Beiträge von Incubus
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Für mich ist klar, dass mit "Meinen" in diesem Fall auch "Repräsentieren" gemeint ist. Wenn alle gemeint sind, werden für mich alle angesprochen und somit alle repräsentiert.
Das ist in meinen Augen doch Wortklauberei.
Also: Meinen wird bildungssprachlich als "Signifikat" bezeichnet, das Bezeichnete.
Repräsentieren setzt sich zusammen aus dem lateinischen 'Re', was in aller Regel "wieder" oder "zurück" bezeichnet. Präsentieren bezieht sich darauf, etwas in die Gegenwärt, in Präsenz zu holen, in den Fokus der Aufmerksamkeit oder des Bewusstseins, da Bewusstsein immer Bewusstsein von Etwas ist. Das Repräsentieren kann sich sowohl auf den Signifikant, also das Bezeichnende, als auch auf den Signifikat, das Bezeichnete, beziehen. Das Problem ist, dass 'der Bäcker' oder 'der Arzt' vielleicht auch andere Geschlechter bezeichnet, aber in der Bezeichnung selbst keine Repräsentanz stattfindet, was dafür sorgt, dass die anderen Geschlechter nachgewiesener Weise nicht in das Bewusstsein des Subjekts gelangen. Erst durch eine weitere kognitive Operation, in der dann das Bezeichnete vom Bezeichnenden aufgeschlüsselt wird, kommen (im besten Fall) andere Geschlechter hinzu.Fazit: Bereits beim Bezeichnenden zu repräsentieren, holt andere Geschlechter direkt in das Bewusstsein.
Was mir vor 'ner Weile mal wieder aufgefallen ist: In manchen Texten steht am Anfang oder irgendwo klein unten, dass zur Lesbarkeit nur die männliche Form verwendet wurde, aber natürlich alle Geschlechter gemeint sind. Wie ist'n eure Meinung zu so 'nem Kram?
Find' das besonders zu Zeiten, in denen mehr als genug Möglichkeiten aufgezeigt werden, irgendwie absurd.
Ja, das ist auch absurd. War bei uns an der Uni am Institut auch nicht gern gesehen. Das ist vielleicht ein Lippenbekenntnis zur Sache selbst, allerdings scheint das Verständnis genau im relevanten Moment abhanden zu kommen. Die Repräsentation fehlt dann trotzdem, mit der moralischen Entschuldigung, dass es ja zugunsten der Lesbarkeit leider sein müsse (als würde den Leser*innen damit noch ein Dienst getan, was ebenso absurd ist - wenn, dann leisten sich die Verfasser*innen dieser Statements einen Dienst an sich selbst).
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Letztendlich sind mit dem generischen Maskulinum ja auch alle gemeint.
Es geht und ging nie um das Meinen, sondern um das Repräsentieren.
Was mich am meisten an diesen ganzen Diskussionen über der Art Themen nervt ist, dass mehr als häufig Leute darüber streiten, die es gar nicht betrifft.
Es betrifft die gesamte Gesellschaft gleichermaßen, da die Folgen alle betreffen.
Wie sagte ein Sprecher der Sinti und Roma in einem Interview: Es ist gut, dass der Begriff "Zigeunersoße" geändert wurde, aber es gibt viel wichtigeres an dem man arbeiten muss.
Völlig anderer Kontext, völlig andere Lage, völlig anderer Sinn. Glaube kaum, dass er das gut heißen würde, seine Aussage so auszulegen und für etwas völlig anderes zu instrumentalisieren.
Wie bereits erwähnt, halte ich das Gendern für ok, so es mit der Sprache vereinbar ist.
Sprachregeln sind nirgendwo in Stein gemeißelt.
DAS Mitglied bezeichnet alle, entsprechend DIE MitgliedER ebenfalls. Wenn man Singular nicht Gendert, warum dann bitte Plural???
Erneut: Es geht um sprachliche Repräsentation. Das muss man schon wissen, wenn man über das Thema redet.
