Beiträge von Ivy

    Allerdings, wenn es mich raustreibt, dann gehe auch ich wenn möglich spazieren (Ich kann ja meinen Hund als Alibi mitnehmen).

    [...]Aber vor der Tür ne Runde drehen ist eine Sache und nen Spaziergang bzw eine Weltreise machen ist was anderes.

    Also ich gehe lieber in nen Wald mit großen Wegen, auf denen man anderen Menschen mit riesigem Abstand ausweichen kann, als einmal um nen Block, um sich aufm Bürgersteig (im besten Fall mit zwei Hunden) aneinander vorbei zu quetschen.

    Das wichtige ist doch, Kontakt mit anderen Menschen möglichst zu vermeiden. Und wenn Leute nun in ner Einöde laufen gehen, anstatt in ner Siedlung, nehmen sie in dem Moment Rücksicht.

    Im übrigen, wenn hier manche von, "was von einem verlangt wird" reden und es mit ner Ausgangssperre gleichstellen, ist es einfach nicht das, was von einem verlangt wird. Verlangt wird, dass man nicht notwendigen Kontakt mit anderen Menschen meidet, nicht dass man sich nur noch in den eigenen vier Wänden aufhalten muss.

    Die Personengruppen, bei denen ich aktuell am meisten Handlungsbedarf sehe, sind Kinder (und bei deren Eltern), die schulfrei haben. Hier scheinen sich alle so zu treffen, als hätten sie Sommerferien. Ein Kumpel, der Grundschullehrer ist, berichtete zum Teil von Eltern, die sich darüber beschwert haben, dass den Kindern Materialien zum Bearbeiten zur Verfügung gestellt werden - das sind dann vermutlich die, die sich mit anderen Eltern und Kindern aufm Spielplatz zum Spielen treffen.

    Ich bin die Vergesslichkeit in Person, aber nicht bezogen auf wichtige Termine, sondern auf alles andere. Zur Unizeit musste ich regelmäßig 2-3 Gänge zur Bib tätigen, weil ich immer irgendeinen Scheiß, den ich unbedingt brauchte, Zuhause vergessen habe. Dazu zählt auch, dass ich einfach ständig meine Sachen verlege, weil ich die immer an Stellen hinlege, bei denen ich mir denke, dass ich sie mir merken müsste, das aber nicht der Fall ist.

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    :aggro:Was?!

    Ich glaube ja Ivy ist einfach nur gestolpert und hingefallen, beim Westtor ist einiges sanierungsbedürftig, da passieren leicht Unfälle :tee:

    Tatsächlich bin ich gestern um ungefähr diese Zeit theatralisch über einen Knochen gestolpert und gefallen.

    Ich werde den Wolf als Geist heimsuchen! :(

    Ritzen ist doch keine Frage von "richtig oder verkehrt". Solange etwas keine unmittelbaren Auswirkungen auf andere hat, ist doch erst einmal alles okay. Ob es richtig oder verkehrt ist, kann doch nur jede Person für sich selber entscheiden. Wenn die Person, aus welchen Gründen auch immer, Ritzen gut heißt, ist es für sie richtig. Ob es objektiv "gut" ist, ist ne andere Frage, weil häufig psychische Erkrankungen bei sich ritzenden Menschen vorliegen.

    Ich kenne ehrlich gesagt keine mit sich im reinen oder glückliche Person, die sich gerne ritzt. Das ist in erster Linie etwas unangenehmes. Zum einen entstehen so Narben, es blutet aus der angeritzten Hautstelle und es tut weh. So würde jedenfalls eine Person denken, die noch nicht am Abgrund steht und noch "Die Aura des Lebens in sich versprüht" wie es mal in der Serie "The Mentalist" so schön gesagt wurde.

