Fall of the Damned - Story

ACG Sommerfest 2024
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  • Nafalian


    Ich rannte Sharon nach. Und schon bald kamen hörten wir Kampfgeräusche aus dem Dorf kommen. Wir wurden immer schneller. "Hoffentlich sind wir nicht zu spät dachte ich nur.

  • Scarlet


    Ich nicke Jaymes aufmunternd zu und wende mich wieder den Dämonen zu. Ich lasse einen Eispfeil erscheinen und feurere ihn in die Schulter eines Dämons, der daraufhin zu Boden fällt und von Joker in den Hals gebissen wird. "Nurnoch Einer..." kichere ich und hole auch diesen mit einem Eispfeil aus der Luft. Joker reißt dem Dämon die Kehle auf und schlägt immer wieder mit seinen Klauen auf den Dämon ein. "Jetzt reicht es Joker, komm hierher." Ein Pfeil durchstößt den Schädel des Dämons, der daraufhin entgültig stirbt.

  • Melia


    ich entschied mich in der Nähe von Aiko zu bleiben da er immer noch ein leichtes Ziel für die Dämonen zu sein schien.Mein Wunde schmerzte immer noch sehr ,die Kleidung begann sich rot zu verfärben an dem Schulter bereich. Fera bitte bleibe in meiner Nähe..Was sich dann ereignete musste für jeden sehr belastend sein der sowas mit ansah.Davina lag mit dem Rücken zum Boden.Ich wäre ihr gern zur Hilfe geeilt je doch sah ich keine Möglichkeit Aiko Schutz bieten zu können ohne das er verletzt werden würde oder sogar sterben. Ich wendete mich wieder Aiko zu und da hörte ich es dieses Knacken als ich mich umdrehe sehe ich es.Die aufgespießten Körper von Davina und Maik und wie sie zu Boden fallen. Ein Schock bereitet sich in mir aus....Nein.nein...Nein das muss ein Scherz sein NEINNN!!!!... Ich sehe wie Corvus sich der Bestie annimmt und sie mit einem Pfeil erledigt.Ich höre einen großen Knall und zucke kurz zusammen. Ich hoffte,betete tief im inneren das Davina und Maik nicht als zu sehr verletzt seien, doch als meine Augen sie fixierten und keine Regung von ihnen kam wurde mir bewusst das sie ihr Leben gelassen lassen. Fera war noch immer an dem leblosen Körper der Bestie die sie erlegt hatte dran,ließ je doch bald darauf ab und hielt inne und gab mit angelegten Ohren ein großes,lautes Wolfsgeheul von sich.Sie eilte zu mir und gab zu verstehen das ich nicht alleine war in diesem Moment. Ich forme eine Kugel ziehe die Hände auseinander und schieße sie in die Luft.Die Windkugel trifft einen Dämonen der benommen zu Boden stürzt. Ich kann es kaum glauben und starre meine Hände an.Verdammt es hat funktioniert....Fera siehst du das ..
    Die kleine Wolfshündin hastet los sich das Wesen zu packen welches ich gerade vom Himmel geholt hatte.Was wir je doch nicht beachtet hatten war war das ein Flugdämon genau auf mich und Aiko zu kam was ich nur daran erkenne das ein Flügelrauschen näher kam und dah sah ich sie die näher kommenden Klauen unfähig mich zu bewegen starre ich dem Wesen entgegen.

  • Jaymes


    Nachdem auch der letzte Dämon in unserer Nähe von Scarlet vernichtet worden ist, sporne ich die anderen ein letztes Mal noch an. Da ich sehe, dass Nike schon sehr erschöpft ist, versuche ich, den Anführer des Teams zu übernehmen, um sie zu entlasten: "Sehr gut gemacht, Leute, aber wir sollten jetzt nochmal unsere letzten Kräfte mobilisieren und uns auf den Weg zurück ins Dorf machen. Ich weiß, es ist hart, aber wir müssen Waynes Leiche erstmal hier lassen. Wir können sie nachher immernoch holen und ihm in Animus eine ordentliche Bestattung zu Teil werden lassen."
    Während ich mich wieder aufmache, ins Dorf zurückzukehren, gebe ich ihnen mit einem Wink zu verstehen, dass sie mir folgen sollen. "Gönne uns doch eine Pause! Siehst du nicht, dass alle bereits völlig fertig sind?", protestiert Richard, doch ich ignoriere es und nach ein bisschen rumgemeckere von ihm, folgt auch er mir. Gemeinsam laufen wir in Richtung des Dorfes, von wo wir bereits aus einiger Entfernung hören können, dass dort eine Schlacht stattfindet.