Auch diese ewige Beschwererei über alles geht mir auf den Sack.
Aber Hauptsache irgendwer macht ein Drama draus und bekommt Recht.
Würde ich so über den Standpunkt der Gendergegner*innen sprechen, würde ich dafür angefeindet werden. Das ist schon sehr respektlos gegenüber den Leuten, die sich dafür einsetzen.
Riesen Theater von ner Gleichberechtigungsvertreterin
Deine Beschreibungen mit "Drama" und "Theater" lassen darauf schließen, dass du das Anliegen nicht ernst nimmst und alles für eine Performance hältst? Respektlos.
Im Gegenteil, diejenigen, die eh schon kein Verständnis dafür haben, regen sich noch viel mehr auf und es gibt zu Hauf Menschen, die zwar Verständnis haben, aber vom ganzen Gendern, was ist richtig oder falsch, mehr als genervt sind.
Ohja, lasst uns unbedingt immer auf die Leute Rücksicht nehmen und so handeln, dass sich die, die andere ausgrenzen und diskriminieren und wie Dreck behandeln nicht konfrontiert oder angegriffen fühlen, was für eine Logik ist das denn?
Was haben wir also durch die Gendersprache erreicht? Außer eine ewig lange Diskussion, bei der man nahezu nie auf einen Nenner kommen wird, im Grunde nicht viel und auch das Gegenteil von dem, was man erreichen will/wollte, ist mit dabei.
Es ist ein Baustein einer viel größeren Veränderung. Mir zeigt die Debatte darum z.B., wo die Probleme liegen, welche Konstruktionen dahinter stehen. Damit überhaupt Bewegung in die Diskussion kommt, denn die meisten Menschen wünschen sich einfach den Status Quo (insbesondere die, die nicht diskriminiert / ausgebeutet / unterdrückt werden), deshalb ist es schon gut, Reaktionen auszulösen. Veränderung stößt immer auf Reaktanz, aber die Prozesse lassen sich nicht aufhalten.
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Damit meine ich Leute, die krampfhaft aufs Gendern beharren und keinerlei andere Meinungen zulassen.
Warum bin ich "krampfhaft" und du nicht? Wo habe ich gesagt, dass ich keine anderen Meinungen zulasse?
Lol man merkt echt, dass du sonst keine Argumente hast und dir das Video nicht angeschaut hast, wenn du jetzt schon mit solchen Sachen kommst xD
Finde das schon wichtig, weil das Thema Expertise erfordert. Ich hab mich erkundigt, sie hat nichts damit am Hut.
Aussagen von anerkannten deutschen Feministinnen aufzeigt.
Ist das sowas wie "Ich bin kein Nazi, ich hab türkische Freunde"? Was bitte sind anerkannte Feminist*innen?
Es ist einfach nur offensichtlich, dass du in deiner Blase bleiben willst und keinerlei anderer Meinungen zulässt und du hier einfach nur nach Bestätigung deiner eigenen Meinung suchst. Jeder der nicht deiner Meinung ist wird entweder ignoriert oder als Idiot abgestempelt in deinen Augen.
Hat das jetzt ernsthaft mit dem Thema zu tun oder sind das nur wieder persönliche Angriffe?
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Dabei müssten genau solche Leute die du dieses Video sehen.
Leute wie ich? Was soll das bedeuten?
2) Dasselbe könnte man auch bei dir sagen, wenn du einem Video zustimmen würdest, was sich für Gendern ausspricht ;) Vielleicht einfach mal das Video anschauen, denn sie bringt hier Argumente hervor, die ich so vorher noch nirgendwo gehört habe.
Was hat die Person, die das Video gemacht hat, eigentlich für eine Expertise?
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Wow, das ist das beste Video das ich je zum Thema Gendern gesehen habe. Phänomenal!
1) Wie viele Videos hast du denn schon zum Thema gesehen?
2) Entspricht ja auch deiner Meinung, von daher kein Wunder.
