Beiträge von Lumina

    Top: ich habe eine schöne Zeit mit meiner großen Sis verbracht
    Top: waren am Sa in der Eishalle in Aalen ^^
    Top: waren auf 4 verschiedene Weihnachtsmärkte
    Top: hab viele schöne Fotos gemacht
    Top: viel schnee und viele Lichter ^^


    Flop: es ist etwas nicht so gelaufen wie es laufen sollte . . .
    Flop: meine Zwillingssis ist wieder im Krankenhaus . . .

    Da hat aber jemand viel Talent, was? Ganz ohne Scherz, der Stil gefällt mir gut - mach weiter so! :)

    Danke^^ ich kann nur leider nicht mehr ins Forum Stellenl, wird sonnst zu viel aber wenn du mir eine Private Nachricht mit deiner E mail Adresse zukommen lässt schick ich dir den rest gerne zu, wenn interesse besteht.

    Nur zu gerne hätte ich gewollt, dass Nancy weiter im Buch liest und die Story damit ihren Verlauf nimmt, aber da müssen wir uns alle wohl noch ein bisschen gedulden.

    Keine Angst Pet ^^ sie wird noch viel in diesen Buch/Büchern lesen. Ich schick dir den Rest des Buches nach und nach zu.

    Da stand sie also. Nancy schämte
    sich ein bisschen vor dem König. Ihr Kleid war alt und
    schmutzig. Aber es war das einzige Kleid, das sie besaß. Nancy
    stammte aus einer Großfamilie, in der man sehr nach alten
    Sitten lebte. Doch als der Krieg Armut brachte, musste sie Arbeiten
    gehen um nicht zu verhungern. Vor kurzem war sie 15 Jahre alt
    geworden und hatte somit fast das gleiche Alter wie die Prinzessin.
    Sie kniete vor den König nieder. „Küchenmagd Nancy“
    begann er mit tiefer Stimme zu sprechen. „Ich habe ein Anliegen an
    dich“ „Bitte?“ fragte sie höflich nach, „Meine Tochter
    Emely fühlt sich heute nicht ganz wohl. Sie braucht
    Gesellschaft. In letzter Zeit gab es wieder häufig Kämpfe.
    Darum kann ich sie nicht mehr hinaus in den Garten lassen“ „darf
    ich etwas fragen“ bat Nancy. „Ich gebe dir meine Erlaubnis“
    sprach der König. „Ich bin doch nur eine Küchenmagd“
    stammelte sie. Der König blickte sie ernst an. „Du kennst
    unsere Welt Nancy“ antwortete er schließlich. „Die meisten
    Kinder haben den Krieg nicht überlebt. Sie sind verhungert oder
    getötet worden. Es gibt keine Kinder in eurem Alter mehr. Ich
    möchte für Emely eine Gefährtin in deinem Alter“ mit
    ernstem Blick schaute er zu Nancy. „Becky“ rief er dann. „Becky,
    kleide Nancy ein und bring sie zu Emely“ „Sofort mein König“
    Becky kam gelaufen und nahm sie mit in die Ankleidekammern der
    Bediensteten.
    Dort fing sie an etwas passendes für
    Nancy zu suchen. „Wie gefällt dir das?“ fragte sie und hielt
    Nancy ein blaues Festkleid hin. „Ich möchte lieber wieder in
    die Küche“ seufzte sie. „Ich mag die Prinzessin nicht, ich
    muss immer das tun was sie von mir verlangt“ „Sie ist eben die
    Prinzessin“ sagte Becky und zog Nancy das alte Kleid vom Körper.
    „Wie wäre es denn mit einem Bad“ fragte sie. „Au ja“
    rief Nancy. Diese Gelegenheit bekam sie selten. Becky lies ihr ein
    Bad ein. Sie durfte sich waschen, kämmen und sich neu
    einkleiden. „jetzt siehst du aus wie eine richtige Dame“ rief
    Becky, als Nancy fertig war. „ . . .“ Nancy antwortete ihr nicht.
    Der Gedanke an die hoch mäßige Prinzessin gefiel ihr immer
    noch nicht. Doch sie entschloss sich brav die Rolle der Sklavin zu
