Beiträge von Ivy

    Ich nehme an, dass du in ner ländlicheren Gegend wohnst, weshalb es diese Billigketten nicht gibt? Denn die sind zum Teil ja echt nicht teuer. Da kannste von den 168€ ein ganzes Jahr trainieren gehen.^^

    Wenn man in nem Verein Sport machen will, zahlt man zum Teil auch locker 30-40€ im Monat. Geld für Sport auszugeben, hat also nicht wirklich was mit dem Fitnesswahn zu tun. Wenn die Leute nicht ins Fitnessstudio gehen würden, würden sie stattdessen vielleicht in nem Verein viel Geld lassen. Würde dann so getan werden, als wenn sich jeder Leisten könnte, in nen Verein zu gehen? Nö. Die Leute gehen doch für sich, und nicht um zu zeigen, dass sie sich die Sportart bzw in Fitnessstudio zu gehen, leisten können. Klar, es gibt viele Fitnessleute, die irgendwas diesbezüglich auf Instagram posten, aber das gibt es auch bei vielen anderen Sportarten, was vielleicht nicht auffällt, wenn man sich nicht für diese interessiert.

    Ivy: Das mag schon stimmen, nur sagst du ja selbst dass ein allgemeines, also universeller anwendbares Gesetz effektiver arbeitet, was im Grunde ja auch genau das ist, was ich gesagt habe. Ob das Gesetz dabei grenzwertig ist oder nicht ist dafür ja irrelevant.

    Nein, das habe ich nicht gesagt. Ein Gesetz macht es aus, das heißt, dass es eine Voraussetzung für die Eigenschaft eines Gesetzes ist, dass es eine Vielzahl von Fällen umfasst. Daraus ergibt sich nicht zwangsweise, dass es sehr auslegungsfähig ist.

    Und nein, deine und meine Aussagen widersprechen sich.

    Du hast meine Aussage nicht verstanden. Aber das weicht jetzt eh stark vom Thema ab. Bin nur auf den ersten Eintrag eingegangen, weil es einfach Schwachsinn war. Das habe ich jetzt klargestellt. Ich klinke mich also raus, weil ich mich mit genau der Norm, um die es geht, nicht auskenne.

    Solche Gesetze sind i.d.R bewusst allgemeingültig formuliert, um die Strafverfolgung von Kriminellen zu vereinfachen. Je konkreter und detailierter ein Gesetz, desto leichter ist es auszuhöhlen.

    Nein. Wenn die Gesetze zu allgemein definiert sind, verstoßen sie gegen den Bestimmtheitsgrundsatz. Deswegen kann der Gesetzgeber vor allem im Strafrecht nicht einfach die Gesetze nur total allgemein formulieren. Zwar sind manche Gesetze haarscharf an der Grenze des Bestimmtheitsgebots (bzw nach manchen schon drüber), aber das als Mittel des Gesetzgebers darzustellen, ist falsch.

    Nur weil Laien nicht richtig mit Gesetzen arbeiten (genauen Wortlaut betrachten, mit anderen Gesetzen vergleichen - wodurch man schon meistens sehr viel aus Gesetzen ziehen kann), heißt das nicht, dass ein Gesetz allgemein formuliert ist.

    Gesetze sind natürlich abstrakt, das heißt für eine Vielzahl von Fällen, formuliert; das macht ein Gesetz gerade aus. Mit dem, was du da schreibst, hat das aber nichts zu tun.


    Also Wikipedia sagt dazu folgendes:

    "Pornografische Darstellungen, die den sexuellen Missbrauch von Kindern zum Gegenstand haben, unterliegen gemäß § 184b Abs. 1 StGB einem absoluten Verbreitungsverbot – auch wenn sie ein fiktives Geschehen zeigen.[3] Sowohl das Verbreiten und Zugänglichmachen als auch entsprechende Vorbereitungshandlungen werden mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft. Der Besitz von Darstellungen, die ein rein fiktives, nicht wirklichkeitsnahes Geschehen wiedergeben (vgl. § 184b Abs. 3 StGB), ist dagegen nicht rechtswidrig."

    Ich gehe mal davon aus, dass Hentai in den meisten Fällen als rein fiktiv und nicht wirklichkeitsnah angesehen wird.
    Wichtig hierbei wird m.E. wohl der Teil "nicht wirklichkeitsnahes Geschehen wiedergeben" sein, da im ersten Teil des Paragraphen ebenfalls von einem Verbreitungsverbot bei fiktiven Geschehen gesprochen wird."

