Undead ~ Story

  • Benjiro Misaki

    Akira sagt mir mit einem Lächeln, dass ich mir hier drin keine Sorgen machen muss, während sie ziemlich schnell in den Ort hinein fährt, in dem wohl das Haus sein muss. [Wenn das so einfach wäre...] Der Wagen trifft den einen oder anderen Zombie, doch bis auf ein paar matschige Flecke am Wagen passiert nichts weiter. Akira greift nach dem Handschuhfach und ich halte für den Moment die Luft an. [Was hat sie denn vor?...] Sie holt jedoch lediglich eine Fernbedienung heraus und öffnet eine Garage, in die sie dann hinein fährt. In dem Augenblick, in dem der Wagen steht, stehe ich im Grunde auch schon draußen in der Garage. Jun war mit mir ausgestiegen und ich atme so tief durch, wie ich kann und meine Anspannung geht langsam zurück. "Ich bin froh das wir wider im warmen und innerhalb ein paar Wänden schlafen können, so kannst du diesmal auch ein wenig die Augen schließen, hm?" Sie drückt meine Hand, ich versuche ein wenig zu lächeln und nicke als Antwort. "Das wäre schön..." sage ich leise, als Akira anmerkt, dass im Wohnzimmer Klamotten sind und wir ihr Bescheid sagen sollen, wenn wir eine Waffe brauchen. Dann fügt sie hinzu, dass wir das Schlafzimmer nicht betreten sollen. Ich denke direkt an getötete Zombies, die wohl mal die Bewohner gewesen sind und nicke nur. Jayson kommentiert ihre Aussage und ich muss seine Worte im Kopf wiederholen, um sie richtig zu verstehen. [Was hat der denn für Sorgen?... Sind ihm seine Tabletten zu Kopf gestiegen, oder was?...] Sein dämlicher Spruch regt mich direkt auf. Jun kommentiert seine Aussage und zieht mich ein Stück weiter in Richtung Haus. "Wie dämlich bist Du eigentlich?... So einen unqualifizierten Kommentar kannst Du für Dich behalten." murmel ich leicht gereizt in Richtung Jayson, bevor ich realisiert habe, das Juns zweite Anmerkung eine Entschuldigung und an mich gerichtet war. Etwas verwirrt schaue ich sie an. "Dafür brauchst Du Dich wirklich nicht entschuldigen. Du hast doch Recht." sage ich zustimmend und muss ein kleines bisschen lächeln. [Sie kann schon direkt sein, wenn sie will...] Von der Seite kommt Inyong auf uns zu und ich gehe ihm direkt einen Schnitt aus dem Weg, so dass ich mit meiner Schulter direkt an der von Jun stehe. Er verkündet laut, dass er Hunger hat und ist im selben Atemzug auch schon verschwunden. [Typisch...] Hiko merkt an, ob wir nicht für alle was kochen könnten. [Akira jetzt nach einer Waffe zu fragen, wäre vermutlich nicht so clever...] Ich bleibe an Ort und Stelle erstmal stehen und schaue zu Jayson und Akira rüber.

