Beiträge von Kumahiro

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    Den Anime hatte ich schnell wieder abgebrochen. War mir irgendwie zu blöd aufgebaut, weiß es nicht mehr genauer. Auf jeden Fall stich jedoch das Design der Charaktere und Monster gewaltig von anderen Animes heraus. Habe mir irgendwann mal den Port fürs Smartphone geholt und will den mal zocken. Werde jedoch vermutlich vorher erstmal das Remake vom Vorgänger angehen.

    Das Spiel ist einfach großartig. Habe mittlerweile glaube viermal von vorn begonnen und insgesamt hunderte Stunden Spaß mit diesem Game gehabt. Hatte vor Monaten mal wieder neu angefangen, es bis zu den drei Mecha-Bossen geschafft, danach allerdings erstmal pausiert. Wollte eigentlich jetzt zum Halloweenevent weitermachen, habe es aber dennoch noch nicht getan.


    Das Event geht ja noch bis zum 1. November, also sollte ich mindestens die beiden Wochenende nutzen, um für meinen Charakter all die Kostüme zu sammeln.

    Was lieste denn am liebsten und was zockste so?

    Am liebsten lese ich Fantasy verschiedener Arten, danach kommt vermutlich Comedy. Meine Favoriten sehen derweil so aus:

    Was Games betrifft bin ich eigentlich mit Nintendo aufgewachsen, habe mich dann aber von den Konsolen getrennt und beschäftige mich jetzt eher mit Retro und Indies auf dem PC.

    Ich hätte gern eine Webseite mit einer Datenbank über Comics aus aller Welt, dann könnte ich auch sowas wie eine Übersicht bewahren. Auf jeden Fall habe ich viel, über 1.000 Bände und das ist keine Übertreibung. Das meiste müssten englische US-Comics sein, danach kommen frankobelgische Sachen auf Deutsch. Vereinzelt gibt es dann Exoten aus Kanada, Italien und Brasilien, vielleicht sogar auch mehr. Ein paar deutsche sind sogar auch dabei.


    Bringt nicht viel, hier jetzt was auflisten zu wollen. Da erstelle ich lieber hier nach und nach Themen zu bestimmten Reihen.

    Bei meinen großen Einstieg in die frankobelgische Comicwelt war diese Reihe damals auch dabei. Obwohl ich schwer angetan von den Bänden war, hatte ich leider nie ein zweites Mal die Comics gelesen. Das sollte ich wirklich mal ändern. Müsste mindestens zehn Jahr her sein.


    Ich fand den Comic visuell sehr überzeugend, kannte damals aber auch noch nicht so viel. An einige Szenen erinnere ich mich dennoch. Sollte Siegfried wirklich nochmal lesen.

    Mal gucken, ich besitze derzeit 1.227 Bände an Mangas. Des Weiteren immerhin 860 Bände von Light Novels.


    Tja, manchmal kaufe ich ganze Reihen und komme mit den Lesen dann gar nicht mehr hinterher.

    Da ich Mangas auf Deutsch und Englisch hole finde ich die Preise bei uns trotz Erhöhungen der letzten Jahre okay. Ich bin immer froh, wenn ein Manga bei uns erscheint, nicht bloß wegen der Sprache. Allerdings sind Artikel aus USA nicht an unsere Buchpreisbindung gebunden und somit gibt es manchmal Rabatte (in Vergleich zu Comics jedoch relativ selten).

    Bei mir kommt es darauf an, in welcher Hobbyphase ich mich gerade befinde. Manchmal habe ich halt mehr Lust auf etwas anderes und manchmal lese ich einen Manga nach dem anderen. Ist wirklich viel zu unterschiedlich, als das ich dies verallgemeinern würde.

    Ich habe als Kind Cartoons gesehen und manche davon waren Animes. Als die Begrifflichkeit dann bei uns auftauchte bin ich so 1997 durch Sailor Moon auf den Geschmack gekommen.


