Beiträge von Bayek von Siwa

    1. Mounten Blads Bannerlords


    Keine Ahnung ob das Spiel ein Mittelalter Simulator sein soll. So oder so: abstoßende Grafik, schlecht erklärte Missionen, merkwürdig Steuerung und ein schlechtes Charaktermenü wie auch eine miese Inventarverwaltung bescheren Mount & Blade 2 dem ersten Platz.


    2. Dying Light 2


    Dying Light will viel, macht aber kaum etwas gescheit. Fraktionen ohne viel Tiefe, eine unnötig große Innenstadt, da es dort aufgrund vieler leerstehendener Gebäude nicht viel zu erforschen gibt, ein sehr überschaubarer Skillbaum, teils unnötiger Frustmomente, (was zum Teil an dem Kletterseil lag) der Tatsache, dass die Gegner ein so gut wie immer überlegen waren, (Beispiel: auf Stufe 9 waren sie auf Stufe 10) zu wenig Ernst zu nehmener Waffen, Fraktionsvorteilen ohne großen Nutzen ... hat sich Dying Light 2 zurecht den zweiten Platz verdient.


    3. Dead Island 2


    Es hieß von Seiten der Entwickler aus "zurück zu dem Anfängen." Das war aus meiner Sicht eine tolle Ausrede um Geld einzusparen. War Dead Island eins ein Openworld Game oder nicht? Zudem konnte man in Dead Island 2 immer noch nicht klettern - zwar wie im ersten Teil aber dieser war ja auch ein wenig älter. Ungefähr 12 Jahre älter. Darum konnte ich Dead Island 1 auch die meisten Schwächen verzeihen. Des weiteren war es einfach nur nervig ständig auf Gegner mit einem Totenkopf zu treffen, wenn man mal um eine Ecke abgebogen ist. Zudem waren die Missionen welche ich gespielt habe (bis nach dem Filmstudios) nicht allzu spannend beziehungsweise originell, sondern eher vorhersehbar und nervig.


    4. Atomic Heart


    Wieder einmal eine dürftige Grafik, einer meiner Meinung nach zusammenhangslosen Story wie auch einem mehr als bescheidenen Skillbaum. Hoch gelobt und tief gefallen. Sollte mir mal eine Lehre sein, jedes Hype Game zu kaufen.

    "Peng, peng, peng - jetzt wird es für euch eng." Far Cry New Dawn (Gina)


    "Ich hoffe du magst Früchte. Ich habe hier eine Ananas für dich!" - Granate fliegt. Fallout Tactics (Raider)


    "Wenn du noch lebst, schnapp dir Munition. Wenn nicht, ist diese Nachricht irrelevant." Borderlands 2 (Torgue)

    Salzig


    Herzlichen Glückwunsch. Du, ja genau, du bist einer der glücklichen Kandidaten, welche von Vault Tec ausgewählt wurden, um der Menschheit nach einem atomaren Krieg wieder zum alten Glanz zu verhelfen.


    Entweder denkst du dier dabei:

    Nice, einer der letzten überlebenden der Menschheit. Jetzt kann ich endlich mal mitgestalten.

    Oder: Wenn alles vor die Hunde geht, (wirklich alles - kein Internet mehr) wozu noch weiter machen? Da laufe ich doch lieber in den nächsten Atompilz.

    Russlands Politik hat sich nunmal seit dem Anfängen der Sowjetunion kaum verändert. Das es früher oder später so kommen musste ist von daher wenig überraschend. Ich werde jetzt nicht behaupten, dass die Ukraine in der Vergangenheit keine Verbrechen begangen hat. Beispiel wären hier die Verbrechen des SS Batalions "Nachtigall."

    Und aufgrund dieser Verbrechen, welche nicht von der jetzigen Generation Ukrainer begonnen wurden, behauptet Putin er würde den Faschismus bekämpfen. Dabei sollte man nicht vergessen, daß der Krieg von russischer Seite aus begann. Der ungerechtfertigte Krieg (wobei Krieg eigentlich immer ungerechtfertigt ist) gegen die Ukraine ist nur ein Schritt, um sich das Territorium der ehemaligen U.d.S.S.R. wieder einzuverleiben. Wer daran immer noch zweifelt, hat sich wahrscheinlich noch nicht mit Putins Weltbild auseinander gesetzt. Beispiel wäre hier seine kumpelhaften Beziehung zu der russischen Bikergang "Nachtwölfe". Da die Ukraine nicht auf einem anderen Kontinent liegt sondern ein Nachbar ist, halte ich es für wichtig was sich dort aktuell abspielt.

    Und doch ist es meiner Meinung nach schon fast zu spät, sie direkt oder indirekt militärisch zu unterstützen. Hier mal eine Statistik (obwohl diese nicht mehr aktuell sein wird) https://de.statista.com/statis…russland-und-der-ukraine/

    Da es aus russischer Sicht nur Friedensverhandlungen geben kann, wenn sich das ukrainische Militär aus den bereits besetzen Gebieten zurück zieht, ist es eher unwahrscheinlich, daß es in absehbarer Zeit zu einem gemeinsamen Frieden kommen wird. Insbesondere einem Frieden, der beide Seiten zufrieden stellen dürfte. Natürlich sind die Forderungen des Kremels absichtlich provokant. Zugleich (was auch keine Neuigkeit ist) behauptet Putin das die Ukraine an keinen Frieden interessiert sei. Leichte Tendenzen zu Nazideutschland. Des weiteren sollte man auch nicht die Tatsache unbedacht lassen, daß es russische Angriffskrieg gegen die Genfer Konvention verstößt (Punkt eins der Bestimmung). Von dieser hatte sich Putin beziehungsweise der Kremel bereits relativ früh zum Beginn des Krieges losgelegt. Eine weitere parallele zu anderen Diktaturen.

    Das der russische Staat schon seit Jahren die Medien wie auch wichtigsten Firmen kontrolliert, extrem gewaltsam gegen Demonstranten oder Menschenrechtler vorgeht und die Gewalt gegen Schwule wie Lesben nicht kritisiert wird, sollte hierbei auch bedacht werden.

    Das auch von ukrainischer Seite aus Propaganda betrieben wird, sollte logisch sein. Denn nicht jede Propaganda basiert auf Lügen, Hass oder ähnlichen.

    Vor einem dritten Weltkrieg fürchte ich mich jedoch nicht. Wie es bereits in verschiedenen Nachrichtensendern zu Wort gebracht wurde, hat China daran kein Interesse. Chinas Volkspartei verfolgt bestimmt andere Ziele. Und welche Verbündeten würden auf russischer Seite noch übrig bleiben? Indien wird sich bestimmt nicht die Hände schmutzig machen. Ebenso sind andere Verbündete mit ihren eigenen Problemen beschäftigt, wie zum Beispiel der Libanon. Und selbst wenn es geschehen sollte, "Shit happens."

    Das die Ukraine ein Beitrittsgesuch an die E.U. gestellt hatte, ist unter anderem ein Hauptgrund für Putins Krieg. Dem zufolge hätte die Ukraine schon längst Teil der E.U. werden sollen. Einerseits ist es laut E.U. Richtlinien nicht möglich Mitglied zu werden, solange sich der Antragsteller in einem bewaffneten Konflikt befindet. Anderseits heißt es wiederum, das es nicht wichtigeres gebe, als Menschen in Not zu helfen.

    Daher wäre auch ein Einsatz taktischer Nuklearwaffen nicht mehr undenkbar - spätestens dann wenn die Scheinreferenden im Donbass durch sind und Russland diese Gebiete als eigenes Territorium sieht. Putin weiß, dass sich auch im Falle des Einsatzes taktischer Nuklearwaffen die Nato raushalten würde.


    Denke persönlich eher nicht das Putin nukleare Waffen einsetzen wird. Wenn ich mich in sein Kopf hineinversetzen würde wäre es attraktiver, möglichst viel Territorium dazuzugewinn. Der Einsatz von B-Waffen wie auch von C-Waffen wäre eine gute Alternative zu A-Waffen. Zudem man biologische Waffen (Viren) in der Regel weder frühzeitig erkennen noch aufhalten kann. Des weiterem tendiert die Wirkungsdauer wie auch der Wirkungsradius des eingesetzten Virus, jeh nach "Notwendigkeit".

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