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Ich werde Ende des Monats geboostert. :)
Ich auch. Was ich davon halte? Unser Weg aus der Pandemie.
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Gender technisch nicht korrekt da nur die männliche Form anspricht, und so wie es klingt meinte er er nutzt gendern immer und überall ohne sich einen abzubrechen.
Ja, er tut das auch, ziemlich unproblematisch. Ich meine... eine weibliche praktizierende Medizinerin "Ärztin" zu nennen ist für mich so normal wie ein Auto Auto zu nennen...
Bei sowas im Alltag würde ich in dem Moment wo ich es sage, gar nciht drüber nachdenken dass ich nur Arzt sage statt das Gender neutrale Wort. Genau wie ich gehe zum Bäcker oder so.
Das ist ja das von mir weiter oben angesprochene Bewusstsein. Natürlich denkst du da nicht drüber nach. Aber aufgrund solcher Diskussionen hier, im Fernsehen, in der Zeitung usw. gerät es vielleicht doch ab und an in den Denkprozess. Was du dann damit anstellst, ist deine Sache. Aber hier gilt wieder: Die Leute fordern das nicht aus Spaß und weil ihnen langweilig ist, so viel ist sicher.
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Aber Leute auszuschließen, von mir aus auch ignorieren, ist doch eine Form von Mobbing :o
Ich denke, an dem Bewusstsein oder Nicht-Bewusstsein in Bezug auf genau diese Tatsache verläuft die Diskussion entlang. Leute, die kein Bewusstsein dafür entwickelt haben, verstehen sozusagen die Relevanz der gesamten Diskussion nicht (Stichwort: Gender-Gaga), warum das überhaupt nötig sein sollte. Leute, die das Bewusstsein besitzen, die Sensibilität, verstehen nicht, wie man das nicht verstehen kann.
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Um ehrlich zu sein war das für mich auch kein konkretes Beispiel gewesen. Das war eher abstrakt gewesen. Also immer noch sehr theoretisch.
Tja, ich bin auch keine Wunscherfüllungsmaschine. Ich antworte gerne und höflich auf Nachfrage, aber meine Antworten dann als "Geschwafel" ab zu tun empfinde ich als verletzend. Daher werde ich jetzt solche Nachfragen einfach komplett ignorieren.
P.S.: Ich stehe hier ja nicht in der Pflicht, Rede und Antwort zu geben, schon gar nicht als Stellvertreter irgendeiner Meinung (die hier viele andere auch vertreten), von daher.
Allein diese Aussage ist sehr lustig. Zu diesem Thema gehören - bei all den wichtigen Diziplinen oder Fachgebiete, damit auch alle verstehen, worum es hier geht, ist ein Großteil an Geisteswissenschaften beteiligt. Diese kennen kein "richtig" oder "falsch" - befinden sich ständig im Wandel und werden täglich (!) mit neuen Erkenntnissen umgeworfen, neugeschrieben und erweitert. Im Gegnsatz dazu gibt es auch echte Wissenschaften, wo man nicht so viel Spielraum hat.
Okay, ich formuliere es diplomatisch: Diese Meinung in Bezug auf Wissenschaften kann man haben, muss man aber nicht. Hab ich auch so noch nie ernsthaft gehört.
Diese Meinung ist außerdem ziemlich abwertend, hier gibt es viele Menschen, die Geisteswissenschaften studieren oder studiert haben und die sicher etwas anderer Meinung sind als du. Aber vielleicht hast du da ja tiefere Einsichten in der Sache.
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Zu dem Kram bezüglich der neuen Variante: https://www.tagesschau.de/faktenfinder/c…kreich-101.html
Jupp, so schnell machen 'Neuigkeiten' die Runde, im Moment ist das ziemlich beunruhigend. Unsere Expert*innen sind der Ansicht, dass in Omikron der Funke Hoffnung steckt, dass Corona endemisch wird und wir vielleicht berechtig darauf hoffen können, dass wir die Kurve kriegen (nur Ungeimpfte mit naiven Immunsystemen müssen sich sorgen machen, sozusagen).
