Sorry. Aber jetzt über Karneval bin ich total afk... Und zu 90% auch einfach nicht in der Lage zu schreiben :D
Beiträge von Rius
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Ich dachte es soll Hase geben?
Naja ggf halt Brot uns so.
Wollts einfach nur voran treiben, weil sich von euch ja keiner traut.
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Takeru Mikami,
Zusammen mit Hiko räume ich den Tisch frei. Shuusei und die anderen pflanzen sich währenddessen auf die Couch. //Helfen können die nicht?//, pisst es mich innerlich etwas an. Ihr Gespräch blende ich auch und denke daran, wie es den anderen wohl geht. Dabei mache ich mir, wie letzen Tage auch besonders Sorgen um Refina, die ja wohl immer noch alleine rumläuft. Schon letzte Nacht als ich Wache schob, musste ich daran denken, wie es den anderen wohl ergeht. Na hoffentlich besser als mir.
Also Hiko dann irgendwas von wegen "nochmal machen" fragt und zu mir blickt, lasse ich mir nicht anmerken, dass ich nicht zugehört habe. "Ja klar von mir.", sage ich recht ehrlich, obwohl ich keinen Plan hab worums geht.
Akira,
Während die anderen quatschten, kümmerte ich mich ums Essen. Es war so gut, wie fertig, doch beim abschmecken, fällt mir auf, dass noch ein wenig nachgewürzt werden kann. Mit Salz und Pfeffer bewaffnet, mache ich mich ran.
Als das Essen dann soweit ist, nehme ich die Töpfe und Pfannen und stelle sie alle auf den bereits gedeckten Tisch. "Essen ist fertig!", rufe ich dabe lautstark.
Takeru Mikami,
Als Akira mit dem Essen kommt, sitze ich bereits, bevor alle am Tisch sindd, schnappe ich mir bereits das erste Stück und lege es auf meinen Teller. Ich kanns kaum mehr abwarten und werde leicht hibbelig. Gleichzeitig nervt es mich aber auch sehr noch warten zu müssen. Mein Magen ist komplett leer. Ich habe fast schon das Gefühl, dass ich verhungere. Trotzdem kämpfe ich gegen das Verlangen bereits mit dem Essen anzufangen an. //Nur noch ein paar Minuten. Die schaffst du auch noch!// -
Ich warte eigentlich nur darauf, dass das Essen anfängt ^^ Wüsste nicht, was die vorher noch groß machen sollen. Schließlich war die Aussage doch es brauche nur noch 5 min.
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Takeru Mikami,
Ähnlich wie Shuusei war ich nicht sonderlich begeistert davon den Tisch decken zu müssen. Doch Akiras strenger Blick jagt mir ein wenig Furcht ein. Verstärkt wird es durch die Erinnerung, als sie mich damals immer in den Schwitzkasten nahm, wenn ich nicht hören wollte.
"Von mir aus.", murmele ich zurück und begebe mich ins Wohnzimmer. Dort fange ich an den Kram vom Tisch wegzuräumen und irgendwo auf den anderen Kartons zu stappeln.
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Die, die nicht reinpassen, müssen leider sterben. Da kann man nichts machen.
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Aber wir haben ja ein Auto :3
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Rückblende
"Echt schade, dass dein Motorrad kaputt gegangen ist. Aber sieh mal da vorne ist ein Dorf. Vielleicht finden wir ein Neues für dich, Yuuu.", witzele ich ein wenig, während wir mit gut 120 km/h die Landstraße entlang düsen. Yuusei blickt mich gar nicht an."Du sollst mich nicht so nennen." Er schmollt immer noch ein wenig wegen seinem Motorrad, würde das aber sicher nicht zugeben.Im Dorf angekommen werde ich langsamer. Mit 30 km/h dümpeln wir durch das Dorf und schauen uns ein wenig um, bis wir eine Apotheke entdecken. Wir beschlossen reinzugehen. Yuu wollte irgendein Zeug holen und Medikamente würden ja nie schaden. Ich halte am Straßen und wir betreten die Apotheke. Ein einzelner Zombie spaziert umher, den Yuusei direkt mit seinem Baseballschläger, der mit Stacheldraht umringt war, an die Wand klatscht. Ich schaue mich ein wenig in den Regalen um. Doch vieles ist durchwühlt und die guten Sachen sind zum Großteil schon weg. "Akira.", ruft mich Yuusei, der sein schmollendes Schweigen bricht. Ich folge ihm ins Hinterzimmer.
