Beiträge von TylerDurden

    Wobei der Tennant im Vergleich zu den früheren Darstellern des Doctors ziemlich mau ausfällt und wenig Eigenständigkeit besitzt. Es ist teilweise einfach nur überdreht und nicht zu vergleichen mit seinem Vorgänger Christopher Eccleston, der leider viel zu kurz mit von der Partie war, da er sich mit dem Produztenten verkrachte. Der neunte Doctor war ziemlich genial, man nahm ihm ab, dass er ein Ausserirdischer sei, er war auf der einen Seite mysteriös und düster, auf der anderen Seite fröhlich und spleenig.


    Was ich noch vergessen habe zu erzählen, ist dass die BBC zwischenzeitlich, als es noch an Geld für die neuen Staffeln mangelte, vorhatte, die Serie als Flash-Animationsserie weiterzuführen, wobei es einen alternativen (und damals als "offiziell" deklarierten) neunten Doctor gibt! Allerdings ist diese Serie nie über einen einzigen Sechsteiler hinausgekommen, der "Scream of the Shalka" heisst, aber definitiv auch zum offiziellen Kanon der Serie gezählt werden darf:


    Und es gibt noch einen Fan, der ein Abenteuer der dritten Regeneration des Doctors (also John Pertwee) als Zeichentrickfilm im Anime-Stil umsetzen möchte:

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    Und was ich auch nochmal zeigen wollte, ist wie verrückt die Doctor Who-Otakus in England mit ihrem Hobby umgehen.

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    Zitat

    Da möchte ich stark widersprechen. Nur weil die Kleinen an dem Werk mitgewirkt haben,
    entbindet es sie nicht von den gesetzlichen Vorschriften.

    Aber es läuft doch auf das selbe hinaus. Ausserdem gibt es doch auch Filmpremieren, bei denen die Darsteller alle antanzen und der Vorstellung beiwohnen. Ganz abgesehen davon, wer von uns hätte als Kind nicht rumgequengelt, wenn er in einem Film mitgespielt hätte, den er sich hinterher nicht hätte anschauen dürfen? Und welche Eltern würden sich in dem Fall gegen das Kind stellen und hinter ihren gesetzlichen Verpflichtungen stehen? Ich denke für die Eltern ist dieser gedankliche Spagat auch eher schwer, aber ich denke in diesem Fall würden sie abwegen: "Naja, er/sie hat ja auch schon mitgespielt und alles mitbekommen." - Und das ist ja die Gefahr, die ich darin sehe, weil ich glaube, dass das Mitspielen in einem Film dieses Gesetz grauzonentechnisch ausser Kraft setzt und den folgenden Konsum erduldet. ;(

    Und ich habe alle. Jede erhältliche Folge. Und die verschollenen Folgen als Screencaps. Denn (und das ist einmalig in der Geschichte des TVs), wie ich schon sagte sind viele der älteren Folgen der Serie (vor allem mit dem zweiten Doctor) unter mysteriösen Umständen verschwunden, ABER die findigen Fans von damals haben regelmäßig Fotos vom laufenden Fernseher geschossen, Szenen abfotografiert und den Audiotrack auf Tonband aufgezeichnet. Von allen verschollenen Folgen der 60er existieren solche Fotos und Tonbänder, so dass jene Fans beides miteinander koppelten. Und das ist eben ein Screencap. Es gibt aber auch bis heute ein "Doctor Who Restoration Team", eigens von der BBC engagiert, die sich mit dem Aufspühren und Restaurieren der verschollenen Folgen beruflich befassen und schon so manche alte Folge in Australien oder Kanada wiederfanden. Und es gibt von einigen jener verschollenen Folgen bereits auch Restaurierungen als Flash-Animation mit dem Ton der Audios. Aber wie gesagt: Ich habe bislang restlos alles an verfilmtem Stuff der Serie. Lediglich bei den Hörspielen kranke ich ein wenig hinterher.

    Zitat

    muh zu Anfang ging es ums Mitspielen im Film. Jetzt sprichst du vom Konsumieren. Das ist ja ne ganz andere Schose.

