Beiträge von Simitar

    Ich hatte mal Pokémon Karten. Ich habe mir, als diese bei uns erschienen sind, immer mal wieder einzelne Packs gekauft, damals aber nie mit diesen Karten gespielt sondern nur gesammelt. Darunter waren einige die heute auch einen gewissen Wert besitzen, alles erste Generation. Es ist dann aber auch recht schnell wieder abgeflaut bis ich dann meine damalige Freundin kennengelernt habe. Wir haben uns dann beide immer mal wieder Starter- und Bossterpacks gekauft, mit denen wir dann auch immer mal wieder gespielt haben. Nach dem Ende der Beziehung hat sie einen Großteil der Karten behalten. Darunter waren auch meine alten Karten. Leider ist mir das erst jahre später aufgefallen, ich dachte immer die wären noch bei mir geblieben, aber scheinbar hat sie sich diese auch einfach gekrallt. Ärgert mich, da eben einige dieser Karten heute was wert wären.

    Bei mir sind nur einige wenige Karten verblieben die hier noch irgendwo herumliegen. Darunter auch Karten die ich mal bei Ebay bestellt hatte. Es sollte eine komplette TCG Displaybox sein, bekommen habe ich etwas anderes. Topps Johto League Champions Trading Cards, also nicht die Spielkarten, sondern reine Sammelkarten. Davon habe ich jetzt ein fast vollständiges Set hier herumliegen, ich meine da fehlen nur einige Stickerkarten.

    Neben den Pokémon Karten hatte ich auch eine recht große Sammlung an Yugioh Karten. Mit denen habe ich allerdings nie gespielt. Die Yugioh Karten ahbe ich aber vor Jahren allesamt verkauft.

    Liebe Mitglieder,

    es ist ruhig geworden um unser Sommerfest. Es gab eine Zeit, da war (fast) alles in trockenen Tüchern und dann kam unser allseits geliebtes Corona-Virus mit all seinen Folgeerscheinungen und Einschränkungen. Dies hatte zur Folge, dass wir unser geplantes Sommerfest absagen mussten. In den folgenen Jahren (inklusive 2022) war an eine Wiederbelebung des Sommerfests aufgrund des Virus und der damit verbundenen Planungsunsicherheit nicht zu denken.

    Nun möchten wir das Projekt Sommerfest aber wieder aufgreifen und nach Möglichkeit nächstes Jahr (endlich) umsetzen. Angedacht ist ein Zeitraum Ende April bis Anfang Juni. Dazu möchten wir von den euch erstmal wissen, wie es denn so mit dem Interesse steht. Um diese Frage zu klären, könnt ihr an der nebenstehenden Umfrage teilnehmen.

    Unsere ursprüngliche geplante Location wird uns nicht mehr zur Verfügung stehen. Daher suchen wir aktuell etwas Neues (auch dabei wird uns die Umfrage ein klein wenig weiterhelfen). Die größte Problematik ist nach wie vor die Anbindung. Interessierte müssen in Betracht ziehen, dass sie ggf. eine längere Reise vor sich hätten. Leider ist es unmöglich es diesbezüglich allen Interessierten recht zu machen. Aber es gibt ja zur Not noch die Möglichkeit der Fahrgemeinschaft.

    Um euch bei euren Überlegungen etwas unter die Arme zu greifen, sind hier noch einmal ein paar Eckdaten zum Sommerfest, die ihr kennen solltet:

    • Es wird ein einfaches Treffen, ähnlich den Communitytreffen, nur etwas größer. Wir planen mit etwa 40-50 Mitgliedern.
    • Geplant ist ein Wochenende, Samstag / Sonntag im Zeitraum von Ende April bis Anfang Juni 2023
    • Geplant sind nur kleinere Aktivitäten wie z.B. einem Grillabend und kleine Spielchen. Das Treffen anderer Mitglieder steht im Fokus!
    • Es werden für euch Kosten entstehen, neben der An- und Abreise auch in Form einer kleinen Gebühr die wir erheben um die entstehenden Kosten zu decken und ggf. zusätzliche Kosten für Übernachtung (Jene Mitglieder die schon ein "Ticket" für das geplante Sommerfest 2022 erworben haben, müssen natürlich nichts weiter bezahlen)
    • Die Location ist aktuell unklar, es könnten längere Reisezeiten auf euch zukommen.

