Beiträge von TylerDurden

    Über FF würde ich es zwar nicht stellen, aber es ist Legaia 2 - Duel Saga. Was natürlich fesselt, ist die Tatsache, dass man im Kampfsystem ausschliesslich Combos eingibt, wie bei Sabin aus FFVI. Aber das alleine reicht mir nicht um das RPG über FF zu stellen. RPGs, die aus meiner Sicht über FF stehen, sind zum Beispiel "Radiata Stories", "Wild Arms 1 - 5", "Shadow Hearts", "Grandia 1 - 3" oder "Atelier Iris". Bei den genannten Titeln ist nämlich eine Abgrenzung und Erweiterung der Spielmechaniken aus FF zu spüren, während ich bei Legaia 1 +2 lediglich eine Reduzierung auf dieses Combo-Element gesehen habe. Aber ich akzeptiere natürlich auch die Meinung, dass man einen Rückschritt auch als Fortschritt anerkennen kann. ;)

    Also bei uns in Hannover gibt es auch zig Etablissements, wo man sich was von dem Getränk holen kann, aber es widerstrebt mir. Ich habe schon oft auch jene Kiddos gesehen, die sich und alles in ihrer Umgebung mit dem Zeug vollrotzen. Ausserdem sieht das Getränk an sich irgendwie ekelhaft aus. Ich würde wirklich vieles probieren, wenn es vernünftig zubereitet ist: Insekten, Hoden, Gehirn, Innerreien, angebrütete Eier, diesen Milbenkäse...etc, etc.
    Das sind zumindest noch natürliche Produkte.


    Aber dieses Getränk, ich kann mir nicht helfen, sieht einfach nur künstlich aus. Die Farbe, die Konsistenz und diese Bällchen machen auf mich nicht den Eindruck eines natürlich hergestellten Produkts. Ich schliesse nicht aus, dass es einen speziellen Geschmack haben wird.


    Andererseits identifiziere ich mich notgedrungen, wo ich geh und steh mit dem Klientel um mich herum. Für mich ist es schon manchmal ein Konflikt im Comic-Shop zu verkehren und einfach zu 90% Leute zu sehen, mit deren Subkultur ich mich nicht identifizieren kann. Und genau das Problem habe ich auch in den Bubble-Tea-Bars. Da gehen einfach keine unauffälligen Durchschnittsbürger rein, sondern Kinder, Jugendliche und auffällig gekleidete Menschen. Das scheint die Zielgruppe zu sein, zumindest habe ich noch keinen Normalo gesehen, der mit einem Becher von dem Zeug durch die Straßen geht. Vielleicht alles Ignoranz oder Ansichtssache von mir, aber ich möchte halt einfach nicht auffallen. Mir wäre der Konsum des Getränks peinlich. :D Aber vielleicht gibt sich das ja noch.

    Tolle Idee auf jeden Fall! Da kann jeder einzelne User dazu beitragen, ein Kompendium zu erstellen. Finde ich gut! :thumbup:
    Bis jetzt ist die Zahl der Einträge im Bereich Anime ja noch sehr überschaubar. Ich probiere mich mal darin aus, es etwas zu erweitern. ;)


    Nachtrag: Ich machte einen Eintrag zu Urusei Yatsura...scheint zu klappen, muss nur freigeschaltet werden.
    Danach versuchte ich das Bild bei "Rock´n´Roll-Kids" auszutauschen, denn dort sieht man die kleine Prinzessin Sara. Ich wurde anschliessend mit einem Fehler und einer ganzen Seite voller Zahlen- und Buchstaben-salat zugebombt. Was habe ich falsch gemacht? :huh:


    Ansonsten habe ich noch die Manga-Datenbank komplett auf Osamu Tezuka aktualisiert. Denn im englischen Sprachraum sind bereits sehr viele seiner Werke erschienen und da in den letzten Jahren glücklicherweise immer mehr von ohm auf deutsch erscheint, habe ich mir mal die Mühe gemacht alles bis dato fehlende an englischen Releases zu erweitern.
    Dabei fiel mir auf, dass bei den deutschen Verlagen "Schreiber&Leser" fehlt und dass die englischen Verlage wie VIZ, Dark Horse und Vertical Limit sowie DMP nicht berücksichtigt werden, obwohl sie ja manga-technisch die wichtigsten Verlage Amerikas sind.

    Ganz genau! Oder auch "Dewprism" im Original. Irgendwas hat das Spiel, was mich verzaubert. Ich glaube es ist die Tatsache, dass das Spiel eher auf begrenztem Raum spielt, aber dennoch viel passiert. Spiele müssen nicht immer riesengroß und unübersichtlich sein. Du bist! :)

    Also bei einigen Anime ist mir aufgefallen, dass nicht die richtige Episodenzahl aufgeführt ist, beziehungsweise sogar das Bild nicht zur Serie passt. Ist es nur der Administration möglich, das zu verändern? Zumal man ja wie es aussieht die Datenbank selbst erweitern, aber offenbar nicht korrigieren kann. Das sollte eher nach dem Wiki-Prinzip realisiert werden, würde ich vorschlagen. :)

    Ja, das sind halt diese dicken, fetten Franchises. Ich glaube Neulinge trauen sich einfach nicht an Star Trek ran. Irgendwie wirkt die Serie auch wie ein Buch mit sieben Siegeln. Im TV hat man nie das Glück den Anfang einer Serie zu sehen, wenn dann nur mitten in eine Folge reinzuzapen und dann hat der Uneingeweihte und möglicherweise ungeduldige Zuschauer das Pech, dass keinerlei Erklärung für einzelne Rassen, Personen oder Gegebenheiten geliefert wird. Ich glaube BSG konnte nur so erfolgreich werden, weil keiner der Neueinsteiger groß was von der alten Serie gesehen hat. Also waren weniger Berührungsängste da, sich mal ranzutrauen. Während es hingegen schwer ist, die Motivation für das Schauen einer neuen Star Trek-Serie aufzubringen, wenn man noch nichts davon gesehen hat, ausser mal in eine der Produktionen aus den reingeschaltet zu haben. Die Hardcore-Fans freuen sich auf Wiedererkennungswert und bekommen ihn nicht, die angepeilten neuen Zuschauer werden nicht erreicht, weil sie Angst haben, dass Vorkenntnisse von ihnen erwartet werden. Ich zum Beispiel kenne lediglich den Großteil der Folgen aus den 60ern und das war es auch schon. Mir wäre es nie in den Sinn gekommen, in DS9 oder Voyager oder gar Enterprise reinzuschauen, weil ich das Gefühl habe, dass mir Background fehlt. Also wenn ich jemals Star Trek schaue, dann lediglich von Anfang bis Ende, so wie ich das bei Doctor Who gemacht habe.


    Aber darum geht es ja jetzt nicht primär, aber sekundär ist jedenfalls an Zuschauern wie mir zu sehen, warum solche Serien wie Enterprise abgesetzt werden. Die Serie hat mich nicht erreicht, weil ich Berührungsängste hatte.


    Ich glaube, was Serien brauchen, ist jedenfalls eine gute Werbekampagne und weniger Auswahl. In Zeiten als das Fernsehen noch Luxusgut war und man 2 Sender gerademal zur Auswahl hatte, nannte man gewisse Serienkonzepte noch "Straßenfeger", weil zu einer bestimmten Uhrzeit keiner mehr auf den Straßen zu sehen gewesen ist. Das Rauschen ist heutzutage hingegen so stark geworden, dass man nicht mehr filtern kann, was noch gut und was weniger gut ist.


    Vielleicht sollte man sich was das Grundgerüst von TV-Serien angeht eher stärker am Konzept der Telenovela orientieren. Denn hier steht von Anfang an das Ende fest und alles dazwischen ist lediglich Filler bis zur Beendigung der Serie und dem vorgefertigen Ende. Fällt mir allerdings schwer einzuschätzen, ob sich das übertragen liesse.


    Oder auch schön: In asiatischen Ländern ist das erfolgreichste Serienkonzept immer noch das Dorama. Dorama haben einen Umfang zwischen 7 bis 20 Folgen und konzentrieren sich nur auf die handlungsrelevante Ebene, sowie die Entwicklung der Charaktere und der Geschichte. Etwas vergleichbares gab es hin und wieder mal im Westen unter dem Aspekt der Mini-Serie, aber insgesamt hat sich die Idee bei uns nie so dominant durchgesetzt, wie in Asien. Schade eigentlich. :S

    Ja, manche Serien laufen sich einfach tot. Das von Dir genannte Akte X ist ein gutes Beispiel. Die letzte Folge ist im Grunde genommen nur eine Farce auf die Situation des Totlaufens.



    Gerade das war ein einziges Ad Absurdum. Die Serie geht über 9 oder 10 Staffeln, hat als Aufhänger die großen X-Akten, deren Inhalt den Protagonisten und die Zuschauer interessiert um dann am Ende zu sagen "Ach nee, doch nicht!" zeigt, wie unwichtig der Aufhänger der ersten Seasons im Verlauf geworden ist.


    Man nannte den Effekt lange Zeit "Jumping the Shark" und neuerdings "Bonethefish". Sogar bei Wikipedia findet sich ein Eintrag darüber. Am heftigsten für den Effekt finde ich die Serie "Sliders". Innerhalb von nur 5 Staffeln hat man es geschafft nach und nach das komplette Team an Schauspielern auszutauschen bis auf den unwichtigsten und das ganze dann auch nicht zum Abschluss gebracht.


    Bei Ausgerechnet Alaska (sehr erfolgreich in den USA und Kanada / bei uns eher Geheimtipp) wollte man die Serie auch noch weiter spinnen durch den langsamen Ausstieg des Hauptdarstellers in der 6ten Staffel und die Einführung eines neuen. Es wurde versucht behutsam sich die Klinke in die Hand zu drücken, aber es hat nicht geklappt und die wirklich erfolgreiche Serie wurde eingestampft.


    Ja gut, es gibt unterschiedliche Serienkonzepte, wie Du schon sagst, Keisuke. Die einen versuchen Dich durch einen roten Faden für jede weitere Folge zu begeistern und andere setzen halt bewusst auf seichte Unterhaltung, so dass jede Folge ihre eigene Geschichte darstellt.


    Ich bin mir aber nicht dessen bewusst, dass die in Serie erzählten Geschichten früher besser gewesen sind. Ich glaube die eine oder andere Kinderkrankheit hatten sie zu jeder Zeit. Ich glaube aber, dass durch die Tatsache, dass Serienproduktionen mit immer größerem, fast schon kino-nahem Aufwand produziert werden, von den Zuschauern auch Ansprüche kommen, die der Umsetzung nicht gerecht werden können.


    Es gibt eine Idee aus der Serienproduktion, die sich "High Concept" nennt und bei der es darum geht, im Vorfeld Charaktere in die Serie einzubauen, so dass möglichst viele Schichten an Zuschauern erreicht werden können. Das ging vielleicht bei "Lost" auf und zu Anfang auch bei "Heroes" oder "The 4400", aber im Laufe der Jahre ist dieses Konzept für die Zuschauern auch schon zu durchsichtig geworden, weshalb neuere Serien mit einem "High Concept" nicht mehr die Aufmerksamkeit zuteil wird, die sie eigentlich verdienen würden. Zum Beispiel "Flash Forward", "The Nine" und "The Event" wurden trotz "High Concept" alle nach einer Staffel eingestampft. Der Zuschauer sieht "Ah, schon wieder eine dieser Serien, wieder ein Dunkelhäutiger...wieder ein Asiate....wieder ein Übergewichtiger....Wieder ne Zicke....ein Assi....ein körperlich behinderter....kennen wir doch schon alles" und es wird abgeschaltet.


    Denn das gute neue Konzept wird auch irgendwann mal zu der alten Kamelle.


    Jedenfalls fallen mir nur wenig Serien vor 1980 ein, die vom Storytelling besser funktionierten, als es heutige Produktionen potentiell können, wenn man sie denn lässt.

    Naja, ich denke die Romantik des definitiven Beendens einer Geschichte ist beim westlichen Publikum eher ein Anspruch, als beim fernöstlichen. Gerade der Vergleich zu Anime und Manga zeigt, dass nicht wenige dieser Produktionen bewusst offen gelassen werden um Interpretationsspielraum zu bieten. Der Asiate scheint in seiner Auffassung zum Ende einer Geschichte also eine andere Grundeinstellung zu haben, als der Europäer. Das ist schon recht frühzeitig im Medium der Literatur bemerkbar. Während die westlichen Hausmärchen meistens mit einem Happy End aufwarten, sind chinesische und japanische Märchen sehr eigenwillig strukturiert. Meistens haben sie nicht mal einen Plot geschweige denn eine Moral oder Pointe am Ende.


    Ein Super-Beispiel für das unterschiedliche Medienverständnis eines gelungenen Abschlusses bietet David Lynchs Serie "Twin Peaks". Die Serie war Ende der 80er ein gewagtes Projekt. David Lynch war in seinem künstlerischen Anspruch bezogen auf die Masse von TV-Zuschauern ein umstrittener Regisseur. Es war ein Experiment bereits bezogen auf den Pilotfilm. Bei einem Pilotfilm ist schliesslich noch nicht klar, ob das Projekt in Serie gehen kann. Und da Lynch keinerlei Verlust in der Videoauswertung haben wollte, hielt er sich die Option offen, den Film bei Nichterfolg für einen Serienstart auf Video zu veröffentlichen. Das offene Ende des Pilotfilms beliess er für das asiatische Publikum so wie es ist, aber er drehte ein abschliessendes konventionelles Ende für die westlichen Zuschauer. Schon er war sich damals der unterschiedlichen Auffassungen bewusst. Nun hatte der Pilotfilm jedoch seine Quote gehalten und das Projekt ging in Serie und brachte es auf zwei Staffeln und einen Kinofilm (der, nur für Interpretationswütige Aufschluss und Abschluss bereitet). In Japan war die Serie ein so großer Erfolg wie nirgendwo auf der Welt. Im Westen hingegen empfand die meisten den Abschluss als verstörend und nur noch eine kleine Fangemeinde ist bis heute damit beschäftigt die Geheimnisse der Symboliken der Serie zu ergründen. Vor allem: Immer mit der Prämisse auf eine Fortsetzung in welcher Form auch immer zu hoffen. Immerhin sind schon 20 Jahre nach Abschluss vergangen. Und es wird mittlerweile spekuliert ob noch eine Fortsetzung in Comic-Form kommt. Warum? Weil der westliche Zuschauer (soviel Spass auch er beim Interpretieren hat) sich nicht mit einem unkonventionellen Ende zufrieden geben kann.


    Ähnliches war auch nochmal 20 Jahre vor Twin Peaks bei "The Prisoner" zu beobachten.


    Ein ähnliches Ergebnis wie "Twin Peaks" erzielt Lars von Triers Serie "Riget" eher unfreiwillig. Eigentlich war die Serie mit einem definitiven Ende geplant. Da allerdings zwischen der Produktion der zweiten und möglichen dritten Staffel zwei Hauptdarsteller verstarben, lehnte von Trier es ab, die Serie mit anderer Besetzung zu beenden. Steven King kaufte die Rechte an der Serie und verfilmte sie neu als "Kingdom Hospital" und hier haben wir ein Ende, wie es kitschiger nicht sein kann. Da stellt sich die Frage ob man beim dänischen Original ein derartiges Ende gehabt, geschweige denn gedulded hätte? Die Asiaten sicherlich nicht. :)


    Soviel zu asiatischem Medienverständnis. Ich als kritischer westlicher Zuschauer habe eine andere, aber dennoch differenzierte Auffassung zu der Problematik. Ich persönlich bevorzuge lieber eine abgesetzte Serie, als eine schlecht beendete. Seien wir doch mal ehrlich: Viele Produktionen sind nicht darauf ausgelegt, eine große Geschichte zu erzählen und mit einem vorgesehen Abschluss zu beenden. Stattdessen muss sich früher oder später eine, nennen wir es "Notlösung" ausgedacht werden. Und je nach Vorankündigung wird diese den Zuschauern nur selten bis gar nicht gerecht, selbst wenn sie als Ende beabsichtigt ist. Schauen wir uns "Lost" an. 6 Jahre lang führten uns die Produzenten und Regisseure an der Nase herum und behaupteten innerhalb ihrer Fan-Nähe großspurig sie hätten DEN Masterplan um das ganze vollständig aufzulösen und zu beenden. Dementsprechend interpretierten alle Fans freudig in den Foren oder in ihrem Kopfe vor sich hin und freuten sich....ach, was freuten sie sich.... und dann kam ein Ende, von dem keiner der Regisseure behaupten kann, es wäre von vornherein so geplant gewesen. Die Serie ist abgeschlossen, aber hinterlässt die meisten Zuschauer doch mit gemischten Gefühlen und offenen Fragen zurück. Nach wie vor.


    Nun wurde das Beispiel der Science Fiction-Serien aufgebracht. Ich liebe auch Science Fiction im TV. Aber seien wir mal ehrlich: Welche SciFi-Serie wurde je zufriedenstellend beendet. "Babylon 5" höre ich jemanden rufen, aber gerade diese Serie war zwar ambitioniert aber immer mit Zuschauerzahlen und Produktionskosten kämpfend. Es gleicht fast einem Wunder, dass dieses hochgesteckte Ziel erreicht worden ist. Und gerade im Bereich von "V" hätte man es wissen müssen. Immerhin war schon die alte Serie nicht erfolgreich genug und blieb nach einer TV-Staffel offen. Das Phänomen der Absetzungen ist nichts neues. Oftmals ist es für den Regisseur bei Abschlussdreh der letzten Staffelepisode ausserdem nicht ersichtlich ob die Serie auf ein Jahr verlängert wird oder nicht. Der Kniff des Cliffhangers wird eingesetzt, weil sie sich erhoffen, die Produktion für eine weitere Staffel zu erpressen.
    Weiter zu Science Fiction: Firefly ist zum Beispiel ein tolles Beispiel. Eine Staffel, vom Sender lieblos durcheinandergesende, in kleiner erster Auflage auf DVD herausgeramscht. Ein erfolgloses und gesheitertes TV-Projekt. Und plötzlich überschlagen sich die Verkaufszahlen der DVDs und spielen soviel ein, dass der Regisseur sich mit einem Kinofilm bei der Fangemeinde bedankt. Aber das ist die Ausnahme...Sliders, Tripods, Earth 2....alles Serien die nicht einschlugen und nie beendet werden.


    Es hat schon allerhand Petitionen gegeben. Im Fall von Jericho oder auch im Fall von Carnivale, so dass verlängert werden konnte. Aber da muss sich halt jeder drüber einig sein.


    Mir wie gesagt stinkt ein schlecht dazugedachtes Serienende mehr als ein offenes Ende. Einfach weil ich auch den unglaublichen Druck verstehen kann, dem die Autoren und Produzenten ausgesetzt sind. Für diese Menschen ist es halt ebenso höhere Gewalt, wenn ihre Idee in den Mülleimer wandert.

    Richtig, es ist der LSD Dream Emulator für die PS1. Ein Spiel bei dem man die Aufgabe hat, 356 Träume zu durchleben. Und, lieber Tarmin, wer A sagt muss auch B sagen. Wenn Du das Spiel schon kanntest und lösen konntest, wird das PC Game Quiz doch ein Klacks sein. Wie gesagt, beide Spiele sind von der Thematik und Umsetzung miteinander verwandt. ;)