    übernehmen, den die Stelle hier im Schloss war sehr wichtig für
    sie. „Warum nur muss ich fast das gleiche Alter wie die Prinzessin
    haben“ dachte sie sich, als sie den Flur entlang zum Zimmer der
    Prinzessin gebracht wurde. Sie nahm all ihren Mut zusammen und
    klopfte an die Tür. Dann trat sie ein.
    Emely schaute sie entsetzt an. „Ha,
    was willst den du“ rief sie schroff. „Der König schickte
    mich“ antwortete Nancy höflich. „Dann geh sofort mit mir in
    den Garten“ rief die verwöhnte Prinzessin. „Tut mir sehr
    leid, Prinzessin. Mir wurde verboten mit ihnen in den Garten zu
    gehen“ „Dann kämme mir mein Haar“ Emely lies sich auf den
    Holzstuhl neben ihrer Kommode plumsen und drücke Nancy die
    Bürste in die Hand. „Los“. Wortlos begann Nancy Emely´s
    langes, braunes Haar weich zu kämmen. Da entdeckte sie das alte
    Buch auf Emely´s Kommode. „Ah eine Souley“ flüsterte
    sie. „Eine was?“ Emely drehte sich zu Nancy um und starrte sie
    an. „Eine Souley.
    S O U L E Y“ buchstabierte diese.
    „Was ist das?“ fragte die Prinzessin nach. „Ein Legendenbuch in
    alter Schrift“ erklärte Nancy. „Und du kannst so was lesen“?
    „Klar“ „Dann lies sofort vor“ Emely drücke Nancy das
    Buch in die Hand. „Aber bitte so das ich es auch verstehen kann“
    Nancy schlug das Buch auf und begann zu lesen.
    „Die Hölle öffnete sich vor
    unseren Augen, Kaum war sie da begann der Krieg. Ein Krieg der ewig
    dauern sollte. Unsere Welt war nun den Untergang nahe“ „Moment“
    rief Emely dazwischen. „Soll das etwa heißen, dass es einmal
    eine Welt ohne diesen Krieg gab?“ „So steht es hier geschrieben.
    Das ist die Souley-Legende.“ „Lies weiter, ich will mehr über
    die Zeit des Friedens wissen“ Nancy blätterte ein bisschen in
    dem Buch. Dann begann sie weiter zu lesen. „ Als an diesem Tag der
    Nachbar kam und um Hilfe bat, nahm ich ihn auf. Er hatte alles
    verloren was er besaß, das einzige was er noch sein eigen
    nennen konnte waren die Kleider die er trug. Ich gab ihm Nahrung . .
    .“ „Wie dumm“ rief die Prinzessin und unterbrach Nancy damit.
    „Er soll lieber Arbeiten gehen und sich selbst versorgen anstatt zu
    betteln“ Nancy platze über diese Worte der Kragen. „Haben
    sie etwa schon einmal Arbeiten müssen Prinzessin? Nein natürlich
    nicht. Sie wissen nicht wie froh jemand über etwas zu essen sein
    kann. Er hat seinem Nachbarn geholfen, weil er nicht wollte dass er
    hungert. Er hatte ihn gern. Aber das können sie natürlich
    nicht verstehen. Ihnen Fehlen ja leider die Gefühle dazu.“
    „Verlass sofort mein Zimmer“ schrie Emely „Raus“ „Nichts
    wäre mir lieber“ antwortete Nancy und knallte beim herausgehen
    die Türe hinter sich zu.


    Das wäre also mal das erste Kapitel. Wer interesse hat weiter zu lesen, kann sich gerne an mich wenden. Lumina/Anne

    Lumina/Anne
    Hallo Leute, ich bin schon immer eine Träumerin gewesen. Und ich erfinde auch gerne Geschichten, schreibe sogar ganze Bücher selber.
    Dies hier war die erste Geschichte die ich geschrieben habe, meine große Sis hat mir an einigen Stellen geholfen. Sie ist sehr lang, daher stell ich euch mal das erste Kapitel ein. Vielleicht möchtet ihr ja mal reinlesen.






