Beiträge von Eclipse

    Das ist noch mal was anderes.

    Das Aktienregister (oder auch Aktienbuch) muss ein Unternehmen führen und du kannst es wie gesagt nur (auf Anfrage beim Unternehmen) einsehen, wenn du selber drin stehst.

    Damit findest du alle stimmberechtigten Aktionäre (oder bevollmächtigte, hinter dem sich der eigentliche Aktionär verstecken kann).

    Das gilt auch nur für Namensaktien und nicht für Inhaberaktien..

    Soweit ich weiß nein.

    Es gibt das Aktienregister. Dort kann man sich eintragen lassen, wenn man Aktien der Firma hat, dann kann man es einsehen. Man muss sich aber nicht eintragen lassen, aber dann ist man auch nicht stimmberechtigt.

    Owwhh... darauf wär auch ich nie gekommen! An sich ja ganz süss, aber, das wär doch auch aufdringlich, einfach so von sich aus auf dich zuzugehen um sich um dein Profilbild zu kümmern - oder empfinde das nur ich so? :D"

    Ne, denk ich mir auch. Vor allem frag ich mich, wer da überhaupt drauf kommt :D

    Offensichtlich niemand :D" Ich würde das, wenn das "aus dem Nichts" kommt, auch eher als aufdringlich einstufen. Hier gibt es ja auch weder einen Bereich dafür, noch wäre das hier in irgendeiner Form üblich..

    Naja jetzt, wo man es weiß, ist das was anderes :wacko:

    Mir würde sich alles kräuseln, wenn ich statt mit einem "Scrum Master" plötzlich mit einem "Gedrängemeister" zu tun hätte.. Ich bestelle aber meinen Burger auch mit Rind und nicht mit Beef. Oder extra Käse, wenn ich denn jemals extra Käse wollen würde.

    "cheeseburger mit cheese" klingt für mich durch die Wortdopplung aber gar nicht mal so gut...

    DareMo Ich verstehe, was du meinst. Ich bin sprachlich eigentlich weder in der einen noch der anderen Richtung unterwegs, allein schon weil "Einschränkungen der Grundrechte" schon so behaftet ist. Darum benutze ich, wie ich es im nächsten Absatz gemacht habe, eher den Ausdruck "anders behandeln". Und darum ist es für mich Wortklauberei, weil es aufs gleiche hinausläuft. Von dem, was man machen darf.

    Mit den Langzeitfolgen meinte ich auch eher die Langzeitfolgen der durchgemachten Erkrankung, nicht der Impfung. Das habe ich nicht deutlich gemacht. Über die Wirkungsweise der mRNA-Impfung (oder auch anderer Impfungen) habe ich mich nämlich schon informiert. Um die Langzeitfolgen der Erkrankung einordnen zu können, ist es wahrscheinlich noch zu früh und bei vielem, was ich an Informationen mitbekomme (ich suche eigentlich nicht explizit danach), kann ich nicht unbedingt einordnen, wie viel "Panikmache" (auch behaftet..) dabei ist. Darum auch ein "?"...

    Zum Rest gebe ich dir recht, es gibt nicht nur bei covid Menschen, die sich nicht impfen lassen können und die werden durch die Herdenimmunität, wenn man sie denn mit genug Immunen erreicht, geschützt.

    Also ich bin schon sehr für die Impfung, aber ich bin gegen eine pauschale Covid-19-Impfempfehlung (oder gar -Pflicht), wie sie nach meiner Wahrnehmung gerne mal ausgesprochen wird.

    Es wäre sicher gut, wenn jeder seine Entscheidung gut informiert trifft, ich kann es zur Zeit aber kaum jemandem übel nehmen, wenn er es nicht schafft, "jede" und vor allem "jede korrekte" Information zu finden und den Unsinn auszusortieren.

    DareMo also sind es keine Privilegien für Geimpfte, sondern Weiterführen der Einschränkungen der Grundrechte und Freiheiten für Ungeimpfte? Klingt jetzt für mich nicht unbedingt besser.

    Aber irgendwie ist das Wortklauberei und an sich ist es mir auch egal, wie man es nennt.

    Ich bin jedenfalls dagegen, dass man Corona-Geimpfte anders behandelt als Ungeimpfte.

    Ich halte Impfungen durchaus für sinnvoll. Wie gesagt wurde, dauert es aber eh noch, bis ein irgendwie signifikanter Anteil der Bevölkerung geimpft wurde.

    Abgesehen von Kindern und anderen, die sich aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht impfen lassen können, ist es trotzdem noch die Entscheidung des einzelnen und so sollte es meiner Meinung nach bleiben. Bei manchen Impfungen sehe ich das anders (sich/sein Kind nicht gegen Tetanus impfen zu lassen halte ich z.B. für fahrlässig) und es ist wirklich schwer, da Grenzen zu ziehen, was nun "optional" sein sollte oder nicht... Und dass nun nicht nur der Impfstoff, sondern auch die Krankheit selbst so neu sind (Langzeitfolgen?), macht es nicht einfacher. Insofern finde ich es derzeit, selbst wenn der Impfstoff dafür in ausreichender Menge vorhanden wäre, zu früh, Leute auf welche Art und Weise auch immer zu drängen (informieren und motivieren ok, aber die (individuelle) Grenze zum drängen kann auch schnell erreicht sein).

    Meine Meinung kann sich "mit der Datenlage" ändern.

    Home-Office-(light-)Pflicht

    In der Schweiz haben wir das ja "schon". Für mich macht es keinen Unterschied, ich bin eh seit Monaten im HO. Allerdings fand ich es nett, alle 2-4 Wochen doch mal einen Tag ins (fast leere) Büro zu können, das fällt jetzt halt weg.

    Der Verkehr morgens scheint mir auch nicht weniger geworden zu sein... Warum auch immer.

    Wenn man manche Arbeitgeber aber anders nicht bewegt bekommt, muss halt eine Pflicht her :(