    Ritzen ist meist ein psychisches Zeichen dafür, dass es der Person nicht gut geht. Solche Leute verspüren sehr viel (Leidens-)Druck in sich, sind überfordert mit ihrem Leben oder sonst was. Deshalb das ritzen, um gefühlt diesen Druck rauszulassen. Mit der Frage, ob das jetzt "richtig" oder "verkehrt" ist geht man an diese Geschichte nicht wirklich adäquat heran. Denn ritzen macht man nicht so zum Spaß oder als Hobby und für die Leute, die wie gesagt ein angenehmes und gutes Leben führen mit dem sie auch zufrieden sind stellt sich diese Frage nach dem ritzen erst gar nicht.

    Entweder hast du mich nicht verstanden oder falsch zitiert, weil du deinen Beitrag auf die komplette Diskussion beziehen wolltest.

    Ich habe nichts anderes als das, was du gesagt hast, gesagt, nur halt sehr viel kürzer.

    Mal ein bisschen was zum Thema.


    Ich finde sich zu ritzen gar nich so verkehrt. Solang keine Lebensgefahr besteht dadurch und man nicht einfach nurm Aufmerksamkeitssucher.

    In welch einem Universum soll das nicht verkehrt sein?

    Ritzen ist doch keine Frage von "richtig oder verkehrt". Solange etwas keine unmittelbaren Auswirkungen auf andere hat, ist doch erst einmal alles okay. Ob es richtig oder verkehrt ist, kann doch nur jede Person für sich selber entscheiden. Wenn die Person, aus welchen Gründen auch immer, Ritzen gut heißt, ist es für sie richtig. Ob es objektiv "gut" ist, ist ne andere Frage, weil häufig psychische Erkrankungen bei sich ritzenden Menschen vorliegen.

    5 Std Zug gehen doch, wäre auch bei mir so :-D

    Und du bezahlst mir das ICE Ticket?! Dann überleg ich mir das nochmal. ;D

    Plus gegebenfalls anfallende Ausweichzüge wegs Verspätung usw.

    Ausweichzüge müssen doch nicht bezahlt werden. Ab 20min Verspätung ist die Zugbindung aufgehoben, dann kannst du selbstverständlich ohne Aufpreis weiterfahren.


    Ich werde wohl nicht kommen. Mit Hund müsste ich mir dann noch was eigenes buchen, und bei der Entfernung lohnt es sich dann auch nicht wirklich nur für zwei Nächte. Urlaub werde ich zu der Zeit wohl auch nur schwer bekommen.

    > Menschen, die Eltern werden wollen, sollten davor Kurse oder ähnliches belegen müssen.

    Klingt sinnvoll, aber wie soll das möglich sein? Man kann ja nicht verhindern, dass Leute ohne "Baby-Führerschein" ein Kind bekommen. ?

    Machen die das halt während der frühen Schwangerschaft oder so :D Nur irgendwie sollten werdende Eltern besser auf ein Kind vorbereitet werden :(

    Wieso sollen sie so an die Hand genommen werden? Wenn sie Eltern werden, sollten sie so verantwortungsvoll sein, dass sie sich selber informieren. Dafür gibt es genug Materialien und Möglichkeiten.

    Diejenigen, die sich nicht vorher informieren, würden das, was ihnen beigebracht werden würde, auch nicht umsetzen.

    Menschen über 60 sollten politisch nichts zu entscheiden haben.

    Verstehe den Gedanken dahinter, aber das Alter müsste man meiner Meinung nach noch um 15 Jahre erhöhen. Wenn Leute mit 60 keinerlei Einfluss mehr in der Politik haben, können junge Leute sie unter Umständen durch das Wählen mancher Parteien noch zu stark im Arbeitsleben beeinflussen.

    Und mit 60 Jahren lebt man gerne noch 20-30 Jahre. Soll ihnen nur deswegen das Recht zum Wählen genommen werden, da sie ja eh nicht mehr "so lange" leben? Dann müssten auch chronisch kranke Menschen nicht mehr wählen dürfen.


