Beiträge von Simitar

    Ich rotiere gerade ein bissel zwischen Overwatch, Star Trek Infinite, Enlisted und The Universim.

    Zu den ersten beiden muss ich wohl nicht mehr viel sagen, habe ich ja schon angesprochen. Overwatch ist eben mein Dauerbrenner. Infinite hat mich trotz einiger weniger Bugs hier und da sehr begeistert. Hier hoffe ich sehr auf DLCs.

    Cities Skylines 2 habe ich erstmal pausiert. Ansich gefällt mir das Spiel und ich würde es gerne weiterspielen. Allerdings machen sich mit fortschreitender Stadtgröße auch immer mehr Probleme bemerkbar. Es lagt nichts mehr, die FPS passen, aber der Export klappt gar nicht, man kommt mit dem Bau von grundschulen nicht hinterher, Die High School ist praktisch nutzlos. Vor allem die Nachfrage nach Wohngebieten macht mir zu schaffen. Die Trennung zwischen gering, mittel und dicht besiedelten Wohngebieten funktioniert so überhaupt nicht - ein Stadtbau frei nach Schnauze ist so nicht möglich. Und warum auf einmal, trotz niedriger Steuern und Arbeitslosenquote tausende Bewohner die Stadt verlassen möchten, entzieht sich meiner Vorstellung. Wenn diese und andere Probleme irgendwann mal behoben werden, schaue ich gerne wieder rein.

    Dafür spiele ich eben gerade Enlisted, einen WW2 Shooter der mit als Ersatz für das geliebte Heroes and Generals dient, welches Mitte letzten Jahres seine Pforten geschlossen hat. Enlisted bietet nicht den gleichen Charme, hat aber andere Vorzüge. So sieht es deutlich besser aus, hat mehr Waffengattungen, mehr Spielmodi, etc. Allerdings dauert der Fortschritt (Forschung für neue Waffen / Truppengattungen) ziemlich lange.

    Außerdem schaue ich wieder in The Universim rein. Das Spiel habe ich mir vor 5-6 Jahren in EA gekauft. Damals umfasste das Spiel nur die die Steinzeit und das frühe Mittelalter. Anfang letzter Woche hat das Spiel endlich den EA verlassen und die Bewohner (Nuggets) können nun auch endlich in den Weltraum und andere Planeten besiedeln. Das Spiel besitzt einen unvergleichlichen Charme, ist niedlich und macht Spaß. Der Erzähler sowie einige "Quests" sind auch sehr amüsant. Falls ihr das Spiel nicht kennt und Aufbauspiele mögt oder einen Gottkomplex habt, schauts euch mal an.

    Hatte gerade nen Kunden hier...mit dem habe ich ne gute 3/4 Stunde gequatscht. Der gute ist dement...ergo gab es in dieser zeit 5-6 Mal das gleiche Gespräch. Hat mich zwar Zeit gekostet, aber er hat sich sichtlich gefreut das man mit ihm plaudert. Von daher war es eine der in letzter Zeit wenigen guten Konversationen mit Kunden.

    Ist die Anzahl der Tickets beschränkt?


    Ich würde gerne kommen, habe aber im Juni mündliche Prüfungen. Die Tickets würde ich dann spontan kaufen.

    Von einer Beschränkung der Tickets haben wir erstmal abgesehen. Je nachdem wieviele sich für das Sommerfest anmelden könnte es aber noch dazu kommen. In dem Fall würden wir dies aber vorab kommunizieren.

    Gibt es sowas wie eine "Tageskasse"?

    Soweit ich weiß ist eine Tageskasse bislang nicht geplant. Der Punkt ist aber durchaus interessant, von daher werden wir das in einer unserer nächsten Konferenzen mal bequatschen. Sollte sich dann eine Antwort ergeben, teilen wir dies natürlich mit.