    Kapitel
    1


    Wieder war der Himmel grau und bewölkt.
    Den ganzen Tag hatte die Sonne nicht geschienen. Seit einigen Tagen
    schon war es wieder so finster. In diesen trostlosen Himmel blickte
    Prinzessin Emely. Sie stand auf ihren Balkon und dachte nach. Das
    ganze Land sah wüst und vertrocknet aus, den geregnet hatte es
    hier auch schon lange nicht mehr. Aus nördlicher Richtung stieg
    Rauch auf. Das Dorf dort stand in Flammen. Wieder hatten kämpfe
    statt gefunden. Das war hier nichts ungewöhnliches, denn dies
    war die Welt des endlosen Krieges. Solche Wörter wie Liebe,
    Harmonie, Frieden . . . solche fand man nur in Märchenbüchern
    und Legenden aus längst vergangener Zeit.
    Emely besaß so ein Buch. Sie
    hielt es aufgeschlagen in den Händen. „Hm“ machte sie und
    schaute mit ernstem Blick hinein. Die Schrift in diesem Buch war sehr
    alt. So alt, dass Emely sie nicht lesen konnte. Sie blätterte in
    den Seiten und immer wieder hörte man ein „Hm“ von ihr.
    „Stimmt etwas nicht Prinzessin?“ fragte sie eine bekannte Stimme.
    Emely drehte sich nach ihr um. Es war Becky, ihre Kammerzofe. „Ich
    will sofort in den Garten!“ befahl Emely. „Prinzessin“ seufzte
    Becky. „Sie wissen doch genau das es zu gefährlich ist“
    „Immer ist alles Gefährlich“ meckerte Emely ihre Zofe an.
    „Es ist doch nur zu ihren eigenen Schutz“ wollte diese ihr
    erklären, kam jedoch nicht dazu. „Geh“ schrie Emely und
    deutete zur Türe. Wortlos verließ Becky das Zimmer. Die
    Prinzessin war wütend und warf sich auf ihr Bett. Doch vor
    lauter Gedanken an das Buch konnte sie nicht einschlafen. Die ganze
    Nacht lag sie wach und überlegte.
    „Du siehst müde aus Kind“
    brummte ihr Vater, der König, als er sie am nächsten Morgen
    sah. „Ich hab nicht gut geschlafen“ war die Antwort. „Dann geh
    gleich wieder ins Bett“ murmelte der König. Emely wurde
    wütend. Sie stand auf und knallte mit den Fäusten auf den
    Tisch. „Ich tue was ich will“ schrie sie ihren Vater an und lief
    auf ihr Zimmer.
    Emely´s Vater winkte seinen
    Diener heran. „Geh und hol mir die Küchenmagd Nancy her“
    befahl er ihm. „Sofort“ rief dieser und lief mit schnellen
    Schritten in die Küche,
    „Nancy wo bist du“ rief er. „Nancy“
    „Was ist los?“ ein blonder Lockenkopf blickte aus der Putzkammer
    heraus. „Da bist du ja“ rief er und lief zu ihr. „Der König
    möchte dich sehen, also zieh deine schmutzige Schürze aus
    und komm mit mir“ „Ist gut“ Nancy tat was von ihr verlangt
    wurde. Gemeinsam liefen sie in Richtung Trohnsahl. „Weist du worum
    es geht?“ fragte sie. „Um die Prinzessin“ informierte sie der
    Diener. „Was?“ Nancy war entsetzt. „Schon wieder? Ich bin eine
    Küchenmagd und keine Spielgefährtin für die
    Prinzessin“ murmelte sie. Sie ahnte schon was auf sie zu kam „Stell
    dich nicht so an, und sei höflich“ der Diener zog sie einfach
    mit sich und schupste sie in den Trohnsahl.

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    Flop: Anne kann nicht mit .__.