    Ist es nicht. Denn ich bin mir sicher, jedes Kind, das in einem Horrorfilm mitgespielt hat, wird den auch hinterher sehen dürfen. Was ist nun härter? Lediglich der Konsum allein oder Konsum und darin mitzuspielen und es darzustellen? Ich glaube nicht, dass zu wissen "Ich habe da ja mitgespielt, es ist nur ein Film" ausreicht um eine verharmloste Sichtweise auf den Inhalt von Horrorfilmen zu erwirken. Und was berechtigt vor allem dazu, die Gesetze der Selbstkontrollen und Alterfreigaben und Jugenschutzorganisationen zu umgehen und Horrorfilm-Konsum zuzulassen, mit der Begrüdung, es sei eine Ausnahme, ihr Kind habe schliesslich darin mitgespielt und eine tragende Rolle übernommen? Zum Beispiel "Return of the Living Dead II" oder "28 Weeks later"...in beiden Filmen haben zwei kleine Jungs Hauptrollen übernommen und sind in Szenen zu sehen, bei denen sich mir die Zehennägel umknicken. Wie ist das von Seiten der Produzenten möglich? Es ist doch eine offensichtlich fahrlässige Handlung! :cursing:

    Ja, und ich habe schon die unterschiedlichsten Fälle bezüglich von Horrorfilm-Konsum in der Praxis erlebt. Aber eines haben sie alle gemeinsam: Die negative Auswirkung aufs Unterbewusstsein. Egal, wie sie damit nach Aussen umgehen; nach Innen reagieren sie alle recht ähnlich. Ein junger Mann von 10 Jahren hat mit seinem großen 19-jährigen Bruder einen harten Horrorfilm geschaut (Saw II) und prahlte damit im Hort, wie cool und bereichernd diese Erfahrung für ihn gewesen ist. In einem weiterführenden klärenden Gespräch mit den Eltern kam jedoch heraus, dass der Junge nach diesem Film unter Alpträumen litt und sogar wieder begann nachts einzunässen. Sein großer Bruder hingegen (Der sogar Entwicklungspsychologie studierte: KEIN WITZ!) argumentierte, er hätte gedacht einschätzen zu können, dass sein kleiner Bruder diesem Film gewachsen sei. Schöner Scheiss. In einem anderen Fall hatte ein Vater seinem Sohn den Film "Cube" präsentiert, da er sich dadurch erhoffte, dass sein 12-jähriger Bub von nun an weniger weinerlich werden würde und ihn die Erfahrung abhärte. Auch hier war das Gegenteil der Fall. Schöner Scheiss. Und nun will man mir erzählen, man könne vorab einschätzen, dass eine solche Erfahrung durch entsprechende Betreuung für ein Kind innerlich zu bewältigen sei? Never! :|


    Zitat: "Ich dachte, das Fenster wäre mit Meeresblick?" - "Ist es doch! Lehnen Sie Sich doch bitte mal ordentlich aus dem Fenster und schauen Sie am Baugerüst vorbei!"

    Ich habe noch ein paar Videos für Euch rausgesucht von einem Youtube-User der sich "Babelcolour" nennt und Tribute an jeden einzelnen Doctor produziert hat.


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    Hier erstmal ein ganz eigenes Opening.


    Ansonsten schaltet Euch mal in seinen Channel! :)


    Zitat

    Bin jetzt davon ausgegangen, das es früher eine Serie gab, die auch in Deutschland ausgestrahlt wurde und das die Serie heute ein Remake ist.

    Es gibt auch in den aktuellen Staffeln Referenzen auf die früheren Regenerationen des Doctors:

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    oder auch hier, als der Doctor glaubte, ein Mensch zu sein und über seine früheren Leben (die er nur für kontinulierliche Träume hält) Tagebuch führt:

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    Ja, wobei allerdings der dargestellte Inhalt in Horror-Filmen doch so ziemlich der kontroversteste Inhalt aller populären Film-Genres darstellt. Daher ist es ja eben nicht grundsätzlich krass, DASS Kinder schauspielern, sondern WAS sie im Auftrag eines Erwachsenen darstellen sollen. Es geht hier nicht um die Grundsatzfrage ob Kinder überhaupt was im Schauspielgeschäft verloren haben, sondern nur in jenem speziellen Filmgenre in Rollen von Opfern oder Tätern. :!:

    Es handelt sich um einen Movie aus dem Jahr 1985. Also noch gar nicht so alt. Und es handelt sich um einen der haarsträubenddsten und aber gleichzeitig inhaltlich und visuell eindrucksvollsten Filme über Ninja, der noch dazu von einem der größten noch lebenden Anime-Regisseure unserer Zeit gedreht wurde. ;)

    Ich halte das aber für einen Trugschluss. Denn selbst die Begleitung durch geschultes Personal ist keine Absicherung dafür, was im Kopf oder Unterbewusstsein des Kindes dadurch für Langzeitschäden entstehen können. Denn dem Unterbewusstsein kann man zwar nachträglich was gutes tun, aber vorab sicherlich nicht berechnen, wie es reagieren wird. Ich halte es nach wie vor für fahrlässig so zu handeln. :S

