Was ist eigentlich so verkehrt daran, wenn jemand (wie z.B, der Papst aktuell) zu Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland aufruft?
Weil die konkrete Formulierung eher zur Kapitulation als zur Verhandlung aufruft. Mal abgesehen davon hat der Sack mMn schon genug Bockmist verabschiedet, um ihm kein Gehör mehr zu schenken.
Gibt es sachliche Argumente gegen Verhandlungen?
Putin. Der kleine Despot wird sich im Leben nicht auf einen Kompromiss einlassen.
Wie wir wissen, sollten die Ukrainer bereits lange den Endsieg erreicht haben (so wurde es zumindest in den Medien dargestellt). Was wurde daraus und wo ist die Euphorie hin?
Eher genau das Gegenteil, der russische Sieg war anfangs Konsens. Leider greifen die Sanktionen (noch immer) nicht ausreichend. Das wird sich noch ewig ziehen, Russland aber hoffentlich fortlaufenend ausbluten, bis die Bürger entgültig keinen Bock mehr auf Diktatur haben.