    Zur Location noch eine Bitte:

    Kennt ihr eine schöne Location, z.B. eine Vereinshalle mit Grillmöglichkeit (im Optimalfall mit direkter oder naheliegender Übernachtungmöglichkeit), oder habt ihr vielleicht einen direkten Draht zu den Betreibern, könnt ihr euch gerne bei Clode oder Akihito melden.

    Mir ist erst heute beim Einkaufen aufgefallen, das ich dazu neige alles doppelt zu kaufen. Manchmal geplant, aber sehr oft unbewusst. Ich merke das dann, wie heute, erst an der Kasse, wenn ich fast alles doppelt in den Wagen lege, oder zu Hause, wenn ich dann auspacke. In den meisten Fällen stört mich das nicht, es wird dann einfach irgendwann verbraucht und gut ist. Aber bei Zeug was dann doch eher selten genutzt wird und/oder vielleicht noch Lebensmittel mit kurzer Haltbarkeit, ist es dann schon ärgerlich.

    Unsere liebe gute Miele Spülmaschine. Um Ostern rum war sie kaputt. Irgendein Schutzschalter hatte den Geist aufgegeben. Reparaturkosten von knapp 300€. Nun...wenige Wochen später...will sie wieder nicht...blinkt fröhlich uuuuuuuund...sie tropft nun. Scheiß Ding!

    Ich spiele gerade einige "alte" Spiele durcheinander. So bin ich gerade wieder bei Valkyria Chronicles 4, Railway Empire, Plats vs. Zombies usw. Immer mal was anders...wobei ich mich wohl wieder etwas auf VC4 einschießen werde (im wahrsten Sinne)...da ich die Taktik Spiele genrell und VC4 im Speziellen sehr mag. Die Story ist einfach klasse.

    Am letzten langen Wochenende habe ich mit Back to the Future angefangen. Hab ich schon jahrelang, habs aber nie wirklich gespielt. Die ersten beiden Episoden gabs am Pfingstwochenende, die dritte wird ab morgen gespielt und die letzten beiden dann nächste Woche. Ich bin großer Fan der Filme und das Spiel ist mit seinen Epsioden ähnlich aufgebaut....es ärgert mich etwas das ich die Spiele nicht schon früher gespielt habe..sie sind doch gut gemacht. Es gibt ein paar kleine Bugs in der deutschen Synchro, aber darüber kann ich locker hinweg sehen.

    Ich bin mit Jackie Chan Filmen aufgewachsen. Der rechte und der starke Arm der Götter, City Hunter, Thunderbolt, und wie sie nicht alle heißen. Auch heute noch schaue ich diese älteren Filme sehr gerne. Ich find auch die meisten neueren Filme, nach der Jahrtausendwende, wie in 80 Tagen um die Welt, der Mythos oder die Rush Hour Reihe durchaus gut, schaue sie mir immer mal wieder an, sie kommen aber nicht ganz an die früheren Klassiker heran. Leider ist es in den letzten Jahren etwas ruhiger um ihn und seine Filme geworden. Die letzten Filme die ich angeschaut habe, waren Railroad Tigers und Chinese Zodiac.

    Ich mag den Mix aus Action und Humor, aber auch die ernsteren Filme finde ich gut. Auch heute noch finde ich es erstaunlich das Jackie seine Stunts selbst gemacht hat. Ebenso finde ich bei den Filmen die Outtakes immer klasse, bei denen wird dann auch mal gezeigt was nicht so auf Anhieb funktioniert hat. Einzig seine politische Einstellung missfällt mir. Aber ansonsten halte ich ihn für eines der bedeutendsten Gesichter in der Geschichte des internationalen Films.