    Hab aber kein Zelt,

    Es gäbe noch die Möglichkeit der Übernachtung in der Halle, falls sich kein Camping-Partner finden sollte. Außerdem gibt es noch diverse Übernachtungsmöglichkeiten wie Hotels in der Umgebung.

    R.I.P. Mikrowelle.

    Meine Mikrowelle hat so eben ihren Dienst eingestellt. Ansich funktioniert sie noch, aber die Zeiteinstellung über den Drehschalter ist nicht mehr möglich, da sich wohl ein paar Zahnräder verabschiedet haben. Interessant ist...das es sich hier um ein billig Produkt gehandelt hat und diese Mikrowelle nun über 20 Jahre Dienst auf dem Buckel hatte. Um den jahrtausendwechsel für den Einsatz im Urlaub im Ferienhaus in Dänemark angeschafft, war sie nun gute 10 Jahre im Dauereinsatz. Das haben Markenprodukte nicht geschafft. Davor war das längste eine Miele Mikrowelle mit etwas über 7 Jahren. Die beiden Severin Geräte die wir mal hatten, haben beide nichtmal 5 Jahre gehalten.

    Nun wirds dann wohl Zeit für eine neue...

    Auch gut sind Garantiefälle. Da schreibt dann der Hersteller vor wie lange etwas zu dauern hat und zahlt auch nur das. Das die Realität dann schon von Haus aus gänzlich anders aussieht oder das sich Teile von Fahrzeugen, die schon ein paar tausend Km auf dem Buckel haben, eben nicht mehr ganz so simpel lösen lassen, wird gänzlich ausgeklammert. Wenn sich zu uns mal ein Garantiefall verirrt, weil der Händler bei dem es gekauft wurde nicht mehr existiert oder für den Kunden zu weit weg ist, dann erstellen wir nen KVA, fragen den Hersteller ob er die Arbeitszeit zahlt, sagt der nö, schicken wir den Kunden mit besten Grüßen des Herstellers weiter. Die meisten dieser Kunden kaufen sich dann kein Fahrzeug dieses Herstellers mehr.

    Ich lasse endgültig, ein für alle mal, die Finger von irgendwelchen Rollern. Regt mich nur auf, schadet meinem Werkezug und der Werkstatt, da besagtes Werkzeug fliegt.

    Wer auch immer solch eine Scheiße entwickelt und konstruiert, so eine Scheiße wo man weder mit den Fingern noch mit Werkzeugen dran kommt, bei denen dann in Anleitungen aber so getan wird als könnte man da spielend einfach dran kommen, diese studierten Ingenieure die so etwas fabrizieren, gehören eingeschlossen und für immer weggesperrt. Wie soll man bitteschön den Kunden erklären, das eine Sache die laut offizieller Arbeitsanleitungen angeblich 10 - 15 Minuten dauern sollen, im echten Leben dann viele Stunden in Anspruch nehmen und auch kosten sollen, weil man eben nicht "einfach mal so" irgendetwas montieren kann, sondern zum befestigen einer simplen Mutter vorher das ganze Fahrzeug zerlegen kann, weil man einfach nicht dran kommt....

    Der Grund ist simpel: die Kosten.

    Im Prinzip kann man sagen: je größer die Stadt, desto teurer mögliche Veranstaltungsorte. Ein paar tausend Euronen können wir uns leider nicht leisten. So ist es zwar etwas abseits größerer Städte, dafür um einiges günstiger und es gibt noch ein bissel Natur gratis dazu.

    Ich bin immernoch in meiner aktuellen Anime-Phase und bin jetzt bei Eureka Seven angelangt. Diesen Anime habe ich irgendwann Mitte der 00er Jahre schonmal angefangen, hatte mir damals die ersten beiden DVD gekauft. Mich hatte der Anime damals in den ersten Episoden allerdings nicht so sehr vom Hocker gehauen, dass es mir den Kaufpreis wert war. So habe ich dann eben auch schnell wieder abgebrochen.

    Kürzlich habe ich den Anime dann bei Prime entdeckt und mir gedacht: schaust mal rein.

