"was wiso" das Mädchen war verwirrt
Beiträge von Lumina
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McL Sounds Hey Girl
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you tuben, musik hören, hier posten usw.
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Top: ich habe eine schöne Zeit mit meiner großen Sis verbracht
Top: waren am Sa in der Eishalle in Aalen ^^
Top: waren auf 4 verschiedene Weihnachtsmärkte
Top: hab viele schöne Fotos gemacht
Top: viel schnee und viele Lichter ^^Flop: es ist etwas nicht so gelaufen wie es laufen sollte . . .
Flop: meine Zwillingssis ist wieder im Krankenhaus . . . -
Das Mädchen fasste Mut, sprang auf (sie war doppelt so groß wie das Ailien) und stellte sich selbstsicher vor das Ailien. "Was willst du den schon wieder" schrie sie
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Die Reste vom Mittagessen und ne Cola
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Das Ailien aus ihrem Traum trat ein
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irgenwo meine wut aus zu lassen
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Fernsehn öö und früh schlafen gehen
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Da hat aber jemand viel Talent, was? Ganz ohne Scherz, der Stil gefällt mir gut - mach weiter so! :)
Danke^^ ich kann nur leider nicht mehr ins Forum Stellenl, wird sonnst zu viel aber wenn du mir eine Private Nachricht mit deiner E mail Adresse zukommen lässt schick ich dir den rest gerne zu, wenn interesse besteht.
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Nur zu gerne hätte ich gewollt, dass Nancy weiter im Buch liest und die Story damit ihren Verlauf nimmt, aber da müssen wir uns alle wohl noch ein bisschen gedulden.
Keine Angst Pet ^^ sie wird noch viel in diesen Buch/Büchern lesen. Ich schick dir den Rest des Buches nach und nach zu.
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Lumina/Anne
Wenn bei mir nichts dazwischen kommt, bin ich auf jeden fall dabei^^ ich freu mich schon -
Da stand sie also. Nancy schämte
sich ein bisschen vor dem König. Ihr Kleid war alt und
schmutzig. Aber es war das einzige Kleid, das sie besaß. Nancy
stammte aus einer Großfamilie, in der man sehr nach alten
Sitten lebte. Doch als der Krieg Armut brachte, musste sie Arbeiten
gehen um nicht zu verhungern. Vor kurzem war sie 15 Jahre alt
geworden und hatte somit fast das gleiche Alter wie die Prinzessin.
Sie kniete vor den König nieder. „Küchenmagd Nancy“
begann er mit tiefer Stimme zu sprechen. „Ich habe ein Anliegen an
dich“ „Bitte?“ fragte sie höflich nach, „Meine Tochter
Emely fühlt sich heute nicht ganz wohl. Sie braucht
Gesellschaft. In letzter Zeit gab es wieder häufig Kämpfe.
Darum kann ich sie nicht mehr hinaus in den Garten lassen“ „darf
ich etwas fragen“ bat Nancy. „Ich gebe dir meine Erlaubnis“
sprach der König. „Ich bin doch nur eine Küchenmagd“
stammelte sie. Der König blickte sie ernst an. „Du kennst
unsere Welt Nancy“ antwortete er schließlich. „Die meisten
Kinder haben den Krieg nicht überlebt. Sie sind verhungert oder
getötet worden. Es gibt keine Kinder in eurem Alter mehr. Ich
möchte für Emely eine Gefährtin in deinem Alter“ mit
ernstem Blick schaute er zu Nancy. „Becky“ rief er dann. „Becky,
kleide Nancy ein und bring sie zu Emely“ „Sofort mein König“
Becky kam gelaufen und nahm sie mit in die Ankleidekammern der
Bediensteten.
Dort fing sie an etwas passendes für
Nancy zu suchen. „Wie gefällt dir das?“ fragte sie und hielt
Nancy ein blaues Festkleid hin. „Ich möchte lieber wieder in
die Küche“ seufzte sie. „Ich mag die Prinzessin nicht, ich
muss immer das tun was sie von mir verlangt“ „Sie ist eben die
Prinzessin“ sagte Becky und zog Nancy das alte Kleid vom Körper.
