Hab heute mein Auto komplett gewaschen/geputzt, von innen und außen und danach noch per Hand poliert. Das Ergebnis macht mich richtig glücklich~ (obwohl ich Putzen sonst hasse wie die Pest)
Beiträge von Venetos
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Täglich eigentlich nur Whatsapp, Spotify und Youtube. Aber auch nie wirklich lange (außer Spotify, das wird wohl noch am häufigsten angeschmissen, alleine schon für's Auto fahren).
Der Rest wird so selten benutzt, dass es eigentlich kaum der Rede wert ist.
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Bei langen Autofahrten höre ich öfters mal "Hobbylos", die sind so schön aufgekratzt und chaotisch, dass mich das super wach hält beim Fahren, da ich dabei sehr oft extrem müde werde. Ansonsten höre ich nix und reizt mich auch ehrlich gesagt nicht.
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Als Kind habe ich sehr viel Tagebuch geschrieben. Damals noch so billig Dinger, wo man so ein Schloss vorhängen konnte (was im Grunde eigentlich jeder super easy aufkriegen konnte). Ich weiß noch, dass mir das enorm viel Freude bereitet hatte und mir einen Ort geschaffen hatte, um Erlebtes besser zu verarbeitet oder sich einfach mal innerlich auszukotzen oder auszuheulen. Leider wurde mir die Freude daran damals jäh zerstört, als erst meine Schwester und später sogar meine Mutter das Tagebuch durchgelesen hatten, nur, um mir Vorwürfe zu machen für Dinge, die da drin standen. (Alias: "Wie kannst du nur sowas schreiben?" "Du undankbares Wesen weißt gar nicht, was du da sagst!" "Man kann aber auch über die kleinsten Sachen heulen, echt peinlich." ...und nein, ich übertreibe leider nicht, wenn ich sage, dass das Worte meiner Mutter waren.) Danach hatte ich schlagartig aufgehört Tagebuch zu schreiben. Ich hatte einfach zu große Angst Geheimnisse preis zu geben und dadurch hatte es seinen Sinn verloren.
Als Erwachsener hatte ich es auch nochmal versucht, als ich in einer sehr, sehr schweren Phase meines Lebens war. Allerdings habe ich das nicht wirklich lange durchgehalten und irgendwie ähnelte es eher einem (Achtung, Triggerwarnung) Art Abschiedsbuch, falls man maybe doch im nächsten Moment nicht mehr ist. Also hatte es irgendwie seine "heilende Wirkung", was es als Kind mal hatte, komplett verloren. Seitdem hab ich auch keinen neuen Versuch mehr gestartet und werde es vermutlich auch nicht mehr. An sich ist es aber ein schönes Hobby und ich bereue es nicht, es getan zu haben. Zumindest konnte ich dadurch schon sehr früh meine Liebe für's Schreiben entdecken.
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Persönlich selbst bezahlen tue ich nur Amazon prime, aber da bin ich ehrlich, das tue ich in erster Linie wegen den Vorteilen bei der Lieferung und nicht, um da Zeugs zu gucken. Finde ich zum schauen auch echt wirklich nicht gut, da ich bisher alles, was ich interessant fande, noch zusätzlich hätte kaufen müssen oder ein extra Abo abschließen müssen.
Momentan schnorre ich mir Netflix von meiner Schwester (aber das soll ja wohl auch bald Geschichte sein, verfolge das nicht so wirklich), aber das benutze ich auch eher selten. Eigentlich nur, wenn man Besuch hat und irgendwas gesucht wird zum schauen. Quasi "Netflix and chill" (mit mehr Netflix und weniger chill).
Hatte auch mal für kurze Zeit Disney+ abonniert, weil man mit Freunden eine Art Disney Marathon gemacht hat, aber als der dann durch war oder sich mehr im Sande verlaufen hatte, wurde das für mich sehr schnell uninteressant und das Abo hat man auslaufen lassen.
Ansonsten hab ich bei 1-2 Twitch Leuten ein Abo und vertreibe mir da meine Zeit, wenn man etwas gucken will.
Muss aber vielleicht auch dazu gesagt werden, dass ich kein wirklicher Filme oder Serien Gucker bin. Das mache ich eigentlich nur in Gesellschaft. Ganz, ganz selten hocke ich mich da mal alleine hin und schaue etwas (Twitch mal außen vor gelassen).