    Ich bin nun etwa bei der Hälfte der insgesamt 50 Episoden. Meine Entscheidung den Anime damals nicht mehr weiter zu kaufen war gut. Allerdings ist Eureka Seven doch besser als ich erwartet habe. Besonders nach den ersten 15-20 Episoden wurde es dann doch recht spannend und interessant. Zumal sich so langsam einige Fragen klären. Auch die Charakter werden zumindest teilweise interessanter - dennoch gibts da einige mit denen ich nicht warm werde. Um die 20 Episoden stehen jetzt noch aus und ich bin gespannt wie sich die Serie am Ende noch entwickeln wird. Bis jetzt ist sie für mich guter Durchschnitt, hält mich bei der Stange, lässt mich hier und da auch mal schmunzeln oder mitfiebern und sie ist es auf jeden Fall mal Wert gewesen durchzusehen. Aber...es gibt auf jeden Fall bessere Anime in diesem SciFi / Mecha Genre.

    ich hab den Film nun schon 3 Mal gesehen und finde ihn eine absolut würdige Fortsezung zu der ersten beiden Ghostbusters Filme aus den 80ern. Das erste "Remake" (eher eigenständiger Film) mit Melissa McCarthy hatte mir ein wenig Hoffnung auf eine vernünftige Fortsetzung der Originalfilme gegeben. Der Film war ok, besser als gedacht (bin halt leicht zu begeistern), hatte aber eben nichts mit den Klassikern zu tun und war eher überdreht und ihm fehlte einfach der Charme. Nun gab es mit Legacy endlich die Fortsetzung.

    Und ja, der Film ist klasse. Ähnlich vom Aufbau wie die Vorgänger. Mit viel Witz und Humor, der einem aber nicht um die Ohren gehauen wird wie im Film aus 2016. Die Charaktere sind vernünftig, das Wiedersehen mit den "alten" Ghostbusters war auch toll, optisch auf Höhe der Zeit und die Story ist angenehm spannend. Ich hab eigentlich nichts an dem Film auszusetzen. Ich freue mich auch schon auf den nächsten Film und hoffe das auch dieser die Reihe würdig fortsetzen wird.

    ich bin momentan wieder in einer Animephase und schaue aktuell einige Anime bei Netflix.

    Angefangen hat diese Phase mit KuroMukuru. Mecha Anime, Alien Invasion, Samurai - interessanter Mix. Die Story ist kurzweilig und zunehmend spannend, die Animation ist top, die Charaktere sind gut. Ist zwar kein Gundam, aber durchaus eine gute Serie und ich habe die 26 Episoden durchgesuchtet. Hier und da gab es mal ein paar Episoden, die man als Filler oder B-Episoden bezeichnen kann, die haben mich aber nicht weiter gestört. Das Ende lässt auf eine weitere Staffel hoffen.

    Anschließend gab es dann Revisions. Ein mit 12 Episoden kürzerer Anime. Was das betrifft eigentlich nicht ganz mein Ding, ich mag es etwas länger (25-50 Episoden), da es sonst gerne mal etwas gehetzt wirkt. So auch in Revisions an der einen oder anderen Stelle. Auch in Revisions gibt es mechas, wenn auch etwas kleiner. Die Story rund um Tokios Stadtteil Shibuya, welcher in die Zukunft verschlagen wird in der die Menschheit weitestgehend ausgestorben ist ist interessant und zumindest für mich mal etwas Neues gewesen. Der Hauptcharakter ist ist ziemlich nervig, entwickelt sich aber gut - hier wären auch ein paar mehr Episoden gut gewesen. Alles in Allem ein spannender Anime, wenn auch eben etwas zu kurz für meinen Geschmack.

