Beiträge von Majoki

ACG Sommerfest 2024
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    Sharon


    "Die im Dorf waren Maik und Davina und bei mir hat es Jeremy erwischt", ergänzte ich die Totenliste und starrte dan bitter auf meine Hände. "Wir konnten uns einfach nicht bewegen und als ich den Dämon schneiden wollte glitt es einfach durch." Mir kam das Gefühl von dem Erlebniss am Brunnen wieder. "Was immer das genau für ein Dämon war, er war beängstigend." Als ich so über beängstigende Dinge nach dachte, bemerkte ich, dass mein seltsames Gefühl weg war. Die ganze Zeit hatte ich diese Intensive Gefühl der Gefahr und mit jedem Dämon nahm es ab. Ich hatte genug Zeit auf den Weg darüber nach zu denken. Plötzlich kamen Alexander Klinge und Roy Martinez zu uns rüber. Seltsamer weise fühlte es sich bitter an beglückwünscht zu werden. Am liebsten würde ich wieder lächeln, aber heute ging es nicht, dafür hatten wir zu viele Kamerade verloren.

    Sharon


    Als erstes hollte ich mein Schwert aus dem einen Dämon und schaute mich dan um. Aiko schien es besser zu gehen und um melia kümmerte sich Nafalian. Das beruigte mich. Anastasia und Josef waren aus der Puste, aber wie siehts mit den anderen aus? Sofort machte ich mir Sorgen um Nike. Wo war sie? Ich rannte zu ihr rüber und sah das Blut an ihrer Schulter. "Alles okay mit dir?", fragte ich besorgt und schaute dan in die Runde ob jemand anderes ernsthaft verletzt wurde.

    Und ich muss sagen, als ich nicht da war und ich das alles nachlesen musste war es so spannend, dass ich mich geärgert hab nicht da gewesen zu sein. War eine gute entscheidung endlich wieder bei einem RPG mit zu machen -alle sind immer so kreativ

    Sharon


    "Kein Problem", rief ich Nafalian zu und nickte Josef und Anastasia zu. Wir drei Positunierten uns vor ihm im Halbkreis. Dan ging mein Blick kurz zu Melia und Fera. Ich spürte das die beiden zusammen gehörten. Ich machte meinen Mund auf, aber genauso schnell wieder zu, denn ich krammte im Gehirn nach ihrem Namen. "Melia!", fiel es mir wieder ein, "Alles okay bei dir?" Plötzlich ließ mich ein stöhnen von Josef wieder nach vorn Blicken. Er kämpfte gegen Krallen, die ihn packen wollte und auch wenn Anastasia ein Pfeil abschoß griff der Dämon weiter an. Plötzlich war Josef unbewaffnet. Ich war zu weit weg um ihm rechtzeitig zu helfen und Anastasias wollte wieder schieß als ich, auch wenn ich wusste, dass es eine dumme Idee ist, mein Schwert in die Bestie schmiss. Diese Schrie auf, ließ die Klinge von Josef los, wodurch dieser ihn einen entscheiden Stoß geben konnte. Erleichtert atme ich auf, doch dan sah ich schon den nächsten Dämon auf mich zu kommen, allerdings war ich nun unbewaffnet.



    backen wäre auch geil gewesen, aber leider spucken die kein Feuer. Also packen ^^ Sorry sowas wird mir bestimmt noch öfters passieren

    Nyla


    Die Schüler und Lehrer rauschen an Nyla vorbei. Einige packen noch hecktisch Dinge um oder machen mit ihren Freunden blödsinn, aber um das alles kümmert sich Nyla nicht. Sie selber war nicht lange auf dem Internat, hatte aber dank ihrer Mutter das Glück gehabt in den Weltreiseausflug mit dabei zu sein. Während die Welt sich Hektisch, durch die Abfahrtvorbereitungen, bewegt wirkt Nyla wie ein Ruhe Pol. Sie sitzt auf einen Baumstamm und zeichnet eine Landschaft die in ihrem Kopf schwirrt.

    Sharon
    Mein Herz schlug schnell und das Herzpumpen dröhnte in meinen Ohren. >Immer weiter< dass war mein Gedanke, während ich beobachte, wie Nafalian, Anastasia und Josef sich wieder ins Getümmel stürzten. Die Gruppe von Drake sah ich auch. Wenigstens waren wir alle wieder beisammen...oder zumindest fast alle. Ich musste wieder an Jeremy denken. Meine Kehle wurde trocken. >Wer zum Henker entscheidet, wer überlebt und wer stirbt.< Ich dachte an meine Schwester Freya, während meine Beine mich zu den anderen drein tragen.

    Arya


    Meine Kinnlade fiel gefühlt auf den Erdboden. "Wenn ich jetzt sitzten würde, wäre ich wohl vom Hockergefallen. Ver...", setzte ich an, räusperte mich aber, da ich bemerkte das meine Sprache ab zu rutschen begann, "Ein Glück das ich nicht später gekommen bin, ich hätte mich ewig gehasst so eine Enthüllung verpasst zu haben", sofort schüttelte ich den Kopf, "Nein dan hätte ich nie davon erfahren" Da ich merkte, wie ich ins schwafeln geriet, setzte ich noch mal an. "Gesinnung, Glaube, Reichtum spielt keine Rolle", zitierte ich, "Ich denke wenn unsere Abstammung egal ist, sollte das andersherum auch gelten." Ich bewegte mich auf einen Stuhl zu. "Ich hoffe ihr habt nichts dagegen, wenn ich mich setzte, denn falls noch eine Enthüllung kommt, würde ich lieber sitzten die Informationen verarbeiten."

    Sharon


    Erschrocken schaue ich zu Nafalian. Wäre auch zu schön gewesen, wenn wir die anderen Monster so problemlos wie eben besiegen könnten. Zum Glück schoß Anastasia sofort einen Pfeil ab, aber irgendwie schien der Dämon sehr wütend zu sein, den obwohl der Pfeil ihn abbremst kam er immer noch auf den Priester zu. Ich hatte mich in bewegung gesetzt um Nafalian helfen zu können, als plötzlich ein innerer Tumult mich umdrehen ließ. Hinter mir hatten sich die Krallen eines Kinderfängers auf mich zu bewegt. Er würde mich packen, musste ich schlucken, aber dan grinste ich und rannte wie wild weiter. Was er zu packen bekommen sollte, war nicht mich und so sah ich, wie die Krallen immer Näher kamen, ich in letzter Sekunde weg sprang und die Krallen den Dämonen bei Nafalian erwischte. Ein lautesch Kreischen war zu hören. "Bannkreis!", schrie ich auf, während ich schon sah, dass Josef auf uns dreien zu rannte.

    Arya


    Ich schaute in die kleine Runde am Tisch. Vor mir sahsen sechs Rekruten und der Graf, wirklich nicht viele. Ich wusste, dass es nur recht war, wenn ich mich für mein zuspätkommen Entschuldige, denn egal welchen Grund es hat, Pünktlichkeit war etwas, dass man, egal wie, einzuhalten hatte. "Verzeiht mir meine Verspätung, aber ich liebe große Auftritte. Ich hoffe dennoch, dass ich trotz allem in diese Runde aufgenommen werde.", sagte ich höflich und schaute jeden einzelnen an, bis mein Blick beim Grafen blieb.

    Sharon


    Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich rannte nach vorn setzte meine gesamte Kraft gezielt in den Angriff und machte ihn damit zur Strecke. Am liebsten hätte ich diese zusammenarbeit gelobt, als mir plötzlich fast der Schwanz eines anderen Dämons um die Ohren geflogen wäre. Zum Glück schoß ihn Anastasia ab, sodass ich nicht getroffen wurde. Danach setzte ich ihm noch einen entscheidenen hieb. Ich musste kurz durchschnaugen um dan zu sagen: " Der nächste bitte!" währen ich in Nafalian und Anastasias richtung nickte und damit auch gleichzeitig mich zu bedanken

    Arya


    Ich rannte durch die Straßen während ich halbwegs versuchte meine verwundete Hand mit einem Tuch zu verbinden. So aufbraußend war ich schon lange nicht mehr. Sollte das nun der Abschied von meinen Eltern gewesen sein? Innerlich hatte ich ein tobendes Lachen, denn mir war klar, dass ich schon längst über der Zeit war, keiner mehr da war und die Freiwilligenanmeldung längst vorbei sein sollte. Das Alles nur dank meinen Eltern. Sie wussten es gut zu verhindern, dass der heutige Tag kein Abschiedstag war, oder zumindest hatte es den Anschein danach.
    Nun war ich am Kolosseum angekommen, um wie erwartent keinen anzutreffen. Natürlich, dass hätte ich mir denken können. Ich sollte aufgeben, sollte nach Hause gehen, vielleicht sogar mich entschuldigen, aber meine Beine trieben mich Näher ran. Mein Blick starrte das Kolosseum an. Mein Kopf sagte mir, dass da niemand ist, doch mein Herz, dass es noch nicht vorbei war. Ich biss meine Zähne zusammen. Nein, das durfte nicht sein. Langsam kam meine Wut wieder nach oben, doch meine innere Stimme sagte mir, dass ich mich beherrschen sollte, so wie ich es immer tat.
    Plötzlich machte mein Herz ein Sprung, tatsächlich sah ich richtig: Eine Wache war noch da. "Arya Vala. 26 Jahre", kam es sofort aus mir geschossen, als ich vor ihm stand, "Pünktlichkeit ist eigentlich meine Stärke, aber diese musste ich leider an unschuldiges Geschirr auslassen." Bei den Worten schaute ich kurz zu meiner Wunde an der Hand und schaute dann wieder erwartungsvoll in das Gesicht des Wächters.