    Das hatte ich, meine ich, auch mal gelesen: aufgrund dessen, dass es halt gezeichnet ist, somit keine echten Kinder darstellt, ist es nicht wirklichkeitsnah.

    In nem Juraforum habe ich leider auch nur ne Diskussion von 2004 gefunden - auf die Ausführungen würde ich nicht vertrauen, zumal es sein kann, dass sich das Gesetz seit dem ein wenig geändert hat.

    Vittel Ich schätze, dass in nem Kommentar (d.h. ein Buch, in dem geschrieben wird, was mit einem Gesetz gemeint ist, welche Streitigkeiten es gibt etc) darüber gesprochen worden sein könnte. Wenn du ne Uni in der Nähe hast, in der Jura gelehrt wird, kannst du da mal in der Bibliothek nachschauen.

    Jemand hat meinen Stil mal früher sportlich bis lässig beschrieben nur da ich nun anfing Hoodies zu tragen und mehr dunkle Sachen, denke ich kann man mich schwer da einordnen weil ich da gern wandelbar bin.

    Finde, dass Hoodies auch sportlich sind/wirken können. :D.


    Mein Style ist so ne Mischung aus aus sportlich, gammelig und eher alternativ?
    Außer Haus trage ich obenrum im Sommer meistens Tops - auch Sport-Tops mit nem Ringerrücken sehr gerne-, weil ich finde, dass die bei mir am besten aussehen. Vor allem Frauen-T-Shirts sehen bei mir leider eher bescheiden aus. Wenn, trage ich vor allem Band- und andere Merchandise-T-Shirts, die für Männer geschnitten sind.
    Wenn es kälter wird, geht nichts über viel zu große Hoodies.
    Untenrum trage ich entweder Röhrenjeans oder -wozu ich seit letztem Winter immer mehr tendiere- Strumpfhosen oder (Sport-) Leggings.
    Bzgl der Farben halte ich es meistens recht schlicht und dunkel - bis auf Rosa. xD

    Bei mir hat sich kaum was geändert. Außer dass ich Männer T-Shirts nicht mehr an mir mag, dafür aber mehr welche für Frauen trage; aber auch das ist eher die Ausnahme.

    Und Rosa trage ich - bis auf einen Pulli - auch nicht mehr. Stehe dafür mittlerweile auf vereinzelte hellgraue Teile und trage wieder vermehrt dunkleres Rot bzw rötliche Töne.

    Meinen Stil würde ich damit noch immer als sportlich einordnen, mit einer Tendenz zum Skater Style.

    Anstatt das man ehrlich ist, und sagt man hat kein Interesse an jemand parkt man jemand lieber bequem in der Friendzone damit irgendwer verfügbar ist als Lückenbüsser.

    Du hattest nichts davon gesagt, dass in deinem Beispiel die eine Person nicht einfach sagt, dass sie auf die andere nicht steht. Das ist natürlich arschig, wenn die andere Person die Gefühle offen gelegt hat.

    Hast du ne Ahnung wieviele Leute das machen damit sie Optionen haben?

    Wenn du das tust und darum dich angegriffen fühlst, sry das ist billig und mies das mit Menschen ab zu ziehen.

    Haha xD Keine Ahnung, wie du so viel in meinen Beitrag dazudichtest. Aber ich kann dich beruhigen: Die Freunde, die mir ihre Gefühle gestanden haben, wollten entweder mit mir nach ner Abfuhr nicht mehr befreundet sein, oder sind noch heute mit mir befreundet, aber selber vergeben.

    Bye the way bin vergeben, aber lass halt deinen Frust an Fremden ab.

    Meinen Frust...weil ich ebenfalls seit langer Zeit in einer Beziehung bin?

    Du machst den Eindruck solang alles perfekt läuft, ist die Freundschaft für dich nützlich, wenn nicht na dann pfeiffst du halt drauf,

    Tolle Leistung.

    Nö, so bin ich nicht. :D

    Mit Sicherheit nicht, Fakt ist aber das eine gute Freundschaft so was übersteht, wenn du von so was schon derart angenervt bist bezweifle ich wieviele gute enge Freunde du wirklich hast.

    Ich bin einfach kein Mensch, der wegen jedem Scheiß streitet. Aber ich empfinde kurzes Anzicken auch nicht als Streit.

    Habe auch nie behauptet, dass ich ne Masse an Freunden habe. :D

    Btw, ein Forum ist zum diskutieren da. Anstatt sich direkt angegriffen zu fühlen, wenn jemand was auf nen Beitrag schreibt, kann man auch einfach ruhig einen ruhigen Ton beibehalten.

