Beiträge von Ivy

    Das kann einfach nicht zu viel verlangt sein.

    Ist echt wahr, als Kind hat mir auch fast mal ein Hund ins Gesicht gebissen weil ich ihn streicheln wollte.

    Zu wenig Kontext, wie es in deinem Fall war, aber allgemein sind in einem solchen Fall nicht immer Hund oder Halter schuld. Zu oft werden Hunde von Kindern und Erwachsenen ohne zu Fragen oder für den jeweiligen Hund unpassend gestreichelt (zB direkt am Kopf, Stresssituation). In den Fällen liegt es dann nicht am Hund selber.

    Vermutlich hat sich der Typ dann auch nicht einmal entschuldigt?

    Deine Beschriebene Situation ist ganz schlimm; hasse es deshalb in manchen Waldabschnitten bei uns, Gassi zu gehen - zu viele Leute, die nicht ordentlich auf ihren Hund aufpassen (können). Ich hatte mit unserer auch schon häufiger Begegnungen, in denen andere Hunde sie angreifen wollten, während die Halter nicht da oder nicht in der Lage waren, den Hund abzurufen. Die Hunde, die davon kleiner waren, hatten Glück, dass unsere super ruhig ist und nichts macht, solange wir ihr nicht signalisieren, dass wir die Situation nicht im Griff haben.

    Ich hoffe für dich und deinen Hund, dass es langfristig keine zu großen Spuren hinterlässt.

    Da ich die letzten 14 Jahre zu 99% immer selber gekocht habe, ist mir nicht klar gewesen, wie wählerisch ich bei Essen bin. Erst wenn andere Leute kochen, merke ich, dass ich wirklich viel nicht esse.

    Aber es ist doch allgemein bekannt, dass Grippe bei Älteren oder Vorerkrankten auch zum Tod oder Folgeerkrankungen führen kann und man es nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Empfehlungen für Grippe-Impfungen werden jedes Jahr gemacht. Die Impfungen werden afaik Jahr für Jahr angepasst. Natürlich wird das heute medial nicht mehr so breitgetreten, da die Gesellschaft es nicht als sonderlich interessant betrachtet, da es nichts neues ist. Auch Corona wurden die Leute irgendwann überdrüssig und es wurde weniger in den Medien berichtet.

    Danke!

    Nun brauchs neben den bremsbelägen auch ein neues Hinterrad. Hätte man vermeiden können, hätte man sich mal seine Bremsen angeschaut oder eben das Rad zu Inspektion geschickt...

    Was empfiehlst du denn, nach wie vielen Kilometer man sein Fahrrad zur Inspektion geben sollte? Und wie stark hat Regen Einfluss auf den Intervall? Fahre bald mitm Fahrrad zur Arbeit, ist eins mit Riemen. Im Idealfall werde ich damit bei Wind und Wetter fahren. Ich möchte den Leuten in meinem Fahrradladen nicht so etwas wie deine Kunden dir zumuten.

    Urin dürfte dem Gummi des Reifen nichts anhaben, greift aber ohne Reinigung das Metall der Felge an.

    Je nach Beschaffenheit der Felge kann dies zu Verfärbungen oder Korrosion des Metalls führen.

    Es ist also zumindest nachvollziehbar warum einige Autobesitzer das nicht so toll finden.

    Das und

    Hat auch ein bisschen was mit Respekt vor anderer Leute Eigentum zu tun wie ich finde. Ist es dein Auto: Go for it, wenn's dich nicht stört und lass den Hund das Ding von außen anpieseln so viel du willst. Ist es nicht dein Auto ist es auch nicht dein Eigentum und dann solltest du schon so viel Respekt und Anstand mitbringen, den Hund an den nächstbesten Baum oder Busch zu geleiten bevor er den Wasserhahn aufsperrt.

    das.

    Genauso gehört es sich meiner Meinung nach nicht, den Hund an eine Hauswand oder auf einem Grundstück machen zu lassen (Busch am Bürgersteig okay, Busch mitten im Vorgarten, sodass der Hund erst noch durchs Beet/übers Grundstücke laufen muss, nicht okay).

    Für die, die schon länger in einer Fernbeziehung leben und schon zusammen wohnen ein paar Fragen die mich interessieren:

    Wie lange hat es gedauert, bis ihr zusammen gezogen seit?

    Was hat sich in eurer Beziehung geändert als ihr zusammen gekommen seit? Ich meine das ist ja ein riesen Unterschied wenn ich eine frische Beziehung auf kurze intensive treffen aufbaut und dann das Gegenteil der Fall ist.

    Wie war es für euch (oder euren Partner) in die neue Gegend zu ziehen und sein gesamtes neues Leben dort aufzubauen? Dazu gehört dann ja auch sehr viel Vertrauen vom hingezogen, und auf der anderen Seite Verantwortung von der Person die dort wohnt.

    Mein Freund und ich haben so etwas über ein Jahr eine Fernbeziehung geführt (~500km Entfernung). Ich war damals noch im Studium - wobei ich keine Vorlesungen, sondern nur noch freies Lernen für die Abschlussprüfung hatte - er in der Ausbildung. Dadurch haben wir die Treffen weniger häufig, dafür aber länger gemacht; oft eine Woche. Hatte in den Semesterferien dann noch mein letztes Pflichtpraktikum im Studium in seiner Gegend gemacht und vier Wochen bei ihm gepennt (wobei ich bei Trennung bei meiner besten Freundin hätte pennen können, da ich ursprünglich aus seiner Gegend kam). Dadurch wussten wir, dass wir auch auf kleinem Raum (er ist zur Ausbildung wieder ins Elternhaus gezogen und hatte nur ein Zimmer) ganz gut auskommen.

    Da wir gleichzeitig mit beidem fertig wurden und beide auch vor unserem Kennenlernen vorhatten, beide in die gleiche Gegend zu ziehen, dachten wir, dass es einfach sinnvoll sei, direkt zusammenzuziehen (keine doppelten Fixkosten, keine zwei Haushalte aufbauen, um dann bei späteren Zusammenzug doppelte Waschmaschine etc zu haben).

    Vor dem Zusammenzug bin ich direkt nach Schulabschluss in meine eigene Bude gezogen und hatte zu dem Zeitpunkt bereits fast fünf Jahre alleine gewohnt. Deswegen fiel mir das Zusammenleben anfangs schon etwas schwer, weil ich es nicht mehr gewohnt war, Kompromisse eingehen zu müssen.

    Die Beziehung hat sich unmittelbar nach dem Zusammenzug insofern geändert, als dass wir uns auch öfter angezickt haben. Das gab's in der Fernbeziehung nie. Aber das war nichts unbedingt negatives, sondern gehört halt einfach zu Ner Beziehung dazu. :D

    Auch die Freundschaft in der Beziehung wurde stärker, da wir unsere gemeinsamen Hobbys nun zusammen ausführen konnten.

    Wie eben bereits gesagt, sind wir beide aus anderen Gegenden zusammen in eine andere Stadt gezogen. Zu dieser Stadt hatte er mehr Bezugspunkte (kommt gebürtig aus der Gegend, hatte noch Kindheitsfreunde und Freunde ausm Studium hier). Ich weiß noch, dass ich mich anfangs etwas allein gelassen fühlte, weil er ab der ersten Woche erst einmal mit seinen ganzen Freunden die Zeit verplant hatte. Weiß nicht mehr, ob ich das angesprochen hatte oder sich das dann gelegt hatte. Jedenfalls wurde es irgendwann besser und auch unser Alltag begann dann dort (Arbeit).

    Obwohl wir anfangs der Überzeugung waren, dass es wichtig sei, dass jeder auch einen eigenen Freundeskreis aufbaut, kam es dazu, dass wir einen gemeinsamen Freundeskreis aufgebaut haben, da wir mit den gleichen Leuten zurecht kommen und die gleichen Hobbies haben.


    Ich weiß noch, dass ich die Fernbeziehung sehr genossen hatte (hätte in der Situation auch keine Nerven für eine Vor-Ort-Beziehung gehabt, in der anfangs erwartet wird, sich ständig zu sehen). Bei uns war aber auch klar, dass wir in relativ absehbarer Zeit in die Nähe des anderen ziehen könnten, wenn wir wollten. Das finde ich persönlich schon wichtig, da ich keine Lust darauf hätte, 6 Jahre ne Fernbeziehung zu führen, um dann einen Monat nach Zusammenzug zu merken, dass der andere doch nicht so knorke ist.

    Bin auf jeden Fall froh darüber, dass es bei uns genau so gelaufen ist, wie es passiert ist; hält jetzt auch schon einige Jahre.

    und wegen dem Fleisch Ersatz...ich weiß viele schwören darauf...auch ein Kumpel von mir....hab aber letztens ne Doku über die Herstellung von diesem "Wunderfleisch" gesehen und ganz ehrlich dann lieber gar nix als so'n Chemiebaukasten...sorry...will da keinem zu nahe treten..aber man soll ja wissen was man isst 🤦😊

    Dann erzähl doch mal, welche Antibiotika alles in dem Fleisch sind, das du zu dir nimmst. :D

    Ich wollte früher immer auf einem großen Grundstück Tieren in Not Asyl gewähren, also einen Gnadenhof errichten. Das würde ich bis heute gerne machen, wurde jedoch weder mit reichen Eltern noch mit einem reichen Freund gesegnet, die mir sowohl den Erwerb als auch den Betrieb in Vollzeit ermöglichen könnten. Wird daher also für immer (zumindest in dem Umfang) ein Traum bleiben.

    Ich bin nur enttäuscht, dass Jeweled Lotus nicht drin ist. :(

    Dass ne 70,00€+ Karte (die es schon gab und vorher so teuer war) nicht in dem Precon reingeworfen wird, ist doch eigentlich klar.


    Ich warte auf jeden Fall auch gespannt auf den 4.8., um mein Gehalt in Singles zu versenken.

    War gestern dort mit einem Freund. War im großen und ganzen super spaßig.

    Teilweise waren die Arenen sehr überfüllt, sodass man die Wahl zwischen lange anstehen oder von Arena zu Arena zu laufen, um mit Glück eine leere zu finden, hatte. Das System der Anzeige, wann eine Arena voll oder leer war, war hierbei leider wenig hilfreich.

    Leider gab es abends eine Sturmwarnung und einen heftigen Wolkenbruch, sodass das Turnier abgesagt wurde. Aber dafür kann der Veranstalter ja nichts.

    Alles im allen hat es auf jeden Fall zu einem großen Hype bei mir und dem Kumpel geführt, sodass wir gestern bereits am überlegen waren, mit welchen Arena-Ideen wir uns nächstes Jahr als Arenaleiter bewerben.