    Interessanter ist dann schon die Frage, wann ich mit Mangas angefangen habe. Comics in Form vom Lustigen Taschenbuch hatte ich als Kind schon. Doch Mangas waren tatsächlich erst ab 2011 ein Thema, als ich allgemein anfing mich mehr für Bücher zu interessieren. Bin mir gar nicht sicher, mit was für Reihen ich eigentlich angefangen habe. Neben Romanen hatte ich auch wieder angefangen Comics zu lesen. Dabei wurde vermutlich durch Anime auch Interesse an Manga geweckt. Auf jeden Fall war Death Note unter den ersten. Damals hatte ich zuerst die ersten beiden japanischen Filme gesehen, bevor ich überhaupt zum Manga gegriffen hatte.

    Ich habe eher Artbooks zu Games, selten auch zu einigen Filmen. Bei Anime und Manga komme ich nur auf sechs Bücher.


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    Zwei Klassiker.


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    Zwei modernere Sachen.


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    Eins direkt zu einem großen Namen in der Animebranche, wobei ich noch gar nicht reingeschaut habe wie groß der Art-Teil ist.


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    Als Sahnehäubchen dann noch ein Artbook ohne Bezug zu irgendeinem Franchise. Der Zeichner ist bekannt durch seine Illustrationen zur Light Novel Monogatari Series.

    Ich hatte zuerst die erste Staffel vom Anime gesehen und mir dann den Manga auf Englisch geholt, später auch alle erhältliche Ableger dazu. Insgesamt bin ich zufrieden, der visuelle Stil ist jedoch gewöhnungsbedürftig musste ich bei anderen feststellen. Ich selbst hatte damit keine Probleme.


    Wenn man die zweite Staffel vom Anime gesehen hat, hat man den Inhalt der besseren Bände gesehen. Danach geht es in ein kleines Tief, fängt sich jedoch wieder, aber so ganz spaßig wie am Anfang ist die Reihe dann doch nicht mehr. Werde dazu vielleicht einfach mal wieder von vorn beginnen und dann meine Meinung hier kundtun.

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    Ab 17. November erscheint in Serienform eine neue Adaption der Comics bei Netflix!


    Mich hatte die Ankündigung überrascht, weil ich nicht dachte, dass nach der Filmadaption nochmal was kommen könnte. Durch den Film bin ich damals auf den Comic aufmerksam geworden, den ich richtig gut finde. So gut, dass ich im Nachhinein es schade fand, dass die Nebencharaktere im Film kürzertreten mussten.


    Ich finde tatsächlich andere Werke von Bryan Lee O’Malley, dem Autor und Zeichner der Vorlage, besser, doch Scott Pilgrim schaue ich mir gern nochmal in einer anderen Variante an. Deswegen würde ich mir allerdings nicht sofort ein Abo bei Netflix holen.

    Ich finde das toll. Ein Monatsabo ist günstiger als ein einzelner Band, da man die ersten Kapitel auch ohne Abo lesen kann, ist das zum Reinschnuppern richtig gut. Wobei ich selbst jetzt nicht unbedingt ein Abo abschließen würde. Ich interessiere mich eher dafür, dass die Bände digital auf Deutsch erscheinen. Habe zwar schon etliche Reihen vom Verlag, darunter auch das mit der Saint, doch wenn die Qualität der Übersetzung stimmt, kaufe ich gern alles nochmal auf Deutsch.


    Das ist natürlich der springende Punkt. Wie gut ist die Übersetzung? Nach dem Disaster bei Tokyopop bin ich vorsichtig. Im Video wird direkt gesagt, dass keine verbindlichen Daten zu Releases genannt werden und es stattdessen abhängig von den Übersetzern ist, die auch mal eine Pause (Urlaub etc.) brauchen. Das hört sich zumindest schon mal ganz gut an.


    Letztendlich kann ich daraus nur gewinnen. Entweder stimmt die Qualität und ich werde mir alles nochmal auf Deutsch holen oder die Übersetzung ist bescheiden, dann spare ich mir das Geld und kann weiter die englischen Ausgaben lesen.

    Band 1

    Welch Verunstaltung musste das Cover der Digitalausgabe denn hier ertragen? Leider kann man im Gegensatz zur physischen Version den Hinweis zum Rauchen nicht einfach entfernen.