    Warte nicht darauf, dass etwas Gutes zu dir kommt, sondern hole es dir selbst!

  • Am Dorf angekommen, nahm ich auch schon wieder die ersten feindlichen Dämonen in Augenschein. Auf der anderen Seite sah ich Jaymes und Nike in Richtung Dorf laufen. "Eigentlich ein gute Ausgangsituation" Ich sah wie die Gruppe im DOrf die Dämonen bekämpften. Ich Rannte hinter einen der Dämonen und erzeugte eine Lichtbarriere die den Dämonen auf den Boden zog. "Los Sharon, mach ihn fertig" rief ich.

  • Ich knie vor den toten Körpern von Davina und Maik. Immer noch durchdringen mich Hass und Wut. Und meine leblosen Kameraden verstärken dieses Gefühl nur. Ich will Dämonen töten. Sie sollen leiden. Ich stehe auf und suche nach weiteren Biestern. Auf einmal höre ich einen Schrei. Es ist Melia. Sie wird attackiert. Ich drehe mich herum und spanne den Bogen. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit rast der Pfeil auf den Kopf des Dämon zu. Nur wenige Meter von Melia entfernt treffe ich den Kopf des Dämonen mit solcher Wucht, dass dessen Genick bricht und sein Körper zur Seite geschoben wird. Er landet neben Melia auf dem Boden. Mein Blutdurst ist kaum gestillt. Ich will mehr...

  • Olette

    Ich entdecke Davina und Maik wie sie von Einen Dämon angegriffen werden ,,Irgendwie muss ich doch helfen'', flüster ich hektisch , Abe zu langsam. Der Dämon holt zu Einen mächtigen Schweif schlag aus und spießt die beiden nur einen Augenblick später auf und schlägt sie auf den Boden blutig nieder. D-das kann nicht wahr sein!? Davina und Maik , eine unsere besten Kameraden?! In mir breitet sich eine Mischung aus Wut , Hass und Trauer aus welche mich für einen Moment übernimmen. ,,Das wirst du mir büßen.'' , flüster ich erzürnt und balle meine Hände zu Fäusten. Ich will einen mächtigen Feuer Zauber erzeugen , welches das Biest schmerzvoll und langsam töten soll , doch Corvus kommt mir mit seinen PfeilenPfeilen dazwischen. Ein Roter Pfeil rast auf ihn zu und erlegt ihn. Ich Blicke zu ihm und erkenne in seinen Augen die gleichen Empfindungen wie ich. Wir lassen sie dafür büßen , Corvus , sie alle. Während ich gerade einen riesigen Feuerball in die Luft schleudere , als eine Art Signal , wird auch schon ein weiterer Kamerad von Einen der Biester bedroht ; Melia. Er setzt auf einen Sturzflug ein , Melia sieht ihn auf sich zu kommen und unternimmt nicht's , doch wieder einmal stoppt Corvus ihn. Mir fällt sofort ein Stein vom Herzen. Ich wäre zu langsam gewesen , danke Corvus... Vom überraschenden Pfeil getroffen , fällt es von Melia ein paar Meter entfernt , zu Boden. Er lässt sich von seinen Gefühlen lenken , was ich verstehen kann , aber es macht ihn zu einen leichten Opfer. In all seinem Eifer die Dämonen zu töten , wird er unachtsam. Ich sollte ihm Rückendeckung geben. ,,Corvus!" , Rufe ich ihn zu ,,Lass sie uns zusammen töten und unseren doppelten Zorn treffen lassen. Gemeinsam schicken wir sie endgültig zurück in die Hölle , rächen unserer Kameraden , dass sie in den Himmel ziehen können! Sie sind für uns gestorben und diesen Preis zahlen wir dreifach zurück , abgemacht?!'' Keiner wird uns entkommen. Niemand wird Corvus Pfeilen entweichen und niemand wird die Flammen der Wut überstehen. Sie werden alle zu Asche verfallen und in alle Winde zerstreut.

  • Sharon


    Das ließ ich mir nicht zwei mal sagen. Ich rannte nach vorn setzte meine gesamte Kraft gezielt in den Angriff und machte ihn damit zur Strecke. Am liebsten hätte ich diese zusammenarbeit gelobt, als mir plötzlich fast der Schwanz eines anderen Dämons um die Ohren geflogen wäre. Zum Glück schoß ihn Anastasia ab, sodass ich nicht getroffen wurde. Danach setzte ich ihm noch einen entscheidenen hieb. Ich musste kurz durchschnaugen um dan zu sagen: " Der nächste bitte!" währen ich in Nafalian und Anastasias richtung nickte und damit auch gleichzeitig mich zu bedanken


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • "Ich glaube es sind nicht mehr viele" sagte ich den beiden. "SHaron ich zieh noch einen ran, danach musst du mir ihn schnell vom leib halten. Und Anastasia du auch. Ich holte einen weiteren dieser Monster per Bannkreis. Überrascht von der Kraft des Dämon durchbrach dieser jedoch die und nahm mich ins Visier. "Oh shit" dachte ich als ich in das Blutverschmierten Gesicht blickte

  • Nike:
    Nach Jaymes kleiner Motivationsrede riss ich mich nochmal zusammen doch ich merkte, dass mir langsam die puste ausging. Das Kämpfen war anstrengend und das zurück laufen ebenfalls. Nun waren wir zurück im Dorf. Doch direkt erwarteten uns 2 dieser Dämonen. Im vollem Tempo flogen sie auf uns zu. Während einer von Scarlet und Ri gestoppt wurde, erwischte Jaymes den anderen nur am Flügel. Dieser verliert die Kontrolle und stürzt dennoch ab. Zwar konnte ich mein Schild verteidigend hochreißen doch trotzdem war der Aufprall des Monsters sehr schmerzhaft. Ich fiel zu Boden. Eine der Krallen erwischte mich dabei an der Schulter. An dieser Stelle zerriss die Uniform und die Stelle begann zu bluten. Kurz darauf stand ich wieder auf. Es schien so als wenn es abgesehen von der Wunde an der Schulter nichts war, was dieser Aufprall verursachte. Ein Glück. Doch vllt lag es daran, dass das Adrenalin, dass mir diese Sturz gab den Schmerz auch überdröhnte.
    Nundenn egal. Ri hatte in der zwischen Zeit den abgestürzten Dämon zerlegt. Die Blicke der anderen beatwortete ich mit " Mir gehts gut keine Sorge. Lasst uns den anderen helfen."

  • Sharon


    Erschrocken schaue ich zu Nafalian. Wäre auch zu schön gewesen, wenn wir die anderen Monster so problemlos wie eben besiegen könnten. Zum Glück schoß Anastasia sofort einen Pfeil ab, aber irgendwie schien der Dämon sehr wütend zu sein, den obwohl der Pfeil ihn abbremst kam er immer noch auf den Priester zu. Ich hatte mich in bewegung gesetzt um Nafalian helfen zu können, als plötzlich ein innerer Tumult mich umdrehen ließ. Hinter mir hatten sich die Krallen eines Kinderfängers auf mich zu bewegt. Er würde mich packen, musste ich schlucken, aber dan grinste ich und rannte wie wild weiter. Was er zu packen bekommen sollte, war nicht mich und so sah ich, wie die Krallen immer Näher kamen, ich in letzter Sekunde weg sprang und die Krallen den Dämonen bei Nafalian erwischte. Ein lautesch Kreischen war zu hören. "Bannkreis!", schrie ich auf, während ich schon sah, dass Josef auf uns dreien zu rannte.


    "What doesn't kill you makes you stronger"


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  • Ich sprang wieder auf. Und beschwörte einen erneuten Kreis. Er erstrahlte wieder in hellem rot und lies die Dämonen nach einiger Anstrengung verschwinden. Ich zwinkerte Sharon kurz zu und rannte in die Mitte wo sich noch ein paar Dämonen aufhiielten. "Wir müssten jetzt langsam die Oberhand bekommen" dachte ich.