    Viele parken andere nur als Dauerfreunde, weil sie für eine Beziehung zu unattraktiv finden...

    Diese bösen Menschen, die nicht in jeden, der in sie verliebt sind, ebenfalls verliebt sind. Und dass die dann noch, wenn die ander Person es okay findet, wagen, eine Freundschaft mit ihnen zu führen...abartig.

    Es gibt jahrelange Freundschaften die durch dick und dünn gehen und auch schlimme Streits, schwere Zeiten durchstehen dieses Freundschaften sind die raren und seltenen Freundschaften und in meinen Augen die einzig richtigen.

    Eine Freundschaft muss auch es aushalten das man sich böse Wörter an den Kopf schmeißen kann und man hinter her dennoch wieder gemeinsam lachen kann. [...]

    Frage mich wie viele Freundschaften das behaupten können von sich, wenn ich sehe wie schnell Freundschaften bei richtig bösen Streitigkeiten dann auseinander gehen.

    Das war dann nie eine richtige Freundschaft. Tut leid.

    Also muss man deiner Meinung nach immer mit einem richtigen Freund bereits nen Streit gehabt haben, um von Freundschaft zu reden? Wow, hört sich ziemlich nervig an. Mich würde es tierisch nerven, wenn meine Freunde ständig wegen igrendeiner Kleinigkeit nen Streit anfangen oder grundlos beleidigen würden. Auf solche Menschen hätte ich kein Bock.

    Überhaupt: nicht alle Menschen sind so streifokussiert, sondern sind 20 Jahre ohne ernsthaften Streiterein befreundet...ach nee, nach deiner Definition ja nicht. Da sind die "Freundschaften", bei denen es nach nem halben Jahr kracht, aber man sich trotzdem wieder zusammenfindet, natürlich viel engere Beziehungen.

    Wie ist das bei euch? Habt ihr eine ganze Armee an Freunden? Bekommt ihr die alle unter einen Hut, oder kennen die sich sogar zum größten Teil, so dass viel in der Gruppe gemacht wird? Oder habt ihr unter diesen Freunden gar einen "Inner Circle", mit dem ihr mehr Kontakt, als mit anderen pflegt?
    Oder habt ihr eine überschaubare Anzahl an Freunden, die man an einer Hand abzählen kann? Und auch hier: bekommt ihr die alle unter einen Hut, macht ihr mit einigen mehr, als mit anderen ("Inner Circle", festere und lockerere Freundschaften), usw.
    Habt ihr das Gefühl, dass kleine Freundschaftskreise inniger sind, als große? Oder warum nicht?
    Und habt ihr auch schon Freundschaften verloren? Aus welchen Gründen?

    Mittlerweile habe ich nur noch sehr wenige Freunde; vor allem wenn ich wirklich nur die berücksichtige, die über Kumpel/ Kumpeline hinausgehen.

    Hatte aber auch nie so extrem viele Leute, mit denen ich abhing. Zur Schulzeit hing ich zwar schon meistens mit ner Gruppe von Leuten zusammen, aber das waren auch höchstens 6-7 Leute. Teilweise war ich dann noch mit anderen Leuten befreundet, die nicht immer mit uns abhingen; oft, weil sie nur bis 1-2 Leuten aus der Gruppe befreundet waren.

    Während des Studiums lief es ähnlich ab, wobei es sich bei mir auf zwei Gruppen aufsplitterte: die einen waren die, die das gleiche Fach wie ich studierten, und die anderen die, mit denen ich in meiner Freizeit sehr viel zusammen abhing. Die ersten 1-2 Jahre war es auch mit der ersten Gruppe auf freundschaftlicher Basis, danach war es aber auf mich bezogen nur noch eine reine Zweckgemeinschaft. Und auch die zweite Gruppe löste sich nach und nach auf; mittlwerweile habe ich nur noch mit einer von ihnen regelmäßigen Kontakt.

    Diese Entwicklung aus Studienzeiten zeichnet sich bei mir bereits mein ganzes Leben lang ab. Bin oft sehr weit weg gezogen bzw bin ich nach der Grundschule auf ne andere Schule gegangen, als meine ganzen Freunde. Der Verlauf war eigentlich immer gleich: nach einem Jahr hatte ich nur noch mit 1-2 Personen Kontakt. Irgendwann ging auch mit den Personen der Kontakt verloren. Dies bemerke ich auch gerade wieder mit den letzten 1-2 Freundinnen aus der Schulzeit.

