Beiträge von Chio
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... ich bin sprachlos ... öö .... so ein Gedanke quält mich schon seit Wochen. Gerade erst konnte ich ihn in Worte fassen und dachte vorher noch, dass ich deine Geschichte danach lese und Kommentiere. Du hast sogar ein paar Aspekte besser in Worte fassen können als ich. Wow ... du hast einen sehr interessanten Schreibtil ^^ ich würde gerne mehr von dir lesen <3
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Nanami : Danke dir schön, dass sie dir gefallen ...
TylerDurden : Es ist, wie Flyde gesagt hat ... in dem Zitat. Ich verarbeite meine Emotionen und Gefühle in solchen Texten. Es mag vielleicht wie dui sagst "Emo" klingen ... aber es kann doch jeder mal traurig oder depressiv sein ...
Flyde : Danke dir ^___^ Es ist so lieb, dass du dir jede Story durchliesst ... deine Meinung verkündest du mir ja im icq schon immer fleißig öö ... *knuddel* danke dafür ^^EDIT: Eine neue Story von mir ... nicht so gut wie die anderen, aber diesmal ist es ein etwas älteres Gefühl, welches ich dmals nicht in Worte fassen konnte ^^
Die Straße
Staub ... leere Fenster ... tote Bäume. Du setzt einen Fuß vor den anderen. Dunkle Welt um dich herum ... stille. Totenstille. Du gehst schneller, du rennst. Du weinst, du schreist. Niemand hört dich. Hinter jeder Tür ein leeres Haus. Kein Mensch und kein Tier. Deine Straße ist leer. Allein gehst du weiter. Zitternd. Zitternd vor Kälte, vor Angst, vor Einsamkeit. „Wieso ist es so gekommen?“, fragst du Dich, „War ich nicht immer von Menschen umgeben? Von Menschen die mich liebten wie ich bin?“ Du siehst keine Sonne, kein Licht. Spürst weder Wärme noch Gefühl. Gehst die Straße deines Lebens nun allein. Plötzlich war niemand mehr da. Niemand begleitet nun deinen Weg. Immer waren sie da. Gingen neben dir, lachten mit dir. Du warst glücklich. Doch auf jeder Straße kommt einmal der Regen. „Ist es möglich? Ist es wirklich möglich, dass Menschen gehen weil es Regnet?“ Deine Gedanken, laut ausgesprochen finden keine Antwort. Ein stummer Schrei hallt durch dein Herz. Du gehst Tage, Wochen ... Monate. Findest niemanden. Du läufst und läufst. Jeder Schritt schmerzt. Wie gerne würdest du deinen Weg einfach abbrechen. Aufhören zu wandern. Schon so oft spieltest du mit dem Gedanken. Eines Tages ... der Regen kehrte wieder. Durchnässt und hungrig gehst du langsam und schwach die Straße entlang. Plötzlich bleibst du stehen. Stumme Tränen ... sie rinnen ... fallen .... und sterben. Mit müden Augen starrst du emotionslos nach vorne. Der Regen kümmert dich nicht mehr. Das Gefühl der Einsamkeit wohnte in deinem Herz, fraß sich durch deinen Körper bis tief in deine Seele. Einsamkeit bevölkert dich. Beherrscht dich. Schwach lächelst du. „Keinen Schritt ... werde ich mehr gehen ...“, sagst du leise und dein Lächeln dreht sich um. Die letzten Worte liegen schon auf deiner Zunge. Du willst sie aussprechen ... sie laut hinausschreien und die Straße für immer verlassen. „Ist Einsamkeit ein Grund stehen zu bleiben?“, hörst du eine Stimme. Starr vor Schreck stehst du da. So lange vernahm dein Ohr keine Stimme mehr. „Du bist nicht allein.“, sagt diese Stimme wieder, „Du warst niemals allein.“ Nun entdeckst du es. Die kleine Kerze die in deinem Dunkel brennt. Dieses kleine Fünkchen Hoffnung, welches sich durch den Regen kämpft. In dem Moment der größten Hoffnungslosigkeit vernimmst du die Stimme, die dich retten wird. Eine Gestalt taucht vor dir auf. Nimmt deine Hand zärtlich und voller Liebe. Dein Blick gleitet zur Seite, trifft den Meinen. Trifft auf ein sanftes Lächeln. „Wir gehen zusammen ...“, sagte ich und halte deine Hand fester. Ich sehe die kleine Flamme in deinem Herzen. Sie wächst sie erwacht aus ihrem Schlaf um erneut voller Kraft zu lodern und zu brennen. Der müde Blick weicht. Ermutigt gehst du den nächsten Schritt und siehst ... ich gehe mit.
Man geht eine Straße entlang. Das ganze Leben geht man ... immer wieder kommen Menschen dazu und es gehen welche. Der Zweck des Lebens ist es den Menschen zu finden, der mit einem den ganzen Weg bis zu Ende geht.
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@Saber : guut ^____^ aber damit hast du recht .... das ist wirklich oft so ... ü__ü ich geb mir die größte mühe mich ordentlich zu verhalten ... ps: saabeeer *___* sie ist so toll ^^ *fate fan*
@shoxxüü : dir fällt wohl nix besseres ein XD wenn dann bist du eh der hund =^o^= ich bin die katze *fg* -
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Neeh ... hab den chat erst vor ein paar tagen entdeckt ..... danke danke öö
@Btw: das stimmt .... ich hoffe du meinst mich damit nicht ..... oO -
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XD naaaiin ich hasse bier ;___;° lieber bacardi-taiquiri <3
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wow ... das ist eine tolle Textstelle ... das Buch werde ich mir sicher auch mal kaufen o_o
Die Stelle erinnert mich an wen ganz bestimmtes u___u° -
Schön, dass du mich nett findest? XD Aber ein Zweeerg?? Die haben doch Bärte und sind dick und trinken massig Bier ;___;°
Und sind sooo winzig >< *2 cm mit den fingern zeig -
Kann man das vllt irgendwo im Internet gucken? °-° ..... ich find das nämlich so süß und einzelne szenen die ich gesehen habe sind so lustig XD
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Jaah sie ist so schön ;___;
Ich liebe ihre Songs ... ich liebe den song " a song for XXX" ... und "Hanabi" ... heisst nicht auch einer "When Angel cry" oder so? °°
Das traurige Lied ... wo sie in dem Video immer weint Q__Q" -
Ich hab alle 7 Fullmoon wo sagashite Bände und lieeebe die Serie *___*
Dann noch Gals! ... ist einfach zu lustig <3
dann noch Manga Love Story ;D
Würd so gerne mal Nana lesen ... habs aber nich ^^ ° -
cool °° jaah ich such immer Leute mit denen ich mich mal treffen kann ... welche ausserhalb meines Freundeskreises ... <33 *knuddel*
danke für die liebe Begrüßung! ^^ -
Ja die sind von mir ... das sind immer so Momente indenen ich schrecklich viele Emotionen in mir trage .. dann versuche ich die alle niederzuschreiben. Da ich nicht gerne Gefühle erkläre schreibe ich lieber Kurzgeschichten .... ^^
Schön, dass dir diese Geschichte gefällt ...
PS: Die Storys mit Happy End sind neuer als die erste ... ^^Wenn Engel weinen ... (mit happy end <3)
"Sie saß auf ihrer Wolke. Ihr Blick nach Unten gerichtet, beobachtete sie all
die Menschen auf der Welt. Mit angelegten Flügeln und traurigem Gesicht sah sie
hinunter. Eine Träne rann ihre Wange entlang. Sie war einsam. Sie hatte
niemanden den sie lieben darf. Die Träne fiel leise hinunter bis auf die Erde.
Sanft landete der glitzernde Tropfen auf der Wange eines Mannes. Er blieb
stehen liess die Träne auf seinen Finger laufen und küsste sie. Verwundert
darüber, dass Regen salzig und so rein sein konnte starrte er in den Himmel.
Strahlend blauer Himmel, doch nirgends sah er die Sonne. Ein zweiter Tropfen
landete auf ihm. Diesesmal auf den Lippen. Mit einem Mal fühlte er sich schwer
und traurig. Er spürte einen Schmerz, den er niemals kannte. Sein Herz schlug
so stark und drohte stehen zu bleiben. Der Engel sah den Mann. Sie spürte die
Tränen nicht mehr. Das rasende Herz ließ sie mit weit aufgerissenen Augen
diesen einen menschen fixieren. Plötzlich breitete der Mann seine Arme aus. Er
schrie 'Spring! Hab keine Angst! Ich werde dich fangen!' Erschrocken wich sie
zurück und zitterte. Ihre Blicke trafen sich. Noch niemals hatte sie jemand
gesehen. Alle Menschen um den Mann herum blieben stehen und starrten ihn an,
doch es war ihm egal. Immer wieder rief er nach Ihr. 'Komm zu mir! Komm zu mir
...' Ein warmer Strom fuhr durch den Körper des Engels. Sie stand auf. Ihre
Flügel breiteten sich in voller Pracht aus. Ohne Angst vor dem Tod sprang sie.
Rasend schnell sah sie den Boden näher kommen. Ihre langen Haare wehten umher.
Sicher und liebevoll fingd er Mann sie auf. Ihre großen Flügel schlugen und
beide hoben ab. In der Luft schwebend umschlangen sich die beiden Wesen.
Glücklich vereint, auf alle Zeit."