„Wie wäre es denn mit einem Bad“ fragte sie. „Au ja“
rief Nancy. Diese Gelegenheit bekam sie selten. Becky lies ihr ein
Bad ein. Sie durfte sich waschen, kämmen und sich neu
einkleiden. „jetzt siehst du aus wie eine richtige Dame“ rief
Becky, als Nancy fertig war. „ . . .“ Nancy antwortete ihr nicht.
Der Gedanke an die hoch mäßige Prinzessin gefiel ihr immer
noch nicht. Doch sie entschloss sich brav die Rolle der Sklavin zu
übernehmen, den die Stelle hier im Schloss war sehr wichtig für
sie. „Warum nur muss ich fast das gleiche Alter wie die Prinzessin
haben“ dachte sie sich, als sie den Flur entlang zum Zimmer der
Prinzessin gebracht wurde. Sie nahm all ihren Mut zusammen und
klopfte an die Tür. Dann trat sie ein.
Emely schaute sie entsetzt an. „Ha,
was willst den du“ rief sie schroff. „Der König schickte
mich“ antwortete Nancy höflich. „Dann geh sofort mit mir in
den Garten“ rief die verwöhnte Prinzessin. „Tut mir sehr
leid, Prinzessin. Mir wurde verboten mit ihnen in den Garten zu
gehen“ „Dann kämme mir mein Haar“ Emely lies sich auf den
Holzstuhl neben ihrer Kommode plumsen und drücke Nancy die
Bürste in die Hand. „Los“. Wortlos begann Nancy Emely´s
langes, braunes Haar weich zu kämmen. Da entdeckte sie das alte
Buch auf Emely´s Kommode. „Ah eine Souley“ flüsterte
sie. „Eine was?“ Emely drehte sich zu Nancy um und starrte sie
an. „Eine Souley.
S O U L E Y“ buchstabierte diese.
„Was ist das?“ fragte die Prinzessin nach. „Ein Legendenbuch in
alter Schrift“ erklärte Nancy. „Und du kannst so was lesen“?
„Klar“ „Dann lies sofort vor“ Emely drücke Nancy das
Buch in die Hand. „Aber bitte so das ich es auch verstehen kann“
Nancy schlug das Buch auf und begann zu lesen.
„Die Hölle öffnete sich vor
unseren Augen, Kaum war sie da begann der Krieg. Ein Krieg der ewig
dauern sollte. Unsere Welt war nun den Untergang nahe“ „Moment“
rief Emely dazwischen. „Soll das etwa heißen, dass es einmal
eine Welt ohne diesen Krieg gab?“ „So steht es hier geschrieben.
Das ist die Souley-Legende.“ „Lies weiter, ich will mehr über
die Zeit des Friedens wissen“ Nancy blätterte ein bisschen in
dem Buch. Dann begann sie weiter zu lesen. „ Als an diesem Tag der
Nachbar kam und um Hilfe bat, nahm ich ihn auf. Er hatte alles
verloren was er besaß, das einzige was er noch sein eigen
nennen konnte waren die Kleider die er trug. Ich gab ihm Nahrung . .
.“ „Wie dumm“ rief die Prinzessin und unterbrach Nancy damit.
„Er soll lieber Arbeiten gehen und sich selbst versorgen anstatt zu
betteln“ Nancy platze über diese Worte der Kragen. „Haben
sie etwa schon einmal Arbeiten müssen Prinzessin? Nein natürlich
nicht. Sie wissen nicht wie froh jemand über etwas zu essen sein
kann. Er hat seinem Nachbarn geholfen, weil er nicht wollte dass er
hungert. Er hatte ihn gern. Aber das können sie natürlich
nicht verstehen. Ihnen Fehlen ja leider die Gefühle dazu.“
„Verlass sofort mein Zimmer“ schrie Emely „Raus“ „Nichts
wäre mir lieber“ antwortete Nancy und knallte beim herausgehen
die Türe hinter sich zu.Das wäre also mal das erste Kapitel. Wer interesse hat weiter zu lesen, kann sich gerne an mich wenden. Lumina/Anne
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Lumina/Anne
Hallo Leute, ich bin schon immer eine Träumerin gewesen. Und ich erfinde auch gerne Geschichten, schreibe sogar ganze Bücher selber.
