Beiträge von Ivy

    3/10 ich kann mir vorstellen, wenn man den Anime geguckt hat, dass man es hart feiert, aber soo...nicht meins.

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    sogar die Abtreibung von Embryos die Älter als 12 Monate sind als inordnung und nicht Mord an.

    xD Wochen*
    Aber ja, gebe dir Recht, dass es (was es ja auch zumindest gesetzlich Gott sei Dank ist) die Sache der Frau ist. Finde es in beiden Richtungen doof, wenn der Kerl sie zu irgendwas drängen möchte.

    @Ivy Deine Unterstützung bei der Expedition brauch ich, weil sich die Karte in deinem Besitz befindet.

    Also brauchst du mich...was hast du zu bieten, damit du dich mir anschließen darfst?

    Teamarbeit ist da genauso von Vorteil, wie ein paar Rothemden dabei zu haben, falls es brenzlig wird...

    Damit meinst du den Quoten-Ausländer und den Quoten-Luftkopf? Gut, dann bin ich ja sicher.

    Du versteifst dich zu sehr auf das "Ist".

    Wenn Änderungen eintreten, dann mit Begründungen.
    Ein Überdenken der Gründe die zur Erlassung eines Gesetzes führten um eine Änderung desselben Gesetzes zu erreichen ist sicherlich sinnvoll.

    Das, worauf ich mich versteife, sind die Bezeichnungen, weil siehe unten. Aber mit meinem eigenen Empfinden in dieser Sache habe ich mich bereits auseinandersetzen müssen.

    a der Embryo nicht in der Lage ist die Gefahr abzuwenden, wehrlos ist, nahm ich an, dass damit Heimtücke erfüllt wäre und es daher als Mord gilt.

    Für Heimtücke muss ein Mensch argwöhnisch sein können, das kann ein Embryo natürlich noch nicht. (Mal davon abgesehen, dass Embryonen nach der ständigen Rechtsprechung und der ganz herrschenden Meinung (die (imo) sinnvoll ist) noch keine Menschen sind, deswegen sowieso kein Mord erfüllt sein kann.)

    Aber wie sicherlich der Großteil der Menschen die dieses Wort nutzen, bin ich kein Jurist.

    Ich weiß, ich meins ja auch nicht böse, nur finde ich, dass "Mord" und "Mörder" sehr inflationär benutzt werden. Und als Jurist ooder weil ich ein scheiß Besserwisser bin, stößt das natürlich auf bzw man möchte kurz sagen, dass es eben nicht so ist. :D

    Warum dann die ganzen Diskussionen in der Stammzellenforschung?

    Sobald es um etwas, was mit menschlichen Lebewesen zu tun hat, geht, wird doch (Gott sei Dank) grundsätzlich stark diskutiert. Tbh bin ich auf dem Gebiet nicht so bewandert, deswegen kann und möchte ich dazu nicht solch eine (für mich) "finale" Aussage treffen, wie beim Schwangerschaftsabbruch. Aber ich meinte mit meiner Aussage halt nur, dass es andere Bezeichnungen für verschiedene Tötungen gibt, und wollte damit implizieren, dass es zwar auch wenn man sagt "das ist kein Mord" es trotzdem nicht heißt, dass man das Grundproblem kleinredet (das war zugegeben vielleicht etwas zu sehr um Ecken gedacht).

    Der verträumte Idealist

    Spoiler anzeigen


    Der verträumte Idealist ist sehr zurückhaltend und wirkt daher auf andere häufig schüchtern und reserviert. Sein reiches Innenleben und seine leidenschaftlichen Überzeugungen teilt er nur mit einigen wenigen Menschen. Wer ihn aber als kühl und reserviert einschätzt, irrt sich gewaltig. Er hat ein ausgeprägtes inneres Wertesystem und klare, ehrenhafte Prinzipien, für die er hohe Opfer zu bringen bereit ist.
    Johanna von Orleans oder Sir Galahad wären gute Vertreter dieses Persönlichkeitstypus‘ gewesen. Er ist beständig bestrebt, die Welt zu verbessern, dazu gehört auch, dass er sehr fürsorglich anderen gegenüber sein kann und viel dafür tut, diese zu unterstützen und sich für sie einzusetzen. Seinen Mitmenschen begegnet er interessiert, aufmerksam und großzügig. Ist er erst einmal für eine
    Sache oder eine Person entflammt, kann er zum unermüdlichen Kämpfer werden.

