Beiträge von SeiraTempest

    Ich rewatche aktuell Bleach

    Echt ein super geiler Anime, obwohl man sich den gesamten Bount-Arc hätte sparen können (der eh nur ein Filler war glaub ich), denn das ist der einzige Arc, den ich nicht gut finde. Ansonsten hat mir alles andere gefallen. Tolle Soundtracks, die deutsche Synchro ist Bombe und ich bin echt traurig darüber, dass sie nie beendet wurde (aber vielleicht kann man ja noch hoffen?), die Kämpfe sind spannend und ich erinnere mich noch gut an so manchen Plottwist der mich damals echt überrascht hat (jetzt nicht mehr, ich kenns ja schon). Hat auch viel Humor drinnen. Eigentlich hat er alles was ich mir wünsche: Action, Humor, interessante Charaktere, gute Soundtracks, gute Story.

    Und ich freue mich schon wenn ich bei dem Arc ankomme mit Grimmjow und Ulquiorra (ich hab kein Plan, ob ich die Namen richtig schreibe^^), ich erinnere mich, dass das damals mein Lieblingsarc war.

    Eigentlich jeden, den ich wirklich gut fand.

    Bin aktuell auch eher am re-watchen als dabei, neue anzuschauen. Habe halt Tensura und Shield Hero nochmal geschaut, dann noch So I'm a Spider nochmal, Dr. Stone nochmal, 300 years (ich hoff man weiß welcher gemeint ist, der Name ist so scheiß lang) auch nochmal. Und aktuell rewatche ich Bleach, weil ich ja noch den final arc offen habe, aber gar nicht mehr weiß, was alles gewesen ist, da lange her.

    Kann eigentlich gut rewatchen, weil so nach 1-2 Jahren, erinnere ich mich nicht mehr an alles und viele habe ich jetzt weitaus länger nicht geschaut. Und da bei neuen Animes irgendwie selten was interessantes dabei ist, rewatche ich halt viel ^^

    Das empfinde ich (nicht böse gemeint) als ziemliche Null-Aussage. Natürlich ist das menschengemacht, was denn sonst? Tiere können sowas nicht ^^

    Lies halt einfach mal Fachliteratur dazu, wenn du denkst, das wäre eine Null-Aussage. Ist nicht meine Aufgabe, hier Grundarbeit zu leisten, aber das Thema gendergerechte Sprache hängt halt damit zusammen.

    Was ich damit meinte ist, dass es offensichtlich ist, dass es menschengemacht ist. Wer soll das sonst gemacht haben? Die Affen im Zoo? Da brauch ich keine Fachliteratur, um zu erkennen, dass die "Kategorien" Mann und Frau von Menschen erfunden wurden. Keine Ahnung, wie du dann darauf kommst, ich solle welche lesen.

    Die Null-Aussage ist einzig und allein "Das ist menschengemacht". Weil es einfach gar keine andere Möglichkeit gibt, woher das kommen könnte. Ich hoffe das war jetzt verständlich genug.

    aber die Frauen in meinem Umfeld wurden schon oft genug (und werden es immer noch) mit Klischees und Co. bombardiert, allerdings sehen die auch kein Problem darin, dass nicht gegendert wird, die haben auch eher den Gedanken, dass grundlegend mal das Verständnis in der heutigen Zeit verändert werden muss und dass das gendern nicht die Lösung dafür ist.

    Jep, erlebe es in meinem Umfeld und auch Online nach wie vor zu hauf, eine gendergerechte Sprache wird daran auch nichts ändern.

    Sehe fast täglich immer noch Memes, in denen sich drüber lustig gemacht wird, dass Frauen ja keine Ahnung von Videospielen haben oder das Frauen immer zu viel reden, immer wieder alte Kamellen ausgraben müssen, zu lang im Bad brauchen, immer das Gegenteil von dem meinen, was sie sagen usw usw. Dadurch fühle ich mich als Frau erheblich mehr gestört und empfinde es als sehr viel sexistischer, als wenn man irgendwo ein generisches Maskulinum benutzt. Da sollte man eher ansetzen.

