willkommen

    willkommen im Forum

    Dankeschön 😊

    Um das nicht falsch rüber zu bringen: meine Einstellung ist glaube ich nur deswegen möglich, weil mir mein Aussehen egal ist. Ich könnte genauso gut sagen, ich bin der hässlichste Mann der Welt - jedoch bin ich der "das Glas ist halbvoll Typ"-Denker. Melde wirkliche Meinung zu diesem Thema ist eher philosophischer Natur und eben, dass, was ich schon sagte: alles eine Frage des Geschmacks, was jemand als hübsch empfindet.


    Aber weil wir ja alles Animes lieben, lass ich doch passender Weise lieber ein Zitat sprechen:

    Ich finde, das Zitat in diesem Falle wirklich passend 🙈🤣 Toll... Jetzt will ich Chips 🤔🤦

    Ich habe tatsächlich zu Release eine Weile lang aktiv mit meinem Mann, meiner besten Freundin und deren Mann gemeinsam auf einem privaten Server gespielt - für mich als Fan des nordischen Settings ist das Spiel natürlich ein Leckerbissen.

    Leider komme ich mit der Ego-Perspektive in Spielen nur schwer zurecht (am Rechner tatsächlich besser, als an Konsolen; und ich bin sonst eher ein Konsolero) und spiele es daher maximal ungern. Zumal ich diese Art "Survival-Spiele" (in Kombination mit der Ego-Perspektive) sehr ungern allein spiele - hab einfach zu viel Schiss *lol* (deswegen spiel ich auch kein "7 days to die" mehr, zu viele Jump Scares :ugly: ) - mit Freunden macht es aber gleich mehr Spaß, weil mir das ein Gefühl von Sicherheit gibt, wenn ich jemanden als Backup hab, der mich nicht im Stich lässt :)

    Ich denke allerdings sehr positiv an das Spiel, was eben am Setting und dem Crafting liegt, und hab mich da gerade bautechnisch ein bisschen ausgetobt - spielen würde ich es auch gerne mal wieder, aber Zeit ist leider endlich. Mal schauen wann sich mal wieder was ergibt ^^

    Mit Freunden definitiv immer besser! Vorallem wenn man um die Wette bauen kann, gemeinsam den nächsten Bosskampf vorbereitet und jemanden hat, den man zum Ressourcen "farmen" abstellen kann, weil es eine "enorm wichtige Aufgabe für die Gruppe ist" :evil: *höhö*

    Aber btw. ich glaube du meinst 3rd-Person (also von Oben-Drauf-Ansicht oder Schulterperspektive), oder? Weil Valheim hat von sich aus keine Ego-Perspektive (Ich-Perspektive) - außer via Modifikationen des Haupspiels. Zumindest seit ich es spiele nicht - keine Ahnung, wie es davor war. Darum erwähne ich es mal.

    Die nordische Kultur hat echt etwas für sich. Finde ich gut.

    Allgemeine Informationen über das Spiel


    Meine persönliche Meinung zum Spiel


    Moin zusammen,


    ich habe über die Suche kein Valheim finden können und auch keinen Eintrag gesehen. Da es sich um eines meiner absoluten Lieblingsgames handelt, dachte ich, ich poste mal ein Thema dazu.

    Ich selbst habe das Game wirklich erst sehr spät angefangen zu zocken, weil mein alter Rechner zicken gemacht hatte. Allerdings nur bei diesem Game (und bei PUBG - aber das ist ein anderes Thema). Seit Erscheinen von Minecraft bin ich ein großer Fan von Survival-Games mit Baumöglichkeiten und offener - möglichst zufällig generierter Welt. Da ich auch Vikings gefeiert habe und die Wikinger Mythologie an sich interessant finde, musste ich Valheim also unbedingt spielen und ich habe mich mega geärgert, dass ich das "Hoch" des Games verpasst habe. Aber egal, ich habe es dann nachgeholt und zocke es bis heute noch regelmäßig.

    Voralllem im Multiplayer rockt es natürlich richtig. Aber auch im Singleplayer bietet es genügend kreative Freiheiten und immer wieder coole Neuerungen, sodass ein Wiederspielwert für mich persönlich gewährleistet bleibt. Ich muss zugeben, dass ich zur Zeit sogar zum ersten mal in meinem Leben LPs aufnehme zu dem Game, aber auch das ist eine andere Geschichte! xD

    Fragen an die Community
    Kennt ihr das Spiel überhaupt?
    Washaltet ihr von dem Spiel?
    Zockt ihr es noch aktiv?
    Wen ja: Single- oder Multiplayer?
    Was haltet ihr im Allgemeinen von Survival-Games mit integrierten Bausystem?
    Kennt ihr gute Alternativen?