Ein toter Mann liegt am Boden. Er wurde mehrere Male angeschossen. Die Wand an der er liegt und der Boden drum rum ist mit Blut übergossen. Mir läuft ein Schauer kalt den Rücken runter. Ich konnte Blut noch nie gut sehen. Alleine der Anblick der Situation löste Gänsehaut bei mir aus. Yuu nimmt ein wenig von Blut mit seinem Finger auf, reibt es an einen anderen Finger und riecht dran. "Man bist du ekelig.", ekele ich mich davor und meckere ihn an. Er erhebt sich und dreht sich zu mir. "Das Blut ist frisch.", sagt er.
"Mist..." Mir wurde direkt klar, dass dann wohl noch andere hier sind. Und Yuu deswegen ein wenig angespannt wirkt.
Ich ziehe meine Pistole aus der Tasche. Achtsam verlassen wir die Apotheke und schauen uns um, als plötzlich ein Schuss fällt. Yuu wird an der Schulter getroffen. Ich blicke in Richtung des Schützens. Ein Mann mit einer Militärgewehr ist zu sehen. Bevor ich meine Waffe auf ihn richten kann, bekomme ich bereits einen Schlag von der Seite ab und werde ohnmächtig.
Als ich wieder zu mir komme, sitzt Yuu neben mir. Wir sitzen auf dem Fußboden und sind gefesselt. Mir ist ein wenig schwindelig und ich verspüre einen starken Schmerz am Kopf. Zwar blutet es nicht mehr, jedoch merke ich, dass ich geronnene Blut an meiner Stirn runter gelaufen war. Auf Anhieb wird mir wieder schlecht. Und ich kann nicht unterscheiden, ob es nur vom Schwindelgefühl oder vor meiner Angst vor Blut kommt.
Als ich mich umschaue wird mir klar, dass wir in einem Wohnzimmer sind. Die Kerle sitzen an einem Tisch und haben eine Karte ausgebreitet. Sie scheinen über einen Weg zu diskutieren.
Als sie bemerken, dass ich wachgeworden bin, kommt einer auf mich zu. Er ist wohl Anfang 30. An seinen Augen und seinem Blick kann ich direkt erkennen, dass er ein Arsch ist. Und seine Worte belegen das auch. "Na Süße aufgewacht.", spricht er mich in einem Macho Ton an. Dabei er mir mit Daumen und Zeigefinger ins Gesicht, so dass ich zu ihm gucke. "Dein Freund war nicht so gesprächig. Mal gucken, wie viel wir aus dir rauskriegen.", fügt er gehässig hinzu und dreht dabei meinen Kopf in Richtung Yuu. Erst jetzt erkenne ich, dass er ganz schon mitgenommen aussieht. Vermutlich haben sie ihn mehrere Male verprügelt.
Der Kerl lässt mein Gesicht los, zieht mich dann aber an den Haaren hoch, sodass ich aufstehe. Er schleift mich die Treppe hoch, in ein Schlafzimmer, während im Hintergrund Rufe von den Anderen zu hören sind. "Lass der Kleinen ihr süßes Gesicht. Ich will mit ihr auch noch Spaß haben.", ruft einer von ihnen.
Im Schlafzimmer angekommen, will mir der Penner klar machen, dass es besser ist, wenn ich antworte. Sonst würde das gleiche passieren wie mit Yuu oder Schlimmeres. Er wollte wissen, ob da noch mehr von uns sind und ob wir noch mehr Waffen haben. Doch meinte Antworten passen ihm wohl nicht. Er schlägt mich 2-3 Mal und tritt mir anschließend in den Magen. Doch ich antworte nur wieder, dass wir nur das haben, was wir dabei haben. Mit seinen kräftigen Arm packt er mich am Hals und wirft mich aufs Bett. Mein Kopf dröhnt immer noch. Trotzdem ist mir klar, was er nun vor hat. Gleiches gibt er auch drohend von sich und bezeichnet mich dabei als "Schlampe".
Ich presse die Augen zu und versuche meinen Kopf frei zu bekommen, während er sich nähert. Als er dann nah genug an mir ist, dass ich seinen stinkenden Raucheratem vernehmen konnte trete ich ihm in den Schritt. Er rollt zur Seite und ich sehe meine Chance. Ich stoße ihn vom Bett runter, stehe auf und haue ihm mein Knie voll ins Gesicht. Er fällt zu Boden, sodass ich mir schnell das Messer schnappen kann, um meine Fesseln zu lösen.