    Lebenspraktische Dinge dagegen gehören für den verträumten Idealisten nicht zum wirklich Wichtigen. Mit den profanen Anforderungen des Alltags beschäftigt er sich nur, wenn es unumgänglich wird. Tendenziell lebt er nach der Devise „das Genie beherrscht das Chaos“ - was in der Regel auch zutrifft, so dass er häufig sehr erfolgreiche akademische Karrieren absolviert. Details interessieren ihn weniger, er richtet seinen Blick lieber aufs große Ganze. Das sorgt dafür, dass er meist einen guten Überblick behält, auch wenn die Dinge hektisch werden, kann aber auch gelegentlich dazu führen, dass er Wichtiges übersieht. Da er sehr harmoniebedürftig ist, neigt er dazu, Unzufriedenheit oder Ärger nicht offen zu zeigen, sondern in sich hineinzufressen. Durchsetzungsfähigkeit ist nicht seine Stärke; dazu hasst er Konflikte und Konkurrenz viel zu sehr. Lieber motiviert er andere durch seine liebenswürdige und enthusiastische Art - wer ihn als Vorgesetzten hat, wird sich über zu wenig Lob nie beklagen müssen.

    Dein Typus gehört zu den introvertierten Idealisten. Du bevorzugst daher ein ruhiges Arbeitsumfeld, in dem du dich intensiv mit deinen Aufgaben beschäftigen kannst und nicht durch zu viele Menschen und dauernde Ablenkungen gestört wirst. Du brauchst viel Zeit, um deinen Gedanken nachzuhängen, sie in Worte zu fassen und deine Ideen Gestalt annehmen zu lassen. Ein gewisses Maß an Ordnung und Struktur sind dir daher angenehm, da sie sicherstellen, dass du einen Punkt nach dem anderen abarbeiten kannst und nicht mit mehreren Aufgaben gleichzeitig jonglieren musst - das liebst du gar nicht, da es dir sehr wichtig ist, dich gründlich mit den Dingen auseinanderzusetzen. Deine Konzentrationsfähigkeit ist außergewöhnlich groß, und du vertiefst dich oft so sehr in deine Tätigkeit, dass du alles andere um dich herum schlicht vergisst - sogar das Essen oder Trinken.

    Trotzdem arbeitest du ebenso gut und gerne gemeinsam mit anderen zusammen, denn du bist sehr anpassungsfähig, verbindlich und auf Harmonie und Kooperation bedacht. Bereiche, in denen es auf besondere Durchsetzungsstärke ankommt, wo mit harten Bandagen gekämpft wird und direkte Konfrontationen an der Tagesordnung sind, solltest du daher allerdings besser meiden. Du brauchst ein möglichst spannungsfreies Umfeld, damit du dich voll entfalten kannst. Ist das nicht gegeben, leidest du schnell, denn du nimmst Kritik und negatives Feedback sehr persönlich.

    Die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Menschen, die du schätzt und deren Fähigkeiten du respektierst, tut dir gut, allerdings gilt hier für dich die Devise: „weniger ist mehr“ - lieber nur ein paar „handverlesene“ Kollegen, mit denen du wirklich auf einer Wellenlänge liegst. Am besten ist es, wenn ihr dieselben Ideale und hohen Ziele teilt und gemeinsam für eine gute Sache streiten könnt, dann bist du so richtig in deinem Element! Wenn das nicht gegeben ist, ist es besser, du arbeitest weitgehend alleine für dich, denn du gehörst zu den Persönlichkeitstypen, die das ausgezeichnet können und die nicht unbedingt auf andere angewiesen sind, um gute Ergebnisse erzielen zu können.

    Hm. Sonst kam bei solchen Tests immer raus, dass ich extravertiert bin. Aber habe schon öfter überlegt, ob das wirklich so passt. Hier würde ich jedenfalls schon sagen, dass es größtenteils passt.

    Für dich und mich vielleicht nicht.
    Eine Freundin von mir sah es anders, ebenso wie diverse kirchliche Vertreter es sicherlich anders sehen.

    Absolut nicht.
    Auch wenn es mittlerweile gesetzlich geduldet ist, sind hierbei die Moralvorstellungen verschieden.
    Als das Gesetz noch diskutiert wurde vor 25 Jahren war es eine Frage der Ethik ob und wie überhaupt es realisiert wird und auch heute noch gibt es keinen Konsens in der Frage.

    Ich rede von der gesetzlichen Lage. Und da ist die Verwendung von "Mord und Totschlag" eben falsch. Mit der ethischen Verwerflichkeit hat das nichts zu tun. Und Mord ist es btw, da es sehr inflationär benutzt wird, sage ich es noch mal deutlich, auch bei Menschen (nach der Geburt) nur, wenn Mordmerkmale erfüllt sind, sonst ist es nur Totschlag.
    Bei Embryonen ist es eben kein Mord oder Totschlag, sondern "nur" ein Schwangerschaftsabbruch.