    Ich weiß halt auch nicht, was ich davon halten soll, dass man jetzt einfach in die Annahme geht, Frauen bräuchten diese Extrabehandlung, besonders weil wir doch eigentlich so sehr für Gleichberechtigung kämpfen, gerade damit wir nicht ständig anders behandelt werden. Durch dieses "gendern" (zumindest eben das mit Sternchen) impliziert man aber nun wieder, dass wir irgendeine Art von Sonderbehandlung brauchen. Zumindest fühlt es sich für mich bei solchen Dingen immer so an. Ich persönlich und auch alle anderen Frauen die ich persönlich kenne lehnen das ab und sagen sie wollen und brauchen das nicht. Ich frage mich, wie unglaublich klein in Wirklichkeit die Menge von Personen ist, die tatsächlich so überempfindlich sind, dass sie sich wirklich daran stören. Das Problem ist nur, dass die meist leider am lautesten sind.

    In unsere Sprache fließt immer mehr ein, englische Begriffe, gendern, bei vielen schon englische Abkürzungen uvm., ich habe mir mal einen Text von einer Person gegeben, die da ganz extrem drin ist und ich habe keine zwei Sätze gelesen, weil es mir einfach zu blöd wurde.

    Ich kann mir von so einer, entschuldigt meine Ausdrucksweise, scheiße auch echt nicht viel geben. Also mal den einen oder anderen englischen (Fach)Begriff, okay, aber es gibt Leute, die schreiben ja wirklich halb deutsch - halb englisch und da tue ich mir auch maximal 2 Sätze an und breche dann ab. Ich hab dann das Gefühl da sitzt irgendein 14-jähriger Teenie, der sich jetzt cool fühlt, weil er ein bisschen englisch kann und ein paar Begriffe aus der englischen Umgangssprache kennt und ich kann so einen Text dann beim besten Willen nicht mehr ernst nehmen. Und wenn halt lauter Gendersternchen drin sind, rolle ich auch nur noch genervt mit den Augen, weil es echt keinen Spaß macht, das zu lesen, wenn man in seinem Lesefluss dadurch so eingeschränkt wird. Erinnert mich auch immer an Leute, die ihre Texte mit Smilies und Symbolen regelrecht übersähen. So quasi nach jedem Satz und noch mittendrin und davor und einfach an jede mögliche Stelle, so dass der Text dann quasi zur Hälfte draus besteht..

    Gott, ich hab grad das Gefühl ich hab in diesem Beitrag sicher irgendwas gesagt, das irgendwen "triggern" wird, schonmal sorry, wenn irgendwas beleidigend oder sonstwas rüberkommt, ich bin grad auch nicht ganz auf der Höhe..

    aber im Grunde geht es darum, dass Mann und Frau soziale, menschgemachte Kategorien sind.

    Das empfinde ich (nicht böse gemeint) als ziemliche Null-Aussage. Natürlich ist das menschengemacht, was denn sonst? Tiere können sowas nicht ^^

    Das es unterschiedliche Geschlechter gibt, ist aber nunmal so Fakt, wie man die jetzt benennt ist ja wurscht, das Problem fängt ja auch erst an, wenn man nach diesem Geschlecht in Kategorien packt wie "Frau die immer putzt und kocht" und "Mann der immer arbeiten geht". Es gibt aber eben tatsächlich viele biologische Unterschiede, nicht nur beim Geschlechtsteil, allein schon die unterschiedlichen Hormone. Aber klar, alles das ist kein Grund, irgendwelche Klischees aufzubauen, die man dann zu erfüllen hat.

    Ich finde es aber auch so ein Fünkchen widersprüchig, "jeder kann alles sein" aber Frauen mit nem Maskulinum zu bezeichnen geht nicht, weil ne Frau kann kein "Handwerker" sein, sondern nur eine "Handwerkerin"? Das finde ich fast sexistischer, als einfach "Handwerker" zu verwenden.. Oh, sie ist ne Frau, na da brauchen wir dann noch ne extra Bezeichnung, weil geht ja nicht, dass wir sie genauso bezeichnen wie bei den Männern? Ich mein.. hä? Aber vermutlich sehe ich da tatsächlich was nicht, ist aber ja auch egal, weil ich, wie gesagt nicht gegen gendergerechte Sprache bin. Mir ist es einfach.. egal. Wenn das Gesetz wird, ja mein Gott, mir auch wurscht, dann mach ichs halt. Und wenns ne bessere Methode gibt (=neutrale Bezeichnungen), bin ich auch von selbst dabei. Ich frage mich aber, ob sich auch alle so daran stören würden, wenn es nicht "Maskulinum" hieße.. vielleicht benennt mans um? Wäre doch einfacher :crazy:

    mit dem "Gendersternchen" findet jedenfalls nach wie vor eine Geschlechtertrennung statt und somit auch eine Kategorisierung. Zumindest meiner bescheidenen Meinung nach. Daher fände ich etwas neutrales am besten. Aber das darf ja zum Glück jeder sehen, wie er will.

    Es heißt viertel vor und nicht Dreiviertel… was das für ein Schwachsinn

    Ist tatsächlich ein regionales Ding. bei uns im Osten sagt man halt "dreiviertel irgendwas" für Uhrzeiten die auf :45 enden ^^ also zb 14:45 = dreiviertel 3. 14:15 wäre dann "viertel 3" :crazy:

    gibt ein schönes Video dazu:

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    Menschen bei denen alles immer nur schwarz ist und daran immer grundsätzlich nur andere schuld sind aber nie sie selbst. z.B kenne ich einen der jeden Morgen erzählt wie schlecht es ihm geht und die Gründe sind immer sowas wie "Der Busfahrer war unfreundlich" und da denkt der gleich der ist ja nur zu ihm so oder "seine Ex grüßt nicht weil sie ihn verletzen will" und wehe man zeigt ihm Mal wie er etwas besser/schneller macht dann heißt es gleich man will ihm was vorschreiben und warum die Leute denn so scheiße sind und ihn so scheiße behandeln.. das er selber das Problem ist, darauf kommt er gar nicht, das Problem sind ausschließlich die anderen..

    Solche Menschen regen mich einfach auf, egal wie du mit ihnen redest, du bist scheiße aber sie nicht. Die eigene Einstellung ändern kommt ja nicht in Frage, sollen doch gefälligst alle anderen sich ändern und netter sein 😒 Quasi wollen diese Menschen immer nur Bestätigung, dass sie alles ganz toll machen und dass sie ganz toll sind, aber dann immer rumstehen und 10 Mal fragen ob man dieses und jenes richtig macht und wehe man antwortet "nein" dann heißt es wieder "bin ja eh für alle nur falsch und mach alles falsch und alle sind so scheiße zu mir und nur zu mir"

    Ich kann sowas einfach nicht ab, echt nicht.

    Plötzlich sind alle hier die größten Ästhetiker*innen. Ich hoffe, ihr seid ebenso kritisch und kompromisslos, wenn es um andere Dinge geht, die die Schönheit der Welt (was auch immer das konkret sein soll) negativ beeinflussen. Sicher, dass hier Schönheit nicht mit Gewohnheit verwechselt wird?

    Nope, ich verwechsele das nicht. Mich stört es, es sieht für mich nicht schön aus und es liest sich für mich sehr stockend. Wie gesagt, ich bin pro gendern, wenn man eine bessere Variante findet, als dieses abgetrenne. Naja gut, was heißt "pro", mir ist es wurscht, ich als Frau fühle mich durch das generische Maskulinum nicht ausgeschlossen, hab ich auch nie und oft kommt es mir vor wie so ein weiteres "Damit wir uns halt über irgendwas aufregen können"-Thema, aber ich habe halt auch nix dagegen, Sprache wandelt sich doch eh immer wieder, ansonsten würde wir jetzt noch ganz anders schreiben und reden. Aber wie gesagt, für meine Augen stören irgendwelche Abtrennungen und behindern den Lesefluss. Ich bin auch nicht die einzige, der es so geht. Statt "Lehrer*innen" lieber "Lehrkräfte" zu schreiben, finde ich z.B. eine bessere Lösung, solche Lösungen müsste man eben für alle Bezeichnungen finden.

    DIe Personaler haben dir zwar zugestimmt, aber die Jobs hast du trotzdem nicht bekommen... oder hab ich da was falsch verstanden? Also wird es auch mitunter an der Wegstrecke gelegen haben und nicht weil du zu dünn bist ö.ö bei welchem Job wärst du denn zu dünn oder war das nur ein Beispiel?

    Ich war ja nicht einfach nur dünn, sondern im lebensgefährlichen Untergewicht bzw hart an der Grenze dazu. Daher war das immer wieder ein Argument, meist auch oft mit der Aussage "jemand mit Magersucht können wir nicht gebrauchen, da wird nachher zu oft gefehlt". Dabei war ich gar nicht Magersüchtig.. und wenn das nicht das Problem war, war es weil "zu schüchtern", konnte aber eig gut reden, nur in die Augen gucken ging und geht bis heute wenig bis gar nicht. Sind anscheinend legitime Gründe jemanden abzulehnen..

    Genau so denke ich auch und es ist schön, dass ich mit diesem denken nicht alleine bin. Hab das mal vor Äonen in nem anderen Forum angesprochen, da hagelte es richtig Beleidigungen, und es ging so von wegen was ich glaube wer ich bin und ob ich denke das Leben ist ein Wunschkonzert. Mich kriegt hier keiner aus MV raus, die Stadt wo ich bin ist schon weit genug weg von meiner Familie und ich sehe sie nur 1-2 mal im Jahr. Hab halt keinen Führerschein und will auch keinen, weil ich zu viel Angst vorm fahren habe (auch wenn das bestimmt oft bequemer wäre) und selbst wenn müsste es sich halt lohnen so viel Spritkosten zu verplempern, das lohnt sich aber nicht für 2 Stunden Kaffee trinken..

    Außerdem gibts heutzutage doch Home-Office, wenn man damit leben kann. Und wenn man in einer Stadt wohnt gibts da sicher Jobs, oder wenn man bereit ist weiter zu fahren, warum nicht. Kann doch jeder für sich entscheiden.

    Und wie soll man es zb machen wenn man Bus und Bahn fährt? Die haben gut und gerne oft Verspätung.

    Dann machst du es wie ich damals, als ich ne tolle Strecke von +2,5Stunden weg hatte von haustür zu Haustür und einen 40Minuten-Takt bei der Bahn (+ Umsteigen in den Bus). Lieber ne Bahn zu früh losfahren und ne Stunde zu früh da sein als auf den letzten Drücker anzukommen.

    In der Stadt mit regelmäßiger Verbindung mag das ja gehen, aber gibt auch Ortschaften wo die unregelmäßig oder in größeren Abständen fahren oder wo die ersten Busse halt nicht schon um 4 Uhr morgens abfahren.

    Ich hab aber schon Arbeitgeber erlebt, die bei sowas auch kulant waren und meinten, dass es nicht schlimm ist, wenn ich dann durch den Bus eben 10 Minuten später anfange, als die Kollegen mit Auto, besonders weil damals eben kaum was fuhr, der erste Bus erst kurz vor 7 oder so, war dann halt blöd, wenn die Anfangszeit 7 Uhr war. Man kann ja über alles reden. Wäre dann ja auch immer halt vorübergehend gewesen, bis ich ne Wohnung gehabt hätte, aber ich hab die Jobs ja eh nie bekommen, weil ich den Chefs dann zu dünn war oder zu schüchtern oder whatever. Aber gab schon viele Vorstellungsgespräche, wo die Chefs da durchaus einsicht zeigten. Manchmal muss man es eben auch einfach mal ansprechen und fragen, machen viele aber auch nicht..


    Und nochmal für alle verständlich: Es geht NICHT um ständig, sondern um MAL EINS. Mal eins heißt: In einem Jahr komme ich vielleicht 3 oder 4 mal zu spät. Nicht ich komme jede Woche von 5 Tagen 4 zu spät. Nur falls das immer noch nicht ankam. Und wie gesagt. ging es auch nur um MINUTEN, nicht Stunden.

    Ich kanns nicht gut erklären, ich hoffe man versteht was ich meine. Regelmäßig zu Spät kommen: Ja, doof, soll nicht sein. Einmalig: nicht schlimm. 2-3 Mal im Jahr: auch noch nicht schlimm. Zeitmanagement will gelernt sein und sollte man haben, scheints aber leider für viele nicht zu geben.

    Ich mein ganz ehrlich, wenn man seine Zeit nicht einteilt und täglich Zeitdruck hat, Pech. Gibt einem lange nicht das Recht, das Leben anderer zu gefährden, indem man dann komplett Asi durch die Gegend rast. Teilt man sich halt die Zeit besser ein, fertig. Und wegen einmal zu Spät muss man halt auch nicht gleich so tun, als ob man dann gleich tot umfällt.

    Es ist halt auch viel aus ner Mücke einen Elefanten machen. Ich sage es geht um 10 Minuten und mal eins, Reaktionen sind als hätte ich davon gesprochen, jeden Tag 3 Stunden zu spät zu sein. Und genau so verhalten sich auch die Leute, die dann wie besenkte rumfahren. Finde ich unverständlich.

    Ich sprach jetzt von Mal eins. Im Normalfall geht/fährt man ja auch rechtzeitig los, aber es kann ja mal vorkommen, dass etwas unvorhergesehenes passiert und ich rede ja nicht von 3 Stunden, sondern wie gesagt von 10 Minuten. Und wie soll man es zb machen wenn man Bus und Bahn fährt? Die haben gut und gerne oft Verspätung. Und wenn man 10 Minuten zu spät ist, macht man halt auch 10 Minuten später Feierabend.

    Wegen 1-2 mal zu spät kommen, kann der einen nicht einfach feuern. Klar, was anderes wenns täglich passiert oder auch 3 mal die Woche und es immer gleich 30 Minuten sind oder mehr, aber mal eins 5-10 Minuten zu spät, mein Gott, da wird immer getan als ginge die Welt jetzt unter. Ich finde diese Strenge da eben nicht gut, weil so die Menschen diesen Zeitdruck und den Stress dadurch lernen und das sollte einfach nicht als normal und selbstverständlich gelten, es ist ja nicht nur gefährlich, sondern auch extrem ungesund, wenn man sich so unter Stress setzt. 10 Minuten sind doch nichts, da muss man sich doch keinen Zacken aus der Krone brechen..

    Pünktlichkeit ist wichtig, keine Frage, aber nicht auf Kosten der Gesundheit und des eigenen Lebens oder des Lebens anderer. Und lieber man kommt das eine mal eben 10 Minuten zu spät, als mit dem Auto den nächsten Baum zu knutschen.

    Es ist deine Pflicht, pünktlich zu sein im Job. EGAL wie, selbst wenn du 1 Std. früher los musst. Es deine Verpflichtung dafür zu sorgen, dass du pünktlich auf Arbeit bist. Egal wie du es anstellst. Klar, kannst du so leben nach deinem Motto, und wenn dein Chef mitspielt OK - aber die Kollegen? Ich sag es mal so, es geht eine Zeit lang gut, aber dann knallt es und du ziehst den kürzeren.

    Siehe oben. ich sprach von MAL EINS und vielleicht 10 Minuten. Und es kann ja mal etwas passieren, womit man nicht rechnet. Wie gesagt, rede nicht von jeden Tag und/oder ständig, sondern von mal eins und wie gesagt auch nicht von Stunden.

    Wer jeden Tag Zeitdruck hat, sollte halt an seinem Zeitmanagement arbeiten und lernen, rechtzeitig loszufahren. Aber sich und andere in Gefahr zu bringen, indem man dann rumrast wie auf der Rennstrecke und sämtliche Verkehrsregeln missachtet nur um nicht zu Spät zu kommen.. Ne, sorry, finde ich dämlich. Ich kenne auch viele, die mir da zustimmen. Man muss keinen Zeitdruck haben, man kann sich 1. organisieren und 2. muss man sich wegen mal eins zu Spät kommen nicht gleich nen Zacken aus der Krone brechen. Wir sind alle nur Menschen, das kann passieren. Trotzdem wird so getan, als ginge die Welt unter, wenn man auch nur einmal zu spät kommt.

    Mir ist noch ne gute eingefallen..

    Ich finde diesen ganzen Zeitdruck, den sich Menschen machen, absolut dämlich. Um jeden Preis pünktlich sein? Warum? Stirbt man sonst? Verliert man seinen Job? Muss die Firma dann dicht machen? Was passiert denn so absolut furchtbares, dass man sein Leben aufs Spiel setzt um ja nicht auch nur 1 Minute zu spät zu kommen? Spreche jetzt zum Beispiel von Sachen wie: Bei rot über die Ampel brettern, Geschwindigkeitsbegrenzung überschreiten, allgemein wie ne besenkte fahren.. mit dem Fahrrad achtlos über Straßen radeln, zu Fuß bis an seine grenzen gehen, auch eifnach über Straßen laufen bei roter Fußgängerampel..

    Zeitdruck ist mMn reine Einbildung. Denn was passiert im schlimmsten Fall? Man muss dann 10 Minuten länger auf Arbeit bleiben? Der Chef wedelt mit dem Finger und sagt "du du"? Man muss sich beim Arzt dafür entschuldigen, dass man es nicht rechtzeitig geschafft hat? Ist das so absolut furchtbar, dass man sein Leben deshalb außer acht lässt? Ich verstehs nicht.

    Die Menschen sollten mit diesem Zeitdruck aufhören. Es bringt doch ohnehin nix außer unnötigen Stress und eine gesteigerte Unfallwahrscheinlichkeit.

    Ich selber mache mir nie druck, dann komme ich halt 10 Minuten zu spät, vielleicht auch mal 20, na und? Mir ist deshalb bisher noch nichts so furchtbares passiert, dass ich dafür auf meine Sicherheit scheißen würde. Dann müssen die anderen Menschen damit halt mal klarkommen, egal obs der Chef ist, der Arzt, der gute Freund den man in der Stadt treffen wollte.. Ich lebe nach dem Motto "Nimm dir Zeit und nicht das Leben" und das sollte mMn jeder zu seinem Motto machen.

    Mit der PC-Steuerung (sprich WASD) komme ich nicht klar

    Man kann auch am PC einen Controller nutzen, spiele fast alles mit Controller, außer Spiele die mit Maus/Tastatur besser sind, wie Elder Scrolls Online z.B. und man kann auch den PS4 Controller (und glaube auch XBox?) über Bluetooth verbinden, also auch kabellos (sofern der PC eben Bluetooth unterstützt), kannst jeden Controller eigentlich nehmen, sogar den Switch Pro Controller. Ich selber nutze den PS4 Controller.


    @Topic

    Ich spiele auf PC. Einzige Ausnahme bei Konsolen sind die von Nintendo.

    Finde PC einfach besser, weil größere Auswahl an Spielen, man hat nicht das Problem, dass der PC nicht Abwärtskompatibel ist wie die Playstation (xBox keine Ahnung, nie nen Sinn darin gesehen eine zu besitzen, wenn man einen PC hat) und man kann über Emulator sogar Konsolenspiele spielen, außer natürlich von PS4/5 oder so, alles was neuer ist halt. Man kann Spiele modden was auch immer sehr cool ist (Skyrim ohne Mods wäre langweilig, ebenso Sims). Die Exklusivtitel (Ausnahme Nintendo) landen eh irgendwann auf dem PC. Man verpasst also eigentlich so gut wie nix. Und man hat halt die Wahl ob man mit Controller oder mit Maus/Tastatur spielt (wenn ich mir jetzt ESO vorstelle mit Controller, ürgs, nein, gruselig..)

    Und vor allem kann ich durch die zwei Bildschirme super nebenbei Streams schauen. (würd jetzt mal denken, dass 2 Bildschirme bei Konsole nicht funktioniert)

    Habe zwar ne PS4 und ne PS3 sogar auch noch, werden aber seit Ewigkeiten nicht mehr genutzt, die PS3 liegt im Keller, die PS4 verstaubt im Schrank.. die stammen auch nur von früher, als ich noch nen schlechten PC hatte und nix ohne ruckeln spielen konnte und ne gebrauchte Konsole für mich günstiger war, als ein neuer PC..

    Also ja, TL;DR: PC