Beiträge von Ivy

    Habe keinen Kontakt mehr, was von mir aus ging, da ich immer irgendwann nach der Beziehung so hart von ihnen genervt wurde, dass nichts anderes als ein Kontaktabbruch half. Rückblickend betrachtet, hätte es jedoch auch nie für eine richtige Freundschaft zwischen uns gereicht, da die Unstimmigkeiten bzw. die Charaktereigenschaften auch bei einer Freundschaft so gravierend gewesen wären, dass es einfach nicht gepasst hätte.

    Ansich finde ich aber nicht, dass man am Ende einer Beziehung den Kontakt abbrechen muss.

    Wenn es freundschaftlich einfach super gut passt und man nicht in nem großen Drama und einvernehmlich getrennte Wege geht, dann denke ich, kann das gut gehen. Wenn sich der eine vom anderen getrennt hat, ist es dann doch eher schwerer, weil die Gefühle des Verlassenen nicht gerade schnell verblassen, wenn der Kontakt (ohne lange Unterbrechung) aufrecht erhalten wird.

    Ob es mich stören würde, wenn mein Partner Kontakt mit seinen Ex-Partnerinnen hätten...ka. Ich weiß nicht, ob meine (Ex-) Partner Kontakt mit ihren Ex-Freundinnen hatten/haben. Dass es mich stören würde, wenn dem so wäre und ich das wisse, kann ich aber nicht komplett ausschließen. Kommt dann vermutlich stark auf den Einzelfall an.

    Mmm, ich möchte dams Bedenken doch nochmal etwas Platz geben, denn so lächerlich sind sie imo keineswegs. Denn Grundrechte kann man durchaus aufheben. Nämlich wenn sie aus vermeintlicher oder realer Not heraus eingeschränkt - und dann nicht mehr, oder nur teilweise wieder ausgeweitet werden.

    Die Grundrechte werden ja nicht ohne Grund aufgehoben bzw. eingeschränkt. Man sollte sich auch überlegen was ist denn besser: Grundrechte egal was ist und dann hinnehmen, dass wegen Ignoranten, welche sich partout nicht an Regeln halten wollen, alle krank werden? Also Hauptsache Grundrechte um jeden Preis, dafür aber geht die Gesundheit aller vor die Hunde?

    Hier kommt eben die Überlegung zum tragen, was ist Momentan wichtiger: Grundrecht auf freie Entfaltung (Artikel 2) oder das Recht auf die Unversehrtheit jedes Einzelnen? (ebenfalls Artikel 2!) Das ist ebenso ein Grundrecht. Und ich denke dies wiegt momentan schwerer als das Recht auf die freie Entfaltung.

    Vor allem stört es mich gewaltig, wenn hier pauschalisiert wird. Es werden nicht alle Grundrechte abgeschafft! Im Gegenteil, sie sind immer noch intakt und es werden gerade einmal die freie Bewegung eingeschränkt. Wer das als Abschaffung aller Grundrechte sieht, hat keine Ahnung welche Grundrechte wir überhaupt haben und um was es dabei genau geht. Denn in den Artikeln 17a und 19 kann sehr wohl die Grundrechte eingeschränkt werden. Das ist darin so vorgesehen eben genau für den Fall, dass außergewöhnliche Umstände eintreten. Und wenn wir jetzt nicht so einen Fall haben, dann weiß ich nicht, wann bitte dann?

    Darum möchte ich gerne daran appellieren auf dem Teppich zu bleiben und sich nicht von Populisten und ihren Fake News anstecken zu lassen.

    Zuallererst: einschränken ≠ aufheben. Das sind zwei völlig unterschiedliche Begriffe. Sehr wichtig, nicht einfach bei solchen Behauptungen mit den Begriffen um sich zu werfen.

    Zweitens: wenn die Regierung gegen die Verfassung verstoßen würde, würde es, gerade bei so einem großen (Medien-)Spektakel direkt durch Klage zum BVerfG gehen, und dem ein schnelles Ende setzen. Die Regierung kann nicht einfach alles machen, was sie will; die Judikative ist nicht aus Spaß da.