    Das Thema hat an sich Probleme, die in der Ethik behaftet sind und sich schwer in die Legislatur übertragen lassen.Ab wann definieren wir Leben, wann ist es ein medizinischer Eingriff und wann wird es zu Mord.

    Die Legislative hat nicht alleine festgelegt, dass es so ist:

    Mord ist sowas ja auch nicht. Nicht einmal Totschlag. Ein Ungeborenes wird im Strafrecht noch nicht als Mensch angesehen. Deswegen sind Mord und Totschlag in dem Zusammenhang sowieso falsch.

    Und der Beginn des Menschseins mit den Eröffnungswehen bzw mit dem Kaiserschnitt beginnt. Die Auslegung der Gesetze ist vor allem Sache der Judikative. Natürlich sind in diese Entscheidung mit verschiedenen Gesetzen und gesetzlichen Entwicklungen, damit dem "Machtinstrument" der Legislative, argumentiert worden, aber es ist nicht so, dass im Strafgesetzbuch ausdrücklich steht, wann das Menschsein beginnt.


    Der Arzt sollte mit Schildern/Aushängen/jeglichem Medium seine Dienstleistungen aufzählen oder anwerben dürfen.
    Das macht es den Patienten auch einfacher, da die eine oder andere Hemmungen davor hat und/oder Scham dabei empfindet wenn sie danach fragen muss und garantiert so eine bessere Versorgung durch Spezialisierung.

    Auch wenn das Werben damit erlaubt wäre, würde es nichts an den verschiedenen Stationen, die "abgeklappert" werden müssen, ändern. Man bekommt dann btw eine Liste von Ärzten, die das machen, wenn man bei einer Beratungsstelle war. Ich verlinke einfach mal folgendes Video, in dem auch eine Gynäkologin sich diesbezüglich zu Wort meldet:

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    Wie gesagt, das ist halt meine Meinung.. Und mein Standpunkt ist, das ich gegen die Abtreibung bin....

    Das ist ja ok, gegen Abtreibung zu sein. Allerdings war dein erste Post etwas sehr anti. Eine Person wegen sowas in der Weise zu verurteilen, kann man als genauso falsch ansehen. Und wie @Ex4mp1e schon meinte, als Mann bewertet man die Sache wohl noch etwas anders, weil der Mann selber nur mittelbar betroffen ist.
    Allerdings denke ich auch, dass man auch als Frau die Situation plötzlich ein wenig anders sehen könnte, wenn es wirklich soweit ist.
    Ach und btw, Verhütungsmittel versagen halt manchmal aus den verschiedensten Gründen. Und außer beim Kondom, merkt man es bei den anderen erst, wenn man schon schwanger ist - da ist es für die Pille danach zu spät.

    Hat eigentlich jemand von euch ne Meinung dazu, dass Gynäkologen in Deutschland nicht damit werben dürfen, dass sie Abtreibungen anbieten?
    Wenn man bedenkt, dass sie bis zum 3. Monat mit Vorgesprächen etc straflos ist, wirkt dies leicht widersprüchlich.
    Andererseits könnte man sagen, dass es sonst dazu kommen würde, dass Abtreibungen verharmlost und als "normal" angesehen werden. Aber ist es wirklich noch sowas abnormales, wenn man bedenkt, wie viele Abtreibungen durchgeführt werden?

    Ich bin deutlich für Abtreibungen. Natürlich ist Verhütung das A & O. Daher stimme ich mit @Reiko s genannten Punkten total überein. Wovon ich aber Null halte ist, dem heranwachsendem Embryo austragen zu wollen um es ein Leben zu schenken. Das Weltbevölkerungswachstum ist bereits hoch genug und wächst (leider) stetig weiter. Zudem muss man sich die Frage stellen ob es wirklich in Ordnung ist, ein ungeplantes Kind in diese Welt zu setzen. Da der Mensch zu faul, zu blöd und zu (geld-)gierig ist und für verschiedenste Umwelt- und Naturkatastrophen verantwortlich sein wird, sollte man sich allgemein übers Kinder kriegen Gedanken machen. Eigene Kinder zu haben ist sicherlich etwas schönes. Vor dieser korrupten Welt, voller, unehrlicher Speichellecker sollte man ein Kind aber vielleicht auch bewahren. Ich weiß nicht ob wir es noch miterleben, wie die Menschheit sich vernichten wird, die nächste heranwachsende Generation von uns, denke ich aber schon.