    Da "hübsch" subjektiv zu betrachten ist, wäre es irgendwie fatal, wenn ich mich selbst nicht hübsch finden würde - denn jede Aussage darüber, die von außen kommt, ist im Grunde genommen irrelevant. Aber trotzdem ist es uns meist wichtiger, ob andere Menschen, vorallem ganz bestimmte Menschen, uns hübsch finden oder nicht. Ein schönes Beispiel für einen bewusst-unterbewussten Konflikt :D

    Bewusste Seite
    : Wer rationale Gedanken zu dem Thema fließen lässt, kann schlussendlich nur zu der gesunden Erkenntnis kommen, dass es dem eigenen Geiste nur zuträglich ist, wenn er sich selbst als hübsch definiert.

    Unterbewusste Seite
    : Möchte sich reproduzieren, wählt scheinbar nach wahllosen oder oberflächlichen Mustern (heutztage) einen geeigneten Reproduktionspartner und beginnt damit innere Reize an das Bewusstsein zu senden, die signalisieren, dass eine Wahl getroffen wurde.

    Der Konflikt: Spätestens, wenn man jemanden bemerkt, der interessant wirkt, beginnt das Bewusstsein eine rationale Abschätzung auf den Weg zu bringen. Jede weitere Überlegung führt zu unterbewussten Gegenreaktionen und irgendwann erwischt man sich unteranderen dabei, wie man die eigene subjektive Einschätzung von "hübsch" des Gegenübers mit der eigenen subjektiven Einschätzung von "hübsch" von einem selbst vergleicht. Zumal das Bewusstsein die hohe Anziehungskraft mit besonders fetten Bonuspunkten bezüglich der "Hübschwertung" belohnt, während jeder kleine Magel und Unstimmigkeit im eigenen "Hübschwertungsscore" plötzlich zu enormen Abzügen in der Punktzahl führt. Witzig, wie sich diese beiden Wesensanteile immer wieder im Weg stehen.

    Natürlich fließen hier noch viele Faktoren mehr ein und das Genannte ist nur ein Beispiel von vielen, die ich so beobachten konnte. Die genannten Inhalte passen natürlich nicht auf jede Person und sind nur ganz allgemeine Aussagen auf Grundlage meiner eigenen meinung zu dem Thema.

    Darum aber eben auch meine Antwort zum Thema, um solche und andere inneren Konflikte zu vermeiden und nicht irgendwann gegen Windmühlen zu kämpfen: Natürlich bin ich hübsch! Der hübscheste Kerl auf dem Planeten - zumindest für mich und ich HOFFE, dass jeder andere Mann das für sich selbst genauso sieht! Natürlich gilt das auch für Frauen und jedes hier nicht genannte Geschlecht! Ich schildere es lediglich aus meiner Sicht und beziehe es daher auf mein Geschlecht.

    Denkt dran -> #IMHO

    Tim McGraw - I like it, i love it

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    Justin Moore - Point At You

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    Hallo und herzlich willkommen bei uns. :hi2:

    Da hast du dir ja einen schönen Tag ausgesucht, um dich anzumelden und dann auch noch mit einer so gut geschrieben Vorstellung.

    Tut mir Leid um den Verlust deiner Freundschaft, ich hoffe du kannst hier neue knüpfen.


    Dir und allen anderen ein herzliches Dankeschön für eure Willkommensantworten! Ich persönlich mache mir nicht viel aus Weihnachten, aber wünsche natürlich allen, die dieses Fest zelebrieren eine besinnliche Zeit! Es war etwas mehr als der Verlust einer Freundschaft, leider. Sie war meine beste Freundin, Partnerin, Seelenverwandte und so vieles mehr, in einer Person. Kein Mensch auf der Welt, nicht mal ich selbst, hat so viel Bedeutung für mich. Ich denke, dass wird sich auch so schnell nicht ändern, nur erträglicher werden. Dennoch blicke ich nach vorne.


    Deine Interessen sind also unter anderem Pferdetraining und Psychologie?