  • Drake


    Wir befinden uns auf dem Weg zum Dorf, als plötzlich ein lautes Wolfsgeheul zu hören ist. 'Wölfe? Hier? Sollten sie nicht in der Lage sein, die Anwesenheit von Dämonen zu spüren? Warum sollten sie zu ihnen gehen? Das wäre purer Selbstmord... Egal ' Je näher wir dem Dorf kommen, desto lauter werden Geräusche, die auf einen Kampf hindeuten. Ich wende mich nochmal kurz an die Gruppe, die mit mir unterwegs ist. "Da vorne wird anscheinend auch gekämpft. Wir sind alle erschöpft, das weiß ich, aber wir müssen uns jetzt noch einmal zusammenreißen und diesen Dämonen zeigen, dass sie nicht machen können, was sie wollen!" 'Ich hoffe mal, dass das reicht, um die zu motivieren.... Zumindest ein bisschen... Ich merke ja selbst, wie erschöpft ich bin...' Erst jetzt bemerke ich, dass Bestia eine Narbe über dem rechten Auge davon getragen hat. "Alles ok bei dir, Bestia?" "Ja, ist nichts schlimmes." antwortet er gleichgültig auf meine Frage. Auch meine anderen Kameraden waren mit Kratzern und Blessuren übersät. 'Wie lange wir das wohl noch durchhalten? Verdammt.... Eine so einfache Mission und ich bin jetzt schon ziemlich fertig... Wie soll ich sie so jemals rächen können? ' Ich merke wie meine Hände zittern. 'Verdammt.... Ok, ganz ruhig. Da vorne warten noch mehr Bastarde. Nicht denken, töten. Töten. ' endlich erreichen wir das Dorf. Anscheinend waren hier mehr Dämonen als bei uns, da hier noch immer einige am Himmel kreisten. Auf die Anwesenden achtete ich nicht wirklich, da ich mich nur auf das Töten von Dämonen fokussierte. In dem Moment, in dem ich meine beiden Schwerter ziehe, sind meine Zweifel wie weggeblasen. "Also dann, LOS!"

  • Sharon
    Mein Herz schlug schnell und das Herzpumpen dröhnte in meinen Ohren. >Immer weiter< dass war mein Gedanke, während ich beobachte, wie Nafalian, Anastasia und Josef sich wieder ins Getümmel stürzten. Die Gruppe von Drake sah ich auch. Wenigstens waren wir alle wieder beisammen...oder zumindest fast alle. Ich musste wieder an Jeremy denken. Meine Kehle wurde trocken. >Wer zum Henker entscheidet, wer überlebt und wer stirbt.< Ich dachte an meine Schwester Freya, während meine Beine mich zu den anderen drein tragen.


    "What doesn't kill you makes you stronger"


  • Melia

    Die Klauen schienen bedrohlich näher zu kommen,ich ließ einen Aufschrei los.Kaum einen Augenblick später schnellte ein Pfeil an mir und traf den Kopf der Bestie , die darauf nicht weit von mir entfernt zu Boden schnellte. Mit einem nicken Richtung Corvus gab ich ihm zu verstehen das ich mich bedankte.Ich kniete mich auf den Boden und legte seinen Kopf auf meinen Schoss.Komm schon Aiko... Fera erlegte die vom Himmel geschoßene Flugbestie und macht sich nach meinem Aufschrei direkt auf den Weg zu mir, um Schutz geben zu können. Zähne fletschend stellt sie sich vor mich um im Notfall eingreifen zu können. Mit der linken Hand streife ich die Haare von ihm zur Seite und bin erleichtert als ich sehe das er atmet. Ein Seufzer der Erleichterung entweicht mir.

  • Aiko
    Langsam öffnete ich meine Augen und schreckte dann auf. // Ich war öhnmächtig , oh nein, bitte ist keiner gestorben \\
    Ich sah mich hektisch um ... Mein Blick fiel auf die beiden Toten "Ohh nein...hätte ich nur die Barriere länger aufrecht gehalten, dann...dann " Ich unterbrach mich und stand auf. " Wären sie noch am Leben " murmelte ich. Nun sah ich Melia ins Gesicht . " D-Du hast mich beschützt oder ? Danke !"
    sagte ich leise und bemerkte, wie mir salzige Tränen die Wange runter fließen. Ich wollte einen Schritt machen, stürzte aber wieder zu Boden. Ich sah wie die anderen kämpfen, sich verteidigen und sich gegeneinander helfen. " Und was tue ich hier? Ich bin eine Last . Wegen mir ist Melia verletzt, die anderen zwei sind gestorben. " Mein Blick richtete sich auf den Dämon. " Wieso? Wieso ? Wieso geht ihr nicht zurück in die Hölle. Geht! geht ! Geht! Ich töte euch mit Hilfe Gottes ALLE! Allesamt von euch unwürdigen Kreaturen der Hölle. Unzählige Menschen mussten sterben, wegen einen Dreckpack wie euch! " schrie ich so laut wie es nur ging mit einer verweinten Stimme. Ich sehe wie ein Dämon sich von hinten auf Nafalian stürzen will, ich hebe meine Hand in Richtung des Dämons und nur mit Hilfe meiner Gedanken schleuderte ich diesen Dämon gegen eine Hütte. " Wie habe ich das gerade gemacht. " Auf einmal fing mein Kopf an höflich zu schmerzen und ich krümmte mich wegen diesen Schmerzen auf dem Boden.

    Die Geburt der Wirklichkeit
    entspringt nichts als
    Wahrscheinlichkeit und
    Möglichkeit


    2 Mal editiert, zuletzt von _Luu-Chan_ ()

  • Nafalian


    "Danke dir Aiko" lächelte ich ihn an und drehte mich wieder zurück. Danach wich ich zwei bis drei Heftigen Sturzflügen zweier Dämonen aus. Danach landete einer direkt neben mir. Reflex artig beschwörte ich einen Bannkreis der so blendent für Ihn war das er sich auf den Bden krümmte und zappelte. Auf einmal kam im steilen Sturzflug ein weiterer auf mich zu, grade noch so duckte ich mich. Der dämonen flog mit einem hohen Tempo in eins der Häuser. Jetzt nahm ich Aiko wieder in Augenschein, doch er sah nicht gut aus. Er faste sich an den Kopf. "Leute gebt mir Deckung, ich kümmere mich um Aiko" rief ich und packte dem jungen Priester am Kragen und zog Ihn aus der Kampfzone.

  • Sharon


    "Kein Problem", rief ich Nafalian zu und nickte Josef und Anastasia zu. Wir drei Positunierten uns vor ihm im Halbkreis. Dan ging mein Blick kurz zu Melia und Fera. Ich spürte das die beiden zusammen gehörten. Ich machte meinen Mund auf, aber genauso schnell wieder zu, denn ich krammte im Gehirn nach ihrem Namen. "Melia!", fiel es mir wieder ein, "Alles okay bei dir?" Plötzlich ließ mich ein stöhnen von Josef wieder nach vorn Blicken. Er kämpfte gegen Krallen, die ihn packen wollte und auch wenn Anastasia ein Pfeil abschoß griff der Dämon weiter an. Plötzlich war Josef unbewaffnet. Ich war zu weit weg um ihm rechtzeitig zu helfen und Anastasias wollte wieder schieß als ich, auch wenn ich wusste, dass es eine dumme Idee ist, mein Schwert in die Bestie schmiss. Diese Schrie auf, ließ die Klinge von Josef los, wodurch dieser ihn einen entscheiden Stoß geben konnte. Erleichtert atme ich auf, doch dan sah ich schon den nächsten Dämon auf mich zu kommen, allerdings war ich nun unbewaffnet.



    backen wäre auch geil gewesen, aber leider spucken die kein Feuer. Also packen ^^ Sorry sowas wird mir bestimmt noch öfters passieren


    "What doesn't kill you makes you stronger"


    3 Mal editiert, zuletzt von Majoki ()

  • Aiko
    Ich wollte mich bei Nafalian bedanken, aber ich bemerkte, dass ich keinen Ton mehr rausbekam . Auf ein Mal hörte ich Gedanken . // Sind das Naf's Gedanken? \\ fragte ich mich selbst. Mir fiel ein was meine Mutter mir mal sagte.
    | Flashback |
    " Aiko, irgendwann wirst du auch die Telekinese beherrschen "
    | Flashback Ende |
    //Telekinese also, aber wieso entdecke ich diese Fähigkeit erst jetzt? Egal...vielleicht kann ich ja über meine Gedanken mit Nafalian kommunizieren . \\ ich strenge mich sehr an, auch wenn mein Kopf weh tat. // Naf hörst du mich ? \\

    Die Geburt der Wirklichkeit
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  • Scarlet


    Wir folgen Jaymes und töten weitere Dämonen. Die Gruppen in der Nähe des Dorfes sind nochimmer belagert und scheinen diverse Probleme zu haben. Joker springt einen, am Boden stehenden, Dämon an und zerfetzt ihm den Hals. Ich bringe den Dämon mit einem Eispfeil, den ich in seine offene Wunde feuere, zum Fallen. Der Dämon schlägt mit dem Schweif nach mir und der Versuch, auszuweichen, glückt mir nicht vollständig, da der Dämon mich mit der scharfen Spitze am Bein streift und eine blutende Wunde hinterlässt.
    "Scarli!"
    Höre ich Joker knurren und sehe, wie der Schweif vom Körper abgetrennt wird. Joker hockt sich neben mein Bein und begutachtet die Schnittwunde. "Dafür haben wir keine Zeit Joker, wir müssen den anderen helfen." Ich ziehe eine blaue Blume aus dem Zylinder und streife damit, wie zuvor bei Jaymes' Arm, über die Wunde. "Wir müssen weiter."