    Die Kraftstoffgeschichte rund um den Rabatt und die kurz vorher erhöhten Preise sind ein anderes Thema, aber es stimmt schon. Das ist eine Schweinerei (die aber zu erwarten war), ebenso ist es eine Schweinerei das bei dem offensichtlichen Beschiss nicht von höchster Stelle eingegriffen wird. Der Staat verdient eben mit.

    Das auch das 9-Euro-Ticket seine Schattenseiten hat, ist natürlich klar. Leute in den ländlichen Räumen sind ziemlich gearscht. Anschließende Preiserhöhungen waren auch abzusehen. Aber das Ticket zeigt letztendlich einen Weg der gegangen werden muss, will man die öffentlichen Nahverkehrsmittel als wirkliche Alternative zum Auto anbieten und damit auch etwas in Sachen Klimaschutz erreichen. Nicht jeder wird sich in Zukunft ein hippes E-Auto leisten können, die sind auch unnötig teuer (unnötig, da unterm Strich weniger komplexe Teile verbaut werden - ein E-Motor ist im Vergleich zu Kraftstoffmotoren sehr simpel, teuer sind nur die Akkus). Aber die Preise kennen nur eine Richtung, nämlich nach oben. Löhne und Gehälter, Renten und Arbeitslosengelder ziehen oft nicht im gleichen Maße nach. Sollen Bus und Bahn aber eine Alternative darstellen und soll das Reisen oder auch der Weg zur Arbeit nicht zum Luxusgut verkommen, müssen die Preise eben drastisch sinken, nicht zwangsläufig bis hin zum 9-Euro-Ticket, aber in diese Richtung.

    Es ist schon Schade, dass das Reisen mit dem Flugzeug auch im Inland manchmal günstiger ist als die Fahrt mit der Bahn.

    Apropos Schattenseiten. Sind die Züge jetzt eigentlich überfüllt oder hält es sich noch in Grenzen? Hat da schon jemand Erfahrungen gemacht?

    Ich hörte nur das das Ticket jetzt Grundlage für einen Sturm auf Sylt dient. Hierzu hab ich in den nachrichten bereits erfahren, dass es Richtung Sylt wohl ziemlich voll sei.

    Ich muss gar nicht zur DoKomi um auf Verrückte zu treffen. Hatte gerade ein besonderes Wesen im Laden. Die Dame tigerte da um eines unserer beiden verbliebenen E-Bikes herum. Sie hatte es letztes Wochenende bereits im Schaufenster gesehen und wollte dem Rad nun näher kommen (sagte sie so, mittlerweile weiß ich das sie nicht "näher anschauen" meinte). Während ich ihr was zu dem Rad erzählte starrte sie es mit einem sehr stechenen Blick an und dann unterbrach sie mich mit "Nein, das Rad spricht nicht mit mir". Ich dachte es würde sie so optisch nicht ansprechen, hat schließlich auch eine eher ungewöhnliche Farbe...aber nein...auf meine Rückfrage bestätigte sie mir, dass sie es so meinte wie sie es sagte: es spricht nicht mit ihr. Ihr SUV hätte beim Kauf mit ihr gesprochen, dieses Rad tat es nicht. Ich musste dezent schmunzeln, sie ist dann gegangen.

    Ich brauche mal sowas wie eine Alexa fürs Fahrrad. Etwas was man so im Rahmen verstauen kann...damit die Räder reden können.

    Seit dem ersten Juni gibt es eine Monatskarte für den öffentlichen Nahverkehr die 9€ kostet und bundesweit gültig ist: das 9-Euro-Ticket. Die Aktion wurde als Reaktion auf den Krieg in der Ukraine und die dadurch start angestiegenen Energiepreise ins Leben gerufen und läuft nun über die Monate Juni, Juli und August.

    Wie schaut es mit euch aus: Nutzt ihr das Ticket bereits oder habt ihr es noch vor? Würdet ihr damit durch Deutschland reisen, also auch Fernreisen? Und was haltet ihr von der Aktion?