    Dann bist du ja ein Pferdeflüsterer.

    Das ist fast richtig. Daswa in dem fim "Der Pferdeflüserer" gezeigt wird, wird nur von Laien als Pferdeflüsterei bezeichnet, weil es mehr Mainstream-Potenzial hat und romantischer klingt, als Natural Horsemanship. Beim Natural Horsemanship geht es quasi darum, dass man als Mensch versucht die natürliche Verhaltensweise und deren Kommunikation untereinander in der Herde (vorallem über Körpersprache) zu erlernen, um diese Erkenntnisse dann für eine bessere Kommunikation zwischen Pferd und Mensch zu nutzen. Der Unterschied ist, dass man nicht versucht dem Pferd unsere Kommunikation aufzuzwingen, sondern man möglichst versucht die Sprache von Pferden mit den menschlichen Möglichkeiten so zu adaptieren, dass das Pferd sich möglichst wenig anpassen muss.

    Beim Hundetaining habe ich ähnliche Techniken verwendet, jedoch empfinde ich das Training mit Hunde als keine große Herausforderung mehr. Muss ich zugeben. Darum bin ich - achtung es folgt ein unterirdisch schlechtes Wortspiel - umgesattelt.


    Psychologie ist für mich aber nicht nur im Bereich des Tiertrainings interssant. Allenfalls im Bezug auf die Ekenntnisse über das Unterbewusstsein beim Menschen. Die Psychologie von Tiere ist so viel einfacher. Deren Verhalten rational nachvollziehbar und bei genügend Wissen, berechenbar. Menschen hingegen, haben einen Bereich, der es unmöglich macht sie immer zu 100% zu berechnen: Das Bewusstsein. Es lässt sie gegen ihre eigene Natur und Persönlichkeit handeln und somit völlig irrationale, kaum noch nachvollziehbare Entscheidungen treffen. Zumindest, wenn starke Emotionen oder Bedürfnisse im Spiel sind oder plötzliche Veränderungen der gewohnten Umwelt mit in die Entscheidungsfindung einbezogen werden. Natürlich ist es möglich Menschen zu durchschauen, keine Frage und vorallem keine große Kunst. Umso gefühlsbetonter ein Mensch lebt, umso leichter ist es ihn zu durchschauen. Umso natürlicher ein Mensch sich seinen Weg von seiner Persönlichkeit vorgeben lässt, wenn man so will. Aber umso kopflastiger, rationaler und bedachter ein Mensch seine eigene Persönlichkeit formt, umso schwieriger wird es diesen zu durchschauen. Zumindest ist dann eine andere Taktik notwendig. Ich finde dieses Thema interessant, weil die meisten Menschen der Meinung sind, sie wären nicht leicht zu manipulieren und dennoch sehe ich jeden Tag, wer, was und wie viel alle Menschen sich gegenseitig manipulieren. Irgendwie niedlich und witzig diese Verhaltensweisen. denn selbst die Selbstsichersten bedenken eben die Manipulation durch sich selbst nicht. Durch den unterbewussten Anteil, den sie als Teil ihres Bewusstsein betrachten. Ist schon echt putzig. Ich finde es interessant, mehr nicht. Bin ich deswegen nicht manipulierbar? Blödsinn. Aber definitiv eine schwer zu knackende Nuss.

    Psychologie und Verhaltenswissenschaften finde ich einfach interessant, sind es doch die Grundlage einer friedlichen Gesellschaft, eines selbstbestimmten Lebens und jeglicher Kommunikation. Im weitesten Sinne. Ja, es hilft beim Tiertraining. Aber vorallem hilft es im Leben.


    Ich bin auch großer Fan von One Piece, Naruto, Made in Abyss und noch so vielen anderen.

    Wie du schon sagtest, man kann schon gar nicht mehr alle aufzählen.

    Sehe ich genauso. Ich habe es mal versucht und bin kläglich daran gescheitert. Ich meine ich bin jetzt 36 Jahre alt und schaue Animies, seit ich ein Kind war. Da ist einfach so viel dabei, dass ich vieles auch nicht mehr zusammenbekomme oder sogar Serien, vorallem ätere Gesteine, miteinander vermische. Ich habe mich vor kurzem dazu durchgerungen Buroto anzufangen. Hatte wegen der vielen "Next Gen" Enttäuschungen aus den Weiten des Anime Universums echt meine Bedenken. Aber ich finde, es ist okay (Stand: Folge 58).