    Die Kindergeburtenrate in Deutschland ist bzgl des Weltbevölkerungswachstums nicht das Problem. Das sind ganz andere Länder, die die merklich beeinflussen.
    Ob ein Kind ungeplant ist oder nicht, hat doch nichts damit zu tun, ob es in Ordnung ist, das Kind zu bekommen.
    Ich stimme dir dabei zu, dass man auch die von dir genannten Faktoren berücksichtigen sollte, wenn man überlegt, ein Kind zu bekommen. Aber die Rückschlüsse, die du daraus ziehst, sind für mich unverständlich.

    Der Mensch der es austrägt soll es entscheiden. Aber als Mord sehe ich es nicht. [...] Ein Leben was selbst allein noch nicht lebensfähig ist und gar nichts mitbekommt finde ich nicht so zu beklagen wie einen Tod von jemanden der schon einen Kreis von geliebten hat. Denn der Tod macht ihn und alle um ihn fertig. Bei einem empryo muss es die Frau nunmal wissen ob sie es schafft oder nicht.

    Mord ist sowas ja auch nicht. Nicht einmal Totschlag. Ein Ungeborenes wird im Strafrecht noch nicht als Mensch angesehen. Deswegen sind Mord und Totschlag in dem Zusammenhang sowieso falsch.
    Alleine daran, wie unterschiedlich die Strafrahmen (mal abgesehen von der Straflosigkeit des Schwangerschaftsabbruchs unter verschiedenen Bedingungen) bei Totschlag (nicht unter 5 Jahre) und dem Schwangerschaftsabbruch (grundsätzlich bis zu 3 Jahre, wenn durch die Schwangere selber der Abbruch erfolgreich ist bis zu einem Jahr Freiheitsstrafe) zeigt, deutet auf eine allgemein geringere Verwerflichkeit des Schwangerschaftsabbruchs in der Gesellschaft hin.
    Das Argument "Ein Leben was selbst allein noch nicht lebensfähig ist und gar nichts mitbekommt finde ich nicht so zu beklagen wie einen Tod von jemanden der schon einen Kreis von geliebten hat." finde ich allerdings völlig fehl. Nach sowas sollte man nicht gehen, wenn man bewerten möchte, ob etwas (moralisch) verwerflich ist, weil das subjektive Element bei dieser Aussage überwiegt. Das ist wie zu sagen, "Den Kerl mochte sowieso keiner, also ist sein Leben sowieso weniger Wert gewesen."


    Generell sehe ich das Thema so wie Reiko.

    Ich weiß, dass ich nicht dazu bereit bin!
    Ich könnte dem Kind einfach kein gescheites Lebensstandart bieten und unter den Umständen will ich auch keine. Da ich selbst noch ein großes 'Kind' bin würde ich sagen und mein Leben vor mir habe.

    Geht mir genauso. Und wenn man so reflektiert an das Thema herangeht, finde ich es falsch, wenn Externe ankommen und tun, als wäre die Entscheidung zur Abtreibung so verwerflich.

    Man muss ja auch noch berücksichtigen, was eine Schwangerschaft für eine Frau bedeutet. Der damit einhergende berufliche Einknick mal außenvorgelassen, ist die hormonelle und allgemeine Veränderung des Körpers während dieser Zeit für die Frau keine Kleinigkeit.

    Grundsätzlich ist die Hausverwaltung natürlich dazu verpflichtet, sich um die Reperatur der Heizung zu kümmern. Wenn sich allerdings damit in Verzug geraten, kannst du selber dafür sorgen, dass das gemacht wird, und die Hausverwaltung muss dir dann die Kosten ersetzen. Dies kannst du allerdings nur machen, wenn die Hausverwaltung in Verzug ist, also bis zu einer bestimmten Frist noch nichts gemacht hat. Diese Frist setzt du ihnen. Setz ein Schreiben auf, in dem du noch mal den Mangel erklärst, dann deren Vorgehen schilderst, um dann deine Frist von einer Woche zu erklären (Eigentlich ist eine Frist von einer Woche nur bei dringlicheren Sachen angebracht, aber in anbetracht der Vorgeschichte, dürfte diese imo angebracht sein). Ich würde auch gleich (vielleicht kommen sie dann noch eher aus den Puschen) sagen, dass du dir vorbehältst, die Reperatur selber zu veranlassen und sie wegen der Kosten in Anspruch zu nehmen.
    Wichtig ist auch, dass du dir (falls du das Schreiben direkt bei der Verwaltung abgeben möchtest, was ich empfehlen würde) eine Bestätigung ausstellen lässt, dass die das Schreiben wirklich bekommen haben (zur Not als Beweismittel).

