Wie weit bist du inzwischen? Ich werde wohl demnächst meinen vierten Durchlauf bzw. meinen dritten Durchlauf mit Magie machen.
Durchlauf 1: Emily ohne Magie - gutes Ende (leider zum Teil gesehen bzw. Tötungen) Durchlauf 2: Corvo mit Magie - schlechtes Ende Durchlauf 3: Emily mit Magie- gutes Ende und perfekter Durchlauf ohne Entdeckungen und Tötungen
Mit den richtigen Runen oder Knochenteilen ist man sogar im Schleichen schneller als im normalen Laufen. :) Und sogar mit einem bewusstlosen Feind kann man sehr schnell rennen. Nicht zu vergessen das hohe Springen.
Meine Stimme geht stellvertretend für Zetsu an Madara Uchiha.
Zetsu war der Drahtzieher hinter den Ereignissen und benutzte Madara Uchiha, um seine Pläne zu verwirklichen. Madara wiederum manipulierte Obito, um seine eigenen Pläne zu verfolgen und Obito sorgte dafür, dass Nagato als Pain mit den Akatsuki seine Pläne umsetzte, während er als Tobi verdeckt agierte.
Vor allem für diejenigen, die sich noch für teures Geld Karten wie den Juwelenlotus gekauft haben in der Hoffnung, dass dieser noch an Wert steigt.
Das sind tbh die, mit denen ich am wenigstens Mitleid habe. :D
Wenn man Magic als Aktienmarkt missbrauchen will, dann darf man auch gerne auf die Fresse fallen.
Das ist aber das allgemeine Problem bei allen Trading Card Games, angefangen bei Magic über Yu Gi Oh, Pokèmon und nun Lorcana.
Sammelkartenspiel müsste bei der Übersetzung ins Englische Collecting Card Game heißen. Trading bedeutet aber Handel.
Wizards of the Coast bzw. Hasbro sind bei der Preispolitik von Magic mitverantwortlich, da sie bestimmte Karten nicht mehr nachdrucken. Dadurch steigt jährlich der Preis.
Das hat zur Folge, dass Sammler, die lediglich nur noch eine Karte benötigen, um ein ganzes Set zu vervollständigen, diese entweder für teures Geld kaufen oder das Set nie vervollständigt bekommen. So geht es mir leider auch.
Sei es bei Trugbilder / Mirage Das Auge des Löwen, bei Felsenburg / Stronghold Remasurikönigin oder bei Urzas Saga Gaea`s Schoß.
Vor allem für diejenigen, die sich noch für teures Geld Karten wie den Juwelenlotus gekauft haben in der Hoffnung, dass dieser noch an Wert steigt.
Ich habe die Gunst der Stunde genutzt und mir einen Juwelenlotus für 50,00 EUR gekauft - Edition Commander Legenden. Eventuell bekomme ich das Set in diesem Jahr endlich voll.
Mich würde mal interessieren, wie viele Decks ihr so habt? Im Speziellen für Commander, aber gerne auch ganz allgemein.
Ich habe jetzt vier Commander Decks (streng genommen sogar sechs, aber zwei davon spiele ich nicht mehr) und würde am liebsten schon wieder das nächste zusammenstellen. Ich frage mich jetzt halt, ob ich es damit nicht so langsam übertreibe. Ab wann ist es genug?
Ich habe noch meine alten Decks irgendwo herum fliegen, die maximal 60 Karten (Standard) enthielten.
Zum Teil habe ich für mehrere Farben Themendecks gebaut.
Ich habe vor einer Weile etwas mit ChatGPT herumexperimentiert. Selbst die Thematik, dass eine KI in weniger als einer Minute längere Texte verfassen kann, stört schon die ein oder andere Person.
Für mich persönlich sehe ich darin den Vorteil, dass es einfacher ist, zum Beispiel größere Fanfics zu schreiben.
Andere sehen darin die Vorlage, zukünftige Prüfungen zu verfassen, die dann gut bewertet werden, obwohl es nicht die eigenen Worte sind.
Alles hat Vor- und Nachteile und wenn wir danach gehen, dass nichts verwendet werden darf, das auch Nachteile hat, wären wir einfach bei einem permanenten Stillstand.
KI soll ja auch dafür verwendet werden, zukünftig Drehbücher zu schreiben. Wobei ich das ehrlich gesagt inzwischen auch befürworte nachdem, was Disney so an Werken in jüngster Zeit abgeliefert hat.
Ein Abend füllender Animationsfilm, der auch komplett von einer KI generiert wurde, ist auch denkbar.
Ich lasse mich da einfach überraschen, was die Zukunft bringt.
Bob Morane, der Held der Action-Zeichentrickserie, ist eine coole Mischung aus Indiana Jones und James Bond. Im Kampf gegen machtlüsterne Superverbrecher reist der athletische Bob, der in jeder Situation eine gute Figur macht, durch Zeit und Raum. Der Mann mit den stahlblauen Augen und dem schwarzen Haarschopf, der jedem Kamm trotzt, kennt keine Angst, und Gefahr zieht ihn an wie ein Magnet. Bob Morane kämpft gegen das Böse, wo und in welcher Gestalt auch immer es ihm begegnet, ob im Dschungel von Borneo oder in den Tiefen des Ozeans, ob im Mittelalter oder im New York des Jahres 3323. Seine Gegner sind machthungrige Verbrecher wie der Gelbe Schatten oder Dr. Xhatan. Einen treuen Gefährten hat er in seinem Freund Bill Ballantine, der ihn bei fast allen seinen Abenteuern zur Seite steht. Dann gibt es da noch die Professorentochter Sophia Paramount und die Eurasierin Tania Orloff, für die Bob eine besondere Schwäche hegt. (Text: SuperRTL)
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Diese Serie kannte ich noch von Super RTL. Ich fand es klasse, dass neben Disney Serien wie Aladdin, Chip & Chap, Goofy & Max auch andere Serien wie Mummies Alive, Bob Morane oder ähnliches lief.
Wer es noch nicht mitbekommen hat: Trotz dem starken Umsatz durch Magic: The Gathering schreibt Hasbro seit einiger Zeit rote Zahlen, wodurch Ende 2023 viele Mitarbeiter entlassen wurden.
Für den Spielwarenhersteller gibt es praktisch nur noch zwei große Einnahmequellen, die den fehlenden Umsatz auf Biegen und Brechen abdecken sollen. Einmal Dungeons & Dragons, mit dem ich mich persönlich leider überhaupt nicht auskenne (abgesehen von dem ein oder anderen Videospiel, zum Beispiel Baldurs Gate für den PC) und Magic: The Gathering.
Inzwischen erscheinen monatlich neue Produkte rund um das Kartenspiel und es ist davon auszugehen, dass Hasbro in naher Zukunft noch mehr abverlangen wird.
Aus meiner Sicht wird Hasbro einen dieser Schritte gehen, um kurzfristig weitere Einnahmen zu generieren, ohne großen Aufwand zu haben.
Neuauflage von alten Sets
Zwar geht Hasbro bereits einen ähnlichen Schritt mit den Remastered-Sets (Dominaria Remastered, Ravnica Remastered, demnächst Innistrad Remastered), aber mit der Neuauflage bzw. dem Reprint eines kompletten Sets mit angepasstem Kartentext basierend auf den aktuellen Regeln würde für noch mehr Umsatz sorgen.
Die Sets Arabian Nights, Antiquities und Legends gibt es aktuell für Preise ab 11.500,00 EUR, 5.000,00 EUR und 12.000,00 EUR.
Wenn diese Reprints in limitierter Stückzahl produziert werden, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es viele Abnehmer gibt, die auf diese Weise zu diesem Set bzw. bestimmten Karten kommen möchten. Unter der Garantie, dass in jedem Display mindestens eine der seltensten Karten dabei ist, lässt sich auch ein Verkaufspreis von 500,00 EUR rechtfertigen. Die Sammler würden trotzdem zugreifen.
Reprints der Karten aus der Reserved List
Wenn Hasbro garantiert, dass in den kommenden Sets pro Display jeweils eine bestimmte Anzahl von Karten aus der Reserved List enthalten ist, lässt sich auch hier ein höherer Verkaufspreis je Display rechtfertigen.
Das Veröffentlichen von Karten und Sets, die sich Fans ausgedacht haben
Dieser Punkt ist komplexer. Es gibt Webseiten, auf denen man seine eigenen Magickarten erstellen kann sowie Programme. Hasbro könnte gezielt dagegen vorgehen und sowohl jede Seite sperren als auch sämtliche Programme verbieten lassen.
Im Anschluss stellt Hasbro eine eigene Webseite bereit, mit der Spieler und Fans ihre eigenen Karten und Sets erstellen können.
Die Seite ist umfangreicher, da diese offiziell von Hasbro supportet wird.
Bei der Registrierung könnte Hasbro darauf verweisen, dass die Nutzer keine Rechtsansprüche auf Inhalte haben, die durch das zur Verfügung gestellte Programm erstellt werden.
Auf diese Weise würden tausende von Nutzern für neuen Content sorgen, den Hasbro ohne größeren Aufwand nutzen kann.
Das waren meine Gedanken und ich hoffe, dass ich dafür nicht zerrissen werde.
Ich liebe diese Spielreihe und würde mir , sollten sie je einen neuen Teil ankündigen, diesen Titel sofort kaufen.
Welche Variante habt ihr im Spiel gewählt, Konfrontation oder Stealth?
Also ich für meinen Teil habe alle Teile im Stealth gespielt.
Die Dialoge, welche man dabei teilweise belauscht, sind super. Allgemein machte es einfach Spaß, an den Hindernissen vorbeizuschleichen.
Ich bin mir nicht mehr zu 100% sicher.
Dishonored: Die Maske des Zorns Durchgang 1: mit Stealth versucht, aber leider ein oder zwei Mal gescheitert, da anscheinend die Wachen doch von Ratten gefressen wurden, obwohl ich diese immer auf Kisten oder ähnlichem abgelegt habe.
Durchgang 2: Alles niedergemacht
Durchgang 3: 100% Stealth und dafür die Trophäe bekommen
Klinge von Dunwall:
Da habe ich meines Wissens 4 Durchläufe gebraucht, bis ich alles auf Stealth hatte sowie genug Geld.
Dishonored 2 Durchgang 1 Emily: Ohne Magie, dadurch zwei Fehlversuche in Stealth Durchgang 2 Emily: Mit Magie, 100% Stealth Durchgang 3 Corvo (mit Neues Spiel +): Alles niedergemacht, dafür der schnellste Durchgang Durchgang 4 mit Emily (mit Neues Spiel +): 100% Stealth, durch das Verteilen der Runen war ich im Schleichen schneller als regulär im Laufen, Gegner wurden schnell betäubt und man konnte diese problemlos tragen
Dishonored: Der Tod des Outsiders Durchgang 1: Regulär, da man bei einer Mission die Nebenaufgabe hat, jeden Gegner zu töten Durchgang 2 (mit anderen Kräften): Wo es ging, Stealth, nur in einem Level wieder alle Gegner erledigt, dafür im letzten Level ebenfalls komplett Stealth
Magic: The Gathering is a video game published by MicroProse in March 1997 based on the collectible card gameMagic: The Gathering. It is often referred to as Shandalar after the plane of Shandalar, where the game takes place. The player must travel the land and fight random enemies to gain cards, and defeat five wizards representing the five colors. The player must prevent one color from gaining too much power, and defeat the planeswalker Arzakon, who has a deck of all five colors. Adventure and role-playing elements are present, including inventory, gold, towns, dungeons, random battles, and character progression in the form of new abilities and a higher life point total. An oversized version of Aswan Jaguar was included in the game box.
Two related products were released, the expansion packSpells of the Ancients and Duels of the Planeswalkers. Duels of the Planeswalkers was an improved version of the main game that did not require the original to be installed.
The game has several modes: a single-playercampaign, and a duel or tournament against computer-controlled opponents. A ManaLink upgrade added a multiplayer feature enabling players to interact via Internet, modem, serial connection, or LAN.[2] All share the same dueling interface, which is based on the mechanics of the real-life Magic: The Gathering card game. In Duel and Multiplayer modes, the game allowed a player to construct his or her own deck (using a specialized Deck Editor), or to play with a randomly generated deck (simulating a "fresh pack of cards" as was the custom in various tournaments at the time). The single-player campaign however required the player to participate in a large-scale quest, during which he or she would endeavor to gather cards and thus be able to construct more powerful playing decks, hopefully powerful enough to defeat the campaign's chief antagonists.[citation needed]
MicroProse signed a contract with Simutronics to provide online support for the game.[3]
The card duel mode of the game attempts to simulate the experience of playing with actual Magic: The Gathering cards. The player is shown a tableaux that is divided into two halves - the lower half for the player's cards, and the upper half for the opponent's cards. Both players draw randomly from their own available cards (their personal "deck"), then proceed to play a standard game of Magic: The Gathering, based as closely as possible on Magic: The Gathering official rules. The match progresses in phases and turns, corresponding with the M:TG rule-set, with the program automatically skipping over certain phases when no action is possible and/or required. The player can set break-points to allow him or her to execute "fast-acting" spells or card abilities in case the program is not smart enough to automatically spot such possibilities. Each player's life-counter is displayed on their side of the playing field and will either rise or drop according to the progression of the game. The player can also rearrange his or her played cards to allow better visibility when the playing field becomes crowded, often during prolonged matches. When the card duel is initiated as part of the single-player campaign, special rules may apply. Often this includes a higher (or lower) life counter for one or both players, a card that appears at the start of the match for one or both players, or a global effect that influences both players (either beneficial or detrimental, often depending on the composition of either player's deck).[citation needed]
The single-player campaign is played mainly on an isometric representation of the game world, consisting of a randomly generated landscape dotted with terrain features and places of interest. The player initially selects a difficulty level (determines starting gold, cards, amulets and the life totals of "boss" enemies) and a preferred magical "color", and subsequently is given a predetermined deck, according to difficulty level and color chosen. The character is then transported to the world map, initiating the game. Travel across the world map is in real-time. The player moves the character across the landscape using simple mouse clicks, evading or intercepting enemies who themselves are predominantly interested in intercepting the player-character. Upon a successful interception, the game transitions into "duel" mode, wherein either the player competes against the encountered enemy using the Magic: The Gathering card game system, or pays the enemy an amount of gold to not duel. When dueling an enemy, a card or set of cards is often wagered, with particularly powerful enemies sometimes offering additional rewards beyond the waged cards. Some enemies have unique abilities that allow them to gain a specific advantage for the duration of the battle, while some enemies can summon up a surprise substitution to play in their stead (e.g., a more powerful enemy). The landscape is composed of patches of different types of terrain, corresponding with the five colors of the game world. Different terrain might offer benefits or hindrance to movement, including roads through all terrain types which allow rapid movement. Terrain also dictates the boundaries across which enemies may travel, as they have to adhere to terrain matching their own color(s). More importantly, each type of terrain offers a chance for special encounters to appear, often unique to one terrain type or another. Such encounters yield anything from combat to instant rewards, and often include riddles that require some knowledge of the various game cards.[citation needed]
The world map contains a large number of cities which can be visited, and these form the backbone for the game's underlying role-playing mechanics. Each city offers some cards for sale of a color matching the terrain around the city; the purchase of food (required to prevent slow-downs on the world map due to hunger); and often quests that usually involve reaching another city, acquiring a specific card, or defeating an enemy in the nearby area. These quests often has a reward at the end wherein the play will receive cards, hints to castle secrets or Mana links. Obtaining Mana links raises the players life points. These Mana link can also be removed if the city in which it was obtained is overrun by a creature. Cities also buy cards from the player, allowing him or her to make money for the purchase of food, better cards and spend them in certain special areas (for example, to buy amulets from a Gem Bazaar). Some cities also offer special items that enhance player performance or allow the player to create special effects such as instant teleportation. Some of these effects, depend on the consumption of colored amulets that can be collected in various encounters, earned upon completion of quests, or purchased These gems can also be traded for rarer cards (generally those of the same color of the amulet) at various towns. The landscape also contains a handful of dungeons whose locations can be discerned through various means, particularly the completion of quests and the defeat of powerful enemies. Within a dungeon, life lost in each duel carries over to all others, and other special rules will apply which could hinder or enhance a player's abilities. For example, a particular card could be permanently in effect. The dungeon interface is made up of a randomly generated series of perpendicular tunnels, with enemies placed in various locations and intersections. The player has freedom of movement within the tunnels while enemies remain stationary, but the player cannot pass through a spot taken by an enemy without initiating combat with that enemy. The tunnels also contain bonuses that can be picked up which provide a random effect, often bestowing extra life points or a free creature at the start of the next duel. Dungeons are important because of the special, valuable and powerful cards contained within that can be found no where else, frequently offering one of the Power Nine.[citation needed]
The player's primary goal is to destroy the five evil mages who are vying to cast the Spell of Dominion, which will enable them to conquer Shandalar. To accomplish this, the player must seek out and destroy the castle of each and every mage. Castles are played similarly to dungeons, except they contain no special cards but instead house the mage him/herself. If the mage is defeated in a duel, the mage and the castle are permanently destroyed. Until defeated, each mage regularly sends minions to attack cities on the map, which requires the player to react promptly, traveling to this city within the allotted time and defeating the minion in a duel. If the player fails, either by losing to the minion or taking too long to respond, the enemy mage will establish a mana link at the city, leaving the now much more powerful minion to stand guard. If any one mage establishes enough mana links (3 or 5, depending on whether or not the player possesses a certain item) to cast the "Spell of Dominion", which will bring the plane of Shandalar under their control, the game is lost. After defeating all five mages, the player then has to confront a final enemy who plays with cards of all five colors. This enemy has vastly more life points than any other enemy in the game. The amount of damage the player manages to do to this final boss before the fight ends constitutes the player's final score for the campaign.[citation needed]
The project to make Magic: The Gathering came during turbulent and troubled times at MicroProse, as it had recently lost a large amount of money pursuing unprofitable ventures (such as an arcade game business).[4] A corresponding flight of personnel was happening as well. Sensing trouble with the Magic project, the famous and marquee Sid Meier was assigned to it. This game would be the last that Meier would ever work on with MicroProse, as he went on to found his own studio, Firaxis Games, shortly afterward.[citation needed]
The game was single-player only upon release. MicroProse later released ManaLink, an upgrade enabling multiplayer, as both a free download and an included feature of the Duels of the Planeswalkers expansion pack.[5]
The game had several notable bugs, the most prominent being a miscoding for the card Verduran Enchantress enabling a player to obtain a free draw when casting specific other cards, such as Giant Growth.[2]
In preparation for the game's launch, Spectrum HoloByte shipped 220,000 units to stores.[6][7]Magic: The Gathering sold over 400,000 units by early 1999.[8]
Next Generation reviewed the PC version of the game, rating it two stars out of five, and stated that "The lack of mutliplayer and oddly high system requirements will keep Magic: The Gathering from becoming a gaming classic or even one that fans of the genre will want. In the end, whether you're a fan of the card game or not, there are only two words to describe this release, and they're both 'mediocre.'"[9]
GameSpot gave it a generally positive review, stating "This translation looks beautiful, plays decently, and has all the qualities - except the ability to play with other humans - that made the card game a hit."[10]
Magic: The Gathering was named the 35th best computer game ever by PC Gamer UK in 1997. The editors called it "very good indeed".[12] In 2023, Dominic Tarason of PC Gamer included the game on a list of games that had "a huge impact on PC gaming". Tarason described the game as "[...] a revelation. Not only was it an excellent adaptation of the ascendant CCG, but it had a mind-bendingly expansive campaign mode named Shandalar, unprecedented for its time."[13]
The Spells of the Ancientsexpansion pack was released on September 24, 1997.[2][15] It included an upgrade of the game engine and interface, improved AI, and a sealed-deck tournament feature. It also added cards from the Alpha, Beta, and Unlimited base sets, the expansion sets Arabian Nights and Antiquities, and promotional cards distributed at DragonCon and with HarperPrism books.[2] Some cards were omitted because they were unsuitable for computer play, including Chaos Orb and Shahrazad.[2]
Duels of the Planeswalkers was an upgraded version of the original game released on January 14, 1998. Owners of the original game were eligible for a mail-in rebate. It included the original game, all of the upgrades included in Spells of the Ancients, and 80 new cards from the expansion sets Legends and The Dark.[citation needed]
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Magic: Die Zusammenkunft (Magic: The Gathering: Spells of the Ancients) war das erste Computerspiel, das auf das gleichnamige Kartenspiel beruht.
Ich habe damals die komplette Edition mit allen CDs gekauft und war von Anfang an begeistert.
Neben dem Editor für das Erstellen von eigenen Decks gab es einen Abenteuermodus, der den Namen Shandalar trägt.
Je nach Schwierigkeitsgrad startet der Spieler mit einer begrenzten Anzahl an Lebenspunkten, wodurch die Duelle je nachdem, wie viel Glück man beim Karten ziehen hat, schwerer wurden.
Vor einigen Jahren haben Programmierer unter dem Namen "Magic: The Gathering 2015" eine überarbeitete Version online gestellt, die Karten aus aktuelleren Editionen enthält und bei der die Decks der Gegner angepasst wurden.
Ich habe mit Magic: The Gathering in der Grundschule angefangen, zwischenzeitlich pausiert, dann wieder mit dem Spielen angefangen und danach wieder Jahre pausiert. Ich bekam zum Beispiel zunächst von dem neuen Layout der Karten, das mit Mirrodin eingeführ wurde, gar nichts mit.
Inzwischen bin ich aber mehr der Sammler als der Spieler. Wobei ich noch einige Decks habe. Wenn ich mit Freunden mal die ein oder andere Runde spielte, dann verwendeten wir alle Karten, auch die Gebannten.
Im Laufe der Jahre konnte ich fast jedes Set komplett zusammenstellen.
Mir persönlich hat der zweite Teil am Besten gefallen.
Es gab die Möglichkeit, zwei verschiedene Figuren zu steuern (auch wenn sich das weder auf die Story noch auf die Fähigkeiten ausgewirkt hat), es gab ein Neues Spiel + und die Level waren abwechslungsreicher.
Ich finde es gut, dass es immer mehr Gruppen oder Bands gibt, die gezielt mittelalterliche Musik produzieren und veröffentlichen. Neben nordischer Musik gibt es auch Gruppen, die keltische oder allgemein germanische Musik komponieren.
Bei mir war es auch so, dass ich durch Vikings auf Wardruna aufmerksam wurde.
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Aktuell schaue ich auf netflix die fünfte Staffel von Young Sheldon.
Ich hoffe, die bauen noch einige Themen ein, die bei Big Bang Theory erwähnt werden, wie zum Beispiel das Thema mit dem Plutonium, wodurch am Ende einer Folge das FBI vor der Tür steht.
Da ich ein Fan der "Warriors"-Spiele bin, kam ich auch an den One Piece Ablegern nicht vorbei.
Inzwischen gibt es schon Pirate Warriors 4, das von der Story her bis zu Wano Kuni reicht, dennoch ist Teil 3 für mich der bisher beste Teil.
Mich stört vor allem, dass die Kämpfe nicht mehr so flüssig sind, da Angriffe durch die Balken einfach unterbrochen werden und man warten muss, bis diese wieder freigegeben werden. Ebenso stört es, dass man nicht mehr bestimmte Attacken auf die Gegner niederprasseln lassen kann, wie zum Beispiel Fujitoras Meteor.
Das Level System, bis Level 50 aufsteigen zu können und danach für jeden Charakter das Limit auf 100 freikaufen zu können, hat mir auch sehr gut gefallen.
Durch den Traum Log bzw. Alptraum Log in Kombination mit einem zweiten Controller bekam man auch einen zweiten Charakter passiv auf das maximale Level.
Ich hoffe, der fünfte Teil der Reihe, der hoffentlich im nächsten Jahr angekündigt wird, folgt wieder seinem Vorgänger und ist vom Umfang her größer, da in Teil 4 einige Arcs weggelassen wurden (wie zum Beispiel Skypia oder Impel Down).
Ich bin bei Hogwarts Legacy mit der Hauptstory durch und verbrachte beim letzten Mal, als ich das Spiel im Laufwerk hatte damit, noch die ein oder andere Nebenquest zu erfüllen.
Das Spiel bietet leider nach dem Abschluss der Story keine längerfristigen Aufgaben. Zwar kann man noch fehlende Seiten aus dem Buch suchen oder Tiere züchten, aber für den zweiten Punkt reicht es dann theoretisch auch aus, den Controller bei Seite zu legen und zu warten, dass es Nachwuchs gibt.
Es soll wohl in diesem Jahr ein DLC erscheinen. Ich hoffe, dieser fällt recht groß aus.
Alternativ fange ich mit einem der drei anderen Häuser von vorne an.
Nicht, dass es etwas ändern oder dich interessieren würde, aber wir müssen dir aus irgendeinem Grund mitteilen, dass wir Cookies verwenden. Beziehungsweise es soeben getan haben.Weitere InformationenSchließen