    Du bist also Marvel-Fan und heißt Scott?

    Ja, dass ist korrekt. Aber tatsächlich ist es keine Anlehnung an Scott Lang alias Ant-Man, der durchaus zu einem meiner liebsten Marvel-Helden zählt. Scott ist eine Anspielung darauf, dass ich halber Schotte bin. Diesen Spitznamen habe ich mir in der Schulzeit eingefangen und heute ist es mein Rufname geworden. Es gibt nur einige Wenige Menschen, die mich mit meinem bürgerlichen Vornamen ansprechen. Und das ist ernsthaft jedes Mal "creepy". Anders kann ich es nicht beschreiben.

    Ähnlich verhält es sich übrigens auch mit meinem Lieblingstier dem Fuchs. Schon im Kindergarten wurden mir die EIgenschaften des Fuchses von den Erzieherinnen zugesprochen und das hat sich durch mein ganzes Leben gezogen. Als ich zum ersten Mal von Naruto gehört habe, war es, als mein bester Freund die Serie entdeckt hatte. Er sah gewisse Ähnlichkeiten zu einer bestimmten Denkweise von mir - im Nachhinein hat es mir aber nur gezeigt, dass er es nicht verstanden hatte. Dennoch fand ich gewisse Übereinstimmungen mit meiner eigenen Lebensphilosophie durchaus interessant.


    Ein paar toxische peoples gibt's leider überall, aber lass Dich von denen nicht ärgern ;)

    Tja, Fenrir hat's bereits gesagt. Auch hier gibt es gerne mal im Stammtisch-Bereich unseres Forums ein paar Auseinandersetzungen. Die allbekannten Zitateschlachten XD


    Das ist gar kein Problem für mich. Ich sehe es so, dass man gerne zwei verschiedene Meinungen haben kann und beide (oder mehr) ihre Daseinsberechtigung haben, ganz egal, welchen Standpunkt ich vetrete. Wenn mein Gegenüber das anders sieht, dann ärgert mich das eher weniger. Dann habe ich eher Mitleid, wegen der mangelnden Kommunikationskomptenz und den Selbstwertproblemen, die offenbar vorliegen, dass meine Meinung in dessen Leben eine so große Rolle spielt, dass es ihn berührt.

    Wenn mich eine Meinung berührt, die sich kontrovers zu meiner eigenen verhält, dann mache ich mir eher Gedanken, warum das so ist. Denn wenn ich hinter meiner Meinung stehe und diese gut durchdacht ist, sollte mich ja kein Argument aus der Fassung bringen. Bringt ein Argument mich aber bezüglich meiner eigenen Meinung zu zweifeln, dann muss es ein berechtigtes und gutes Argument sein. Also sollte ich es berücksichtigen und in meine Meinungsbildung unbedingt mit einfließen lassen.

    Naja und Beurteilungen... die ignoriere ich konsequent. Denn selbst wenn ich lange hier aktiv sein werde, wird mich niemand so gut kennen, dass er mich ernsthaft beurteilen oder sogar beleidigen könnte. Das können ja nicht einmal Menschen, die mir nahestehen. Denn mal ehrlich: Entweder eine Beleidigung ist eine Lüge und somit verliert sie ihre Glaubwürdigkeit gegenüber jedem, der Unwahrheiten durchschauen kann oder eine Beleidigung ist die Wahrheit, dann muss ich das akzeptieren. So einfach sehe ich das. Denn wenn ich die Wahrheit nicht akzeptieren könnte, habe ich ja jederzeit die Möglicheit etwa zu ändern. Sich also durch eine Beleidigung verletzten lassen, ist keine Tat, die der verübt, der eine Beleidigung ausspricht, sondern ein Fehler in meiner eigenen Denkweise.

    Nehmen wir mal das Beispiel: "Du bist fett!" (fiktives Beispiel, für viele nachvollziehbar). Was ist daran beleidigend? Wenn man ehrlich darüber nachdenkt, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder es stimmt oder es stimmt nicht. Ob es in diesem Fall stimmt, ist hier sogar eher subjektiv, wenn man nicht eienn Vergleichwert wie den BMI hinzuzieht. Nehmen wir mal an, der, der beleidigt wird ist tatsächlich "Fett". Dann hat derjenige zwei Möglichkeiten: "Ja, das stimmt!" oder "Nein, was ein Blödsinn." Natürlich kann es sein, dass derjenige nichts dafür kann, weil er krank ist oder ähnliches. Aber es ändert ja nichts an dem Fakt, dass diese Person - unter Vorbehalt - "Fett"ist. De Momet, wo de Beleidigung beginnt, hat also nocht nicht stattgefunden.