    Wenn ich hier manche Meinungen zu juristischen und umweltspezifischen Themen lese, bin ich froh, dass ihr (wir) nichts zu sagen habt. Politiker sind zwar auch für gewöhnlich zu fast nichts zu gebrauchen, aber lieber habe ich solche Leute da oben stehen, als Leute mit solch extremen und unreflektierten Aussagen.

    -Strafmaß bei diversen Dingen sollte generell angehoben werden. (Stichwort "Kuscheljustiz Deutschland", bei so vielen Dingen wie hier ablaufen hilft in meinen Augen Resozalisierung nicht mehr wirklich, einige müssen halt doch mal auf den hart Boden zurück kommen)

    Das liegt nicht unbedingt an den gesetzlich geregelten Strafrahmen, sondern an den Strafrichtern und zum Teil auch an der Staatsanwaltschaft. Hatte letztens erst das Thema mit nem Kollegen, dass vor zwanzig Jahren ca. 30% der Freiheitsstrafen, die verhängt wurden, auf Bewährung waren, 70% damit ohne. Heute ist es andersrum.

    Auch meinte er, dass er in seiner Amtszeit (seit über 20 Jahren Strafrichter am AG und sehr bekannt für extreme Urteile (in beide Richtungen)) erst zwei Mal erlebt hat, wie nach Einlegen der Berufung seitens des Angeklagten, die Staatsanwaltschaft, nachdem das LG über die Sache milder entschieden hat, in Revision gegangen sind. Und das in ner Großstadt, die eine sehr große Strafrechtsabteilung hat.

    - Leute haben kein Recht dazu, sich darüber aufzuregen, wenn sie geblitzt werden, weil sie sich selber dazu entschieden haben, die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht einzuhalten. Dann muss man auch mit den möglichen Konsequenzen leben, ohne in Rage gegen die "dreckigen Bullen" zu verfallen. Finde so ein Verhalten primitiv.

    - Menschen, die auf Teufel komm raus "anders" sein wollen, nehme ich nicht ernst. Entweder ist man einfach "anders" als das Umfeld, weil man dies unabhängig davon ist, wie andere sind, oder man ist halt wie viele anderen auch, was nicht unbedingt negativ ist. Man sollte halt einfach man selber sein, unabhängig davon, wie andere sind.

    - man sollte bis 24 Uhr einkaufen können noch lieber wären mir 24 std Shops(Supermarkt)

    Ufff. Die armen Leute im Einzelhandel, die so lange arbeiten sollen. Verstehe das, dass es in manchen Berufen die Ladenöffnungszeiten in Deutschland einfach kacke sind, aber man sollte auch bedenken, dass dafür viele andere Leute bis mitten in die Nacht arbeiten müssen. Und Einzelhandel ist eh ein sehr undankbarer Beruf, sowohl von Seiten des Arbeitgebers als auch der Kunden.

    Was diese endlose Vergleicherei von Inhaltsstoffen an Lebenszeit bringt, verschwendet man während man vor dem Regal steht und Inhaltsstoffe miteinander vergleicht... Spätestens wenn's im Regal daneben passende Placebos gibt weiß man, dass man verarscht wird.

    Nährstoffe sollte man nicht aus verarbeiteten Produkten zu sich nehmen, sondern von frischen. Und was daran Verschwendung von Lebenszeit ist, sich darüber zu informieren, welche Nährstoffe für den Körper lebensnotwendig sind, versteh ich nicht. Je nach Mangel fährt man eine extreme Lebenseinschränkung ein, weil man z.B. einfach dauerhaft müde und schlapp ist.

    Allgemein gibt es Präparate nicht, weil jeder einzelne durch seine normale Nahrung nicht genug von Nährstoffen zu sich nimmt, sondern weil es genug gibt, bei denen es so ist. Bei solchen Präparaten, die nicht zu 99% aus Puderzucker bestehen, und die noch dazu bei der Bekämpfung oder Prävention eines Mangels helfen, ist nichts verarsche. Fakt ist einfach, dass aufgrund der Versorgungsart und Essgewohnheiten oft nicht alle Nährstoffe in genügender Menge aufgenommen werden.