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Der erste, der mir bei so einer Frage immer einfällt, ist halt nach wie vor Tokyo Ghoul. Mit dem Manga wurde ein Meisterwerk erschaffen (meiner Meinung nach) und dann haben sie den Anime dermaßen verkackt. Verstehe ich bis heute nicht. Das Interesse und der Hype waren ja wohl genug vorhanden, um da etwas vernünftiges zu produzieren und sich nicht einfach zu denken "joar, gibt zwar einen Manga, aber egal, wir machen einfach unser eigenes Ding drauß, egal, was die Vorlage sagt". Dass ein Anime extrem selten besser ist als der Manga ist und auch von der Vorlage hier und da abweicht ist ja mittlerweile klar, aber wenn er fast komplett vom Manga abweicht und nur die Grundstory behält, dann ist der Anime in meinen Augen nicht gelungen.
Natürlich könnte man jetzt noch so Animes nennen, die die Story schlichtweg nicht weiter erzählen. Spontan würde mir da sowas wie Elfenlied oder Deadman wonderland einfallen. Aber Animes werden ja auch nur so lange produziert, wie es das Budget hergibt bzw. das Interesse vorhanden ist. Die beiden Animes fande ich per se nicht schlecht (außer dass man bei Elfenlied halt schon ordentlich vom Manga abgedriftet ist), da ist man eher enttäuscht, dass es nicht weiter ging. Im Grunde ist ein Anime aber eigentlich auch nur eine Ergänzung zum Manga. Der Manga ist in den allermeisten Fällen halt zuerst da und der Anime eine Beigabe dazu. Von daher betrachte ich Animes mittlerweile mehr als Bonus. Wenn ich eine ausgereifte und vorallem abgeschlossene Story erleben will, dann muss ich halt zu Mangas greifen und das tue ich auch viel lieber.
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Ich glaube Death note ist einer der sehr wenigen Animes/Manga wo ich sowohl die Hauptfigur, als auch seinen Gegenspieler sehr mag (normalerweise sagen mir die Hauptfiguren gar nicht zu). Ich könnte mich jetzt auch nicht zwischen Light und L entscheiden, da ich beide sehr stark fand, auf ihre eigene Art und Weise. Nur mit Light kann ich mich persönlich wohl besser identifizieren. Aber am Rande erwähnt muss ich auch noch sagen, dass ich Ryuk sehr gefeiert habe. Den würde ich auch als mein persönliches "Haustier" nehmen.
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Wesker! Einfach bester Motherfucker in Resident evil. x)
Seinen Spross mochte ich auch recht gerne, deswegen hab ich ihn auch noch angekreuzt. Die restlichen Chars kommen meist nicht über "okay" hinaus. xD Obwohl Piers und Chris kinda cute zusammen waren.
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Keine leichte Frage, aber irgendwie fällt mir grade so spontan eine Mischung aus Sims und Survival ein (klingt vermutlich etwas weird grade). Aber im Grunde hätte ich mal wieder richtig Lust auf ein Survival Spiel, egal ob jetzt gegen Zombie, Monster oder ähnliches. Nur, waren mir viele Survival Spiele, die man bisher gespielt hatte, nicht komplex genug. Daher der Sims Aspekt. Ich möchte bei so einem Spiel nicht nur auf Essen, Trinken und maybe Schlaf achten. Ich würde da viel mehr auch die Aspekte Hygiene, Klo, Spaß, soziale Interaktion, usw. mit einbauen. Also im Grunde alles, wo man bei Sims auch drauf achten muss, nur in einer Survival Welt. Meinetwegen könnte man das auch so weit dann spinnen, dass man richtige Beziehungen aufbauen kann, maybe sogar für Nachwuchs sorgen, Tiere aufnehmen, um sie dann als Haustiere zu halten. Möglichst groß und weit gestaltet. Mit großen Städten (die dann logischerweise gefährlicher sind) und natürlich auch die Möglichkeit eine Basis zu bauen. Im Koop wäre das ganze dann natürlich perfekt, denn solche Spiele bocken erst in einer Gruppe so richtig. Ob es jetzt einen Multiplayer-Online-Modus bräuchte...weiß ich nicht. Oft sorgen die in solchen Spielen nur für einen Frustfaktor.