    Drittens: so einfach, wie das hier dargestellt wird, kommt es nicht zu Situationen, in denen ne Regierung/ne Gemeinde völlig an ihren materiellen Möglichkeiten vorbeischlittert.

    Übrigens wird nicht nur das allgemeine Persönlichkeitsrecht (Art 2 I) eingeschränkt, sondern unter anderem auch die Berufsreiheit (Art. 12), Versammlungsfreiheit (Art. 8), Religionsfreiheit (Art. 4 II), etc pp (ja, zu faul zum weiteren aufzählen). Die Grundrechte spiegeln ja sehr viel von unserem täglichen Leben wieder, sodass bei derartigen Einschränkungen auch mehr Grundrechte eingeschränkt werden, als man auf dem ersten Blick glauben mag.

    Artt. 17a und Art. 19 geben nicht die Möglichkeit für die Einschränkung, sondern das muss bei jedem einzelnen Grundrecht selbst stehen! ZB bei Art. 2 I steht im 2. HS, unter welchen Bedingungen es eingeschränkt werden kann (Zitieren suckt leider am Handy zu hart, deswegen ist es hoffentlich auch so verständlich).

    Gerade bei solchen Themen wird schnell viel Kacke erzählt. Informiert euch lieber, bevor ihr sowas ohne zu hinterfragen glaubt oder selber in die Welt setzt. Werde mich hier jetzt ausklingen. Ich hoffe, diese minimale, grobe Übersicht hat gezeigt, dass hier nichts aufgehoben wird und die Regierung oder Gemeinden nicht einfach das machen, worauf sie Bock haben, ohne in die Verfassung zu schauen.

    Obwohl ich die getroffenen Maßnahmen wie beispielsweise in Bayern richtig finde, erschreckt es mich dennoch irgendwie, wie schnell Grundrechte/"Selbstverständlichkeiten" eines demokratischen Staates von einer (demokratischen) Regierung aufgehoben werden können.

    Lol. Nirgends werden Grundrechte aufgehoben. Alle Grundrechte, außer Art. 1 I GG, können unter bestimmten Umständen eingeschränkt werden. Das findest du entweder direkt in den Grundrechten selbst oder ergibt sich daraus, dass es zu widerstreitenden, grundrechtlich geschützten Interessen verschiedener Personen kommen kann.

    Einschränkungen von Grundrechten ist kein Aufheben.

    Ivy

    Na ganz einfach:

    Es macht doch kaum einen Unterschied ob eine Ausgangssperre herrscht oder so gut wie alles dicht gemacht wurde. Würde selber auch nicht davon ausgehen, das es in absehbarer Zeit keine geben wird

    Kaum, aber es ist ein Unterschied. Hier wurde teilweise über Leute gemeckert, die in verlassenen Gegenden spazieren gehen. Das wäre bei einer Ausgangssperre verboten. Ist es jetzt aber unabhängig von nem Haustier, das Auslauf benötigt, nicht.

    Wenn Leute jwd spazieren gehen, ist das noch ihre Entscheidung, die ich auch nicht als egoistisch betrachte. Bei ner Ausgangssperre wäre es (theoretisch) nicht mehr ihre Entscheidung. Das ist nun einmal ein Unterschied.

    Ivy:

    Und wie kommt es dann, das öffentliche Einrichtungen geschlossen sind,man sich nicht auf Spielplätzen aufhalten darf, man mit Geldstrafen rechnen muss, sollte man sich nicht dran halten? Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen einer Ausgangssperre und einer stillgelegten Innenstadt? Den Mindestabstand zu wahren könnte so oder so schwierig werden. Allein schon die Tatsache, das es verlangt wird. Soll das alles nur der Sicherheit dienen, beziehungsweise verhindern das sich das Virus schneller ausbreitet?

    Wie ich es schon bereits irgendwo erwähnt habe, selbst beim Ebola Virus gab es solche Maßnahmen nicht. Schön das die E.U. einmal mehr gemeinsam an einen Strang zieht.