    Nehmen wir weiter an, die Person ist "Fett" auf Grund einer Krankheit. Sie oder Er kann also nichts daran ändern. Warum nun traurig sein? Warum es als Beleidigung auffassen? Wir reden hier von einem Fakt, der sich nach aktueller Beispiellage nicht ändern lässt. Also ist der einzige Weg aus dem unguten Gefühl, selbst zu akzeptieren, dass es so ist und das man es nun einmal nicht ändern kann. Und in dem Moment, wo man das schafft, sieht man das Ganze auch nicht mehr so verbissen. Man hört auf sich dafür zu verteidigen, weil es eben "normal" ist. Aber solange man es in seinem Kopf nicht als "Normal" betrachtet, haben die toxischen Idioten schlichtweg Recht! Es ist einfach nur ein Fakt in der Realität, unabhängig von den Hintergründen. Keine Beleidigung. Eine Beleidigung wird es erst dann, wenn der, der beleidigt werden soll, es so zulässt und entscheidet. Man verfällt in einen Verteidigungsmodus, geht vielleicht selbst auf Angriff. Das schaukelt sich immer weiter hoch - aber leiden tut darunter nur derjenige, der sich auch wirklich durch Worte verletzbar macht. Und glaubt mir: toxische Menschen haben zu einem hohen Prozentsatz ein gestörtes Verhältnis zu ihrem eigenen Selbstbild, wodurch Beleidigungen oder eure Versuche euch zu verteidigen, einfach nur an ihnen abprallen. Nehmt toxische Menschen nicht ernst, seit freundlich zu ihnen. Zeigt Mitleid mit ihnen, damit sie lernen, wie es besser geht und selbst wenn nicht: Euch geht es viel besser damit, wenn ihr solche Menschen einfach behandelt, als wären es Freunde. Das ist zumindest meine Meinung.


    Willkommen!

    willkommen

    willkommen!

    Ups! Jetzt ist hier wieder ein halber Vortag drauß geworden. Entschuldigung, an alle, die nun eingeschlafen sind - ich habe manchmal solche Ausfälle, wo ich einfach ohne nachzudenken weiterschreibe.

    Was ich ja eigentlich mit meiner ANtwort sagen wollte: DANKE FÜR DIE FREUNDLICHEN BEGRÜßUNGEN!

    Ich habe immer wieder Ziele im Leben und ich in der Regel erreiche ich sie auch im geplanten Zeitraum - ich denke, dass ist irgendwo der Antrieb für persönliches Wachstum und Entfaltung. Ist ein Ziel erreicht, muss ein neues her, da sonst Stillstand droht. Und Stillstand mag ich nicht.


    Spezielle Jahresziele oder Vorsätze habe ich jedoch nicht. Zumindest nicht, wie es im traditionellen Sinne kommuniziert wird.


    Ich habe im vergangenen Jahr einige Projekte abgeschlossen und entsprechende Zielsetzungen erfolgreich erfüllt. Kleine (Renovierung, Umstellung der Ernährung, etc), wie große Ziele (Jobwechsel, Führerschein nachgeholt (endlich), Rauchen aufgegeben).


    Es gab auch eine größere Niederlage, die ich mir eingestehen musste. Jedoch war da das Ziel zu 50% von jemanden anderes abhängig und ich offenbar der Einzige, der an einer Zeitumsetzung gearbeitet hat.


    Die derzeitige Lage hat schon einiges durcheinander gebracht, gerade was meine Ziele angeht. So ist es derzeit fast unmöglich für mich, einen neuen Stall zu finden und weiter mit Pferden zu arbeiten, weil alle einfach unheimlich Vorrichtung geworden sind. Dafür haben ich natürlich Verständnis, dennoch ärgert es mich, weil ich die Arbeit mit Pferden echt vermisse. Die damit zusammenhängenden Ziele sind aber nicht aufgehoben, sondern nur aufgeschoben. Irgendwann, wird es dort weitergehen und umso länger es dauert, umso mehr freue ich mich auf diese Zeit.