    Die Gründe sind ziemlich simpel: Entweder bin ich weit weggezogen, wodurch sich unsere Leben einfach auseinanderentwickelten, oder aber es passte nie so wirklich von Anfang an, wodurch irgendeine Partei dann irgendwann kein Bock mehr auf die andere Person hatte.

    Bzgl meiner jetzigen Freunde:

    Aufgrund meiner etlichen Umzüge sind viele meiner Freunde in ganz Deutschland verteilt. Mit diesen Leuten ist der Kontakt zweitweise intensiver, und zeitweise wochenlang gar nicht vorhanden. An der Freundschaft ändert es direkt nichts. Lediglich erzähle ich den Leuten meiste einfach weniger, weil ich nicht ständig telefonieren oder halbe Romane tippen möchte. Dafür hat man sich viel zu erzählen, wenn man sich trifft.

    Da ich erst vor kurzem...nem 3/4 Jahr umgezogen bin, habe ich an meinem Wohnort auch noch nicht den riesen Freundeskreis. Das wird vermutlich auch nie passieren. Aber die Menge der Freundschaften war mir eh immer egal, solange ich genug von den vorhandenen Freunden beschäftigt werde.

    Bzgl der Abstufungen der Freunde:

    War immer mit ner Person aus ner Gruppe enger befreundet als mit den anderen, einfach weil man sich am besten verstanden hat. Das sind dann auch die, mit denen der Kontakt nach Umzügen bei mir noch hält/ hielt.

    Dann gibt's noch Leute, die ich lediglich als Kumpel bezeichnen würde, nicht als Freunde.

    Und dann habe ich seit ich klein bin immer die gleiche beste Freundin; nen besten Freund hatte ich auch immer wieder, aber der wechselte alle paar Jahre, und war manchmal gar nicht vorhanden. Das sind dann einfach die engsten Freundschaften bzw mit denen ich am meisten mache/machen würde, wenn man in der Nähe wohnt.

    Unter einem Hut habe ich die Freundschaften immer bekommen: Wenn ich mit anderen bereits verabredet war, habe ich das der späteren Person gesagt. Und wenn ich auf gar keinen Bock hatte, habe ich einfach das gesagt (oooder ne Ausrede gesucht).

    Ich möchte erst mit 30 Jahren Kinder habe falls ich die Richtige finde ansonsten stört es mich nicht wenn ich keine Kinder habe.

    Schauspieler haben auch mit 30 Kinder und die männlichen sogar locker mit 40. Das einzige Problem ist das man weniger vom Kind heranwachsen sieht. Mel Gibson hat sogar erst kürzlich eins mit 63 oder so gemacht und Mick Jagger sogar mit 69...

    Das größte Problem ist das Alter der Frau. Wenn Mann nicht ne viel jüngere Frau erwischt hat, kann/ sollte er auch nicht so lange warten. Und von Freunden habe ich gehört, dass es auch nicht so geil ist, wenn der Vater oder beide Elternteile schon so alt sind.

    Gut auf den Punkt gebracht, irgendwie verstehen so viele nicht, dass es Leute gibt, die einfach 0 Drang dazu haben sich fortzupflanzen und da keinen Sinn oder Mehrwert drin sehe, stattdessen wird man dann als "trauriger" oder "kalter" Mensch abgestempelt xD

    Mir kommt es hier eher so vor, als dürfe man sich nicht über (seine) Kinder freuen bzw darüber, Kinder zu bekommen.

    Nein. Ich opfere die wenige Freizeit sie man als arbeitender Mensch hat nicht auch noch fuer jemand anderen. Das is viel zu viel Aufwand. Adoptieren is vielleicht ne Ueberlegung wert in ferner Zukunft.

    Ne Adoption ist in Deutschland nicht so einfach. Und viel Zeit musst du dann sowohl für die Verfahren als auch für das Kind aufbringen. Adoptierte Kinder brauchen nicht weniger Zeit oder Aufmerksamkeit als die "Eigenen".

    Finde schwierig, zu sagen, was grundsätzlich Priorität hat. Nur weil etwas bei mir im Alttag über anderen Punkten steht, heißt das nicht, dass in Ausnahmesituationen diese immer vorziehen würde.
    Grundsätzlich ist dies wohl meine Reihenfolge:

    1. Liebe
    2. Jura

    3. Freunde

    4. Familie

    5. Hobbys

    6. Gesundheit

    Die Begründung für diese Reihenfolge ist ziemlich simpel: Mein Alltag dreht sich vor allem um Punkt 1 und 2. Dazu kommen dann noch Freunde, mit denen ich im Alltag schlicht mehr zu tun habe, als mit meiner Familie, da letztere in ganz Deutschland verteilt wohnt und wir uns deswegen nur 1-2x im Jahr sehen.