    Ich persönlich finde die Aktion gut. Ich finde es aber schade, dass die ganze Geschichte nur auf 3 Monate begrenzt ist. Eigentlich sollte der Nahverkehr generell günstig bzw. attraktiv sein um (dort wo es geht) eine sinnvolle Alternative zum Auto zu bieten. Dem Klima zu Liebe sollen die Leute ja von der Straße in die öffentlichen Nahverkehrsmittel, neben der oft problematischen Anbindung sind aber vor allem die Preise ein Hindernis. So würde mich z.B. eine Fahrt (hin und zurück) in meine Kreisstadt mehr kosten als jetzt das 9-Euro-Ticket, welches ich dann auch noch den ganzen Monat nutzen könnte und nicht nur an dem einen Tag.

    Hier in meiner Ecke des landes wird es aber scheinbar genutzt. Ich sehe hier regelmäßig unsere Linienbusse fahren. Am Nachmittag sind diese weitgehend leer. Selten sehe ich darin mehr als vier oder fünf Leute. Seit Mittwoch ist dies anders. Die Busse sind um diese Zeit noch immer nicht voll, aber doch deutlich gefüllter als sonst.

    Ich bin mal gespannt wie das Ticket in den nächsten drei Monaten angenommen wird. Fällt das Ergebnis positiv aus, also viele Nutzer, weniger Autofahrer, bzw. weniger Reisende die für ihre Reise das Auto nutzen, sollte das Modell so oder ähnlich übernommen werden. Gerade auch im Hinblick auf den Klimaschutz. Autofahrer holt man nur in den Nahverkehr wenn die Preise auch stimmen (und entsprechende Anbindungen vorhanden sind). Aktuell rentiert sich das für viele Leute nicht, trotz der gestiegenden Kraftstoffpreise. Es muss nicht zwangsläufig bei 9€ bleiben, aber die Ticketpreise müssten auf jeden Fall stark sinken. Für Schüler, Studenten, Rentner und Leute mit geringem Einkommen, sollte das 9€ Ticket auch weiterhin für diesen Kurs zur Verfügung stehen.

    Die Grafik der Pokémon Spiele ist immer eine Sache für sich und immer wieder Grund für Diskussionen. Ich persönlich mag sie. Die Grafik ist nicht wirklich genial, verglichen mit anderen Spielen, aber sie ist zweckmäßig und für mich vollkommen ausreichend. Ich spiele verschiedene Spiele aber nicht wegen der Grafik, sondern wegen des Spiels ansich. Es darf für mich also gerne noch nach Spiel aussehen. Für lebesechte Grafiken, guck ich aus dem Fenster.

    Was die Open World betrifft, frage ich mich, ob wir hier auch wirklich eine Open World bekommen, also so richtig open, oder es sich eher um ein "Folge dem nun sehr weitläufigen Pfad" handelt, also Naturzone um den Weg herum.

    Für mich persönlich ist der Schwierigkeitsgrad immer das wichtigste Thema. Denn bei den letzten Titeln war dieser praktisch nicht vorhanden. Mit den letzten Remakes wurde es gefühlt wieder etwas happiger. Aber von schwer kann nicht wirklich die Rede sein. Besonders in Schwert Schild wurde man ja auch noch an jeder Ecke an die Hand genommen, da war die eh schon nicht vorhandene Herausforderung noch weiter gedrückt. Wen Open World, dann gibt es vielleicht mal die Chance sich zu verlaufen...Wegfindung als Herausforderung!

    Neben der Eifel gibt es noch dunkle Ecken in Mecklemburg Vorpommern. Aber selbst da sind wir weit davon entfernt frei von Lichtverschmutzung zu sein.