Dies hier war die erste Geschichte die ich geschrieben habe, meine große Sis hat mir an einigen Stellen geholfen. Sie ist sehr lang, daher stell ich euch mal das erste Kapitel ein. Vielleicht möchtet ihr ja mal reinlesen.Kapitel
1Wieder war der Himmel grau und bewölkt.
Den ganzen Tag hatte die Sonne nicht geschienen. Seit einigen Tagen
schon war es wieder so finster. In diesen trostlosen Himmel blickte
Prinzessin Emely. Sie stand auf ihren Balkon und dachte nach. Das
ganze Land sah wüst und vertrocknet aus, den geregnet hatte es
hier auch schon lange nicht mehr. Aus nördlicher Richtung stieg
Rauch auf. Das Dorf dort stand in Flammen. Wieder hatten kämpfe
statt gefunden. Das war hier nichts ungewöhnliches, denn dies
war die Welt des endlosen Krieges. Solche Wörter wie Liebe,
Harmonie, Frieden . . . solche fand man nur in Märchenbüchern
und Legenden aus längst vergangener Zeit.
Emely besaß so ein Buch. Sie
hielt es aufgeschlagen in den Händen. „Hm“ machte sie und
schaute mit ernstem Blick hinein. Die Schrift in diesem Buch war sehr
alt. So alt, dass Emely sie nicht lesen konnte. Sie blätterte in
den Seiten und immer wieder hörte man ein „Hm“ von ihr.
„Stimmt etwas nicht Prinzessin?“ fragte sie eine bekannte Stimme.
Emely drehte sich nach ihr um. Es war Becky, ihre Kammerzofe. „Ich
will sofort in den Garten!“ befahl Emely. „Prinzessin“ seufzte
Becky. „Sie wissen doch genau das es zu gefährlich ist“
„Immer ist alles Gefährlich“ meckerte Emely ihre Zofe an.
„Es ist doch nur zu ihren eigenen Schutz“ wollte diese ihr
erklären, kam jedoch nicht dazu. „Geh“ schrie Emely und
deutete zur Türe. Wortlos verließ Becky das Zimmer. Die
Prinzessin war wütend und warf sich auf ihr Bett. Doch vor
lauter Gedanken an das Buch konnte sie nicht einschlafen. Die ganze
Nacht lag sie wach und überlegte.
„Du siehst müde aus Kind“
brummte ihr Vater, der König, als er sie am nächsten Morgen
sah. „Ich hab nicht gut geschlafen“ war die Antwort. „Dann geh
gleich wieder ins Bett“ murmelte der König. Emely wurde
wütend. Sie stand auf und knallte mit den Fäusten auf den
Tisch. „Ich tue was ich will“ schrie sie ihren Vater an und lief
auf ihr Zimmer.
Emely´s Vater winkte seinen
Diener heran. „Geh und hol mir die Küchenmagd Nancy her“
befahl er ihm. „Sofort“ rief dieser und lief mit schnellen
Schritten in die Küche,
„Nancy wo bist du“ rief er. „Nancy“
„Was ist los?“ ein blonder Lockenkopf blickte aus der Putzkammer
heraus. „Da bist du ja“ rief er und lief zu ihr. „Der König
möchte dich sehen, also zieh deine schmutzige Schürze aus
und komm mit mir“ „Ist gut“ Nancy tat was von ihr verlangt
wurde. Gemeinsam liefen sie in Richtung Trohnsahl. „Weist du worum
es geht?“ fragte sie. „Um die Prinzessin“ informierte sie der
Diener. „Was?“ Nancy war entsetzt. „Schon wieder? Ich bin eine
Küchenmagd und keine Spielgefährtin für die
Prinzessin“ murmelte sie. Sie ahnte schon was auf sie zu kam „Stell
dich nicht so an, und sei höflich“ der Diener zog sie einfach
mit sich und schupste sie in den Trohnsahl. -
Top: Wochenende, Weihnachtsmärkte, unter wegs sein
Top: Heute Abend Party^^ Rockband
Top: morgen NürnbergFlop: Anne kann nicht mit .__.
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Aufm Weihnachtsmarkt was Essen und danach dann auf Party^^ (Lili/Lindsey)
McL kucken (Anne/Lumina) -
Schlittenfahren
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Suppe mit verschiedenen Klösen, Grisklösen, Leberklösen, Brätklöschen, Fleischklöschen
Tee -
Skypen .__.
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im i net abhängen