    Der pensionierte Polizist Raizo kann seine Rente nicht gerade genießen. So leidet sein Enkel an einer schweren und kaum bekannten Krankheit, deren Behandlung sich seine Tochter nicht leisten kann. Also versucht er selbst etwas beizusteuern und sucht sich neue Arbeit, doch es will einfach nicht reichen. Schließlich entdeckt er eine dubiose Jobausschreibung, die eine hohe Bezahlung verspricht. Er soll seine neue Kollegin unterstützen: Miharu, 11 Jahre, Auftragskillerin. Ein Setting, wie man es wohl nur in einem Manga vorfinden kann.


    Der neue Arbeitgeber entpuppt sich als geheime Staatseinrichtung, die Kriminelle zur Strecke bringt, die man anders nicht zu fassen bekommt. Hier sollte man nicht allzu viel hinterfragen und sich mit diesem Sachverhalt anfreunden, dann macht das Werk auch Spaß. Neben dem ungleichen Duo haben wir mit der jungen Frau Kinume noch eine Auftragsvermittlerin, die im ersten Band neben dem Ausführen ihrer Tätigkeit eher nur Hintergründe zu Miharu erläutert.


    Raizo und Miharo entwickeln schnell eine gewisse Dynamik, die sehr gut unterhält. Miharu ist für das Beseitigen von Zielpersonen zuständig, während Raizo anfangs erstmal nur als so eine Art Tatortreiniger agiert, nur eben bevor die Polizei kommt. Mit der Zeit darf er auch ein bisschen handgreiflich werden, doch tödlich bleibt allein das Mädel.


    Visuell überzeugt der Band. Kleine Nebenfiguren mit nur jeweils einem Auftritt profitieren von Momenten, die man selten solchen Charakteren gönnt. Miharus Motivation wird erläutert und damit ein großer Antagonist aufgebaut. Ein richtig guter Einstieg!

    Band 9

    Die Welt ist Europa während der Zeit des kalten Krieges angelehnt. Twilight, einer der Topspione des Westens, soll im Osten eine bestimmte hochrangige Person soweit beinflussen, dass dieser den Ost-West-Konflikt abmildert und einen potentiellen Krieg verhindert. Doch die Zielperson lässt kaum Fremde an sich ran, also ist der Plan Kontakt über deren zweiältestesten Sohn an einer Eliteschule zu initiieren.


    Dazu bedarf es Frau und Kind, die in Laufe des ersten Bandes gefunden werden. Die Scheinfrau arbeitet nebenbei als Auftragskillerin, wobei die Erwachsenen nichts von der Nebentätigkeit des anderen wissen. Nur die Adoptivtochter weiß von allem Bescheid, denn sie kann Gedanken lesen. Doch sie ist und bleibt ein Kind, daher misslingen einige ihrer Aktionen, heimlich ihren Vater bei seiner Mission zu helfen. Etwas später kam noch ein Hund hinzu, der in die Zukunft schauen kann. Die perfekte Besetzung für eine gute Komödie mit diesem Setting.


    Die menschlichen Familienmitglieder sind weiterhin auf einer Kreuzfahrt, die nun endlich abgeschlossen wird. Im vorherigen Band wurde in diesem längeren Storyarc sich viel zu sehr auf Action konzentriert, was meinen Gesamteindruck der Reihe etwas schmählerte. Doch dieser Band schafft es wieder die gewohnte Stärke zurückzuerlangen und bietet viel Abwechslung durch einzelne Episoden. Der Hund wurde vernachlässigt, also wird nun sein Verhältnis zur Familie weiter ausgebaut. Eine Mitschülerin der Tochter ist nicht einfach nur auf dem Cover des Bandes, sondern sie spielt auch für einige Kapitel eine wichtige Rolle und steht auch mal im Mittelpunkt. Selbst Twilights Informant sowie eine andere Agentin, die heimlich in Twilight verliebt ist, haben eine kleine Mission zu erfüllen.


    Der Band ist wirklich herrlich! Visuell ist er gewohnt sehr gut. Jedes einzelne Kapitel macht Spaß und unterhält, keines fühlt sich beliebig an. Am Ende gibt es sogar einen kleinen Fortschritt für die große Rahmenhandlung. Oder ist es eher ein Rückschritt? Ach, das ist Ansichtssache und sorgt für eine weitere witzige Situation.


    Da wir hier uns quasi in Ostdeutschland im dritten Viertel des vorherigen Jahrhunderts befinden, darf natürlich auch nicht der Trabi fehlen, der in diesem Band einen kurzen Auftritt hat. Schon witzig, dieses Kultauto in einem Manga zu sehen.

    Band 1

    Nach dem ersten Kapitel hätte ich erstmal nicht gedacht, dass ich weiterlesen würde. Weil geheime Fähigkeiten in der Familie nicht unüblich sind, kann der junge Detektiv Kei mit Autos kommunizieren. Ein komischer Umstand, der im ersten Band noch sehr zu vernachlässigen ist. Kei wohnt bei seinem Großvater in Island. Das ist schon mal eine interessante Gegend. Fraglich finde ich da aber schon, wie man mit 17 schon Auto fahren und Detektiv sein kann. Kurz gegooglet sehe ich, dass die Volljährigkeit bei denen auch erst mit 18 Jahren beginnt, doch anscheinend lag diese bis 2017 noch bei 16 Jahre. Naja, er könnte ebenso gut auch 20 sein, dann müsste man sich nicht solche Gedanken machen.


    Den Großvater und seine neue Flamme lernt man hier kennen. Außerdem noch die Nichte der neuen Frau. Ganz am Ende lernt man noch den jüngeren Bruder kennen, der vielleicht, vielleicht auch nicht, am Tod der Eltern verantwörtlich ist. Naja, das scheint wohl nun das große Thema zu sein, was ich schade finde, da die Szenen mit den Frauen interessanter waren. Mal sehen, ob der zweite Band mich zum Dranbleiben motivieren kann.

    Habe den ersten Band der Neuausgabe gelesen und finde ihn besser als erwartet. Den Anime hatte ich damals gern gesehen, zumindest bis der alte Sack dazu kam. Danach hat die Serie in meinen Augen abgebaut. Das Ende vom Manga kenne ich durch irgendeinen Artikel zur deutschen Erstveröffentlichung und ist nicht gerade etwas, worauf ich mich freue. Dennoch denke ich, ein bissl mit den nächsten Bänden unterhalten zu werden. Ob ich die Reihe mir komplett hole wird sich zeigen, sicher ist es nicht. Bisher habe ich das Gefühl, dass die Kapitel relativ kurz sind, aber sie sind zumindest etwas kurzweilig.

    Band 15 von Yotsuba&! ist genau so wundertoll wie der erste und alle dazwischen. Die Reihe ist ein Riesenspaß und Stimmungserheller! Mit der Unschuldigkeit eines Kindes wird hier ein sorgenfreies Bild von Familie und Freunde geschaffen. Die Erzählung ist im Groben zwar episodischer Natur, doch vieles reiht sich zusammen zu etwas Größerem.
    So passiert ein Ausflug nicht einfach so. Er wird geplant, vorbereitet und Bekannte werden eingeladen. Kein Kapitel fühlt sich wie eine zufällige Idee des Mangakas an, sondern wie ein weiterer Tag im Leben der Charaktere, der meist nah am vorherigen Kapitel ist. Die Figuren selbst sind alle goldig und vollkommen sympatisch.


    Für mich ist dies definitiv der beste Manga überhaupt. Der Humor ist herzallerliebst, was so viel schöner ist als Scherze auf Kosten von anderer. Die Bezeichnung Feel Good war noch nie so passend wie hier.

    Anime habe ich schon vor über 30 Jahren geschaut, als es den Begriff bei uns noch gar nicht gab. Manga lese ich nun auch schon seit 2011 oder so und irgendwann danach hatte ich mit Light Novel anfangen. War sonst eher immer in Gamingforen unterwegs und hatte mich eher nur nebenbei über Manga ausgetauscht, das ist mir manchmal dann doch zu wenig, also bin ich jetzt hier.


    Bin ein bisschen irritiert, was diese Münzen sollen, aber schön, dass es schon mal ein großes Mangaunterforum gibt. Da gibt es viele Themen für mich.