    Wenn nun allerdings Familie oder Freunde wegen irgendwas meine Unterstützung, Hilfe oder sonstiges benötige, würden sie für diesen Zeitraum auf Position 1 rücken.

    Das ist auch mein Favorit. Sowohl das Ausgangsbild als auch das Endbild gefallen mir richtig gut, wobei ich das unbearbeitete Bild sogar etwas mehr mag.

    Bei dem Ausgangsbild gefällt mir das Farbschema extrem: dieses erdige Rot mit deiner blassen Haut passen super zusammen.

    Bei der bearbeiteten Version ist mir lediglich der Lichtfleck beim Mund etwas zu stark.

    Ist eine Freundschaft zwischen Jungen und Mädchen wirklich komplett platonisch möglich?

    Jo. Man möchte doch nicht direkt mit jedem des anderen Geschlechts, mit dem man sich versteht, ins Bettchen hüpfen.

    Gibt es die Friendzone?
    Gibt es den Weihnachtsmann? Für viele Kinder ja, für die anderen nicht. Genauso ist das bei der Friendzone. Manche denken, sie werden in dieses (angeblich) existierende Konstrukt gesteckt, während andere bei ner Abfuhr einfach akzeptieren, dass nicht jede Person auf sie stehen kann, und die Freundschaft wegen der Person und nicht wegen der eigenen Gefühle aufrecht erhalten wollen.

    Welche Erfahrungen habt ihr bezüglich Freundschaften zwischen Jungen und Mädchen gemacht?

    In jüngeren Jahren sind einige Freundschaften bei mir daran zerbrochen, dass der Junge mehr wollte. Als sie (indirekt) ne Abfuhr kassiert hatten, wollten sie nicht mehr befreundet sein.

    Aber umso älter ich wurde, umso weniger kam das vor (vielleicht bin ich mit dem Alter einfach scheiße und hässlich geworden xD); und auch wenn mal jemand irgendwie auf mich stand, ist die Freundschaft dann nicht zerbrochen.

    Andersrum gab's nie Probleme. Ich bin mit großen Brüdern aufgewachsen, wesewegen ich schon immer nen gemischten Freundeskreis wollte. Bzgl der Jungen war es von mir immer rein platonisch. Umso mehr ich die Jungs kennengelernt hatte, umso weniger konnte ich mir ne Beziehung mit denen vorstellen.


    Habt ihr schonmal jemanden in die Friendzone geschickt?

    Nä, die Personen, die ne Abfuhr bekommen (oder auch nicht, weil sie niemals ihre Gefühle offenbaren, aber dann trotzdem rumheulen), stecken sich höchstens selbst hinein.

    Oder wart ihr mal in der Friendzone?

    Nä. :D Hätte ich mal auf nen Kumpel gestanden, wäre es eben so gewesen; hätte das aber nie als Friendzone betitelt.

    Wenn man für Zwei kocht, muss man so viel mehr Rücksicht beim Essen nehmen. Während es früher bei mir öfter mal ne ganze Woche Chilli oder Curry gab (letzteres auch gerne insgesamt zwei Wochen im Monat), gibts heute höchstens an zwei Tagen hintereinander das gleiche Essen. :(

    Mich hat es nicht überzeugt. Alleine von der Grafik hätte ich mir mehr gewünscht, mehr Details, vor allem bei den Pokemon.

    Komisch, gerade die Grafik und die Umwelt hat mich im Trailer überzeugt :eo-sweat: Vielleicht wird sich da am Ende noch was ändern ¯\_(ツ)_/¯

    Die Stadt und die Landschaften sind zum Teil ganz schön, aber zum Teil sind die Texturen ziemlich unsauber, aber das kann sich bis zum Release ja noch ändern. Am meisten hat mir der Konrast zwischen Pokemon und Umgebung missfallen - die Pokemon stachen einfach durch ihre immer aalglatte Oberfläche für meinen Geschmack zu sehr heraus. Es muss bei denen ja nicht übertrieben werden, aber bei nem Vogelpokemon zB dürfen für meinen Geschmack Federn zumindest teilweise angedeutet werden.