Alsoo...jaa...was stell ich mir also vor. So eine Art Lebenssimulation in einer Post-Apokalyptischen-Welt? Joar...doch, da hätte ich schon Bock drauf. Müsste dann natürlich genug Content geben zum Erkunden, bauen, maybe eine kleine Story, die man immer weiter nebenbei entdeckt durch Notizen oder Videos. Da hätte ich momentan schon echt Bock drauf.
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Wie bereits einige andere schon davor geschrieben haben, denke ich auch, dass jeder Mensch sich bis zu einem gewissen Grad verstellt. Zumindest in gewissen Situationen, wo sonst ein "vernünftiges Miteinander" nicht möglich wäre. Persönlich fällt mir da direkt die Arbeit ein. Schön und gut für die Menschen, die da wirklich "sie selbst" sein können, aber ich persönlich arbeite jeden Tag mit vielen Menschen zusammen bzw. mit Kunden. Würde ich mich vor denen verhalten, so wie ich wirklich bin, hätte ich vermutlich bald keine Kunden mehr oder eine Menge Abmahnungen. Es kommt zwar (leider) trotzdem manchmal vor, dass ich meine "Maske" da verliere und es endete bisher fast immer in einem Konflikt. Spoiler: Menschen mögen es in der Regel gaaarnicht, wenn man ihnen seine Meinung direkt ins Gesicht sagt (zumindest Kunden nicht).
Im privaten Bereich ist dann schon ein wenig dezenter. Bei meinen Freunden muss ich mich in keiner Sekunde verstellen (zu deren Leidwesen) und das sollte auch so sein, ansonsten ist die Freundschaft nichts wert. Bei meiner Familie spiele ich eigentlich immer nur eine Rolle (außer meiner Schwester). Würden meine Eltern mich mal wirklich erleben, hätte ich vermutlich ein ziemliches Problem (oder keine Eltern mehr, who knows). Wenn ich neue Leute kennenlerne, halte ich mich meistens zurück, aber das hält auch nicht besonders lange. Sollten man sie dadurch verscheuchen, dann wären sie es ohnehin nicht Wert gewesen.
Long Story short: Sich in seinem Leben garnicht zu verstellen halte ich persönlich für absolut unmöglich. Und ehrlich gesagt ist das auch nichts negatives, sondern ermöglicht schlichtweg das Zusammenleben verschiedener Menschen.
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Mit absoluten, enormen Abstand Itachi Uchiha. Ich vergötter dieses Charakter und bewundere den Zeichner, was er mit ihm erschaffen hat. Gibt kaum einen fiktiven Charakter, der in meinen Augen der Perfektion am nähsten kommt. Ja, ich liebe den Kerl einfach. xD
Ansonsten fand' ich Sasori wirklich interessant. Seine Art der Kunst war beeindruckend, optisch fande ich ihn sehr ansprechend (rote Haare ftw) und auch sein Charakter fand ich gut~ Sein Abgang war zwar enttäuschend (und auch wirklich nicht gut gemacht vom Zeichner, da er eigentlich echt stark war und ziemlich schwach dargestellt wurde, meiner Meinung nach...), da hätte ich wirklich, wirklich gerne mehr gesehen von.
Ansonsten hat sich momentan Kisame in mein Herz geschlichen. Gott, so ein treuer Kerl. Den würde ich mit Kusshand sofort nehmen. War einfach der perfekte Partner für Itachi und hab ich gerne zusammen gesehen~ (und können wir mal bitte festhalten wie süß der aussah in jungen Jahren? xD)
Wie man sieht feier ich generell die Akatsukis sehr. Außer Konan, Orochimaru und Zetsu (die haben mir nix gegeben). Hidan und Kakuzu finde ich auch eine sehr starke Kombi (ich feier Hidans Charakter so sehr, auch wenn er echt dämlich ist). Und Deidara ist irgendwie niedlich.
Von den "nicht Bösewichten" will mir dagegen momentan irgendwie keiner einfallen, den ich irgendwie besonders geil finde...xD
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lul...das ist ja quasi direkt nebenan. Wird wohl mal im Hinterkopf behalten~ x)
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Da ich momentan wieder ein bisschen im Naruto Hype bin oder eigentlich viel mehr im Akatsuki Hype (der Rest interessiert mich derzeit eher semi), dachte ich, ich starte mal eine kleine Umfrage, welcher Member denn nun der Sieger der Herzen ist. Ich denke die Umfrage ist relativ selbsterklärend. Aller guten Dinge sind 3, also hat jeder 3 Stimmen zur freien Verfügung. Wäre natürlich schön, wenn man ggf. noch eine kleine Begründung mit dazu schreibt (wer mag).
Bei mir ist ungeschlagen auf dem 1. Platz Itachi. Ich vergötter diesen Charakter und finde ihn so unfassbar gut geschrieben. Meiner Meinung nach hat kein Char so viel Tiefe wie er~ (Vermutlich auch einer der Gründe, warum es damals auch mein allererstes Cosplay war, haha.)
Platz 2 wäre dann bei mir Sasori. Von ihm sieht man zwar (für meinen Geschmack) viel zu wenig, aber das, was man von ihm sieht, habe ich sofort gemocht. Auch ein ziemlich tragischer Char, wo ich echt getroffen war, dass er von so einem unnötigen Weib wie Sakura besiegt wurde (naja, mehr von der Oma eigentlich).
Platz 3 konnte ich mich echt schwer entscheiden zwischen Kisame und Deidara, aber habe mich dann doch für Kisame entschieden. Er war Itachi ein so unfassbar treuer Partner und die beiden haben sich mit so viel Respekt behandelt, dass ich es richtig genossen habe sie zusammen zu sehen. Auch wenn ich mit dem Charakter erst noch warm werden musste am Anfang, hat er sich doch zu einem kleinen Favoriten hochgearbeitet.
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Heyho, wird mal wieder Zeit für einen sinnfreien Beitrag, wo jedoch sicherlich einige schonmal gedacht haben "Joar, das kommt mir bekannt vor..". Und zwar ist es mir grade wieder aufgefallen, aber wie findet ihr das, wenn ihr Nachbarn im Treppenhaus antrefft? (Geht natürlich nur an die Leute, die in der Lage sind Nachbarn im Treppenhaus zu treffen logischerweise.)
Kurzum: Ich hasse es regelrecht Nachbarn im Treppenhaus zu treffen. Mir ist das unfassbar unangenehm. Ich wohne in einem 3-Familienhaus und habe dadurch "nur" 2 Nachbarn, aber selbst die möchte ich bitte so wenig wie möglich sehen. Nicht, dass ich was gegen die hätte, die sind wirklich sehr nett und so, aber irgendwie ist es mir trotzdem unangenehm. Manchmal warte ich sogar solange, bis ich keine Geräusche mehr im Treppenhaus höre, um dann selbst runterzugehen (wohne ganz oben und muss dann einmal komplett durch das ganze Treppenhaus, alleine schon wegen dem Waschkeller). Mittlerweile warte ich auch schonmal bis mitten in der Nacht, um Dinge im Keller zu erledigen. Weiß auch gar nicht genau, was das ist, aber ich denke, ich finde einfach diese sozialen Gepflogenheiten, die dann von einem erwartet werden (alias mindestens grüßen) absolut nervig und im "Mega-Sonntag-Gammel-Look" will man ja auch nicht unbedingt jedem unter die Augen treten.
Naja, lange Rede, kurzer Sinn: Geht es jemanden auch so? Oder ist euch das egal und ihr pflegt sogar ein freundschaftliches Verhältnis und seid froh, wenn ihr die seht?
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Mein erste Edition dürfte damals die rote gewesen sein, meine Schwester hatte die gelbe bekommen, die ich ihr relativ schnell abgeluchst hatte, da mir die gelbe doch besser gefallen hatte (hallo? Da ist einem ein fettes Pikachu hinterhergerannt, mit welchem man sogar interagieren konnte?). Deswegen ist die gelbe von der 1. Gen definitiv mein Favorit.
