Beiträge von Kruadon

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    Nachdem mir Baldurs Gate 3 gerade zu anstrengend wurde und ich Genshin Impact noch eine kurze (wenn auch vergebliche) Chance gegeben habe, bin ich wieder bei Remnant 2 angekommen und werde vermutlich dran bleiben, bis der Cyberpunk DLC kommt :D

    Wenn ich gelegentlich denke, dass gerade nichts funktioniert und ich einfach nur von mir selbst gefrustet bin, dann muss ich eigentlich nur die Augen aufmachen. Bei dem ganzen Drama, Kindergarten und den selbstgeschaffenen Problemen, die so bereitwillig mit der Öffentlichkeit geteilt werden, geht es mir im Verhältnis immer noch verdammt gut.


    Auch erstaunlich, wie die Leute dabei noch lebensfähig bleiben, wenn man selbst schon mal am strugglen ist. Respekt dafür!

    Wir sprechen hier von 3 % und wer weiß, wie viele es davon dann letztlich wirklich versuchen werden.

    Oder wie viele sich dann doch wieder dazu entscheiden. Mal ganz abgesehen davon, dass wir nur über Abiturient*innen sprechen, denen eh sehr viele Türen offen stehen. Zudem sind 3% für ein einziges Berufsfeld noch immer ziemlich viel.


    Ich wiederhole mich noch ein Mal: Nicht alle Influencer sind trash, nicht alle Influencer sind undatebar und je nach Definition ist ein Influencer auch gar keiner. Man selbst denkt natürlich in erster Linie an die, die einem gefallen, die guten Content liefern, keine Minderjährigen zum Kauf von teurem Schrott verführen und vielleicht mehr Grips haben, als man ihnen zugestehen möchte. Super! Und wenn die meisten so wären, hätte ich auch bestimmt kein schlechtes Bild von dem Beruf. Realität ist das aber nicht. Wenn ich einen Beruf respektieren oder sogar attraktiv finden soll, dann soll der doch im Schnitt mehr Gutes erreichen als Schaden anrichten. Solang das nicht so ist, müsste (in dem Fall) sie mich vom Gegenteil überzeugen. Und solang das nicht passiert, ist die Person für mich keine Option für ein Date.


    Tl;dr: Gute Influencer :thumbup: Schlechte Influencer :thumbdown: Keine Infos :thumbdown:

    Bei aller Liebe, aber wenn es in dem Thread darum gehen sollte warum man einen Influencer daten würde oder nicht, dann wir des auch Meinungen geben, die einem nicht gefallen. Wenn man zudem nur das eine Datingkriterium hat, dann muss es zwangsläufig sehr positive oder eben sehr negative Meinungen geben. Wenn alles, was ich über die Person weiß ist, dass sie Influencerin ist, dann muss sie halt schon ziemlich hart kompensieren.


    Um mal die vorherigen Aussagen etwas zu stützen:


    Coldmirror ist defintiv ne coole Socke, hab ich damals wahnsinnig gerne geschaut. Aber man kann kaum bestreiten, dass sie einen an der Klatsche hat. Vielleicht nicht im negativen Sinne, aber man muss auch mit der Art klarkommen können.


    Zu meiner Aussage zur Unfähigkeit der Integration, ich hab da die Tage was Lustiges gelesen:

    Wie bitte erklärt man sich solche Zahlen? Weil man sich in keinem anderen Beruf sieht. Weil man viel Geld verdienen kann. Weil man sich mit dem Aufbauen einer Online-Persönlichkeit besser auskennt, als mit sonst irgendwas. Da sind garantiert auch super sympathische Menschen drunter, die aus der Güte ihres Herzens Menschen unterhalten wollen, aber das finde ich einfach nur erschreckend und traurig. Ich denke, gerade die, die sonst nirgendwo reingepasst haben, sind meist die unterhaltsamsten/größten Influencer. Keiner will nem 0815-Typ zusehen, solang er nicht irgendwas Einzigartiges zu bieten hat.


    Dass man hier über einen Kamm schert, lässt sich ja praktisch überhaupt nicht vermeiden, wenn man nicht über spezifische Personen schreibt. Da hilft es aber auch wenig, über einzelne besonders gute oder schlechte Influencer zu diskutieren, da die kaum repräsentativ sind. Ob es überhaupt einen Menschen gibt, der über den Wust an Influencern eine einheitliche Aussage tätigen kann, bezweifle ich aber genau so :D

    Im Leben nicht. Was auch immer einen dazu treibt, sei es das Geltungsbedürfnis, das Streben nach Ruhm und Geld oder einfach nur die Unfähigkeit irgendwie anders ins Leben zu finden, mit so jemandem könnte ich es nicht aushalten. Ich hatte schon das Vergnügen mit jemandem, der sein halbes Leben auf Onlineplattformen verballert hat und habe mich deshalb auch vor Jahren von allen gängigen sozialen Netzwerken verabschiedet. Die machen Menschen kaputt und zwar deutlich mehr, als das sie irgendeinen Mehrwert bieten würden. Influencer setzen dem ganzen dann, verglichen mit ner einfachen Onlinepräsenz, noch die Krone auf.