  • Hiko Namuri

    Akira gibt noch einmal Gas und überfährt drei im Weg stehende Zombie. Das Blut spritzt an die Seitenscheibe und die Zombieteile verteilen sich großzügig auf der Straße. Ich schüttel mich ein bisschen vor Ekel und freu mich dann über Akiras Antwort auf meine Frage. "Super!" sage ich leicht begeistert, während wir in die Garage eines Hauses fahren. Sie hält den Wagen an und merkt an, was es im Haus alles gibt. Zusätzlich fügt sie hinzu, dass wir nicht ins Schlafzimmer gehen sollen. Ich will sie gerade fragen, wo oben das Schlafzimmer ist und warum wir es nicht betreten sollen, als Jayson einen Kommentar von sich gibt, der mir die Sprache verschlägt. [Wie kommt er denn darauf?] Ich weiß immer noch nicht, was ich sagen soll, als Inyong, der nach Jun ausgestiegen war, mir den Kofferraum aufmacht. "Danke" Ich lächel zum Dank in seine Richtung und steige aus. Jun schmeißt Jayson zu seiner Aussage einen Kommentar an den Kopf und ich nicke ihr zustimmend zu. Benjiro, der nahezu mit Akira ausgestiegen war, schüttel seinen Kopf und murmelt etwas vor sich hin, von dem ich nur Bruchstücke verstehe. Ich schau mir das geschlossene Garagentor an und bin froh, dass es etwas Schutz bietet, als ich die Stimme von Inyong höre. "Mir egal, was ihr tut, ich muss was essen!" sagt er etwas plump und verschwindet im Haus. "Essen ist eine gute Idee. Ich hab auch Hunger." sage ich, um diese doch irgendwie peinliche Situation aufzulösen. "Wir können vielleicht für alle etwas kochen." füge ich hinzu und hoffe die Diskussion über Jaysons Aussage damit zu beenden.

  • Jayson Yamato


    Ich verschränke meine Armen.

    "Sorry Leute, aber das ist eben nun mal meine Art das ich irgendwelche dämliche Witze mache, was natürlich nicht böse gemeint ist, aber so bin ich eben. Das hat damit nicht zu tun, dass ich dumm bin"

    Erklärte ich die allen die mich nicht wirklich kennen, außer mit den ich vorher als Gruppe unterwegs bin wie zum Beispiel Akira.

    Bei ihr weis ich, dass sie gerade aus sagt, wenn ihr etwas nicht passt. Wörter wie , Dummkopf , Idiot , Trottel benutzt sie dabei täglich, daher kenne ich sie und weis das es nicht böse gemeint ist da es eben einfach ihre Art ist.

  • Sakura Tadashi


    Ich stand noch eine weile an einem Baum anlehnend da und sah zu wie die Leute in den Minibus oder was auch immer das für ein Fahrbareruntersatz war einstiegen. Kurz musste ich schmunzeln als sich die zwei guten Freunde anschnauzten. Auf Takerus "Komm wir brechen auf" drücke ich mich vom Baum ab und mache mich mit einigen Schritten auf die Jungs hin. Nebenbei höre ich nur wie Karma sagt "Komm lass den Idioten" und darauf wie Shuusei darauf ein geht. "Hey schwarzes Kanickel, die einzige denn hier Jemanden einen Idioten nennt bin ich" damit präsentierte ich meiner seits mit einer grüßend Geste. "Und den einzigen Idioten den ich hier sehe, bist du mein schwarzes Kanickel" neckte ich ihn, bewusst darauf einen Konter zu bekommen.

  • Akira,


    Die anderen steigen aus dem Auto aus, als Jayson eine dämliche Bemerkung machte. Die Kinder fangen an Jayson für seinen Spruch anzumaulen. Ich kann nur mit den Augen rollen. Gerade vor den Jüngeren hier, hätte er so nen Spruch nicht loslassen sollen. Generell muss ich zugeben, dass ich seinen Humor noch nie so recht verstanden habe, streiten würde uns nicht weiter bringen. "Ja genau, daran liegt's. Sehr scharfsinnig von dir, wie immer Detectiv Yamato.", sage ich in einem gelangweilten und gleichzeitig ironischen Ton. Ich knalle die Autotür leicht zu und mache mich auf in die Wohnung. Ich durchquere den kurzen Flur, komme im Wohnzimmer an und schiebe die Kisten mit den Klamotten nach vorne. "Hier, für euch."

    Ich durchsuche ein paar andere Kisten mit haltbaren, trocken lagerbaren Lebensmitteln, bis ich endlich eine kleine Kiste mit sehr viel Munition finde. Ich schnappe mir ein Packet mit dem richtigen Kaliber und schiebe es mir in die Hosentasche.

    "Dort drüben findet ihr die Küche. Macht ruhig, was mehr zu Essen, die anderen haben sicher auch Hunger.", erkläre ich, als ich mich zu den anderen Wende. "Ich muss nochmal kurz weg.", füge ich hinzu, während ich den Flur entlang Richtung Haustür gehe. "Ihr kommt ohne mich klar, oder?", frage ich aus Vorsicht nochmal nach.

  • Hiko Namuri

    Im Gegensatz zu Jun und Benjiro kommentiert Akira Jayson ironisch und gelangweilt. Ich muss ein bisschen schmunzeln und folge ihr in die Wohnung. Sie schiebt uns eine Kiste rüber, während sie weiter in anderen Kisten sucht.

    Akira wendet sich wieder an uns und zeigt uns die Küche, als ich mir gerade eine Kiste mit Lebensmitteln anschaue. Ich nicke kurz und wende mich dann an Jun. "Wollen wir zusammen etwas kochen?" frage ich sie und lächeln ein bisschen. "Ich bin nicht besonders gut darin." füge ich etwas verlegen hinzu und greif mir ein paar Dosen aus der Kiste, die recht brauchbar aussehen.

    Akira merkt an, dass sie nochmal weg muss und ich werfe ihr einen fragenden Blick zu, während ich in Richtung Küche gehe. "Wo willst Du denn hin? Die anderen holen?" frage ich sie dann und bleibe noch in der Küchentür stehen um auf ihre und Juns Antwort zu warten.

  • Benjiro Misaki

    Jayson reagiert auf Jun und mich mit einer Verteidigung und merkt an, dass es seine Art ist. [Es ist mir völlig egal, ob es Deine Art ist oder nicht... Dann musst Du was ändern Du Pfosten... Ich muss das auch...] Ich schnaube leicht und gehe dann zusammen mit den anderen ins Haus. Akira schiebt uns eine Kiste mit Klamotten zu und wühlt dann in weiteren Kisten, als würde sie etwas suchen. Sie steckt irgendetwas in ihre Tasche und Hiko fragt Jun, ob sie ihr beim Kochen helfen möchte. Ich schaue mich um und mein Blick fällt erst auf Jayson und dann auf Inyong, der sich gerade eine Tüte Kekse aus einer Kiste gesucht hat und futtert. [Ich kann auch kochen...] Mir wird ein wenig mulmig, als Akira dann sagt, dass sie noch weg muss und fragt, ob wir alleine klar kommen. ich nicke ihr kurz zu und wende mich dann an Jun. "Ich... ich kann Euch auch helfen." sage ich vorsichtig. Der Gedanke alleine mit Jayson und Inyong zu sein, beunruhigt mich ein bisschen. "G-gehen wir mit?" frage ich sie und deute mit dem Kopf auf Hiko, die in der Küchentür steht und Akira fragt, wo sie denn hin will.

  • Jayson Yamato


    Ich zog nur mein Schulter hoch und bin ebenfalls ausgestiegen.

    Mir war es eigentlich alles egal was die anderen über mich sagen und denken.

    Mit mein Krücken gehe ich nun ebenfalls in das Haus rein.

    Das einzige was ich nur zu Akira sage,.ohne sie anzuschauen.

    "Ganz ehrlich ist mir doch alles egal was ihr alle über mich denkt und sagt"

    Kommt nun eiskalt von mir.

    Ich schaue sofort nach ein Zimmer für Edwin und mir, wo wir dort schlafen können.

  • Jun Sumichi


    "Okay... naja ich denk meist nich nach und dann rede ich einfach. Ich dachte vielleicht war das jetzt nicht angebracht" seufzend lies ich meine Schultern kurz sinken und sah auf als Hiko mich fragt ob ich mit ihr kochen möchte. Mein Hirn war so müde von den letzten Nächten in den ich kaum geschlafen hab das ich gefühlt 2 Minuten brauchte, um mich daran zu erinnern das ich auch ein wenig kochen kann, zwar mehr Mikrowellen Futter als frisches aber auch das sollte in meinem können liegen. "Ja okay". Gerade wollte ich Benjis Hand los lassen um ihr zur Küche zu folgen als Benji mich fast schon nervös ansprach und meinte das er mit helfen könne. Natürlich entfiel mir nich die leicht verstohlenen Blicke seiner seits die er zu den anderen von uns warf. //Er will wohl lieber nicht mit ihnen allein sein// Warum auch immer musste ich schmunzeln. "Aww sag blos du kannst nicht mehr ohne mich" neckte ich und führte ihn dann langsam richtung Küche. "Aber zur Toilette schafst du es doch sicher noch ohne mich oder?" kichernd streckte ich die Zunge raus und betratt mit meinem Freund die Küche. "Wow geräumige Küche. Hoffentlich kochen wir was besseres als das vom letzten mal. Hat Sakura die Hasen mit gegeben?"


    (Sagen wir mal ja, vielleicht hat sie wer von den anderen oder so)

  • Akira,


    Jayson antwortet mir theatralisch und verzieht sich. Ich kann nur erneut mit den Augen rollen. // Wieso übertreibt er immer so. Der kann doch auch mal anfangen sich zu integrieren. Und muss nicht immer so dick auftragen.//

    Hiko wendet sich an mich und fragt, wo ich hin will. "Ja genau.", lächele ich ihr zu. "Verlasst lieber nicht das Haus, bevor wir wieder da sind.", rate ich ihr freundlich. Ich ziehe mir eine Jacke von der Garderobe über und blicke nochmal lächelnd zurück. "Bis später.", verabschiede ich mich meinen leichten Winken und gehe zur Tür hinaus.

  • Karma Mato


    "Tja das ist wohl ansichtsache", entgegne ich mit einem zufriedenen Lächeln als ich Suushei, nach seinem scharfen Wiederspruch, zu Takeru folge. Einen Teilerfolg hatte ich also für mich ganz klar erziehlt. Dann kam unsere möchtegern Bogenschützin dazu und bezeichnet mich als Schwarzes Kanickel und einzig wahren Idioten. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und gebe ein dreckiges höhnisches Lachen von mir. "Da ist wohl bei jemanden die Klappe großer als der Lebenswille? Aber du bist nicht die erste die glaubt bei der Jagt unantasbar zu sein. Also pass lieber auf. Nicht das meine schwarzen Pfoten dir noch ein Unglück bescheren", sage ich ich mit einem breiten Grinsen während meine Hand in der Jackentasche über das Butterfly der toten Ash streichelt. Ich wende mich von ihr hab und folge den anderen weiter.

  • Sakura Tadashi


    Für einen kurzen Moment schließe ich die Augen als der Konter von unserem lieben Mister Karma kam. Dabei biss ich mir grinsend auf die Unterlippe. //Okay das könnte spaßig werden mit dem Kanickel// "Von mir aus kannst du gern ein Stück näher kommen. Deine schwarzen Pfoten würde ich lieben gerne als 'Glücksbringer' an meinem Rucksack tragen" dabei unterdrückte ich ein kichern, grinste aber dennoch in seinen, mir zu gewandten Rücken. "Idiot" murmle ich leise und gehe dann ebenfalls weiter wie die anderen.

  • Benjiro Misaki

    Jun schmunzelt mich an und ihr folgender Satz lässt mich kurz stocken. [Ganz Unrecht hat sie nicht... Es wäre schon deutlich schwerer ohne sie und Shuusei...] Ich schüttel kurz meinen Kopf, weil ich nicht an Shuusei denken will. [Von wegen Freunde...] Ich folge ihr in Richtung Küche, als sie mir den nächsten Spruch entgegen wirft und mir die Zunge raussteckt. [Was hat sie gerade gesagt?...] Solch derartige Sprüche habe ich bisher nur von meiner Schwester zu hören bekommen und ich muss ganz automatisch ein bisschen grinsen. "Duuuu!" sage ich mit einem Grinsen und knuffe sie ein bisschen in die Seite. "Da finde ich schon alleine hin." antworte ich ihr dann und stecke ihr auch kurz die Zunge raus. Ich weiß selbst nicht, was gerade passiert, aber ihre Art und Weise lässt mich für ein paar Sekunden einfach mal an nichts denken. Wir betreten die Küche und Jun fragt nach den Hasen. "Die liegen auf der Spüle." Kommt es mit dem Mund voller Kekse von Inyong. Akira antwortet Hiko, dass sie die anderen holen will. Ich nicke ihr beim Gehen zu, als Zeichen ihre Warnung verstanden zu haben und schaue dann zur Spüle. "Ich kümmer mich um die beiden Hasen." sage ich, gebe Jun einen kleinen Kuss auf die Wange und such dann nach einem scharfen Messer.

  • Takeru Mikami,


    die anderen unterhalten sich. Vor allem Shuusei's Reaktion bezüglich Benjiro wirft bei mir Fragen auf. Ich gehe neben Shuu her und strecken meine Arme, ehe ich sie hinter meinen Kopf halte. "Wieso hältst du so viel von ihm?", frage ich ihn beiläufig, während mein Blick kurz zu ihm geht.

  • Akira,


    Ich betrete die Straße. Vereinzelt sind Zombies unterwegs. Ich ziehe meine Pistole aus der Tasche und lade einen Teil der neuen Munition ein. Im Anschluss setze ich den Schalldämpfer auf die Waffe. Ich gehe die Straße entlang, überall nur Einfamilienhäuser. An der Kreuzung ist Bäcker und eine leergeräumte Apotheke. Ich blicke zur Straße, die uns kreuzt, jedoch erkenne ich in der Ferne noch niemanden. Ein Stück weiter gehe ich gezielt auf ein eher schäbiges kleines Haus zu. Ich öffne die Tür und trete ein.

    Man hört direkt ein Scharren aus dem Wohnzimmer. Ein gut gebauter Mann in den späten 20igern, sitzt neben der Heizung, an die er gefesselt ist. Er hat eine Wunde im Bein, die notdürftig versorgt ist. Als er mich erkennt, beginnt er rumzuschreien. Er beschimpft mich als "Miststück" und "Hure", bis ich ihm mit einem Fuß in seinem Gesicht zum schweigen bringe.

    "Halts Maul.", rufe ich ihm zu und versuche dabei Taff zu wirken. "Ist dir noch was eingefallen?", frage ich ihn ernst und posiere mit der Waffe in meiner Hand. "Hat dir das nicht gereicht, Miststück?", fragt er aggressiv und versucht meine Hand von der Heizung zu lösen.


    "Also, Nein?", frage ich mit hochgezogener Augenbraue. Sein Blick wirkt nicht so, als wolle er antworten. Also richte ich meine Waffe auf ihn. Überrascht blickt er zu mir. "Du kannst mir drehen so viel du...", will er sagen. Doch zitternd drücke ich einfach ab und sein Kopf fällt zu Boden.

    Es war zwar nicht das erste Mal, dass jemand wegen mir starb. Doch im Gegensatz du damals mit Yuu, wirkt es jetzt so real. Einen Moment halte ich inne. Doch dann dreh ich mich weg. "Arschloch.", murmele ich leise und verlasse das Haus wieder.


    Da ein paar einzelne Zombies auf mich aufmerksam wurden, begann ich sie abzuschießen. Dabei versuche immer den Schädel zu treffen, um keine Munition zu verschwenden.

  • Shuusei Totsuka

    Wir laufen los. Neben mir beginnen Sakura und Karma sich gegenseitig an zu necken. //Die beiden? Ne! Aber lustig anzuschauen ist es auf jeden Fall.// Ich grinse in mich hinein, als mich Takeru plötzlich von der Seite anspricht. //So eine Frage habe ich doch schon mal gehört.// Ich lache kurz und schaue dann zu Takeru. "Das lustige ist, dass mich Benji selbst genau das Selbe gefragt hat." Ich überlege kurz wie ich meine Antwort am besten formuliere. "Wie soll ich sagen. Er ist eigentlich nicht so wie er sich gibt. Benji hat eine nicht so schöne Vergangenheit auf die ich aber ohne seine Zustimmung nicht eingehen möchte. Auf jeden Fall ist das der Grund warum er so verschlossen zu allen ist. Eigentlich ist er ein verdammt guter Kerl. Also so richtig gut. Er schätzt seine Freunde und würde für sie alles machen um sie zu beschützen. Er macht sich über alle anderen Gedanken und auch wenn er es nicht so zeigt, würde er jeden von uns bei unseren Problemen helfen wollen. Und das wichtigste ist, dass man ihm Vertrauen kann." schließe ich fest entschlossen ab. "Aber auch er hat seine Ecken und Kannte. Leider sieht man diese viel zu oft." sage ich und versuche es dabei ein wenig ins lächerliche zu ziehen. "Wenn du das nicht verstehen kannst, geh einfach auf ihn selbst zu. Mit Geduld wird er auch dir richtig vertrauen können."

  • Karma Mato


    Sakura will scheinbar darauf ankommen lassen. "Wünsch dir meine Pfote lieber nicht zu sehr. Womöglich landen sie sonst noch dort wo du sie überhaupt nicht haben willst", lache ich und drossle das Tempo. Die sollte bloß nicht denke das ich mich von ihren überschätzenden Gelaber davon treiben lasse. Im Gegenteil: Wenn sie sie so weitermachte zeige ich ihr mal zu was meine schwarzen Pfoten so alles im stande sind. "Weißt du, ich bin nicht so der Typ der Glücksbringer sammelt. Bin mehr so ein Sammler von schöner Erinnerungen. Ein Trophäenjäger"

  • Hiko Namuri

    Während ich auf Akiras Antwort warte, schaue ich Jayson nach. [Wieso ist er nur so abweisend?] Ich dreh mich wieder zurück und bekomme mit, wie Jun ihren Freund ärgert. [Süß die beiden.] Ein Schmunzeln zeichnet sich auf meinem Gesicht ab, als sie in der Küche ankommen. Akira bestätigt meine Aussage und ich wundere mich kurz über ihre "ja genau.", denke aber nicht weiter darüber nach. Inyong weist darauf hin, dass die Kaninchen auf der Spüle liegen und ich stelle die Dosen auf dem Küchentisch ab. "Wir gehen nicht raus." rufe ich Akira hinterher, die gerade den Raum verlässt. Während Benjiro anfängt ein Messer zu suchen, wende ich mich an Jun. "Kochen wir den Reis und das Gemüse?" frage ich sie und schau mich nach einem Topf um. "Ihr seid wirklich süß zusammen." flüster ich ihr ins Ohr, als ich an ihr vorbei gehe um einen Schrank zu öffnen und zwinker ihr danach kurz zu.

  • Jayson Yamato


    Während ich nach ein Zimmer suche, denn Edwin und ich schlafen benutzen können, sah ich mich etwas um außer klar Schlafzimmer im Obergeschoss.

    Ich fand nun ein Zimmer die eher wie ein Gästezimmer ist, also habe ich erst mal beschlossen hier zu bleiben, was auch Edwin und ich hier schlafen werden, es sei den jemand will hier schlafen was man aber mit mir reden muss damit ich es auch weis.

    Ich haben mein Rucksack und mein Gewehr auf den Boden an den Wand gelehnt.

    Mein Krücken habe erst mal auf den Boden neben mein Rucksack gelegt.

    Nun setzte mich auf den Bett, ziehe meinen Stahlkappen Schuhe aus und stelle es neben Krücke.

    Dann lege ich mich auf den Bett, indem ich mich so seitlich lege, dass ich zu den Wand sehe.

    Ich seufzte kurz und will erst mal alleine sein.


    Edwin West


    Ich hörte genau was Shuusei sagte, was ich ihn nun was sagte ohne ihn anzuschauen.

    "Verstehe. Und darum bist du öfters bei Benjiro um ihn besser kennen zu lernen"