    Ich kann Telefonieren nicht leiden. Selbst wenn ich irgendwo nen Termin machen oder was Nachfragen muss, gehe ich immer lieber hin, anstatt zu telefonieren.
    Beim Telefonieren stört mich vor allem, dass man nicht wirklich was nebenbei machen kann - zumindest mich lenkt das dann so sehr ab, dass ich der Person gar nicht mehr zuhöre. Gleichzeitig finde ich es aber aber öde, die ganze Zeit nur n Handy ans Ohr zu halten.
    Schreiben ist da deutlich angenehmer. Man kann parallel machen, was man möchte, man kann antworten, wann man möchte, und man muss nicht irgendwie versuchen, die andere Person abzuwimmeln.

    Btw finde ich diesen Trend "überall zig Sprachnachrichten hin und her schicken, egal wo man ist und wer alles mithört" fast noch schlimmer als wenn Leute im Zug etc telefonieren und alle Welt mithören lässt.

    Viel Übung brauchen wohl beide Varianten, wenn man noch keinerlei Erfahrungen damit hat - da würde ich nicht sagen, dass es mit Markern schwerer ist. Dem einen liegt das eine, dem anderen das andere besser.

    Falls du mehr als diese 6er-Sets von Copic zum Ausprobieren haben möchtest, würde ich dir empfehlen, welche von Touch Twin zu kaufen. Die sind als Copic-Ersatz sehr beliebt. Habe auch von beiden Marken Marker, und finde, dass es keinen allzu großen Unterschied macht - vor allem wenn man erst noch lernen muss, mit denen umzugehen.

    Da gibt es keinen, der noch die Bodenhaftung behalten hat.

    Krass, dass du jeden Promi jedes Landes persönlich kennst. o:

    Da ich mich nicht mit den Charakterzügen von irgendwelchen Promis auseinandersetze, gibts es keinen, bei dem ich sagen würde, dass ich unbedingt mit der Person befreundet sein wollen würde. Aber wenn, dann vielleicht jemand wie Emma Watson, ich glaube, die soll recht entspannt drauf sein. Ooooder mit Harald Lesch (Ja, er ist auch ein Promi!). :D

    Wann war für euch der Zeitpunkt gekommen eine eigene Wohnung zu suchen?
    Studiumsbeginn: Habe mir ne Uni ausgesucht, die von meinen Eltern rund 1000km entfernt ist - da war pendeln keine Option. :ugly:

    Seid Ihr ggf. schon öfters umgezogen und seht einen Umug eher locker an?
    Ich bin mittlerweile in meiner dritten eigenen Wohnung bzw außerhalb vom Elternhaus. 2x ne 2erWG und seit fast nem Jahr ne komplett eigene Wohnung.
    Da ich nicht sooo viel Zeugs habe, sehe ich Umzügen eher entspannt entgegen, zumindest wenn die Entfernung zur nächsten Wohnung nicht allzu groß ist. Das stressigste beim Umzug ist für mich die Waschmaschine, wenn man in ein höheres Stockwerk ohne Fahrstuhl zieht.

    Was haltet Ihr von WG's?/Seid Ihr schon in eine WG gezogen?
    2x in ner WG gewohnt, mit insgesamt 3 verschiedenen Mitbewohnern. 2 Mitbewohner waren ordnungstechnisch Schweine (mir war es egal, wie es in ihren Zimmern aussah, aber das Bad und die Küche muss man eben öfter als 1x in nem halben Jahr putzen).
    Ich hätte jedenfalls kein Bock, noch mal in ne WG zu ziehen.

    Wie waren es für euch das erste Mal umzuziehen? (Hattet Ihr Probleme euch einzugewöhnen (Essen/Wäsche/Einkäufe)
    Da ich schon als ich noch bei meinen Eltern gewohnt habe, selber Kochen und manchmal selber Einkaufen gehe und Wäsche waschen musste, war das für mich nichts neues. Dass ich fortan noch mehr im Haushalt machen musste, war nun auch keine allzu große Umstellung.
    Das größte Problem, das ich hatte, war eigentlich, dass ich in meiner ersten WG (Studentenwohnheim) so gut wie gar nicht kochen konnte, das war ziemlich nervig, bin aber auch nach nem Jahr dann umgezogen.

    Wenn Hunde zu viel Käse essen, leidet ihr Geruchssinn, hab ich entweder bei den drei ???, TKKG oder den fünf Freunden gelernt!
    Und das sollte wohl auch für Wölfe gelten -> Ein schlauer Wolf wird keinen Käse essen.

    Nun, da du aber tatsächlich nichts riechst, hast du dich wohl so eben verraten. :klug: