Beiträge von Sammy

    Jun Sumichi

    Ich sah das Haruma, Saki und auch Benjiro aus dem Museum kommen Saki und Benjiro steigen ein und Haruma bleibt bei den anderen draußen. Benjiro kommt auf mich zu und lächelt kurz. "Meinte das wir es schaffen würden" "Als ich damals solch Filme gesehen hab, hatte ich angst das es wahr wird und jetzt ist es auch so... was ist wenn es nie wieder Gut wird" ich wirkte etwas panisch und betrachte mein Taschenmesser in meinee Hand das zugeklappt war. So gern hätte ich jetzt meine Schusswaffe die ich daheim im Nachttisch liegen hab. Seid dem mal eingebrochen wurde und ich einen Angriff umgehen konnte muss ich nun seid dem dank meinem Vater immer eine bei mir haben. Hätte ich gewusst was passiert hätte ich sie garantiert mit genommen. Ich sehe mich im Bus um und finde eine art verschlossenen Schrank. Mit meinem Messer breche ich es auf und finde ein Verbandskasten. "Für den Notfall lieber mit nehmen" sage ich zu mir selbst und packe es in meine Tasche. Das war aber nicht das einzige was ich fand, darin war eine Taschenlampe und zwei Müsliriegel die wohl der Busfahrer hier versteckt hatte.

    ich denke grad ziemlich viel nach wie ich alles noch besser machen kann. Und zwar dachte ich ob es für unsere Charaktere nicht nur die Möglichkeit im Wohnheimmzu wohnen sondern auch bei ihren Familien zu Haus. Wie findet ihr das wenn nicht dann bleibt es wie jetzt ist.

    Jun Sumichi

    Haruma hatte echt mut sich auf das Ding zu stürzen das bereits auf den weg zu Refina und Takeru war. Es war wiederlich aber immerhin konnte er ihnen helfen. Irgendwie war es komisch sie wirkten wie diese Untoten aus den Filmen die mein Vater mal mit mir geschaut hatte. Ob sie wirklich böse waren wussten wir nicht, das einzige was ich wusste das ich angst bekam und es mir bei deren Anblick eiskalt den Rücken runterlief. Shuusei wollte das wir raus gehen um Inyong zu helfen, ich folgte ihm nach draußen und kramte dabei das Taschenmesser raus was mir mein Vater zugesteckt hatte. In dem Moment kam Inyong aus dem Bus und zertrtitt dem Busfahrer den Schädel. Voller ekel eregt drehe ich mich weg und erbreche das Frühstück von heut auf den Boden. Anschliesend ging ich auf Inyongs aufforderung in den Bus. "Das ist doch nur ein Alptraum...sicher bin ich weg genickt und wache gleich auf" ich klatschte mir leicht ins Gesicht. Ich stand im Gang des Busses und schaute aus den Fenstern wo die Dinger verteilt rum standen. "Die sollen sich mal beeilen die anderen!"

    Jun Sumichi

    Ich stehe noch immer am Becken als plötzlich lautes Huppen von draußen los geht, vor schreck zuckte ich kurz zusammen. Ich schnappte meine Tasche und kam aus der Toilette ich sah wie die meisten in Rüchtung Tür und Fenster liefen um.nach zu sehen. Aus dem Augenwinkel bemerkte ich Haruma der irgendwie zu flüchten schien. Dann sah ich auch weshalb, hinter ihm humpelte wer mit starken wunden, darunter schaute ein gebrochener Knochen durch die Haut. "Was zum..." ich rannte zu den anderen da Frau Minako nicht reagierte und zupfte ich Shuusei an seinem Oberteil. Als er sich zu mir dreht wies ich mit dem Zeigefinger auf die Humpelde Person hinter Haruma.

    Das ist die Arcademi in der sich unsere Charaktere aufhalten, die Fenster sind mit Sonnenschutz beklebt so das Vampire ohne weiteres auch am Tag zum Unterricht gehen können. Es gibt ein sehr großen Hof mit einem kleinen Pavillion auf der Wiese. Es gibt ein Sportplatz für die Fußballer und Basketballer.
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    Dies ist eine der Klassen ob unsere alle in eine sollen werden wir noch absprechen.

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    Dies hier sind Wohnraumpläne für die Schüler, Pro Raum ein Schüler. Wer mit wem ist an dieser stelle egal.
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    Jun Sumichi


    "Ach! Ich glaube der wird schon wieder.
    Er wurde gerade einfach zu krass von uns strabeziert, dass ist er nicht gewöhnt.
    Ich würde auch so trauf sein wenn mein ganzer Lebensstil auf einmal in Frage und auf den Kopf gestellt wird." Meint Shuusei ich stimmte ihm schweigend zu. Man kann Benjiro eben nicht zwingen wer zu sein der er nicht ist. Ich bemerkte das Schild an der Decke da zu den Toiletten hinwies./ Ich hatte zwar nicht so einen drang zu aber ich geh doch liebe noch mal bevor wir los fahren/ dachte ich und ging ohne was zu sagen einfach zu den Toiletten. Nachdem ich fergig wurde wusch ich Hände und machte auch mein Gesicht nass. Meine Tasche legte ich auf die Fläche neben dem Becken.