Zusammen mit dem Messer stürme ich aus dem Zimmer. Doch vor der Tür sind bereits zwei andere von ihnen. Sie haben den Tumult vermutlich mitbekommen. Mit voller Kraft ramme ich dem einen das Messer in den Oberschenkel und schubse ihn daraufhin die Treppen hinunter. Der andere dickliche junge Kerl ist überrascht. Trotzdem kommt er auf mich zu, hält und packt mich so stark an den Armen fest, dass ich mich kaum wehren kann. Ohne eine seiner Waffen zu benutzen drückt er mich an die Wand. "Was soll der Mist?", höre ich es aus dem Schlafzimmer kommen. //Verdammt//
Aus dem Erdgeschoss sind zeitgleich Schüsse zu hören. Es scheint so als hätte Yuusei sich auch befreit. Der dicker Kerl dreht mich um und will mir erneut Fesseln anlegen. Doch ich wehre mich so sehr ich kann. Dabei drücke ich ihn nach hinten, wir stoßen gegen das Geländer der Treppe. Als er mich zurück drängen will, rutsche ich weg. Ich lege mich auf die Schnauze und rutsche die Treppen ebenfalls runter. Unten angekommen, merke ich wie meine Wunde wieder aufgeht. Es schmerzt sehr, aber trotzdem muss ich wieder aufstehen.
Yuusei hatte einen Typen überrascht und ihm die Waffe abgenommen. Auch den anderen erledigt er gerade mit einem Messer. Während ich bei den Verletzten nach einer Schusswaffe suche, kommt sowohl der Dicke als auch der starke Typ aus dem Schlafzimmer die Treppe runter gestürmt. Yuusei reißt den Dicken zu Boden und schlägt wie wild auf ihn ein. Man sieht bereits Blut spritzen, doch ich konnte nicht sagen von wem es nun ist. Denn auch Yuus Wunde ist wieder aufgegangen. In totaler Rage, fast so als hätte er die Kontrolle verloren, sprintet Yuu nun auf den starken Typen zu. Doch zwei Schüsse aus einer Pistolle stoppen ihn. Yuu hält sich auf den Beinen und reißt den Typen um. Doch dabei bekommt er einen weiteren Schuss ab. "Yuuu.", rufe ich ihm nach.
Ich habe mittlerweile eine Pistole gefunden, stehe wieder auf und drehe mich zu den beiden. Yuusei blutet unglaublich stark und bewegt sich kaum noch. Der andere Typ drückt Yuu von ihm runter und will aufstehen. Doch ich wusste: Ich darf das nicht zulassen. Ich hebe die Pistole an und schieße auf ihn. Wieder und wieder bis das Munition leer war. Vermutlich haben nur die Hälfte der Schüsse getroffen, weil ich so zitterte, doch der Kerl sinkt zu Boden.
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Ich würd sie nicht unbedingt mit reinholen. Aber fänds total unsinnig wenn unsere Charaktere nicht wenigstens ne Nachricht hinterlassen oder 1-2 Tagen auf sie warten
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Akira,
Shuusei erklärt mir, was er über die anderen weiß. Es macht mich ein wenig nachdenklich, da sie kein Fahrzeug und nix haben. Trotzdem laufen diese Typen da rum. Ich bin mir sicher ich sollte den anderen davon erzählen, wenngleich es ihnen auch Angst machen könnte.
Wir treten ins Haus und Jun kommt auf uns zu. "Die schauen sich wohl ein wenig um.", antworte ich. "Wie sieht's mit dem Essen aus? Schon fertig?", frage ich lächelnd, da ich langsam schon Hunger bekomme. Ich wende meinen Blick zu den Jungs und lege meine Arme an die Hüfte. "Ihr könnt auf jeden Fall schonmal den Tisch decken.", fordere ich sie auf und deute anschließend mit einem Finger auf den Tisch im Wohnzimmer, der noch mit einigen Kartons und anderem Kram zugemüllt ist.
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Naja also war ursprünglich nicht abgesprochen mit Akira und Yuusei sich morgen in Nagoya zu treffen. Also klar Akira hat die anderen bereits wiedergefunden. Aber die anderen Kenshin, Edea und so (die ja Stand jetzt verloren gegangen sind) würden sicher auch nach Nagoya kommen. Besonders weil Takeru das ihnen noch zugerufen hat.
