Beiträge von Amalaswintha

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    kommt auf die Serie an - ich finde 160 Seiten in kleinem format für 7€ verglichen mit 190 Seiten im etwas größeren für 7€ teuer - 1/6 weniger zu lesen und schlechter zu sehen für den gleichen Preis...
    Die richtigen großformate von TP mit klappenbroschur finde ich für 10€ dann wieder ok, da wird einem für den größeren Preis auch was zu sehen geboten, die doppelbände für 14€ sind klasse.

    Manchmal lese ich Mangas, deren Zeichnungen mit nicht gefallen, wegen der Geschichte, manchmal ist es umgekehrt und ich lese trotz langweiliger Geschichte, weil der Stil so schön ist.


    Meistens wäge ich, wenn ich was neues sehe, ab. Wenn mir die Zeichnungen nicht sofort zusagen, muss die geschichte schin toll sein. Häufig probiere ich so was in der bibliothek aus, habe mich schon oft so entschieden und mir eine reihe doch ins regal gestellt.

    hoffe meine Sammlung wird wachsen, sieht derzeit so aus:


    Tokyo Ghoul Zakki
    Blue Exorcist Pocket Gallery
    The Beginning von Marika Herzog <3
    Pandora Hearts Odds and Ends <3<3
    Blanc et Noir von Takeshi Obata <3<3<3
    Black Butler Artworks 1

    kommt bei mir auch darauf an, ob ein Extra dabei ist (davon sind mir aber auch herzlich wenige wichtig u.a. zB die booklets zur Braut des Magiers und Frau faust, die dortigen Inhalte waren ja auch nicht in den japanischen originalbänden, da finde ich es ok, dass Sie als extra in der 1. Auflage beigelegt werden)
    Ansonsten mache ich mir absolut nichts aus erstauflagen, im Zweifel sind die doch fehlerhafter als die nachdrucke xD

    Ich lese grade D.Gray-Man, bin in 17 von derzeit 25 deutschen bänden
    Ist meiner Meinung nach ein typischer Shonen (wen wundert's, läuft im shonen jump), charakterlich aber kreativer als beispielsweise Black Clover.
    Exorcisten kämpfen mit Hilfe einer Materie namens Innocence gegen den Milenniumgrafen, das Geschlecht Noah und deren Akuma.
    Ich mag den Protagonisten Allen und die meisten anderen ebenfalls. Mein Liebling ist einer der Gegenspieler xD die Charaktere sind jedenfalls alle individuell, auch wenn einige natürlich bestimmten Mustern folgen (natürlich nicht so hart wie bei theophrast ^^)
    Es geht recht leicht los und nimmt dann an Fahrt auf. Der geschichtsverlauf entfaltet sich größtenteils glaubwürdig und schlüssig, der erzählfluss passt gut, zwischenepisoden sind unterhaltsam. Die entfaltungn ist gut durchdacht und die geschichte hat weder unter dem guten humor und der action zu leiden, noch diese zwei unter der Geschichte.
    Die Zeichnungen sind schön und detailreich hnd nur in actionszenen manchmal nicht ganz zu durchschauen.


    Insgesamt bin ich begeistert, hoffe nur, dass sich langsam ein höhepunkt abzeichnen möge, ich will nicht noch mehr Charaktere, die am Ende einfach mehr Kämpfe bedeuten, die verschiedenen Gruppen haben auch so schön viele... liegt wohl auch an mir generell, ich werde shonen schnell müde ^^'


    Liest sonst noch jemand D.Gray-Man und hat was dazu zu sagen? :)

    vor allem ist der Samurai Champloo Manga nicht abgeschlossen... also eigentlich nur etwas parallel zum Anime.


    Lady Oscar ist ein schöner Manga :) in der Richtung noch zu bekommen sein dürfte Valmont - Gefährliche Liebschaften von Chiho Saito (nach einem französischen klassiker); 2 Bände, die kurz vor der französischen revolution in der adelsschicht spielen - ist etwas altmodischer gezeichnet, was aber gut zum stoff passt. Plot ist die Wette zwischen einer Witwe, die sich an einem früheren Liebhaber rächen will, und ihrem derzeitigen Liebhaber, schürzenjäger valmont, ob er wohl imstande wäre zwei Frauen zu verführen.
    Definitiv zu viel Drama für den vorangegangenen empfehlungswunsch (zu dem mir, wie ich zugeben muss, nichts eingefallen ist - historisch angelehnte shojos wären mich basara (Japan in der zukunft), Ritter der königin (deutschland/fantasy) und anatolia story)


    Wirklich toll ist auch München 1945. Ist im schwarzen Turm erschienen, bisher drei Bände, handelt einfühlsam und realistisch von der Beziehung einer einheimischen und einem amerikanischen besatzungssoldaten nach dem 2. WK. Bleistift im größeren Format, dafür leider immer nur traurig dünn. Von Sabrina Schmatz. Den Großteil gibt es von der künstlerin auf animexx (also keine scanlations) ;)


    Wenn ich übrigens irgendetwas näher beschreiben soll, bitte eine Nachricht, bei mir besteht spoilergefahr ^^' deshalb halte ich mich stets etwas zurück

    Dann muss, dass er schullatein benutzt hat, nicht heißen, dass er nicht wusste, dass die Aussprache nicht so klang ^^
    Das Gefühl der Lehrerqualität teile ich so...


    Das Problem ist, dass es zu lange dauert den Lehrplan zu ändern (in Sachen wie wird unterrichtet ist daher die Lebenssituation in der Hinsicht nicht das problem)


    gerade deinen letzten teilsatz finde ich sehr schön formuliert, so was tut mir auch in den Ohren weh... hat keine beider Sprachen verdient

    Die 'schulaussprache' ist weit verbreitet und muss an der Uni immer ausgeprügelt werden... was bei den wenigsten klappt -.- war bei mir auch so... die sprachen beinhalten einfach so viel, dass man sich in der schule nicht auch noch mit extra aussprache herumschlagen will schätze ich. Ich Falle auch häufig in die alte zurück
    Wo bist du denn zur Schule gegangen? :3


    An vielen Uni gibt es jetzt ja auch schon Kurse zum korrekten zitieren, weil die Leute das nicht können... einige Dinge sollte man an der Schule lernen, viele sollten zumindest optional zugänglich sein. Daher halte ich es für richtig und wichtig, dass Latein und Griechisch weiterhin an schulen angeboten werden. Zwingt ja niemand jemanden sein Kind da hin zu schicken^^
    aber gerade aus der völkerwanderung könmte man für heutzutage viel mehr lernen. Spätantike komm t an der Schule viel zu kurz da sollte dringend reformiert werden. Den sinussatz habe ich in meinem leben nie gebraucht...
    In diesen Zeiten veraltet wissen sehr schnell, gerade da finde Ich es wichtig, die Ursprünge der Entwicklungen unserer wertesysteme und Kulturen zu kennen. Ad fontes! (Schillerzitat)


    Latein ist definitiv nicht tot (Fremdwörter etc) und kann auch aktiv gesprochen werden, man müsste nur was am Unterricht ändern.

    ich meine beim Lesen flüssig übersetzen :) außerdem wird es nicht ausgesprochen, wie es geschrieben ist ^^ und für gewisse Begriffe braucht man die Sprache unbedingt, vieles lässt sich nicht bei weitem nicht 1:1 übertragen


    Unsere Schule hätte verhältnismäßig guten geschichtsunterricht und nicht annähernd abgedeckt, was wir an philosophischen, politischen, künstlerischen und historischen Inhalten gelernt haben (und auch kein anderes dieser fächer)



    Dankeschön :D
    Ich denke, das packe ich schon, werde mich die nächsten Tage wieder Einleben :D