    Im Anhang:

    Klar, will damit nicht sagen das die Maßnahmen komplett irrsinnig sind. Nur ebend etwas überzogen.

    Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung, was du mir jetzt damit sagen willst bzw was das mit meinem Beitrag zu tun haben soll.

    Allerdings, wenn es mich raustreibt, dann gehe auch ich wenn möglich spazieren (Ich kann ja meinen Hund als Alibi mitnehmen).

    [...]Aber vor der Tür ne Runde drehen ist eine Sache und nen Spaziergang bzw eine Weltreise machen ist was anderes.

    Also ich gehe lieber in nen Wald mit großen Wegen, auf denen man anderen Menschen mit riesigem Abstand ausweichen kann, als einmal um nen Block, um sich aufm Bürgersteig (im besten Fall mit zwei Hunden) aneinander vorbei zu quetschen.

    Das wichtige ist doch, Kontakt mit anderen Menschen möglichst zu vermeiden. Und wenn Leute nun in ner Einöde laufen gehen, anstatt in ner Siedlung, nehmen sie in dem Moment Rücksicht.

    Im übrigen, wenn hier manche von, "was von einem verlangt wird" reden und es mit ner Ausgangssperre gleichstellen, ist es einfach nicht das, was von einem verlangt wird. Verlangt wird, dass man nicht notwendigen Kontakt mit anderen Menschen meidet, nicht dass man sich nur noch in den eigenen vier Wänden aufhalten muss.

    Die Personengruppen, bei denen ich aktuell am meisten Handlungsbedarf sehe, sind Kinder (und bei deren Eltern), die schulfrei haben. Hier scheinen sich alle so zu treffen, als hätten sie Sommerferien. Ein Kumpel, der Grundschullehrer ist, berichtete zum Teil von Eltern, die sich darüber beschwert haben, dass den Kindern Materialien zum Bearbeiten zur Verfügung gestellt werden - das sind dann vermutlich die, die sich mit anderen Eltern und Kindern aufm Spielplatz zum Spielen treffen.

    Ich bin die Vergesslichkeit in Person, aber nicht bezogen auf wichtige Termine, sondern auf alles andere. Zur Unizeit musste ich regelmäßig 2-3 Gänge zur Bib tätigen, weil ich immer irgendeinen Scheiß, den ich unbedingt brauchte, Zuhause vergessen habe. Dazu zählt auch, dass ich einfach ständig meine Sachen verlege, weil ich die immer an Stellen hinlege, bei denen ich mir denke, dass ich sie mir merken müsste, das aber nicht der Fall ist.

    Spoiler anzeigen

    :aggro:Was?!

    Ich glaube ja Ivy ist einfach nur gestolpert und hingefallen, beim Westtor ist einiges sanierungsbedürftig, da passieren leicht Unfälle :tee:

    Tatsächlich bin ich gestern um ungefähr diese Zeit theatralisch über einen Knochen gestolpert und gefallen.

    Ich werde den Wolf als Geist heimsuchen! :(

    Ritzen ist doch keine Frage von "richtig oder verkehrt". Solange etwas keine unmittelbaren Auswirkungen auf andere hat, ist doch erst einmal alles okay. Ob es richtig oder verkehrt ist, kann doch nur jede Person für sich selber entscheiden. Wenn die Person, aus welchen Gründen auch immer, Ritzen gut heißt, ist es für sie richtig. Ob es objektiv "gut" ist, ist ne andere Frage, weil häufig psychische Erkrankungen bei sich ritzenden Menschen vorliegen.

    Ich kenne ehrlich gesagt keine mit sich im reinen oder glückliche Person, die sich gerne ritzt. Das ist in erster Linie etwas unangenehmes. Zum einen entstehen so Narben, es blutet aus der angeritzten Hautstelle und es tut weh. So würde jedenfalls eine Person denken, die noch nicht am Abgrund steht und noch "Die Aura des Lebens in sich versprüht" wie es mal in der Serie "The Mentalist" so schön gesagt wurde.