    Ist jetzt nicht so, dass ich generell auf Influencer hinabschaue und deren Inhalt verteufle, ich schaue selbst einiges, was man als Influencer-Content bezeichnen könnte. Aber ich glaube, ich lehne mich kaum aus dem Fenster, wenn ich sage, dass 90% von denen beziehungsunfähig sind.

    Warum scheinen mir Nichtraucher, trotz ihres frischen Atems, ihrer weissen Zähne, ihren guten Lungen und all dem vielen Geld, dass sie sich (zumindest in der Theorie) zwangsläufig erspart haben müssten auch nicht per se zufriedener, gelassener oder lebensfroher als alle anderen Menschen..?

    Wenn man eine Droge nimmt, die Zufriedenheit, Gelassenheit und Lebensfreude verursacht/verstärkt und diese permanent verfügbar ist, wie soll da ein nikotinfreier Organismus mithalten? Natürlich nur solange Zigaretten tatsächlich verfügbar und nicht ortsgebunden verboten sind, dann hat sich das. Und zwar richtig. Da sorg ich für diese Zustände doch lieber mit ein wenig mehr Aufwand und dafür zu geringerem Preis.


    Vapes jucken mich jetzt nicht besonders, da sie deutlich weniger unangenehm riechen. Trotzdem laufe ich nicht gerne durch Kaugummiwolken und halte sie auch immer noch für ziemlich unnötig.

    Trinke fast ausschließlich Pils und die Marke is mir dabei relativ egal. Gibt nur ein paar Marken, die ich nicht mag.

    Wenn man das komplett invertiert, dann wär man bei mir. Man kann mir so ziemlich jedes Bier in die Hand drücken, aber bei Pils bin ich raus (sofern es Alternativen gibt). Da ich aber insgesamt selten Bier trinke und mir praktisch jedes Mal was anderes gebe, hab ich eigentlich keinen Favoriten.

    Also Bloodborne ist für mich schon ziemlich nah an meinem optimalen Spiel dran, gerade was die Spielmechanik und das düstere Setting angeht. Idealerweise würde man die Technik auf den neuesten Stand bringen, mehr Möglichkeiten für Builds hinzufügen (vornehmlich Waffen mit eigenen Movesets) und vielleicht doch mal eine einfacher nachvollziehbare und fesselnde Story hinzufügen. Wichtig wäre mir auch ein progressives Endgame, gerne wie die zufallsgenerierten Chalice-Dungeons, nur qualitativ hochwertiger in Bezug auf die Zufallsgenerierung der Levels, mit anständigen Belohnungen und richtig fordernden optionalen Bossen. Vielleicht könnte man da sogar noch Roguelike/Roguelite-Elemente einbauen?

    Da ist ja auch immer noch ein Unterschied von können und wollen. Die jungen aggressiven Fahrer entscheiden sich ja bewusst für ihre Fahrweise und können sicher fahren, zumindest in der Theorie. Da ziehen dann u.a. Strafen. Wenn man im Alter von körperlicher und geistiger Seite ein Auto aber nicht mehr sicher bedienen kann, dann ist man eine tickende Zeitbombe. Strafen sind hier prinzipiell auch wenig sinnvoll, da der eigene Fahrstil ja nicht mehr bewusst verbessert werden kann. Heißt also: rechtzeitig erkennen, wann dieser Zeitpunkt gekommen ist. Von daher begrüße ich besagte Tests, da die Selbsteinsicht gerne mal zu spät kommt.

    Joghurt. Idealerweise ohne Fruchtgedöns im Eis. Frag auch regelmäßig nach, ob ich ein Spaghettieis auch mit Joghurt anstatt Vanille bekommen kann :-D


    Sonst geht Zitrone ganz gut und um Vanille kommt man ja quasi garnicht rum. Was bei mir überhaupt nicht geht ist Schokolade und alles, das in (Schoko-)Soße schwimmt.

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    Wir als Land, also Deutschland ändern überhaupt nichts am Klima, egal was uns die Regierung hier aufs Auge drücken will. Wir machen vielleicht 0,01% von alle dem aus. Wer was tun MUSS ist die USA, China und Indien. Wir, als kleines Land, ändern nichts daran, was mit dem Klima passiert. Soviel mal dazu.

    Deutschland ist eins von wenigen Ländern, die genug Stabilität, Mittel und Ansehen haben, tatsächlich was zu bewirken. Klar ist Deutschland allein ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber wer soll denn bitte das Klimavorbild sein, wenn wir uns schon quer stellen? Von allein regeln das die bevölkerungsreichsten Länder erst dann, wenn sie es klimabedingt nicht mehr sind :ugly:


    Zum Thema: Basecap-Trägern werde ich unter keinen Umständen vertrauen. Die verstecken das Böse darunter!