Am meisten gespielt und vermutlich auch ungeschlagen mein Favorit ist dann aber die Kristall Edition für den Gameboy Color. Hatte davor silber und gold gespielt, aber kristall war für mich dann ein Gamechanger. Im Prinzip halt auch nur, weil die Dinger sich plötzlich ein bisschen bewegt haben. Naja, als Kind hat einen sowas schon überzeugt. Die Edition hab ich auch immernoch (die gelbe und rote glaube auch tho..) und die wird auch niemals abgegeben~
Alles was nach der 2. Gen raus kam, hat mich nicht wirklich interessiert. Fand die Pokemon teilweise so unfassbar hässlich (das ist teilweise so eine Qual für die Augen und die Entwickler waren safe besoffen oder bekifft bei der Entwicklung) und daher hab ich da glaube höchstens mal...ähm...rubin? ausprobiert, aber nicht wirklich gemocht.
Daher...1. und 2. Gen absolute Liebe und ein großer Teil der Kindheit. Alles danach...nee...lass mal bleiben.
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Hmm..."rausgeschmissen" wäre vielleicht ein bisschen hart, aber ich denke das VR-Set damals für irgendwas über 1.000€ war vielleicht doch nicht ganz so benötigt wie gedacht. Wurde seitdem vielleicht 2-3 mal wirklich benutzt und auch nicht wirklich intensiv.
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Egal wie lange ich darüber nachdenke, ich finde alle weiblichen Personen in Naruto ziemlich...langweilig oder nervig. Da kann ich höchstens unterscheiden, wie weit der Grad an Nervigkeit bei der Person ist. Ich meine, ich mag den Anime, keine Frage (bis zu einem gewissen Punkt), aber die Charaktere, die ich mag sind alle ausschließlich männlich.
Daher sage ich einfach mal: Ich zieh Deidara ein Kleidchen an und winke ihn als Mädel durch. Sollte passen.
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Die Wohnung wurde wieder ein bisschen weiter verhübscht~
Dieses mal mit 2 Wallscrolls von Dramatical murder, die ich günstig auf Kleinanzeigen abgegriffen habe (und die irgendwie größer waren, als ich erwartet habe) und diesem wunderschönen Made in Abyss Aufsteller, den ich von Remilia ergattern konnte. Sehr happy damit~
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Tsundere: Wenn man alleine zu zweit ist ein sehr Liebevoller Mensch ist und wenn man unter anderen Menschen ist eher sehr zickig bzw. Abweisend oder distanziert ist.
Kuudere: Eine mysteriöse Charakteristik die oft etwas zynisch oder sarkastisch rüber kommt auch wenn es um eine Person geht die man mag
Ich denke mal irgendwie eine verdrehte Mischung davon. Bin schon sehr zynisch und sarkastisch. Zickig jetzt absolut nicht, aber durchaus abweisend und distanziert (mag dieses geturtel in der Öffentlichkeit halt null). Wenn ich im stillen Kämmerlein mit der Person bin kann ich liebevoll sein, aber auch da gewinnt meist der Drang den anderen zu ärgern und aufzuziehen. Also deutlich mehr zu Kuudere, als Tsundere.
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So sehr ich die Idee auch reizvoll fände, so glaube ich einfach, dass ich dafür schlichtweg zu faul wäre. Komplett neu irgendwo anfangen, vorallem das Problem mit der Sprache. Ich kann es nicht leiden, wenn ich irgendwo nicht alleine klar komme und auf fremde Menschen zugehen ist wirklich nicht meins. Auch wäre mir die Distanz zu meinen Freunden und meiner Schwester wohl zu weit (gut, die hätten dann ein free Urlaubsziel, aber ob das als Grund reicht, I don't think so).
Was ich mir höchstens vorstellen könnte, wenn ich eine/n Partner/in im Ausland finden würde, dann würde ich mit dem Gedanken vermutlich spielen. Aber dann wohl auch eher nur in ein Land, wo Englisch vorherrscht, weil ich halt wie gesagt zu faul wäre noch eine Sprache von grundauf neu zu lernen.
Außerdem macht Deutschland zwar viel falsch, aber auch nicht alles. Krank werden würde ich in vielen anderen Ländern eher nicht wollen. Um mal ein Beispiel zu nennen, was mir sofort einfallen würde. Außerdem fühle ich mich zu Deutschland schon sehr zugehörig.