Ich bin im Moment daher sensibel für Hiobsbotschaften, da ich so sehr hoffe, dass Omikron der Anfang vom Ende ist, aber eine gründliche Quellenprüfung ist das A und O.
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Kannst du konkrete Beispiel geben wo du genderst?
Nur um zu verstehen was genau du unter gendern verstehst, wenn du sagst du genderst einfach immer, ohne dir einen abzubrechen.Klar. Immer dann, wenn ich Sprache benutze, in der Gender von Menschen repräsentiert werden soll. Worte, ausgesprochen oder über Buchstaben vermittelt.
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Ich gendere einfach, breche mir dabei nichts ab und empfinde es auch nicht als störend, warum auch? Ich gendere in der gesprochenen Sprache und auch in der geschriebenen. Ich bin so sozialisiert und empfinde eine ablehnende Haltung gegenüber Gendern als mindestens merkwürdig, da sämtliche Argumente die wissenschaftliche Faktenlage ignorieren, die es dazu in der Tat gibt, zu Hauf, auch mit klarer Tendenz.
Meine Beobachtung: Meistens fühlen sich die Leute extrem in der Defensive, wenn das Thema auf den Tisch kommt. Ich bin sehr glücklich, dass unsere öffentlich-rechtlichen Medien und nicht zuletzt der Staat ein Bewusstsein dafür entwickelt hat, dass die Sache wichtig ist (auf Basis der o.g. Faktenlage) und kann daher mit der Unvernunft anderer leben. Die müssen sich dann halt in manchen Kontexten mit der Sache abfinden (sofern sie dann die öffentlich-rechtlichen Rundfunksendungen oder Dokumentationen etc. überhaupt wahrnehmen), das gefällt mir schon sehr.
Außerdem denke ich, dass Theoriebildung ebenso über Praktiken zustande kommt, genau wie jede Praxis Theorie folgt, ob implizit oder explizit und dass beides enger verwandt ist, als es manchmal den Anschein hat, aber das ist wohl ein anderes Thema.
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Also ich achte nicht extra drauf. Für mich ist Mensch, Mensch.
Fällt mir schwer, das zu glauben. Meinst du damit etwa, dass du Frauen und Männern tatsächlich und wirklich keinerlei soziale Attribute a priori zusprichst? Tut mir leid, aber das ist sicherlich nicht die Wahrheit. Du hättest dann nämlich ein Bewusstsein für die Relevanz von Sprache als Medium der Diskursbildung.
Finde es unsinnig als Mann die weibliche Schreibform zu verwenden, außer ich spreche damit eine Frau direkt an.
Also ist Mensch doch nicht Mensch? Du fängst ja schon im nächsten Satz an, Geschlechter zu reproduzieren.
Was mich aber nervt, wenn jemand mir auf Grund der von mir gewählten Schreibform unterstellen will, ich würde jemanden benachteiligen
Wenn du denkst, dass es sich hierbei um intentionale Unterdrückungshandlungen des Einzelnen handelt, um die es geht, dann hast du den Kern der Debatte nicht verstanden. Hier geht es um Strukturen.
sollte derjenige sich ernsthaft mal ein Hobby suchen
Na, dazu muss wohl nichts hinzugefügt werden.
Und jeder, der mich kennt, weiß mir sind Geschlecht, sexuelle Neigung und die meisten Ansichten und Meinungen egal.
Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Geschlecht ist für alle Menschen, selbst für diejenigen, die ihre Rolle ernsthaft reflektieren, eine Projektionsfläche menschlicher Identität. Du willst hier halt einfach behaupten, dass dich das alles nicht betrifft und du an der Unterdrückung und strukturellen Diskriminierung nicht beteiligt bist, was absurd ist.
Du würdest dich wundern, wie sehr du dich irrst, wenn du dich mal ernsthaft mit dem Thema beschäftigen würdest, was du nicht tust, denn dann wüsstest du, dass die Sprachnutzung sehr wohl einen wissenschaftlich interdisziplinär erforschten Unterschied in der Weltwahrnehmung macht.