    Und jetzt bin ich gerade bei 7 Seeds. Auch wieder einer postapokalyptische Story. Ich hab mit dieser Serie gestern angefangen und befinde mich am Ende des ersten Drittels. Die Geschichte ist spannend und ich freue mich schon auf die nächsten Episoden. Das Einzige was mich "stört" sind die "Zeitsprünge". Entweder ist Japan verdammt klein oder die Fraggles verdammt schnell, dazu die Sprünge zwischen den einzelnen Gruppen. Man kommt zwar mit, aber hier und da wären ein paar Anmerkungen ganz gut, wieviel Zeit zwischen den einzelnen Szenen und Episoden vergangen ist. Mal schauen wie es dann heute weitergeht.

    Weil ich sie gerade wieder schaue, die beste Star Trek Staffel überhaupt:

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    Die Preise dieses Gewinnspiels sind unabhänig von den Türchen des Adventskalenders und der Teilnahme an den jeweiligen Gewinnspielen in diesen Türchen. Alles was es hier bei der Sonderverlosung zu gewinnen gibt, wird unter allen Teilnehmern die sich dafür anmelden verlost.

    Der Adventskalender 2023 ist Geschichte und bis zum nächsten vergehen noch einmal 11 lange Monate. Da allerdings einige Teilnehmer die Antwortfrist von einer Woche nicht eingehalten haben, werden ein paar Preise des Adventskalender 2023 noch einmal neu verlost. Ihr habt also noch eine Chance etwas zu gewinnen.

    Teilnahme an der Sonderverlosung

    Für die Teilnahme müsst ihr nichts weiter machen, als euch über die "Umfrage" in diesem Thread anzumelden. Dafür wählt ihr einfach die Option "Ich möchte teilnehmen" aus. Ihr habt 48 Stunden Zeit - bis Freitag den 5. Januar 23:59 Uhr.

    Verlosung und Gewinnbenachrichtigung

    Für die Verlosung am 6. Januar (Samstag) trommeln wir noch einmal unsere Glücksfeen zusammen. Die Gewinner werden anschließend, wie üblich, per Konversation (PN/Private Nachricht) benachrichtigt. Achtung: Es gilt eine verkürzte Meldefrist von zwei Tagen!

    Es gelten die allgemeinen Teilnahmebedingungen in den Nutzungsbedingungen der Anime Community Germany.

    Ich muss mal wieder dieses Thema ausgraben, da es zu Weihnachten wieder ein Klemmbausteineset gab. Es handelt sich natürlich wieder um ein Star Trek Modell von BlueBrixx, dieses Mal die Enterprise E in der mittleren Größe.

    Das Set ist toll, das fertige Modell ein echter Hingucker. Ich mach demnächst mal ein Foto der drei Enterprise Modelle die ich momentan besitze: Enterprise A, Enterprise D und nun eben noch die Enterprise E.

    Ich finde es erstaunlich wie sich die Qualität der Sets bzw. der Klemmbausteine in den letzten beiden Jahren bei BlueBrixx gewandelt hat. Die ersten Sets der Star Trek Themenreihe waren zwar optisch schön, aber sie waren derbe instabil. Wie ich schon schrieb war die Klemmkraft bei diesen Sets ein Graus. Meine Enterprise A muss ich mit Samthandschuhen anfassen und ich erwarte das sie sich wieder zerlegt, wenn ich sie für das "Familienfoto" aufstellen möchte.

    Die Enterprise D stammt auch aus der ersten Welle und hatte vor ihrem Rework mitte/ende 2022 die gleichen Stabilitätsprobleme. Meine D war da schon um Welten stabiler. Und jetzt die E, ein Traum. Es hält alles vernünftig, selbst Kleinststeine haben eine brauchbare Klemmkraft, die größeren Platten muss man schon bald mit nem Hammer bearbeiten um sie zusammenzudrücken.

    BlueBrixx macht sich sehr in Sachen Qualität. Auch andere Hersteller wie Cada, Cobi, Mould King oder Panlos verbessern sich mit jedem neuen Set. Die Sets sind oft üppig, sehen gut aus, bleiben aber trotz der steigenden Qualität bezahlbar - man könnte fast sagen günstig.