    Um mal die Verfügbarkeit in Deutschland zu verdeutlichen: Unabhängig davon, dass ich schrieb, dass einige Folgen für immer verschollen seien, betrifft das zum größten Teil Episoden des zweiten Doctors und ein paar wenige des ersten Doctors. Aber die waren eh nie in Deutschland zu sehen.
    1989 auf RTL Plus liefen alle Folgen des siebten "Doctors" und 1994 bekam man alle Folgen des sechsten Doctors zu einer höchst unchristlichen Uhrzeit auf VOX spendiert. Ausserdem lief auf VOX auch noch ein Dreiteiler des fünften Doctors, in dem er auf alle 4 seiner früheren Regenerationen trifft.
    1996 wurde der TV-Film mit dem 8ten Doctor bei Pro7 ausgestrahlt. Es gibt an filmischem Material mit dem 8ten Doctor auch nur diesen einen TV-Film, da die Serie nach dem 7ten Doctor ein paar Jahre pausierte. Der Movie mit dem 8ten Doctor sollte Mitte der 90er ein Revival der Serie aufkommen lassen, allerdings arbeitete die BBC mit FOX in Amerika für diesen Film zusammen, wodurch das Endergebnis trotz grandiosem Doctor und guten Schauspielern im Gesamtbild zu amerikanisch anmutet. Daher kam dieser Film in England auch nicht besonders gut an, auch wenn der 8te Doctor für die Timeline akzeptiert wurde und bis heute noch in vielen Hörspielen und Romanen zur Serie aktiv ist.
    Und ansonsten waren alle Folgen mit dem 9ten Doctor letztes Jahr auf Pro7 zu sehen um gleich darauf den 10ten einzuläuten, der jedoch leider nach Staffel 28 wieder abgesetzt wurde. Schade, denn dadurch verpassen die deutschen Zuschauer eine ganz große Serie. Umso verwunderlicher ist, dass das Spin-Off "Torchwood" bei RTL2 mit recht guten Quoten läuft, allerdings läuft die Serie in der PrimeTime, während Doctor Who bei Pro7 stets irgendwann Sonntag Nachmittags angesiedelt wurde. Falls einer jetzt dadurch auf die Idee kommt mal in "Torchwood" reinzzappen um einen Eindruck zu bekommen, rate ich davon ab. Man kann nicht von Torchwood auf Doctor Who schliessen, da sie sich an eine andere Zielgruppe richtet. Der Regisseur Russel T.Davies ist selbst homosexuell und konzipierte die Serie so, dass so ziemlich jeder Charakter in dieser Serie mindestens einmal in eine schlüpfrige homosexuelle Situation gerät und damit völlig relaxed und tolerant umgeht. Passt das allerdings in eine Science Fiction-Serie? Ich finde nicht. Russel T. Davies hatte vor seiner Arbeit an Doctor Who und Torchwood, die Serie "Queer as Folk" gestaltet...er hat Doctor Who nach langer Zeit wieder aufleben lassen, das muss man ihm zu Gute halten, aber nichtsdestotrotz wird die Regie ab dem 11ten Doctor von Steven Moffat übernommen, der bereits in einigen Folgen sein Talent beweisen durfte und sehr gezielt und konkret mit Ideen der Science Fiction in der Serie umgeht.

    Es handelt sich um keine Arzt-Serie! Soviel vorab. Es ist die am längsten laufende Science Fiction-Serie der Welt. Sogar länger als Star Trek, da "Doctor Who" bereits 1963 zum ersten Mal ausgestrahlt wurde. Und die Serie kommt dabei nicht mal aus den USA, sondern aus unserem Nachbarland Groß-Britannien! Viele der älteren Folgen sind jedoch aus Geldmangel an Videobändern entweder vernichtet worden oder wurden ins Ausland verkauft. Im digitalen Zeitalter ein Ding der Unmöglichkeit, aber damals war es Gang und Gebe.


    In der Serie geht es um einen mysteriösen Zeitreisenden, der nie seinen Namen nennt, sondern sich stets als "Der Doctor" vorstellt. Der Doctor reist nicht nur durch die Zeit, sondern auch über verschiedene Planeten, was den Inhalt der Serie besonders abwechslungsreich und vielfältig ermöglicht. Die Zeitmaschine des "Doctors" nennt sich T.A.R.D.I.S., was "Time and Relative Dimensions in Space" bedeutet. Ursprünglich konnte die Tardis ihre Gestalt verändern um sich zu tarnen, doch ist diese Funktion seit langem kaputt. Daher sieht die Tardis von aussen stets aus wie eine britische Policebox:

    Von innen jedoch hat sie ein komplexes Steuerpult und ist wie ein großer Raum angelegt:


    Sieht nicht aus, als wäre es mit menschlicher Technologie erbaut worden, was? Und das ist auch völlig richtig. Denn der Doctor outet sich als Bewohner des schönen Planeten "Gallifrey"...und mehr noch, er hat den Status eines "Timelord" inne, was ihm jene Befugnis durch Raum und Zeit zu reisen überhaupt erst ermöglicht. Im Verlauf der Serie erfährt man immer mehr über den "Doctor", so zum Beispiel auch, dass Gallifreyaner zwei Herzen haben.
    Als der erste Darsteller der Serie William Hartnell zu alt und zu krank war um seine Rolle weiter spielen zu können, griff man auf der Handlungsebene auf einen sehr genialen Trick. Man tauschte den Schauspieler nicht einfach sang- und klanglos aus, nein, man erfand die Idee der "Regeneration". Da der "Doctor" ein Timelord war, sei es ihm gegönnt, in einen neuen Körper regenerieren zu können. Er bekommt dadurch einen neuen Charakter, neues Aussehen, neuen Spleen ABER behält sämtliche Erinnerungen an seine früheren Abenteuer im Gedächtnis. Dadurch gibt es auch einige besondere Multi-Doctor-Folgen in der sich die Zeitlinien überschneiden und der Doctor auf eine oder mehrere seiner früheren Inkarnationen (dargestellt von entsprechenden Schauspielern in Gast-Star-Rollen) trifft.
    Mittlerweile hat es 10 Regenerationen des "Doctors" im Amt gegeben und der 11te steht vor der Tür. Aber der "Doctor" wird es nicht ewig durchziehen können, da er, sofern sich die Serie treu bleibt, nur 13 Mal regenerieren können wird.
    Ich gebe Euch mal einen kleinen Überblick über die bisherigen Doctoren:



    Der erste, gespielt von William Hartnell:


    Der zweite, gespielt von Patrick Troughton:


    Der dritte, gespielt von John Pertwee:


    Der vierte (und bislang längste im Amt), gespielt von Tom Baker:


    Der fünfte, gespielt von Peter Davison (ja, der selbe wie Tristan in "Der Doktor und das liebe Vieh"):


    Der sechste, gespielt von Colin Baker:

    Der siebte, gespielt von Sylvester McCoy:


    Der achte, gespielt von Paul McGann:


    Der neunte, gespielt von Christopher Eccleston:


    Der zehnte, gespielt von David Tennant:


    Und in den Startlöchern steht der elfte ab 2010, Matt Smith:


    Was gibts noch zu der Serie zu sagen? Sie wurde von der BBC produziert und da sie über einen derartigen Zeitraum erstellt wurde, präsentiert sie auch den Wandel der tricktechnischen Möglichkeiten im Laufe der Jahre. Der Hype in England um den "Doctor" ist unerhört groß. Es gibt keine vergleichbare TV-Serie aus deutschen Landen, die etwas ähnliches geschafft hätte.


    Der "Doctor" hat übrigens auch ein paar sehr prägnante Feinde, die man kennen sollte. Die bekanntesten sind sicherlich
    die Daleks:

    angeführt von Davros:

    Ansonsten gibt es noch die sehr populären Cybermen:

    oder die Sontaraner:


    Und der sicherlich gefährlichste Feind des "Doctors" ist ein verfeindeter Timelord, der sich selbst als "Master" bezeichnet. Auch er hat die Fähigkeit der Regeneration und wurde schon von mehreren Darstellern verkörpert, von denen ich euch mal den aktuellsten zeige:


    Doctor Who ist alles in allem eine sehr erfolgreiche Serie, die auch einige Spin-Offs hervorgerufen hat. So zum Beispiel hat ein Roboterhund namens "K-9" der den Doctor eine zeitlang begleitete eine eigene Serie bekommen, oder auch sein populärster menschlicher Compagnion Sarah Jane mit "Sarah Jane Adventures"....und eine Geheimorganisation die gegen Ausserirdische auf der Erde kämpft bekam auch eine Spin-Off-Serie und ist jetzt sogar auf RTL2 zu sehen: "Torchwood"....stellt man die Buchstaben des Wortes "Torchwood" übrigens um, bekommt man "Doctor Who" heraus.


    So, ich denke, ich habe die Serie einigermaßen verständlich präsentiert. Habe ich Interesse geweckt? Oder kennt jemand von Euch die Serie und ist ähnlich begeistert?

    Ja, diese Rückschlüsse zieht man einfach mit gesundem Menschenverstand...dennoch halte ich es für widersprüchlich, dass Kinder zwar keine Horrorfilme konsumieren dürfen, aber in ihnen mitspielen. Warum gibt es keinerlei Dokumentationen oder wenigstens Abhandlungen darüber zu lesen oder zu sehen?