    Genau. Fleischesser leiden auch nicht gerade selten unter einem B12 Mangel, da Fleisch von Tieren konsumiert wird, die in ihrem Leben nicht auf der Weide standen und Gras gefressen haben.

    Den Tieren werden B12 Präparate verabreicht, damit sich noch etwas B12 im Fleisch befindet. Das ist aber scheinbar in einer zu geringen Menge, also haben auch viele Fleischesser nen Mangel.

    Bzgl Leuten, die immer von sich ganz lautstark behaupten, niemals

    mal einen Tag ohne Wurst leben zu können, glaube ich nicht, dass es jemals nur einmal probiert wurde.

    Nur Fleisch und Brot kommt mir irgendwie primitiv vor.

    Habe aber auch eine Paprika sowie Zitronen im Kühlschrank. Esse nicht nur Fleisch und Brot :(

    Eine Paprika und Zitronen. xD


    Komisches Thema, da gibt es doch nur eine richtige Antwort:

    "Alles komplett, mit Swiebel und scharf."

    (Wobei ich statt Dönertasche immer Falafel-Tasche bestelle, oder, sofern angeboten, Haloumi-Tasche.)

    Schließe mich dem an, wobei da der Käse vergessen wurde, auch wenn ich den nicht immer nehme.

    Wie wäre es alternativ das Ei in der Pfanne zu braten und es dann auf die fertige Pizza zu legen? :dntknw:

    Das ist nichts das gleiche!

    Dann verbindet sich das Ei doch gar nicht mit den anderen Zutaten! Das wäre ja, als würdest du die Pizza ohne Käse backen und dann flüssigen Käse drüber gießen... :D

    Also ich finde, dass sich das extrem geil anhört, Pizza schön dick mit flüssigem Käse zu überbacken.

    Bzgl Pizza muss ich gestehen, dass ich, nachdem ich irgendwann kein Fleisch mehr aß, nie wieder so eine leckere Pizza wie ne Diavolo gegessen habe; scharf und diese komische Salami, deren Name ich gerade vergessen habe, war übel geil. Oder auch welche mit Ananas und Shrimps. Salamipizza lässt sich ja mittlerweile wenigstens ganz gut nachmachen.

    Bei fleischloser Pizza ist meine liebste Tomate Mozzarella mit fett Basilikum.

    Ei auf Pizza ist okay, wäre aber eine von denen, die das Eigelb über der Pizza verlaufen sehen wollten.

    Kiwi auf Pizza stelle ich mir übel eklig vor, auch weil ich mir nicht vorstellen kann, dass heiße Kiwi für sich genommen schmeckt. Allgemein bin ich bei Pizza ein Fan von sehr deftigen Zeug. Süßes ist Flammkuchen überlassen.

    Ich würde einfach mal mit dem "Nobody: "-Meme beginnen.

    Das Meme war von Anfang an einfach nur komplett unnötig und dämlich, ist mittlerweile aber schon so normie, dass es hoffentlich eh bald stirbt und nur noch von alten Menschen auf Facebook verwendet wird...

    Ich bin nicht so hart im Meme Game drin, aber ich dachte, dass das sowieso nur von Kindern/ Teenies benutzt wird/ wurde, die dachten, das sei witzig (was es nicht ist).

    ...trotzdem ist Baby Yoda um Längen besser als Minions. Fakt.

    Wer Baby Yoda Memes nicht mag, hat ein Herz aus Eis.


    Was mir die letzte Zeit negativ aufgestoßen ist, sind die ganzen WWIII Memes, die ja aber schon wieder ausgestorben sind, wie es scheint. Klar, man kann sich über alles lustig machen, aber Leute, die sich darüber schlapp gelacht haben, würden direkt zu Mama rennen, wenn es nen dritten Weltkrieg geben sollte. Fand ich einfach nur unwitzig und unnötig.