    Ritzen ist meist ein psychisches Zeichen dafür, dass es der Person nicht gut geht. Solche Leute verspüren sehr viel (Leidens-)Druck in sich, sind überfordert mit ihrem Leben oder sonst was. Deshalb das ritzen, um gefühlt diesen Druck rauszulassen. Mit der Frage, ob das jetzt "richtig" oder "verkehrt" ist geht man an diese Geschichte nicht wirklich adäquat heran. Denn ritzen macht man nicht so zum Spaß oder als Hobby und für die Leute, die wie gesagt ein angenehmes und gutes Leben führen mit dem sie auch zufrieden sind stellt sich diese Frage nach dem ritzen erst gar nicht.

    Entweder hast du mich nicht verstanden oder falsch zitiert, weil du deinen Beitrag auf die komplette Diskussion beziehen wolltest.

    Ich habe nichts anderes als das, was du gesagt hast, gesagt, nur halt sehr viel kürzer.

    Mal ein bisschen was zum Thema.


    Ich finde sich zu ritzen gar nich so verkehrt. Solang keine Lebensgefahr besteht dadurch und man nicht einfach nurm Aufmerksamkeitssucher.

    In welch einem Universum soll das nicht verkehrt sein?

    Ritzen ist doch keine Frage von "richtig oder verkehrt". Solange etwas keine unmittelbaren Auswirkungen auf andere hat, ist doch erst einmal alles okay. Ob es richtig oder verkehrt ist, kann doch nur jede Person für sich selber entscheiden. Wenn die Person, aus welchen Gründen auch immer, Ritzen gut heißt, ist es für sie richtig. Ob es objektiv "gut" ist, ist ne andere Frage, weil häufig psychische Erkrankungen bei sich ritzenden Menschen vorliegen.

    5 Std Zug gehen doch, wäre auch bei mir so :-D

    Und du bezahlst mir das ICE Ticket?! Dann überleg ich mir das nochmal. ;D

    Plus gegebenfalls anfallende Ausweichzüge wegs Verspätung usw.

    Ausweichzüge müssen doch nicht bezahlt werden. Ab 20min Verspätung ist die Zugbindung aufgehoben, dann kannst du selbstverständlich ohne Aufpreis weiterfahren.


    Ich werde wohl nicht kommen. Mit Hund müsste ich mir dann noch was eigenes buchen, und bei der Entfernung lohnt es sich dann auch nicht wirklich nur für zwei Nächte. Urlaub werde ich zu der Zeit wohl auch nur schwer bekommen.

    > Menschen, die Eltern werden wollen, sollten davor Kurse oder ähnliches belegen müssen.

    Klingt sinnvoll, aber wie soll das möglich sein? Man kann ja nicht verhindern, dass Leute ohne "Baby-Führerschein" ein Kind bekommen. ?

    Machen die das halt während der frühen Schwangerschaft oder so :D Nur irgendwie sollten werdende Eltern besser auf ein Kind vorbereitet werden :(

    Wieso sollen sie so an die Hand genommen werden? Wenn sie Eltern werden, sollten sie so verantwortungsvoll sein, dass sie sich selber informieren. Dafür gibt es genug Materialien und Möglichkeiten.

    Diejenigen, die sich nicht vorher informieren, würden das, was ihnen beigebracht werden würde, auch nicht umsetzen.

    Menschen über 60 sollten politisch nichts zu entscheiden haben.

    Verstehe den Gedanken dahinter, aber das Alter müsste man meiner Meinung nach noch um 15 Jahre erhöhen. Wenn Leute mit 60 keinerlei Einfluss mehr in der Politik haben, können junge Leute sie unter Umständen durch das Wählen mancher Parteien noch zu stark im Arbeitsleben beeinflussen.

    Und mit 60 Jahren lebt man gerne noch 20-30 Jahre. Soll ihnen nur deswegen das Recht zum Wählen genommen werden, da sie ja eh nicht mehr "so lange" leben? Dann müssten auch chronisch kranke Menschen nicht mehr wählen dürfen.


    Wenn ich hier manche Meinungen zu juristischen und umweltspezifischen Themen lese, bin ich froh, dass ihr (wir) nichts zu sagen habt. Politiker sind zwar auch für gewöhnlich zu fast nichts zu gebrauchen, aber lieber habe ich solche Leute da oben stehen, als Leute mit solch extremen und unreflektierten Aussagen.

    -Strafmaß bei diversen Dingen sollte generell angehoben werden. (Stichwort "Kuscheljustiz Deutschland", bei so vielen Dingen wie hier ablaufen hilft in meinen Augen Resozalisierung nicht mehr wirklich, einige müssen halt doch mal auf den hart Boden zurück kommen)

    Das liegt nicht unbedingt an den gesetzlich geregelten Strafrahmen, sondern an den Strafrichtern und zum Teil auch an der Staatsanwaltschaft. Hatte letztens erst das Thema mit nem Kollegen, dass vor zwanzig Jahren ca. 30% der Freiheitsstrafen, die verhängt wurden, auf Bewährung waren, 70% damit ohne. Heute ist es andersrum.

    Auch meinte er, dass er in seiner Amtszeit (seit über 20 Jahren Strafrichter am AG und sehr bekannt für extreme Urteile (in beide Richtungen)) erst zwei Mal erlebt hat, wie nach Einlegen der Berufung seitens des Angeklagten, die Staatsanwaltschaft, nachdem das LG über die Sache milder entschieden hat, in Revision gegangen sind. Und das in ner Großstadt, die eine sehr große Strafrechtsabteilung hat.

    - Leute haben kein Recht dazu, sich darüber aufzuregen, wenn sie geblitzt werden, weil sie sich selber dazu entschieden haben, die Geschwindigkeitsbegrenzung nicht einzuhalten. Dann muss man auch mit den möglichen Konsequenzen leben, ohne in Rage gegen die "dreckigen Bullen" zu verfallen. Finde so ein Verhalten primitiv.

    - Menschen, die auf Teufel komm raus "anders" sein wollen, nehme ich nicht ernst. Entweder ist man einfach "anders" als das Umfeld, weil man dies unabhängig davon ist, wie andere sind, oder man ist halt wie viele anderen auch, was nicht unbedingt negativ ist. Man sollte halt einfach man selber sein, unabhängig davon, wie andere sind.

    - man sollte bis 24 Uhr einkaufen können noch lieber wären mir 24 std Shops(Supermarkt)

    Ufff. Die armen Leute im Einzelhandel, die so lange arbeiten sollen. Verstehe das, dass es in manchen Berufen die Ladenöffnungszeiten in Deutschland einfach kacke sind, aber man sollte auch bedenken, dass dafür viele andere Leute bis mitten in die Nacht arbeiten müssen. Und Einzelhandel ist eh ein sehr undankbarer Beruf, sowohl von Seiten des Arbeitgebers als auch der Kunden.

    Was diese endlose Vergleicherei von Inhaltsstoffen an Lebenszeit bringt, verschwendet man während man vor dem Regal steht und Inhaltsstoffe miteinander vergleicht... Spätestens wenn's im Regal daneben passende Placebos gibt weiß man, dass man verarscht wird.

    Nährstoffe sollte man nicht aus verarbeiteten Produkten zu sich nehmen, sondern von frischen. Und was daran Verschwendung von Lebenszeit ist, sich darüber zu informieren, welche Nährstoffe für den Körper lebensnotwendig sind, versteh ich nicht. Je nach Mangel fährt man eine extreme Lebenseinschränkung ein, weil man z.B. einfach dauerhaft müde und schlapp ist.

    Allgemein gibt es Präparate nicht, weil jeder einzelne durch seine normale Nahrung nicht genug von Nährstoffen zu sich nimmt, sondern weil es genug gibt, bei denen es so ist. Bei solchen Präparaten, die nicht zu 99% aus Puderzucker bestehen, und die noch dazu bei der Bekämpfung oder Prävention eines Mangels helfen, ist nichts verarsche. Fakt ist einfach, dass aufgrund der Versorgungsart und Essgewohnheiten oft nicht alle Nährstoffe in genügender Menge aufgenommen werden.