    Wenn ich mir dann im Gegenzug mal die ganzen Modelle von Lego anschaue, spätestens bei den Preisen vergeht mit der Gedanke was zu kaufen, selbst wenn mich ein Set interessieren würde. In meinem Fall wären das vor allem Space-Sets. Zuletzt gab es bei mir das Space Shuttle, welches wirklich ein schönes Set ist - allerdings mit 180€ recht teuer, dazu Farbunterschiede (wenn auch eher leichte in diesem Fall), dazu unnötige Farben (in dem Fall zwar meist gut kaum sichtbar, hier und da linst es aber mal Gelb oder Blau raus, was nicht sein muss) und vor allem mit Stickern. Gäbe es das exakt gleiche Set von einem anderen Klemmbausteinhersteller, bin ich mir sicher, gäbe es weniger unnötige Farben, keine Sticker und das Ganze sicherlich 50-60€ günstiger, bei mindestens gleiche Steinequalität.

    Da nun meine Nichte auch bald in das Alter für "Lego" kommt, schaue ich mich auch öfter mal nach Spielsets um. Aber...ehrlich...so wirklich interessiert mich da nichts. Ich sehe da hauptsächlich Sets, da ist nichts dran. Häuser sind bestenfalls Fassaden, dauert sicherlich nicht mehr lang bis man nur noch eine gerade Wand hochzieht und das dann Haus nennt. Ähnlich bei Autos und Co. Minimalismus zum Wucherpreis. Selbst mit ordentlichen Rabatten würde ich da erstmal überlegen müssen. Man bekommt bei anderen Herstellern weit mehr für weit weniger Geld, bei mindestens gleicher Qualität.

    Es ist echt schade um die Marke Lego. Statt entweder im Preis auf ein vernünftiges Maß runterzugehen oder Umfang oder Qualität zu verbessern um sich damit wieder von der Konkurrenz abzuheben, machen sie eher mit irgendwelchen Klagen Schlagzeilen. Das Lego was ich kannte, mit dem ich groß geworden bin, existiert nicht mehr. Da ändern auch die 2-3 guten und preislich fairen Sets im Jahr nichts mehr dran. Wenn Lego nicht bald die Strategie ändert, wird Kindern und Erwachsenen künftig nicht mehr als erstes Lego einfallen, wenn man ihnen Klemmbausteine vor die Nase hält, sondern Cobi, Cada, Mould King, Playtive und wie sie nicht alle heißen.

    Also, eine Milliarde wäre schon arg heftig und eigentlich auch unnötig, weil viel zu viel. Aber gehen wir mal davon aus ich käme, warum auch immer, plötzlich zu so einer Summe. Also was würde ich damit machen? Nicht besonders viel. Zuerst einmal wäre der Kreis an Leuten die davon erfahren würden äusserst überschaubar. Familie und maximal noch die engsten Freunde. Jene würden auch einen Teil abbekommen, genug um sich zu Lebzeiten keine Sorgen mehr machen zu müssen, aber auch nicht übertrieben viel.

    Ich selbst würde mir irgendwo ein kleines Häuschen kaufen. Nichts wildes oder protziges, was normales, unauffälliges. Nicht in der Wildnis, aber eher ländlich. Mit nem kleinen Garten und möglichst viel freier Sicht. Als "Spielerei" würde ich mir ein ordentliches Teleskop gönnen, in einer kleinen Kuppel im Garten..so als Observatorium. Und als Trekkie würde ich mir einen kleinen Gaming-/Filmraum im Star Trek Stil einrichten.

    Zum Leben würde ich mir monatlich ein durchschnittliches "Gehalt" nehmen, mehr muss nicht.

    Die restlichen ~970-980 Millionen würden auf irgendeinem Konto vor sich hin gammeln und kurz vor meinem Ableben an Organisationen oder Institutionen gespendet, die ich kenne und bei denen ich davon ausgehe, dass das Geld auch sinnvoll und zweckmäßig verwendet wird.