    Wenn ich von der Terrasse aus Fotos vom Nachthimmel mache, muss ich natürlich länger belichten um auch ein paar mehr Sterne abbilden zu können. Auch werden mehrere Bilder gestackt um die Belichtungszeit zu erhöhen. Wirklich Sinn macht das allerdings nur senkrecht nach oben. je weiter ich mich dem Horizont nähere, desto "bunter" wird das Bild. Viel mehr als 20-30 Sekunden lohnt sich kaum. Je nach Himmelsrichtung wird das Bild dann weiß oder gelblich. Bis zu einem gewissen Punkt kann man das dann in der Bearbeitung wieder rausnehmen oder vorab mit bestimmten Filtern herausfiltern. Aber schön wird es damit trotzdem nicht.

    Es würde eben schon sehr viel helfen die Straßenbeleuchtung mit Abdeckungen zu versehen, damit eben das Licht nicht nach oben gestrahlt wird. Vielerorts passiert das schon, bei Straßensanierungen werden dann auch die Beleuchtungen ausgetauscht, manchmal dann eben mit den angesprochenen Verbesserungen. Leider wird aber auch immer wieder mehr Wert auf das Design gelegt, als auf die Verminderung der Lichtverschmutzung. So haben einige Lampen bei uns hier zwar einen Schirm, sind aber über diesen hinaus nach oben verlängert und strahlen so nach oben weg.

    Wie man es dreht und wendet, es gibt zu viel Lichtverschmutzung. Schaut euch mal bei bewölktem Himmel ausserhalb der Städte um. Anhand der Refektionen kann man sofort erkennen wo sich Siedlungen und Städte befinden. Und trotz moderner Technik und der Möglichkeiten die es ja schon gibt, nimmt die Lichtvershcmutzung jedes Jahr weiter zu. Da wären eben die Aktionstage, an denen verpflichtend verzichtet werden müsste ein sehr gutes Mittel um bei der Bevölkerung auf das Problem aufmerksam zu machen und ihr zu zeigen wie der nächtliche Himmel aussehen würde, wenn die Beleuchtung mal drastisch eingeschränkt wäre.

    Es gibt ja die Earth Hour, bei der jedes Jahr im März dazu aufgerufen wird öffentliche Beleuchtung für eine gewisse Zeit abzuschalten. Das ganze wurde vom WWF Australia 2007 ins Leben gerufen und soll den Blick auf den Klimaschutz lenken. Jedes Jahr nehmen Tausende Städte in vielen verschiedenen Ländern daran Teil.

    Ich finde die Aktion gut, auch im Hinblick auf den Klimaschutz, allerdings finde ich, braucht es mehr. Neben dem Klimaschutzgedanken gibt es auch andere Probleme, wie z.B. die Lichtverschmutzung. Kaum ein Stadtbewohner kennt auch nur annähernd den Nachthimmel. Überall Festbeleuchtung auf den Straßen, Werbetafeln die ganze Straßenzüge erleuchten usw. Meine Nachbarn z.B. haben die ganze Nacht über ihre Werbung in den Schaufenstern an, ein richtig schön grelles Licht - absolut unnötig, da nachts um 3 Uhr wohl keiner auf den Gedanken kommt: Boah jetzt schaue ich mir mal Immobilien an. In den urbanen Zentren sieht man außer dem Mond vielleicht noch die hellen Planeten wie Venus oder Jupiter, vielleicht auch noch die hellsten Sterne. Mehr gibts da nicht zu sehen. Auch in den Vororten sieht man kaum mehr als die hellsten Sternbilder. Generell gibt es in Deutschland kaum noch Orte an denen man ungetrübt in den Himmel schauen kann. Auch bei mir, eher ländlich, 25k Einwohner, nächst größere Stadt ist 10Km entfernt, sehe ich nicht viel von dem was eigentlich zu sehen wäre. Die Lichtverschmutzung hat in den letzten Jahren derbe zugenommen. Vor 10-15 Jahren konnte ich die Milchstraße relativ deutlich erkennen, jetzt kann ich sie nur noch so gerade eben erkennen.

    Es gibt bereits die Initiative Earth Night, die ein paar Schritte weiter geht und, wie der Name schon vermuten lässt, den Zeitraum auf eine ganze Nacht ausdehnen möchte. Ich finde aber, es braucht einen Tag, besser noch zwei Tage bzw. Nächte im Jahr, an denen Bundesweit verpflichtend weitgehend auf Straßen- und Firmen-/Betriebs- und Werbebeleuchtung verzichtet wird. Wie eine Art Feiertag. Wochenenden würden sich da recht gut eignen, da dann auch viele Betriebe und Firmen geschlossen sind. Das ganze beträfe natürlich nur sicherheitstechnisch weniger relevante Bereiche, an einer Kreuzung kann man z.B. kaum auf Beleuchtung verzichten, aber auf den Straßen. Das ganze müsste natürlich vernünftig angekündigt werden, damit auch der letzte Honk weiß das die betreffende Nacht dann düster wird.

    Ich könnte mir vorstellen das eine solche Aktion die Nächte wesentlich dunkler macht und man dann auch in den Genuß eines schönen Sternenhimmel käme (sofern das Wetter mitspielt). Abseits solcher "Events" braucht es generell abgedeckte Straßenbeleuchtungen, damit das Licht nicht nach oben strahlt. Wird jetzt vermehrt genutzt, allerdings noch viel zu wenig. Außerdem finde ich, brauchen die ganzen Konzerne nachts ihre Werbung nicht zu beleuchten.

    Neben der besseren Sicht in den Nachthimmel, gibt es sicherlich auch noch viele andere postive Aspekte, wie z.B. ein gesenkter Energieverbrauch.

    Pacific Rim und die Fortsetzung Uprising gehören für mich zu den Filmen die ich immer wieder anschauen kann. Ich hab sie erst am Wochenende wieder geschaut. Die Filme treffen genau meinen Geschmack: Mechas (und Monster). Die Story ist relativ simpel gestrickt. Kaijus gelangen durch Risse in der Erdkruste, den Breaches, eine Art Dimensionsspalte, auf die Erde und legen die Städte in Schutt und Asche. Als Reaktion darauf erschafft die Menschen das Jäger-Programm, riesige Mechas, die von zwei Piloten gesteuert werden müssen. Über die Hintergründe der Angriffe erfährt man nur recht wenig. Auch die Charaktere haben einen kaum nennenswerten Tiefgang, werden von ihren Darstellern aber durchaus gut gespielt. Obwohl recht simpel, gefallen mir die Filme. Es ist einfaches Popcorn-Kino, die schnelle Action zwischendurch und ein visuelles Spektakel. Die Mechas und Kaijus, die Kämpfe und die zerstörten Städte sind ein wahrer Augenschmaus und übertreffen in Sachen Qualität so manch anderen Film.

    Die Fortsetzung gefällt mir noch ein klein wenig besser: mehr Mechas, neue Mechas und ein ganz kleines Bissel mehr an Story.

    Ein finaler dritter Teil hätte der Reihe noch gut getan, wird aber vermutlich nicht mehr umgesetzt.

    Wer eine epische Story und tiefgründige Charaktere erwartet wird hier nicht fündig. Wer allerdings Action, Mechas, Monster und erstklassige Effekte mag, kommt hier voll auf seine Kosten.

    Meine Bewertung: 7/10 (Pacific Rim) bzw. 7,5/10 (Pacific Rim Uprising)

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    Seit Jahren spiele ich mal wieder Cities Skylines. Hier habe ich mal eine neue Stadt angefangen und konnte mittlerweile alle neuen Gebiete freischalten und bis jetzt fast vollständig auffüllen. Es fehlt nicht mehr viel, dann sind alle Gebiete voll. Nach der langen pause macht es mal wieder richtig spaß.

    Außerdem habe ich das erste Mal seit langer Zeit wieder in The Universim reingeschaut. Ich hab es mir gleich zu Beginn des EA gekauft. Damals ging noch nicht viel, da gabs nur die Steinzeit. Ein paar Monate später kam dann das Mittelalter hinzu, welches ich auch durgespielt habe. Nach länger Pause und einigen Updates ist das Spiel nun im Raketenzeitalter angekommen. Grund für mich es nochmal anzuspielen. Meine Nuggets sind schon mehr oder minder erfolgreich auf dem Mond gelandet. Das Spiel ist noch nicht ganz vollständig, es soll noch ein bissel was kommen, weitere Planeten z.B. Es macht aber bis hierher schon einen sehr guten Eindruck. Es sollte nich mehr allzulange dauern bis es dann fertig ist, dann werde ich mich nochmal ans Werk machen.

    Gestern erst habe ich noch mit Indiana Jones and the Fate of Atlantis angefangen. Ich kenne das Spiel noch aus den Amiga Zeiten, habe es dort aber nie wirklich viel gespielt. Mir was das ständige wechseln der Disketten zu nervig. Vor ein paar Jahren habe ich das Spiel mal im Sale gesehen und gekauft, aber nie gespielt. Das möchte ich jetzt nachholen. Die Grafik gibt mir so richtig angenehme Amiga-Flashbacks. Ich bin mal gespannt ob das Spiel auch so toll ist wie es die Rezensionen vermuten lassen. Bisher macht es spaß, auch wenn es hier und da etwas verwirrend ist.

    Was die Vögel betrifft sind Hauskatzen mit Freigang ein eher unbedeutendes Problem. Ja, auch diese Katzen töten Vögel, da sie aber in der Regel von den Haltern gefüttert werden, sterben an den Hauskatzen eher weniger Vögel und wenn dann auch nur in unmittelbarer Siedlungsnähe. Problematischer sind da verwilderte Katzen die auf Nahrungssuche in freier Wildbahn angewiesen sind. Wesentlich kritischer für angeschlagende Tierpopulationen sind schwindende Lebensräume.

    Wobei es auch immer mehr Arten gibt die sich an den Lebensraum Stadt anpassen und dort gedeihen.

    weil viele Leute das halt süß finden.

    Das ist schon der Grund. Die sind süß, dafür finden sich leicht Käufer.

    In der Aquaristik gibt es auch diverse Qualzuchten. Fische die verkrüppelt sind aber eben besonders aussehen.

    Bei Hunden gibts Mops und andere Trethupen.

    Das Problem sind im Prinzip jene Tierhalter die sich solche Tiere zulegen wollen...weil sie süß oder eben besonders sind. und solange es solche Idioten gibt, gibts auch entsprechende Zuchten.

    Es gibt Tage, an denen geht einfach alles schief was nur schief gehen kann. Der heutige Tag ist für mich keine 4 Stunden alt (hab mir heute mehr oder minder freigenommen) und bis jetzt hat noch nichts geklappt. Unter Anderem meine Einkaufs-Odyssee gerade eben:

    • Das fing an als ich mir die Jacke angezogen habe. In einer Jackentasche befinden sich meine Schlüssel (Auto, Haustür) und ganz viel Kleingeld. Ich weiß nicht wie ich das geschafft habe, aber beim Anziehen der Jacke hat sich der gesamte Inhalt bis zum letzten Cent im Hausflur verteilt.
    • Keiner der Einkaufswagen beim Edeka wollte mein Geldstück akzeptieren, hab dann ein 50 Cent Stück, reingehämmert um nen Wagen zu bekommen
    • Ich schreib mir extra nen Einkaufszettel, mache ich selten, aber da ich nicht viel brauchte, nur Spezielles, dachte ich ist ne gute idee. Hab ihn mir ins Portemonnaie gesteckt. Im Edeka angekommen, war der weg. Egal, ich wusste ja was ich wollte.
    • An der Kassse wollte ich mir den Einkauf wie üblich direkt in meinen Einkaufsbeutel packen, der ist immer in meiner linken Jackentasche, bis auf heute...war nicht drin. (hab ihn dann später in der Garage gefunden...beim EInsteigen ins Auto herausgefallen) Also alles lose in den Kofferraum gepackt.
    • Einkaufswagen weggebracht...Kette eingehängt, eingerastet, mein 50 Cent Stück verharrte aber wie festgeklebt im Wagen
    • Als ich dann losfahren wollte habe ich noch auf dem Parkplatz germerkt, dass ich den Sellerie, für den ich heute extra los bin, vergessen habe.
    • Dann 10 Minuten Parkplatzsuche - weil auf einmal war alles voll.
    • Sellerie gegriffen, direkt zur Kasse, auf einmal lange Schlangen....hat dann länger gedauert als der "erste Einkauf" wenige Minuten zuvor.
    • Auf der Rückfahrt, an ner Ampel, das Auto abgewürgt. Das Erste mal seit Jahren.

    Ich glaube ich sollte mich ins Bett legen und den Tag einfach verschlafen! Bei dem ganzen Glück heute, hol ich mir doch gleich mal wieder nen 12 gewinnt XXL Booster, wird sich sicherlich lohnen!

    Hm, ich glaube du hast die "Kinderbetreuung" vergessen. Ich komme Sonntag vorbei und lade meine Höllenbrut engelsgleichen Kinder bei euch ab. Ab wann seid ihr am Stand? Ich komme dann kurz vor Schluss wieder abholen. Wobei ist ja langes Wochenende. Geht auch Montagabend?

    Das machen wir dann nächstes Jahr, dann nehmen wir gleich ne ganze Halle für die ACG. Für den ACG Stand und für die Kinderbtreuungs-"Ecke". So richtig mit Bällebad und allem drum und dran. Dann lassen wir Reiko die Kinder betreuen. Das wird ein Fest, die Eltern habe ihre Ruhe und die Kinder werden kein bisschen verkorkst!

    Ernst beiseite. Ich freue mich, dass es dieses Jahr nach der langen Coronazeit endlich wieder einen ACG Stand auf der DoKomi geben wird. Ich kann ja leider nicht dabei sein, ich freue mich aber schon auf die Berichte.

    Außerdem habe ich zwei Tage lang das alleinige Oberkommando über die Community! Da kann ja nichts schiefgehen!

    Vor nun mehr als 3 Jahren kam ein Fahrrad zu uns. Kaputter Umwerfer, den Umwerfer gab es zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr, andere passten nicht. Ich habe dem Kunden damals gesagt, dass ich sein Rad nicht fertigstellen könnte. Ich könnte nur noch einen Gang fest stellen, der dann nicht mehr zu ändern wäre. Der Kunde wollte es sich überlegen. Wochen vergingen, dann fragte er ob sein Rad fertig sei. Ich erzählte ihm die Story nochmal. Er wollte sich dann selbst um passenden Ersatz bemühen. Wochen und Monate vergingen, keine Meldung des Kunden. Also haben wir versucht ihn anzurufen, erfolglos. Anschließend haben wir dann gewartet und aus Monaten wurden dann Jahre. Zwischendurch haben wir immer wieder versucht ihn zu kontaktieren, zig Versuche. Nichts. Jeden Tag mussten wir das Rad raus und reinschieben. Das Rad hat sich in der Zwischenzeit kaputt gestanden, wir haben ohne ein Wort des Kunden nichts daran gemacht. Letztes Jahr war ich dann soweit das Rad zu verschrotten, der Kunde war schließlich nicht erreichbar und die Arbeitszeit, das tägliche 15 Sekunden rein und 15 Sekunden raus, hätte den Wert des Rades inzwischen weit übertroffen. Dummerweise hab ich es dann, als es darum ging den Schrott wegzubringen, jedes Mal vergessen. Also stand es weiter hier. Mittlerweile ist es nur noch ein Häufchen Elend. Gerade eben kam der Kunde vorbei. Als sei nichts gewesen, als hätte er das Rad erst vor ein paar Tagen vorbeigebracht. Einen Umwerfer konnte auch er nicht auftreiben, nun sollen wir doch bitte einen Gang fest stellen... er will es dann die Tage abholen.

    Die Erkenntnisse aus der Geschichte: Manche brauchen "etwas" länger / Totgesagte leben irgendwie doch meist noch irgendwie