Und zudem meine ich, dass sowas doch auch via Telefon zur Gruppe gesagt wurde? Das heißt eig steht doch in Nagoya ein großes Treffen an. Und dann ist man dort in einer großen Stadt, wo man gute Möglichkeiten hat, coole Sachen oder Menschen zu treffen. Denke das hat ja schon ein wenig Potential.
Die Tage nachdem aus Nagoya raus ist, kann man skippen, wenn man will, weil dort ja nur Fahrt ect. ansteht.
Würde auch sagen, dass es bis Nagoya nicht mehr weit ist. Vielleicht 1h Autofahrt oder so
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Ich würd sagen die bleiben 1 Nacht (:
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Takeru Mikami,
Edwin und Shuusei steigen auf das Rennen mit ein. Naja Shuusei eher halbherzig. Edwin dafür übermotiviert. Ich blicke zu den anderen zurück. //Die beiden werden schon allein zurecht kommen.//
Ich blicke wieder nach vorne und laufe ein bisschen schneller. Es dauert nicht sehr lange dann habe ich Edwin eingeholt. Nach kurzer Zeit kommen wir schon im Dorf an und treffen auf Akira, die am Stadtrand auf uns wartete. "Erster.", rufe ich motiviert und berühre dabei Akira leicht an der Schulter, als wäre sie das Ziel.
Akira schüttelt nur leicht den Kopf. //Wie kindisch, die doch sind.//, denkt sie sich.
Sie winkt Shuusei zu und wir warten auf ihn. "Was ist mit den anderen?", fragt sie. "Die kommen schon allein zurecht.", antworte ich knapp.
Als Shuusei nun auch eingetroffen ist, führt uns Akira zum Haus.
Dabei blickt sie zu uns und fragt: "Die Freundin des kleinen Mädchens meint, ihr habt die anderen verloren? Wo war das ? Und wie viele sind es noch?", fragt sie recht forsch. Dabei merkt man, dass sie sich bereits Hintergedanken gemacht hat.
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Es ist nicht mein Haus.
Denkt euch einfach was aus :3 Ich will ja nicht alles übernehmen
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Takeru Mikami,
"Diese Art sollte er sich lieber abgewöhnen.", murmele ich leise, während Shu von seinem "Streit" mit Benjiro erzählt. Zum Ende erklärt er, wie er das mit dem Vertrauen zu Benjiro meint. "Nicht so wirklich.", antworte ich ihm auf die Frage, ob ich das verstehe. Dabei kratze ich mich leicht irritiert im Gesicht.
Während wir gehen, erkennt man bereits in der Ferne schon ein Dorf. "Das da vorne wirds wohl sein.", antworte ich Shu auf die Frage.
Nach Augenmaß war es vllt noch 1 km. Vielleicht ein wenig mehr. //Wie wärs mit nem Rennen//
Ich gehe einige Schritte vor, überhole die anderen und wende mich ihnen zu. "Ich würd sagen, wer als letztes ankommt, muss aufm Boden schlafen.", rufe ich den anderen herausfordernd zu, grinse und beginne loszulaufen
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Takeru Mikami,
"Du redest ja so von ihm als wenn er dein Schwarm wäre, Shwuu.", versuche ich ihn ein wenig zu ärgern. Nach einigen Sekunden blicke ich ihn wieder an. Ich hab mir die Worte, die er über Benjiro erzählt durch den Kopf gehen lassen. "Weist du, ich glaube vielen Leuten aus unserer Gruppe kann man vertrauen."
Dabei muss ich unweigerlich an Sakura, Akria, Hiko und auch an Shuusei denken. "Und ich glaube auch, dass andere sich viele Gedanken machen. Aber der Unterschied zu Benjiro ist, wie er sich gibt."
Ich löse meine Arme von meinem Hinterkopf und balle eine Hand zur Faust. "Der kleine Penner kann einen ganz schön aufregen.", füge ich leicht angesäuert, gleichzeitig aber schon fast ein wenig spaßig hinzu. Die Erinnerung an die Situation von damals im Haus schoss mir kurz vorher in den Kopf.
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Akira,
Ich betrete die Straße. Vereinzelt sind Zombies unterwegs. Ich ziehe meine Pistole aus der Tasche und lade einen Teil der neuen Munition ein. Im Anschluss setze ich den Schalldämpfer auf die Waffe. Ich gehe die Straße entlang, überall nur Einfamilienhäuser. An der Kreuzung ist Bäcker und eine leergeräumte Apotheke. Ich blicke zur Straße, die uns kreuzt, jedoch erkenne ich in der Ferne noch niemanden. Ein Stück weiter gehe ich gezielt auf ein eher schäbiges kleines Haus zu. Ich öffne die Tür und trete ein.
Man hört direkt ein Scharren aus dem Wohnzimmer. Ein gut gebauter Mann in den späten 20igern, sitzt neben der Heizung, an die er gefesselt ist. Er hat eine Wunde im Bein, die notdürftig versorgt ist. Als er mich erkennt, beginnt er rumzuschreien. Er beschimpft mich als "Miststück" und "Hure", bis ich ihm mit einem Fuß in seinem Gesicht zum schweigen bringe.
"Halts Maul.", rufe ich ihm zu und versuche dabei Taff zu wirken. "Ist dir noch was eingefallen?", frage ich ihn ernst und posiere mit der Waffe in meiner Hand. "Hat dir das nicht gereicht, Miststück?", fragt er aggressiv und versucht meine Hand von der Heizung zu lösen.
"Also, Nein?", frage ich mit hochgezogener Augenbraue. Sein Blick wirkt nicht so, als wolle er antworten. Also richte ich meine Waffe auf ihn. Überrascht blickt er zu mir. "Du kannst mir drehen so viel du...", will er sagen. Doch zitternd drücke ich einfach ab und sein Kopf fällt zu Boden.
Es war zwar nicht das erste Mal, dass jemand wegen mir starb. Doch im Gegensatz du damals mit Yuu, wirkt es jetzt so real. Einen Moment halte ich inne. Doch dann dreh ich mich weg. "Arschloch.", murmele ich leise und verlasse das Haus wieder.
Da ein paar einzelne Zombies auf mich aufmerksam wurden, begann ich sie abzuschießen. Dabei versuche immer den Schädel zu treffen, um keine Munition zu verschwenden.
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Takeru Mikami,
die anderen unterhalten sich. Vor allem Shuusei's Reaktion bezüglich Benjiro wirft bei mir Fragen auf. Ich gehe neben Shuu her und strecken meine Arme, ehe ich sie hinter meinen Kopf halte. "Wieso hältst du so viel von ihm?", frage ich ihn beiläufig, während mein Blick kurz zu ihm geht.
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Akira,
Jayson antwortet mir theatralisch und verzieht sich. Ich kann nur erneut mit den Augen rollen. // Wieso übertreibt er immer so. Der kann doch auch mal anfangen sich zu integrieren. Und muss nicht immer so dick auftragen.//
Hiko wendet sich an mich und fragt, wo ich hin will. "Ja genau.", lächele ich ihr zu. "Verlasst lieber nicht das Haus, bevor wir wieder da sind.", rate ich ihr freundlich. Ich ziehe mir eine Jacke von der Garderobe über und blicke nochmal lächelnd zurück. "Bis später.", verabschiede ich mich meinen leichten Winken und gehe zur Tür hinaus.
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Akira,
Die anderen steigen aus dem Auto aus, als Jayson eine dämliche Bemerkung machte. Die Kinder fangen an Jayson für seinen Spruch anzumaulen. Ich kann nur mit den Augen rollen. Gerade vor den Jüngeren hier, hätte er so nen Spruch nicht loslassen sollen. Generell muss ich zugeben, dass ich seinen Humor noch nie so recht verstanden habe, streiten würde uns nicht weiter bringen. "Ja genau, daran liegt's. Sehr scharfsinnig von dir, wie immer Detectiv Yamato.", sage ich in einem gelangweilten und gleichzeitig ironischen Ton. Ich knalle die Autotür leicht zu und mache mich auf in die Wohnung. Ich durchquere den kurzen Flur, komme im Wohnzimmer an und schiebe die Kisten mit den Klamotten nach vorne. "Hier, für euch."
Ich durchsuche ein paar andere Kisten mit haltbaren, trocken lagerbaren Lebensmitteln, bis ich endlich eine kleine Kiste mit sehr viel Munition finde. Ich schnappe mir ein Packet mit dem richtigen Kaliber und schiebe es mir in die Hosentasche.
"Dort drüben findet ihr die Küche. Macht ruhig, was mehr zu Essen, die anderen haben sicher auch Hunger.", erkläre ich, als ich mich zu den anderen Wende. "Ich muss nochmal kurz weg.", füge ich hinzu, während ich den Flur entlang Richtung Haustür gehe. "Ihr kommt ohne mich klar, oder?", frage ich aus Vorsicht nochmal nach.