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Dazu möchte ich hinzufügen: Die Mädchen Sets will keiner, unbeliebt wie nichts gutes. Was sinn macht.
Warum macht das Sinn?
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Wir sollten den Verlauf und Umgang mit der Pandemie als Warnung verstehen, was uns erwarten könnte, würde etwas unsere Existenz ernsthaft und unumstößlich als Menschheit gefährden würde.
Dann hat es sich schlicht mit unserer Spezies erledigt, das ist die traurige Wahrheit.
Alles was ich dazu beitragen kann, ist zu wählen und hoffen, dass die Gesellschaft ähnlich wählt. Wenn nicht, habe ich Pech gehabt. Das ist eben Demokratie.
Ne, ne. Es wird doch im Moment so deutlich wie nie, dass zum Demokratieverständnis mehr gehört als alle 4 Jahre einen Zettel auszufüllen. Ganz im Gegenteil, es gehört sogar eine ganze Menge mehr dazu. Die Zivilgesellschaft, das Rückgrat unserer Gemeinschaft, wird an den politischen Rändern von Verrückten und Staatsfeinden angefressen, aber der Kern wehrt sich und bleibt bei Vernunft. Ohne die vielen Vernünftigen aus allen Berufs- und Altersgruppen wäre der Drops schon lange gelutscht.
Ich bin lediglich dafür verantwortlich, alles was beschlossen wird, nach besten Wissen und Gewissen einzuhalten, egal was ich davon halte.
Auch das, aber du solltest dich ebenso als aktives Mitglied der Gesellschaft verstehen und deinen Handlungsspielraum dementsprechend gestalten. Parlamentarische Politik kann, will und soll nicht alles regeln, das gleiche gilt für den Rechtsstaat.
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Corona ist nicht völlig harmlos. Nur, das ist die "Pandemiebekämpfung" wahrscheinlich auch nicht...
Was willst du damit sagen? Dass die "Pandemiebekämpfung" nicht harmlos ist? Dass sie sogar schädlich sein könnte? Gibt es etwas zwischen "harmlos" und "schädlich"? Sie kostet auf jeden Fall, ja. Vor allem Nerven, um den Leuten die offensichtlichsten Fakten immer und immer wieder zu erklären, alleine hier im Forum schon seit einiger Zeit.
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Bei der falschen Anwendung von Mund-Nasen-Masken muss ich unweigerlich an das wunderschöne Märchen "Schab den Rüssel" denken. Wer es nicht kennt:
Grausig widerlich, nicht wahr?
Sublimierte Gewaltimpulse im Supermarkt...
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Und aufeinmal wendet sich das Blatt, im Vergleich zur Diskussion hier im Frühling / Sommer! Plötzlich ist der Spaß vorbei. Ich bin nicht schadenfroh, aber es war absehbar. Hoffe, alle "Skepsis" der Zweifler*innen war es wert, dass es jetzt die nächsten Monate richtig zur Sache gehen wird. Viel Glück.
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Abwarten und Tee trinken. Mit meiner Lebensweise komme ich auch gut klar. Impfen werde ich mich wahrscheinlich erst, wenn sich die Situation soweit beruhigt hat. Vielleicht mag sich das noch ändern, aber momentan sehe ich das so.
Sagte er, während in manchen Bundesländern bereits die Kliniken überlastet sind...
Aber im ernst, selbst wenn ich alle jetzt sofort impfen lassen würden, also auch grundlos renitente Freigeister, wärt ihr noch immer in hoher Lebensgefahr und die Welle nicht aufzuhalten, da ihr den vollen Schutz erst nach den Feiertagen hättet (6 Wochen Wartezeit zwischen den Impfungen + 2 Wochen für die Wirksamkeit).
Ich wünsch allen Ungeimpften viel Erfolg im Winter, toi, toi, toi!