Beiträge von Chojin

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    Das einzig gute an dem Intro ist der Original Soundtrack und die aus dem Anime-Opening bekannten Animationen. Aber ja, wir packen einfach mal die Live-Action-Darsteller in das fast identische Intro und voilá. Werde am Freitag mal reinschauen, aber große Erwartungen hege ich nicht...

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    Originaltitel: 東京物語


    Produktionsjahr: 1953 


    Produktion: Shochiku Ltd. 


    Regie: Yasujiro Ozu

    Laufzeit: 137 Min.

    Deutscher Anbieter: Trigon Film (Schweiz, 2013/2014) 


    Inhalt:

    Die Großeltern Shukishi und Tomi Hirayama beschließen, ihre erwachsenen Kinder und deren Familien in Tokyo zu besuchen. Dort angekommen erkennen sie, dass der älteste Sohn Koichi, ein Arzt, und die älteste Tochter Shige, die einen Schönheitssalon betreibt, wenig Zeit für sie haben. Einzig Noriko, die Witwe des im Krieg gefallenen Sohnes, bemüht sich um ihre Schwiegereltern.

    Trailer:

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    Meinung:

    Einer der großartigsten japanischen Filme, die ich bisher sah. Nicht nur der visuelle, ruhige Stil von Regisseur Yasujiro Ozu beeindruckt in jeder Szene, auch das Schauspiel japanischer Filmgrößen wie Chishu Ryu, Chieko Higashiyama, Haruko Sugimura, Kyoko Kagawa und nicht zuletzt Setsuko Hara überzeugt von der ersten bis zur letzten Sekunde. Einfühlsam wird hier aufgeführt, das Blut nicht immer dicker als Wasser ist und einen die leiblichen (erwachsenen) Kinder eher als Last ansehen, als die fürsorgliche Schwiegertochter. Auch bekommt man schöne Einblicke in das japanische Alltagsleben Tokyos der 50er Jahre.

    Kenne ich nur durch "Love Hina". :D Wäre bestimmt witzig, das mal auszuprobieren. Aber wenn, dann nur zusammen mit einer hübschen Frau. Nicht, dass man am Ende ein ganzes Album voller Single-Purikura-Sticker ansammelt, so wie Keitaro aus Love Hina. :D

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    Originaltitel: 地獄


    Produktionsjahr: 1960 


    Produktion: Crei Inc. 


    Regie: Nobuo Nakagawa

    Laufzeit: 98 Min.

    Deutscher Anbieter: Rapid Eye Movies (2011) 


    Inhalt:

    Theologiestudent Shiro (Shigeru Amachi) macht sich der Fahrerflucht schuldig. Geplagt von Gewissensbissen und verfolgt vom übermächtigen, dämonischen Tamura (Yoichi Numata), kann er seinem Schicksal nicht entkommen. Alle Wege führen ihn unweigerlich in die Verdammnis.

    Trailer:

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    Meinung:

    Ein Vorreiter des japanischen Horrorfilms, der (nach damaligen Maßstäben) tolle Efekte und eine bedrückend-düstere Atmosphäre zu bieten hat. Vielleicht etwas in die Jahre gekommen, aber immer noch sehr beängstigend, schockierend und exzentrisch.

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    Originaltitel: 人間の條件


    Produktionsjahr: 1959-1961 


    Produktion: Shochiku 


    Regie: Masaki Kobayashi

    Laufzeit: 414 Minuten (Deutsche Kinofassung) / 569 Minuten (Japanische Kinofassung)

    Deutscher Anbieter: Winklerfilm (2010) 


    Inhalt:

    Ausgezeichnet mit dem San Giorgio Preis bei den Filmfestspielen in Venedig, erzählt die Trilogie die Geschichte von Kaji (Tatsuya Nakadai), einem jungen japanischen Intellektuellen, der den Krieg hasst. Um dem Militärdienst zu entgehen, übernimmt er einen Auftrag als Zivilverwalter in der japanisch besetzten Mandschurei, dem Ort der grausamsten japanischen Kriegsgräuel. Kajis Kampf gegen die Unmenschlichkeit in den Arbeitslagern der chinesischen Kriegsgefangenen, denen er als Aufseher zugeteilt ist, ruft jedoch die Wut seiner Vorgesetzten hervor. Er wird wegen Vaterlandsverrat angeklagt und zum Militärdienst strafversetzt. Während er in einem brutalen Ausbildungscamp für seinen ersten Fronteinsatz vorbereitet wird, startet die Sowjetunion ihren Angriff auf die Mandschurei und besiegt in mörderischen Schlachten die japanische Armee. Kaji gerät in russische Kriegsgefangenschaf, wird Opfer von Misshandlungen, des Mordes angeklagt und ihm droht die Hinrichtung. Ein letzter Kampf ums Überleben beginnt...

    Mit der Film-Trilogie "Barfuß durch die Hölle" schuf der Regisseur Masaki Kobayashi einen der größten Antikriegsfilme aller Zeiten, welcher die schrecklichen Brutalitäten des Zweiten Weltkriegs zeigt. In einer der aufwendigsten japanischen filmproduktionen führt uns Kobayashi durch die Hölle aus Hass, Grausamkeit und Terror. Visuell brillant und absolut schonungslos schildert Kobayashi den Verfall menschlicher Ideale und Werte und nimmt seine Zuschauer mit auf eine bittere Odyssee in die menschlichen Abgründe.

    Trailer:

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    Meinung:

    Eine Trilogie, die man einfach gesehen haben muss. Es gibt kaum einen Kriegsfilm, der die Verrohung des Menschen so deutlich vor Augen führt, wie "Barfuß durch die Hölle". Der Wahnsinn, der Schrecken, das schlechte im Menschen, aber auch die Sehnsüchte, die Hoffnungen und die Bewahrung der eigenen Menschlichkeit stehen im Fokus dieser monumentalen Reihe, die den Zuschauer von der ersten bis zur letzten Sekunde in seinen Bann zieht. Auch die schauspielerische Leistung - allen voran die des damals noch unbekannten Tatsuya Nakadai - ist unglaublich intensiv und verleiht dem Film eine ungeheure Ernsthaftigkeit. Ganz großes japanisches Kino!

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    Originaltitel: ゼイラム

    Produktionsjahr: 1991 

    Regie: Keita Amemiya

    Inhalt:

    Die außerirdische Kopfgeldjägerin Iria wartet zusammen mit ihrem Computerpartner Bob auf der Erde auf die Ankunft eines bösartigen Androiden, genannt Zeiram. Vor seiner Ankunft errichtet sie eine Kampfzone, die dem Zeiram die echte Erde vortäuschen soll. Hier kann Iria gegen den Androiden kämpfen, ohne das zuviel Schaden entsteht. Die Alienfrau zapft für ihren Plan heimlich Strom an, deswegen werden die Elektriker Teppei und Kamiya auf sie aufmerksam. Versehentlich landen die beiden zusammen mit Iria mit einem Teleporter in der virtuellen Zone. Iria gelingt die Rückkehr in die Zentrale, doch der Teleporter geht kaputt und so bleiben die Elektriker allein zurück. Nun müssen sie gegen den mächtigen Zeiram kämpfen, angeleitet durch Iria über Funk. Denn die Teleporterreperatur benötigt einige Zeit. Erschwerend kommt hinzu, dass die Kampfzone sich nach einiger Zeit beginnt aufzulösen...

    Trailer:

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    Meinung:

    Folgt...

    I fell into a burning ring of fire

    I went down, down, down and the flames went higher

    And it burns, burns, burns, the ring of fire

    The ring of fire

    :eo-fire::eo-fire::eo-fire: 10 flammende Ponita, 10 feurige Fukano und 5 heiße Vulnona stehen bereit! :eo-fire::eo-fire::eo-fire: